DE1908298U - Mappe bzw. ranzen. - Google Patents

Mappe bzw. ranzen.

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DE1908298U
DE1908298U DEP24348U DEP0024348U DE1908298U DE 1908298 U DE1908298 U DE 1908298U DE P24348 U DEP24348 U DE P24348U DE P0024348 U DEP0024348 U DE P0024348U DE 1908298 U DE1908298 U DE 1908298U
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Germany
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wall
satchel
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DEP24348U
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J MARTIN PAUCKNER FA
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J MARTIN PAUCKNER FA
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Firma J. Martin Pauckner, Bamberg, Obere Königstr.15 "Mappe "bzw. Ranzen"
Die Erfindung bezieht sicli auf eine Mappe "bzw. Ranzen, insbesondere für Schulzwecke, mit zwei zwischen Rückwand und Vorderwand angeordneten, durch eine Zwischenwand unterteilten Hauptgefachen, denen z.B. vorderseitig Zusatzgefache zugeordnet sein können.
Bisher ist "bei solchen Mappen "bzw. Ranzen die Ausbildung so getroffen, daß die Seitenwände der Hauptgefache als gesonderte Stücke eingesetzt und durch Vernähen mit der Rückwand bzw. der Vorderwand einerseits und der Zwischenwand andererseits festgelegt sind. Auch mit dem-Boden der Gefache sind sie vernähnt. Dabei ist nachteilig, daß die erwähnten Nähte zum Festlegen der Zwischenwände vorgesehen sind und auch, daß diese Nähte sehr reißanfällig sind und erfahrungsgemäß wiederholt erneuert werden müssen.
Hier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, daß Verlängerungen der Rückwand die Seitenwände und den Boden des hinteren Hauptgefaches und Verlängerungen der Vorderwand die Seitenwände und den Boden des vorderen Hauptgefaches bilden und mit der Zwischenwand verbunden, ZoB. vernäht eind.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß nur noch eine Fant entlang den Kanten der Zwischenwand seitwärts und unten nötig ist. Die Herstellung ist daher erheblich vereinfacht. Wegen des Wegfalls der übrigen Iahte ist die G-ebrauchsfähigkeit erhöht, line erfreuliche Nebenwirkung der Erfindung liegt auch darin, daß das Aussehen verbessert ist.
Es ist möglich, wenigstens eines der Hauptgefache mit einem oberen Verschluß zu versehen und zwar vorteilhafte: weise mit einem Reißverschluß, dessen G-liedstreifen an etwa der Breite des Gefaches entsprechenden Tragstegen sitzen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 schaubildlich einen Ranzen, Fig ο 2 den Zuschnitt für das hintere oder das vordere Hauptgefach,
Jig. 3 einen Querschnitt durch den Ranzen, Fig. 4 einen Längsschnitt dazu.
Der Ranzen weist die "beiden Hauptgefache a und Td auf. Er kann insbesondere an der Vorderwand c, wie schon erwähnt, noch zusätzliche G-efache aufweisen.
Die Rückwand d nimmt den Deckel e auf, der wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel an sie angesetzt, ggf. aber auch mit ihr einstückig sein kann. Er trägt in an sich bekannter Weise die Schlösser f, um den Deckel in der Verschlußlage festlegen zu können.
Das-hintere Hauptgefach a ist gebildet aus der Rück-
1 2 wand d, deren seitlichen Verlängerungen g und g , ihrer unteren Verlängerung h und der Zwischenwand i.
1 2 Die seitlichen Verlängerungen g und g . ergeben die Seitenwand des Hauptgefaches a, während die Verlängerung h dessen Boden darstellt,
"Sinngemäß das gleiche gilt für die" Vorderwand"" d7 "deren
1 2 seitliche Verlängerungen k und k die Seitenwand des vorderen Hauptgefaches To ergeben und dessen untere Verlängerung 1 den Boden dieses G-efaches darstellt.
Die Seitenwände sind entlang der Seitenkanten m und der Unter kante η mit der Zwischenwand i verbunden, vorteilhafterweise vernäht.
Selbstverständlich sind die Seitenwände "bei ο auch an den Böden der Hauptgefache festgelegt, z.B. durch Vernähen .
Die "beiden Hauptgefache a und "b können, wie die Zeichnung zeigt, gleich sein. Dann sind auch die zugehörigen Zuschnitte gleich, wodurch sich eine weitere Vereinfachung ergibt.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt das Hauptgefach a oben einen Verschluß, der aus dem Reißverschluß ρ besteht, dessen G-liederstreif en an den beiden Tragste-
1 2
gen q und q sitzen, die zusammen etwa der Breite des
Hauptgefaches a entsprechen und in der Verschlußlage;
mit dem Reißverschluß ρ eine obere Abdeckung dieses G-efaches "bilden, -
Der Ranzen kann mit einem Traggriff r versehen sein. Es ist möglich, ihm eine geeignete Tragvorrichtung zuzuordnen, sodaß er umgehängt getragen werden kann.

Claims (3)

RA, 799 384-13.11,64 Schutzansprüche;
1) Mappe bzw. Ranzen, insbesondere für Schulzwecke, mit zwei zwischen Vorderwand und Rückwand angeordneten, durch eine Zwischenwand unterteilten Hauptgefachen, denen z.B. vorderseitig Zusatzgefache zugeordnet sein können, dadurch, gekennzeichnet, daß Verlängerungen der Rückwand die Seitenwände und den Boden des hintexten Hauptgefaches und Verlängerungen der Vorderwand die Seitenwände und den Boden des vorderen Hauptgefaches bilden und mit der Zwischenwand verbunden, z.B. ver*- näht sind.
2) Mappe bzw. Ranzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Hauptgefache einen oberen Verschluß aufweist.
3) Mappe bzw. Ranzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reißverschluß vorgesehen ist, dessen Gliederstreifen an etwa der Breite des Gefaches entsprechenden Tragstegen sitzt.
DEP24348U 1964-11-13 1964-11-13 Mappe bzw. ranzen. Expired DE1908298U (de)

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DE (1) DE1908298U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613415A1 (de) * 1976-03-29 1977-12-15 Georg Essl Schultasche
DE9204260U1 (de) * 1992-03-28 1992-05-27 Kapitz, Carl-Heinz, 6906 Leimen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613415A1 (de) * 1976-03-29 1977-12-15 Georg Essl Schultasche
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