DE1614920U - Tasche. - Google Patents

Tasche.

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DE1614920U
DE1614920U DEG1270U DEG0001270U DE1614920U DE 1614920 U DE1614920 U DE 1614920U DE G1270 U DEG1270 U DE G1270U DE G0001270 U DEG0001270 U DE G0001270U DE 1614920 U DE1614920 U DE 1614920U
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DE
Germany
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bag
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naoh
loop
walls
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DEG1270U
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DE850348C (de
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Herbert Grober
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/10Beach-bags; Watertight beach-bags

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

4 Herbert Grober, Wolfslooli aber LlGlitenfeis.
lasche. ■■ ■■" ; ," ■■; - .--.
Me !feuerung betrifft eine !'asche, wie Handtasche, -Aktentasche, Badetasche und dergleichen, die so -ausgebildet .ist, dass sie mit wenigen Handgriffen, aufgefaltet und in eine ebene Lage aufgewickelt werden kann. Damit wird aus der Tasche eine Plane, die z.B. als matratzenartige Unterlage, als bitzgelegenheit oder dergleichen verwendbar ist. Die feuerung sieht weiter vor, die Tasche bis auf die Seitenteile doppelwandig auszubilden und die v.andungen zu polstern, oder, wenn die Aussen- und Innenplatte luftdicht miteinander verbunden ist, sie mit Luft zu füllen. Ü.±n weiteres [.lerkmal der neuen Tasche besteht darin, dass sie in auseinandergefaltetem Zusstnd auch als üitzgeleienheit verwendbar ist. Wenn nur ein Seitenteil entfernt oder L-eoufr,ül ist, ist die neue Tasche auch als !Tragesitz fUr Kinder geeignet. Wesentlich ist in allen lallen, dass die schmalen Sej.tefite.ile mindestens an zwei Seiten lösbar mit den die Vorder- Uwd Hückwandbildenden Teilen befestigt rind, z.B. mittels Druckknöpfen, Eeissverschluss oder ■ durch Csen gezo^e^e schnür.
Auf der Zeichnung ist der G-egenstand der lieuerung bei spiel sweis e dargestellt.
- Abb. 1 zeigt die neue Tasche als Damenhandtasche in schaubildlieher Ansicht.
2 stellt in \?erjjröpserte(n Masstabe einen querschnitt , durch eine Tasche gemäß Abb. T dar.
3 veranschaul-cht die Tasche in aufgefaltetem Zusatnd.
4 ist ein .tuerscl nitt in ver^rösser'ueu- luasstabe durch die Vorder- und 'Rückv/^a-a bildende Platte.
Abb
Abb Abb
Abb. 5 lässt die Verwendung als 'fragesitz für Einder erkennen. Abb. 6 zeigt die Verwendung al& bitzgelegenheit.
i.enn die Zeichnung auch ein- ^usführungsforKi als Damenhandtasche darstellt, so ist der sreueruagsgedanke in gleicher Weise auch bei Aktentaschen, Badetaschen usw anwendbar..
-■"■' - 2 -
fasohe besteht aas einer Vorder- und Rückwand, an denen die Seitenteile d mindestens an zwei Seiten lösbar befestigt sind. Hierfür können Druekknöpfe, oder Heissverpchlüsse vorgesehen sein oder, wie auf den Abbildungen dargestellt, sind in den Vorder- und Rückseiten ösen: vorgesehen, die mit ösen f von Laschen der Seitenteile d übereinstimmen und miteinander verschnürt werden.
Bei einer besonder» vorteilhaften Ausführungίform ist die Yor<?erond fiiickseite doppelwandig ausgebildet durch Anordnung einer zweiten Wandung^C Abb.* 2 ~und 4). Der Zwischnraum kann mat ratzenartig gepolstert sein« Wenn die doppelte Wandung z.B. aus luftundurohlässigeoKunststoff besteht und die beiden Platten miteiaadner verschweigst sind, «o7 kann durch Einblasen von Luft durch ein Ventil (e) die aufgefaltete Tasche als Luftmatratae dienen. Vorteilhaft werden die wandungen an den Punkten ο aiteinander verschweigst, wie dies aus den Abb. 2, 3 und 4 zu erkennen ist. Bei dieser Aus-
<L *
führungsform werden die Seitenteile zweckmäßig in einer Falte ge-* halten.
Wenn die Tasche nach der feuerung als Unterläge, Matratze, Sita oder dergleichen verwendet werden soll, so werden die oeitönteile d von der Vorder- und Rückwand gelöst und letztere zur übent abgewickelt, wie dies aus i*bb. 3 ersichtlich ist. Die Seitenteile d bilden hier ein ütück mit den nun als Unterlage verwendbaren Vorder- und Rückenteilen. Doch fällt es auch in den Rahmen der üeuerung, wenn die Seitenteile d völlig lösbar sind und gesonderte Sohnitteile darstellen. An dem einen Ende der Wand ist eine Schlaufe g angeordnet, die zum ii'instecken eines itabes bestimmt iet, der z.B. vor? zwei stützen in vorgebohrten Löchern gehalten werden kann. Das andere ^nde der .,end, das zur Ver^rösserung der Fläche die Verschlusslasche bildet, kann in beliebiger vveise irgendwo befestigt werden, wozu z.B. der Handgriff geeignet ist. Dadurch entsteht ein Hängesitz, v»ie in Abb. 6 veraosch'aulJcht.
Schliesslioh lässt Abb. 5 erkennen, wie die neue Tasche bei Entfernung oder Aufklappen nur eines Seitenteiles d als Tragesitz für Kinder dient.
Wenn die Tasche nach der Neuerung auch In der Hauptsache eine gepolsterte Wandung besitzt, so fällt es auch in den Rahmen der Neuerung, sie einwandig auszubilden. Duroh die lösbaren Seitenwand« kann in gleicher Weise die Verwendung als Sitz-» und Ausruhemög-
liohkeit 'statitluden« Eine Polsterwirkung ist ia diesem Palle rear nlefet gegefcea, docn- bietet die gebildete Unterlage Senats gegen Bodenfeuchtigkeit ued Kälte, sowie gegen Verunreinigung der Kleidimg·. Bei Yerwendung von elastisohem werkstoff werden auch klein« Unebenheiten dea Untergrundes beim Lagern ausgeglichen.
Die faeohe .T»ildet naob lösen oder Entfernen der Seitenteile eine fiane, welone gepolstert sein oder mit Luft aufgeblasen werden Itann, die aaoh daroh Aufhängen an einem Ende und Abetützu4g des anderen finde« gegen die Bodenunterlage als Site dienen kann.

Claims (6)

J Sehntgansprüche.
1) Tar ehe, wie Handtasche, Aktentasche, Badetasche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (d) zum mindesten an awei Seiten lösbar, z.B. mittels Druckknopfen, Eeissverschluss, Verschnürung oder dergleichen mit der Vorder- und Rückwand verbunden rind.
2) Tasche naoh Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, dass die Vorder— und Rückwand doppelwandig ausgebildet und gepolstert ist.
3) Tasche naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Boppelwandung luftdicht ausgebildet ist, z,B. vergobweisat, und zum Einblasen von Luft ein Ventil (e) besitzt.
4) Tasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, nass die beiden Wandungen über die Fläche verteilt an mehreren Stellen (c) z.B. durch Zusaiümenschweissen miteinander verbunden sind»
5) Tasche nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende eine Schlaufe (g) angeordnet ist,
6) Schnittmuster zur Herstellung von Taschen naci Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, dats die eine üeite als Verschlusslasche ausgebildet und an der anderen 3eite eine Schlaufe (g) angeordnet ist, und dass die die Seitenteile bildenden Flächen (d) mindestens an zwei selten-für die Anbringung von Vertchlussmitteln eingerichtet sind, die in gleicher Anordnung an den Rändern des Schnittes vorgesehen sind, sodass sie beim Zusammenlegen einander zur Deckung bringen.
) ^chnittmutter i.acr Anspruch 6, dadurc gekennzeichnet, dass unter Fortfall der oeitenflochen (d) eine Plane zur Herstellung eines Hängesitzes gebildet ird.
DEG1270U 1950-06-24 1950-06-24 Tasche. Expired DE1614920U (de)

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