DE1613870B2 - Elektrischer schalter mit eingebauter schmelzpatrone - Google Patents
Elektrischer schalter mit eingebauter schmelzpatroneInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/10—Adaptation for built-in fuse
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- Tumbler Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
gebildet, welche mit Hilfe von Zapfen 6 beweglich an Längswänden des Isoliergehäuses 1 angebracht ist.
Die Kipptaste 5 wird innerhalb eines von dem Isoliergehäuse 1 begrenzten Raums 7 durch einen starren
Betätigungsfinger 8 verlängert, welcher mit einer gebogenen leitenden Lasche 9 zusammenwirkt, welche
parallel zum Boden 10 des Isoliergehäuses 1 so angeordnet ist, daß ihr konvexer Teil 11 dem Betätigungsfinger
8 gegenüberliegt.
Die Lasche 9 ruht mit ihrem mittleren Abschnitt auf einem Ende einer auf Druck arbeitenden Feder
12, deren anderes Ende in einer Ausnehmung 13 des Bodens 10 des Isoliergehäuses 1 befestigt ist. Die
Feder 12 wirkt so, daß sie stets ein an einem Ende der Lasche 9 angebrachtes Kontaktstück 14 an einem
Boden 15 einer in dem Raum 7 angeordneten Schmelzpatrone 16 hält. Der Körper 17 der Schmelzpatrone
16 tritt durch eine Metallamelle 18, welche von einem Ansatz des Bodens 10 getragen wird und
eine Anschlußklemme für den Anschluß eines strichpunktiert dargestellten elektrischen Leiters 19 bildet.
Der andere Boden 20 der Schmelzpatrone 16 ist in ein metallisches rohrförmiges Endstück 21 eingesetzt,
welches elastisch verformbar und wenigstens teilweise von einer Hülle 22 aus Isolierstoff umgeben ist, so
daß ein Stöpsel 23 entsteht, welcher über der oberen Seite 2 des Isoliergehäuses vorspringt. Die rohrförmige
Hülle 22 des Stöpsels 23 ist so geformt, daß es leicht entgegen der Wirkung der Feder 12 an einem
von der Metallamelle 18 ausgehenden Bund 24 befestigt werden kann. Der Stöpsel 23 kann in an sich
bekannter Weise auf den Bund 24 aufgeschraubt oder an diesem durch einen Bajonettverschluß gehalten
werden.
Die Lasche 9 ist an ihrem anderen Ende ebenfalls mit einem Kontaktstück 25 versehen, welches
mit einem festen Kontaktstück 26 zusammenwirkt, welches an der Unterseite einer Metallamelle 27 befestigt
ist. Diese ist an einem Ansatz des Bodens 10 angebracht und erstreckt sich in einer über der
Lasche 9 liegenden Ebene, um gleichzeitig die Anschlußklemme für einen strichpunktiert dargestellten
elektrischen Leiter 28 zu bilden.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Betriebszustand nimmt die Kipptaste 5 eine Stellung ein, in welcher
der etwa lotrechte Betätigungsfinger 8 die Lasche 9 herunterdrückt und einen Anschlag bildet, welcher
jede Aufwärtsbewegung der Lasche 9 unter der Wirkung der Feder 12 verhindert. Das Kontaktstück 25
ist von dem festen Kontaktstück 26 entfernt, so daß der innere Stromkreis zwischen den Leitern 19 und
28 unterbrochen ist. Die Kipptaste 5 befindet sich in dieser Stellung in einem stabilen Zustand, welcher
nur durch eine willkürliche Einwirkung von Hand verändert werden kann. Wie nämlich aus der Zeichnung
hervorgeht, ist die Oberseite 2 so ausgebildet, daß sie außerhalb des Isoliergehäuses 1 eine Vertiefung
29 bildet, welche die Kipptaste 5 vollständig aufnehmen kann. Diese springt daher nicht an der
Außenfläche des Isoliergehäuses 1 vor, wodurch jede Gefahr eines zufälligen Kippens vermieden wird,
welches durch eine unwillkürliche Betätigung der Taste hervorgerufen werden kann. Ferner ist die
Lasche 9 so geformt, daß der Scheitel des konvexen Teiles 11 hinter dem Betätigungsfinger 8 liegt. Dieser
steht daher mit dem ansteigenden Teil des konvexen
ίο Teils 11 in Berührung, so daß die Feder 12 den Betätigungsfinger
8 in dem Sinn zu verkippen sucht, in welchem er an nicht dargestellten Anschlägen gehalten
wird, welche seine Kippamplitude begrenzen.
Zur Umkehrung des Betriebszustands des Schalters wird die Kipptaste 5 im Sinne des Pfeils / verkippt, um sie in die in F i g. 2 dargestellte Stellung zu bringen. Während dieser Kippbewegung läuft der Betätigungsfinger 8 auf den konvexen Teil 11 der Lasche 9 auf, welche plötzlich durch die Wirkung der Feder 12 angehoben wird, sobald der Finger den Scheitel des konvexen Teils 11 überschreitet. Da dieser konvexe Teil 11 zwischen dem Kontaktstück 25 und dem Stützpunkt der Feder 12 vorgesehen ist, verwandelt sich die Aufwärtsbewegung der Lasche 9 in eine Schwenkung um einen Gelenkpunkt, welcher durch das Kontaktstück 14 und den Boden 15 der Schmelzpatrone 16 gebildet wird. Durch die Schwenkung der Lasche 9 wird das Kontaktstück 25 mit dem Kontaktstück 26 in Berührung gebracht, wodurch die Verbindung des inneren Stromkreises zwischen den Leitern 19 und 28 wiederhergestellt wird. Der Strom kann dann von dem Leiter 28 über die Metallamelle 27, die Kontaktstücke 26 und 25, die Lasche 9, das Kontaktstück 14, den Boden 15, das innerhalb des Körpers 17 liegende Leiterelement, den Boden 20, das Endstück 21, den Bund 24 und die Metallamelle 18 zu dem zweiten Leiter 19 fließen.
Zur Umkehrung des Betriebszustands des Schalters wird die Kipptaste 5 im Sinne des Pfeils / verkippt, um sie in die in F i g. 2 dargestellte Stellung zu bringen. Während dieser Kippbewegung läuft der Betätigungsfinger 8 auf den konvexen Teil 11 der Lasche 9 auf, welche plötzlich durch die Wirkung der Feder 12 angehoben wird, sobald der Finger den Scheitel des konvexen Teils 11 überschreitet. Da dieser konvexe Teil 11 zwischen dem Kontaktstück 25 und dem Stützpunkt der Feder 12 vorgesehen ist, verwandelt sich die Aufwärtsbewegung der Lasche 9 in eine Schwenkung um einen Gelenkpunkt, welcher durch das Kontaktstück 14 und den Boden 15 der Schmelzpatrone 16 gebildet wird. Durch die Schwenkung der Lasche 9 wird das Kontaktstück 25 mit dem Kontaktstück 26 in Berührung gebracht, wodurch die Verbindung des inneren Stromkreises zwischen den Leitern 19 und 28 wiederhergestellt wird. Der Strom kann dann von dem Leiter 28 über die Metallamelle 27, die Kontaktstücke 26 und 25, die Lasche 9, das Kontaktstück 14, den Boden 15, das innerhalb des Körpers 17 liegende Leiterelement, den Boden 20, das Endstück 21, den Bund 24 und die Metallamelle 18 zu dem zweiten Leiter 19 fließen.
Der innere Stromkreis des Schalters enthält also eine Sicherung, welche einen wirksamen Schutz gewährleistet.
Wenn nämlich der Strom einen bestimmten Schwellwert übersteigt, für welchen die Schmelzpatrone
16 ausgebildet ist, bewirkt die hierdurch entstehende Erwärmung das Schmelzen des innerhalb
des Körpers 17 liegenden Leiterelements, wodurch der Strom zwischen der Lasche 9 und der Metalllamelle
18 unterbrochen wird. Der Benutzer kann selbst den Schalter wieder betriebsbereit machen, indem
er den Stöpsel 23 entfernt und die Schmelzpatrone 16 ersetzt. Während dieses Vorgangs wird
die Lasche 9 automatisch in der richtigen Stellung durch das Vorhandensein des Betätigungsfingers 8
gehalten, welcher jede übermäßige Aufwärtsbewegung unter der Wirkung der Feder 12 verhindert.
Die Kipptaste 5 kann durch eine gleitende Taste ersetzt werden, deren starrer Finger mit einer Lasche
zusammenwirkt, welche einen erheblich größeren konvexen Teil 11 aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrischer Schalter mit eingebauter komplizierte Anordnung darstellt. Dabei betätigt der
Schmelzpatrone und einem Isoliergehäuse, dessen 5 Schalter selbst über einen stromlosen, reinen Uber-Oberseite
ein bewegliches, von Hand zu betäti- tragungshebel eine in einem Schaltkasten enthaltene
gendes Betätigungsglied trägt, das innerhalb des Schaltvorrichtung, und zwar durch Niederpressen
Isoliergehäuses einen starren Betätigungsfinger eines federvorgespannten Stöpsels. Die tatsächlichen
bildet, über welchen entgegen der Wirkung eines Vorgänge in der Schaltvorrichtung sind dabei nicht
elastischen Gliedes im Schalter ein Hebelteil io erkennbar. In Reihe mit den Kontaktanschlüssen der
niederdrückbar ist, dadurchgekennzeich- Schaltvorrichtung ist dann über entsprechend flexible
net, daß der Hebelteil in Form einer strom- Drähte die Schmelzsicherung geschaltet, die in dem
leitenden und an beiden Enden mit Kontakt- nach außen ragenden Schalter selbst liegt. Dadurch
stücken (14, 25) versehenen Lasche (9) ausgebil- ist zwar ein leichtes Auswechseln der Schmelzpatrone
det ist, daß eines der Kontaktstücke (25) mit 15 möglich, durch die ständige Schaltbetätigung ergibt
einem darüberliegenden festen, an einer am sich jedoch der Nachteil einer erhöhten Bruchgefahr
Boden (10) des Isoliergehäuses (1) angebrachten für die Lötverbindungen an den elastischen Drähten.
Metallamelle (27) befestigten Kontaktstück (26) Aus den deutschen Patentschriften 360 994,
in Schaltwirkverbindung steht, daß das andere 453 422 und 494 936 sind weiterhin noch Anordnun-Kontaktstück
(14) ständig mittels Federkraft 20 gen bekanntgeworden, die sich jedoch nicht auf einen
gegen einen Boden (15) der Schmelzpatrone (16) einfachen Schalter mit Schmelzsicherung beziehen,
anpreßbar ist und daß die Schmelzpatrone (16) sondern auf mittels Hitzdraht oder Magnetsicherung
mit ihrem anderen Boden (20) in einen entfern- abschaltende Überstromschalter. Bei diesen Anordbaren
Stöpsel (23) eingesetzt ist, welcher aus dem nungen ist es bekannt, zusätzlich noch eine Schmelz-Isoliergehäuse
(1) vorspringt und elektrisch mit 25 sicherung in Stöpselform vorzusehen, die in Reihe
einer zweiten, ebenfalls an dem Boden (10) des liegt und bei sehr hohen Strömen abschaltet.
Isoliergehäuses (1) angebrachten Matellamelle Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine (18) verbunden ist. einfache funktionssichere und billig herzustellende
Isoliergehäuses (1) angebrachten Matellamelle Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine (18) verbunden ist. einfache funktionssichere und billig herzustellende
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Schalteinheit mit Schmelzsicherung zu schaffen, die
zeichnet, daß die Lasche (9) gebogen ist und mit 30 sowenig Kontaktstellen wie möglich aufweist,
ihrem mittleren Teil (11) auf einer unter Druck Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem stehenden, sich in einer Ausnehmung (13) des Schalter der eingangs genannten Art dadurch geBodens (10) des Isoliergehäuses (1) abstützenden löst, daß der Hebelteil in Form einer stromleitenden Feder (12) ruht und daß die Lasche (9) derart und an beiden Enden mit Kontaktstücken versehenen angeordnet ist, daß ihr zwischen dem Abstütz- 35 Lasche ausgebildet ist, daß eines der Kontaktstücke punkt der Feder (12) und dem einen Kontaktstück mit einem darüberliegenden festen, an einer am (25) gelegener konvexer Teil (11) dem starren Boden des Isoliergehäuses angebrachten Metallamelle Betätigungsfinger (8) des beweglichen Betätigungs- befestigten Kontaktstück in Schaltwirkverbindung gliedes (4) gegenüberliegt. steht, daß das andere Kontaktstück ständig mittels
ihrem mittleren Teil (11) auf einer unter Druck Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem stehenden, sich in einer Ausnehmung (13) des Schalter der eingangs genannten Art dadurch geBodens (10) des Isoliergehäuses (1) abstützenden löst, daß der Hebelteil in Form einer stromleitenden Feder (12) ruht und daß die Lasche (9) derart und an beiden Enden mit Kontaktstücken versehenen angeordnet ist, daß ihr zwischen dem Abstütz- 35 Lasche ausgebildet ist, daß eines der Kontaktstücke punkt der Feder (12) und dem einen Kontaktstück mit einem darüberliegenden festen, an einer am (25) gelegener konvexer Teil (11) dem starren Boden des Isoliergehäuses angebrachten Metallamelle Betätigungsfinger (8) des beweglichen Betätigungs- befestigten Kontaktstück in Schaltwirkverbindung gliedes (4) gegenüberliegt. steht, daß das andere Kontaktstück ständig mittels
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 Federkraft gegen einen Boden der Schmelzpatrone
kennzeichnet, daß das nicht mit der Lasche (9) anpreßbar ist und daß die Schmelzpatrone mit ihrem
in Wirkverbindung stehende Teilstück der anderen Boden in einen entfernbaren Stöpsel ein-Schmelzpatrone
(16) in ein metallisches, wenig- gesetzt ist, welcher aus dem Isoliergehäuse vorstens
teilweise von einer Hülle (22) aus Isolier- springt und elektrisch mit einer zweiten, ebenfalls an
stoff umgebenes Endstück (21) eingesetzt ist, daß 45 dem Boden des Isoliergehäuses angebrachten Metalldas
Endstück (21) durch die Oberseite (2) des lamelle verbunden ist.
Isoliergehäuses (1) tritt und auf einen Bund (24) Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht die
aufgeschoben ist, welcher an der Metallamelle Verringerung der Zahl der Bestandteile eines der-
(18) angebracht ist, und daß die Schmelzpatrone artigen Schalters, welcher somit auf einfache Weise
(16) durch eine Ausnehmung in der Metallamelle 50 hergestellt werden kann. Ferner verringert diese ge-
(18) hindurchtritt. ringe Zahl von Bestandteilen die Zahl der aufein-
4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch ge- anderfolgenden Kontaktstellen, so daß der Schalter
kennzeichnet, daß das Betätigungsglied (4) als sehr geringe Ubergangswiderstände aufweist. Die
Kipptaste (5) ausgebildet ist. Schmelzpatrone wird unmittelbar durch die Lasche
5. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 55 gehalten, was das Einsetzen eines zusätzlichen unzeichnet,
daß das Betätigungsglied (4) als glei- abhängigen Teils vermeidet, welcher die Gefahren für
tende Taste ausgebildet ist. ein fehlerhaftes Arbeiten des Schalters vergrößern
kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines
60 Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine geschnittene Seitenansicht des erfin-
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen dungsgemäßen Schalters in der Öffnungsstellung,
Schalter mit eingebauter Schmelzpatrone und einem F i g. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Schal-
Isoliergehäuse, dessen Oberseite ein bewegliches, von ters in der Schließstellung.
Hand zu betätigendes Betätigungsglied trägt, das 65 Der Schalter weist ein Isoliergehäuse 1 auf, dessen
innerhalb des Isoliergehäuses einen starren Betäti- Oberseite 2 eine z. B. rechteckige Öffnung 3 zur Auf-
gungsfinger bildet, über welchen entgegen der Wir- nähme eines beweglichen Betätigungsgliedes 4 besitzt,
kung eines elastischen Gliedes im Schalter ein Hebel- Dieses Betätigungsglied 4 wird durch eine Kipptaste 5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR59156A FR1496097A (fr) | 1966-04-26 | 1966-04-26 | Interrupteur électrique à fusible à fusion enfermée incorporé |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613870A1 DE1613870A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1613870B2 true DE1613870B2 (de) | 1972-01-20 |
Family
ID=8607153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671613870 Withdrawn DE1613870B2 (de) | 1966-04-26 | 1967-04-11 | Elektrischer schalter mit eingebauter schmelzpatrone |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE697017A (de) |
DE (1) | DE1613870B2 (de) |
FR (1) | FR1496097A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722279A1 (de) * | 1977-05-17 | 1978-11-23 | Geyer Gmbh & Co Christian | Schalter-sicherung |
-
1966
- 1966-04-26 FR FR59156A patent/FR1496097A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-04-11 DE DE19671613870 patent/DE1613870B2/de not_active Withdrawn
- 1967-04-14 BE BE697017D patent/BE697017A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722279A1 (de) * | 1977-05-17 | 1978-11-23 | Geyer Gmbh & Co Christian | Schalter-sicherung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1496097A (fr) | 1967-09-29 |
BE697017A (de) | 1967-09-18 |
DE1613870A1 (de) | 1970-10-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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