DE1611917B1 - Handgeraet zum Bedrucken,Spenden und Anbringen von auf einem Traegerband haftenden Selbstklebeetiketten - Google Patents

Handgeraet zum Bedrucken,Spenden und Anbringen von auf einem Traegerband haftenden Selbstklebeetiketten

Info

Publication number
DE1611917B1
DE1611917B1 DE19681611917 DE1611917A DE1611917B1 DE 1611917 B1 DE1611917 B1 DE 1611917B1 DE 19681611917 DE19681611917 DE 19681611917 DE 1611917 A DE1611917 A DE 1611917A DE 1611917 B1 DE1611917 B1 DE 1611917B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
lever
label
tool according
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681611917
Other languages
English (en)
Other versions
DE1611917C2 (de
Inventor
Heinz Weiser
Reinhard Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wolf GmbH
Original Assignee
Wolf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolf GmbH filed Critical Wolf GmbH
Priority to DE19681611917 priority Critical patent/DE1611917C2/de
Priority claimed from DE19681611917 external-priority patent/DE1611917C2/de
Priority to CH1655368A priority patent/CH487027A/de
Priority to AT1092568A priority patent/AT307462B/de
Priority to NL6817471A priority patent/NL6817471A/xx
Priority to BE725127D priority patent/BE725127A/xx
Priority to DE19691952978 priority patent/DE1952978A1/de
Publication of DE1611917B1 publication Critical patent/DE1611917B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1611917C2 publication Critical patent/DE1611917C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/02Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
    • B65C11/0205Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles
    • B65C11/021Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles label feeding from strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C2210/00Details of manually controlled or manually operable label dispensers
    • B65C2210/0037Printing equipment
    • B65C2210/004Printing equipment using printing heads
    • B65C2210/0051Means for applying print to labels
    • B65C2210/0056Inking rollers

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten an beliebig geformte Gegenstände,-mit einem. Gehäuse mit einem hohlen Handgriff und einem am Gehäuse gelagerten, in den hohlen Handgriff einschwenkbaren Betätigungshebel, der von einer Feder in Spreiz-Stellung gehalten wird, mit einer Abzugsvorrichtung für das Etikettenband, bestehend aus einer angetriebenen, bei Ausschwenken des Betätigungshebels sich drehenden Vorzugswalze und einer federnd gegen diese angepreßten Afidrückwalze, mit einer Vorratsspule für das Etikettenband, mit einem Druckwerk aus Typenrädern und einer Gegendruckvorrichtung, die relativ zueinander verschieblich sind und zwischen denen das Etikettenband durchgeführt und vor dem Vorschub bedruckt wird, mit mechanischen Verbindungen einerseits zwischen Betätigungshebel und Vorschubwalzen und mit einer der Gegendruck : vorrichtung zugehörigen Umlenkkante, an der sich das in Spendstellung gelangende Etikett fast vollständig vom Trägerband löst und dabei vor einer elastischen Anpreßwalze bereitgestellt wird, durch die es auf den zu etikettierenden Gegenstand aufpreßbar ist.
  • Geräte dieser Art werden unter anderem in Kaufhäusern, Supermärkten, Selbstbedienungsläden usw. zum Auszeichnen der Ware verwendet. Das Etikett wird mit dem Preis, geschäftsinternen Kennzeichnungen, gegebenenfalls mit dem Betrag der Mehrwertsteuer usw. bedruckt und von einem Benutzer auf die auszuzeichnende Ware aufgedrückt.
  • Bei einem bekannten Handgerät wird die Gegendruckvorrichtung durch die Bodenplatte des Gehäuses gebildet und das aus den Typenrädern bestehende Druckwerk ist senkrecht zu der Bodenplatte verschieblich. Die das Druckwerk bildenden Typenräder lassen sich von außen durch Verdrehen von Einstellrädern ebenfalls verdrehen, womit man den aufgedruckten Preis usw. ändert. Ein von den Benutzern dieser Geräte an die Fabrikanten herangetragener Wunsch liegt darin, das Druckwerk möglichst nahe an der Ausgabestelle anzuordnen, damit das als erstes bei einem Verstellen der Typenräder mit der neuen Einstellung bedruckte Etikett möglichst schnell an die Ausgabestelle herangelangt. Mit anderen Worten, das mit einem neuen Aufdruck versehene Etikett soll möglichst sofort an der Ausgabestelle erscheinen, ohne daß zuvor noch eine größere Anzahl von den alten Druck aufweisenden Etiketten im Gehäuse liegen und zuerst gespendet werden müssen. Dies hat nicht nur den Nachteil, daß die den alten Druck aufweisenden Etiketten verloren sind, sondern auch noch den bedienungstechnischen Nachteil, daß man einige Male »leer« etikettieren muß, bevor der neue Aufdruck an der Ausgabestelle erscheint. Infolge Unachtsamkeit oder Ermüdung wird häufig zu wenig »leer« etikettiert, so daß ein auszuzeichnendes Warenstück häufig noch mit dem zuvor eingestellten Preis usw. bedruckt wird, was zu Ärgernissen führt. Hierbei ist zu beachten, daß die Handgeräte insbesondere in Kaufhäusern von nur angelernten Hilfskräften bedient werden. Bei dem bekannten Gerät läßt sich ein bestimmter Mindestabstand zwischen Druckwerk und Ausgabestelle nicht unterschreiten, der einer Länge von etwa zwei bis fünf Etiketten entspricht. Nach einem Umstellen des Druckwerkes werden daher immer noch etwa zwei bis - fünf Etiketten mit altem Aufdruck gespendet.
  • Bei dem bekannten Gerät kann das Druckwerk nicht unmittelbar neben die Ausgabestelle. gesetzt werden. Ein Grund hierfür liegt darin, daß das Druckwerk eine bestimmte Mindestbauhöhe hat.
  • Wollte man es unmittelbar neben die Ausgabestelle setzen, so würde das Gerät dort an seiner Spitze sehr hoch. Man- könnte es dann nicht mehr in enge Räume hineinstecken, wie zum Beispiel in Schuhe, um dort Etiketten anzubringen. Weiter würde es schwieriger, mit dem Gerät zü zielen, um ein Etikett genau auf eine kleine Fläche aufzubringen.
  • Die das Druckwerk bildenden Typenräder haben einen bestimmten Durchmesser, der nicht unterschritten werden kann. Auch dieser Durchmesser bedingt einen bestimmten Mindestabstand von der Ausgabestelle bzw. der elastischen Anpreßwalze. Der Abstand muß etwa mindestens gleich dem halben Durchmesser der Typenräder sein.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs genannten Gattung zum Bedrucken, Spenderi una Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten an beliebig geformte Gegenstände so auszubilden, daß immer das jeweils bedruckte Etikett gespendet und an einen Gegenstand angebracht wird, so daß eine Fehletikettierung mit einem Etikett mit falschem Eindruck nicht mehr möglich ist Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Gegendruckvorrichtung in Form eines um einen gehäusefesten Drehpunkt drebbaren sowie eine das Etikettenband führende Filmtrommel umfassenden Drucktiegels ausgebildet ist, welcher mittels des Betätigungshebels zwischen einer Druckstellung an den ortsfest im Gehäuse gelagerten Typenrädern und der Etiketten-Spendstellung verschwenkbar ist, daß die Vorzugswalzen am verschwenkbaren Drucktiegel gelagert sind und daß ferner die Anpreßwalze für die Etiketten am vorderen Ende eines an einem festen Drehpunkt im Gehäuse gelagerten Hebels angeordnet ist, der mittels des Handhebels so verschwenkbar ist, daß er sich am Ende jeder Etikettenvorschubbewegung auf das an der Tiegelvorderseite in Spendstellung befindliche Etikett auflegt.
  • Die Erfindung ist somit von der-Auffassung abgegangen, daß die Gegendruckvorrichtung ortsfest stehen und die Typenräder beweglich sein müssen.
  • Bei einer solchen I Konstrukfion kommt man nämlich nicht unter einen Mindestabstand zwischen Druckstelle und Ausgabestelle herunter, der der Länge von mindestens einem Etikett entspricht. Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß die Typenräder ortsfest im Gehäuse gelagert sind und die Gegendruckvorrichtung die Form eines an einem Drehpunkt im Gehäuse gelagerten und von dem Betätigungshebel zwischen einer Ruhe- oder Druckstellung und der Spendstellung verschwenkbaren Drucktiegels hat. Dieser Drucktiegel hat damit eine doppelte Funktion. Einmal bildet er die Gegendruckvorrichtung und zum anderen transportiert er das Etikett aus der Druck- in die Spendstellung. Das Etikettenband wird über den Drucktiegel an den Typenrädern vorbeigeführt, um die die Umlenkvorrichtung bildende Vorderkante des Drucktiegels umgelenkt und dann durch die Abzugsvorrichtung durchgeführt, wobei die Abzugsvorrichtung aus einer drehbar im Drucktiegel gelagerten und sich bei Ausschwenken des Betätigungshebels drehenden - Abzugswalze und einer elastisch gegen sie angedrückten Gegendruckwalze besteht, wobei die das Etikett auf das Warenstück aufdrückende Anpreßwalze weiter am vorderen Ende eines Hebels befestigt ist, der um einen Drehpunkt im Gehäuse verschwenkbar gelagert ist und mit dem Betätigungshebel derart in Wirkungsverbindung steht, daß sich die Anpreßwalze am Ende einer Vorschubbewegung auf das in Spendstellung oberhalb des Warenstücks befindliche Etikett auflegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Beweglichkeit des Drucktiegels mit dem an ihm befestigten Vorzugswalzenpaar und durch die Verschwenkbarkeit der Anpreßwalze wird sichergestellt, daß das zuletzt bedruckte Etikett sofort beseitgestellt wird. Ein Anbringen eines Etiketts mit einem noch von einer früheren Einstellung herrührenden Eindruckwert an einem Gegenstand ist ausgeschlossen. Sofort nach Umstellen des Druckwertes durch Verdrehen der Typenräder erscheint der neue Aufdruck auf dem zu spendenden Etikett. Ärger mit der Kundschaft und Reklamationen sind nicht mehr zu befürchten, selbst wenn das Handgerät von unaufmerksamen An-Iernkräften bedient wird, die dem Zusammenhang zwischen dem Verstellen der Typenräder und dem Erscheinen eines richtig bedruckten Etiketts an der Umlenkkante des Gerätes keine Beachtung schenken.
  • Das für sich allein teuerste Einzelteil des Handgerätes, die aus den Typenrädern bestehende Typenwalze, liegt geschützt und unverschieblich im Gerät.
  • Diese Unverschieblichkeit der schweren Typenwalze führt auch dazu, daß die zu bewegenden Massen- im Vergleich zu bekannten Geräten vergleichsweise gering sind. Dies setzt nicht nur die Ermüdung des Benutzers herab, sondern führt bei gleichem Kraftaufwand auch zu einer höheren Endgeschwindigkeit des Druckwerkes bzw. Drucktiegels. Dies fördert einen genauen und scharfen Druck.
  • Ein weiterer Vorteil folgt aus der Unterbringung der Filmtrommel in dem sonst ungenutzten Raum innerhalb des Drucktiegels. Dies bedeutet, daß die Filmtrommel keinen besonderen Raum für sich beansprucht, der zu einer Vergrößerung des Gerätes führen würde.
  • Durch die Verschwenkbarkeit des die Anpreßwalze tragenden Hebels und insbesondere durch dessen indirekte Verbindung mit der im Handgriff angeordneten Feder ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Anpreßwalze bei hartem Aufschlagen auf den zu etikettierenden Gegenstand etwas federn und ausweichen kann. Die federnde Aufhängung der Anpreßwalze fängt den sich durch einen hammerschlagartigen Andruck ergebenden Aufprall ab. Ebenso kann man auch einzeln etikettieren und das Gerät punktgenau auf kleine Flächen ansetzen, z. B. auf die Kronenverschlüsse von Limonadenflaschen.
  • Das Gerät läßt sich durch Verwendung von Kunststoff und Aluminium für weniger belastete Teile mit geringem Gewicht herstellen. Miteinander im Eingriff stehende Teile, wie z. B. Zapfen, Lager und Führungsschlitze, werden aus hochlegierten Stählen und/oder gehärtet hergestellt. Hierdurch ergibt sich eine weitgehend andauernde Spielfreiheit und eine ausreichende Lebensdauer selbst bei rauher Bedienung.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand von Unteransprüchen. Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Dabei ist F i g. 1 eine Aufsicht auf die wesentlichen Teile des Gerätes bei abgenommenen Gehäuseschalen, und zwar in der Ausgabe- bzw. Spendstellung und ausgeschwenktem Betätigungshebel, F i g. 2 eine entsprechende Ansicht unter gleichzeitiger schematischer Darstellung einer Gehäuseschale, und zwar in der Druckstellung des Gerätes bei eingeschwenktem Betätigungshebel, F i g. 3 eine schematische Aufsicht auf den Drucktiegel, die Filmtrommel, die Abzugsvorrichtung unter gleichzeitiger Darstellung der Bahn des Etikettenbandes und F i g. 4 eine Ansicht auf Typenränder und Film trommel aus einer um 900 gedrehten Blickrichtung Fig. 2 zeigt eine GehäuseschalelO, mit der der feste unbewegliche Handgriff 14 starr verbunden ist.
  • Mit dem Handgriff 14 arbeitet der einschwenkbare Betätigungshebel 16 zusammen. Zwischen Handgriff 14 und Betätigungshebel 16 liegt eine nicht gezeigte Druckfeder, die die beiden Hebel in die in F i g. 1 gezeigte Spreizstellung oder Ruhestellung auseinanderdrückt. Die Etikettenbandzufuhr 20 in Form einer Vorratsspule ist oberhalb des Handgriffes 14 angeordnet. Von der Etikettenbandzufuhr 20 spult sich das Etikettenband 22 ab, dessen Weg in F i g. 3 eingezeichnet ist. Der Betätigungshebel 16 ist um einen gehäusefesten Drehpunkt 24 verschwenkbar. Nach vorne zu ist er gegabelt und in einem Schenkel dieser Gabel befindet sich ein Schlitz26. In diesem Schlitz 26 liegt ein Zapfen 28, der zu einer Schwinge 30 gehört. Die Schwinge30 ist um einen gehäusefesten Drehpunkt 31 verschwenkbar. An ihrem vorderen Ende trägt sie eine Einfärbwalze 32. Diese Einfärbwalze32 dient zum Einfärben des Druckwerkes bzw. der Typenräder 34. Diese Typenräder 34 können mit einer in F i g. 4 schematisch eingezeichneten Druckwerk-Stellachse 36 einzeln verstellt werden.
  • Im unteren Schenkel der Gabel des Betätigungshebels 16 befindet sich ein Kurvenschlitz 38. In dem Kurvenschlitz 38 läuft ein Stift 39. Dieser Stift 39 gehört zu einem Hebel 40. Der Hebel 40 ist um einen gehäusefesten Drehpunkt 41 verschwenkbar. An seinem vorderen Ende trägt er die elastische Anpreßwalze 42.
  • Um einen weiteren gehäusefesten Drehpunkt 44 ist der Drucktiegel 46 verschwenkbar. Sein vorderes Ende bildet die Umlenkkante 47. Über einen Hebel 48 ist der Drucktiegel 46 mit dem Betätigungshebel 16 verbunden. Dieser Hebel 48 sitzt auf Stiften 52 bzw. 54, die vom Betätigungshebel 16 und Drucktiegel 46 ausgehen. Ein Vorsprung 56 des Hebels 40 drückt auf den Hebel 48 und hält diesen auf den Stiften 52 und 54.
  • Die Filmtrommel58 sitzt lose auf der Achse bzw. dem gehäusefesten Drehpunkt 44. F i g. 4 zeigt die Zacken 60 auf dem Umfang der Filmtrommel 58, die in die Einkerbungen an den beiden Rändern des Etikettenbandes 22 eingreifen. Ein großes Zahnrad 62 sitzt drehfest auf einer Stirnseite der Filmtrommel 58. Dieses Zahnrad 62 kämmt mit einem kleineren Zahnrad 64, das drehfest auf der Vorzugswalze 66 sitzt. Die Vorzugswalze 66 ist um eine Achse 68 verdrehbar. Diese Achse 68 ist im Drucktiegel 46 gelagert. Eine elastische Gegendruck- und Vorzugswalze 70 arbeitet mit der Vorzugswalze 66 zusammen.
  • Die Gegendruckwalze 70 sitzt an einem Ende einer Schwinge 72<, die um eine Achse 74 schwenkbar ist.
  • Die Achse74 ist in einem Vorsprung gelagert, der vom- Drucktiegel 46 ausgeht. Auf der Achse 74 sitzt noch eine -Feder, die die Gegendruckwalze 70 an die Vorzugswalze 66 andrückt.
  • Auf einer Stirnseite der Filmtrommel 58 sitzt noch ein Sperrad 78. In dieses Sperrad greift eine Sperrklinke 80 ein, die um einen gehäusefesten Drehpunkt SZ verschwenkbar ist. Sie steht unter der Einwirkung einer nicht dargestelIten Feder, die sie gegen das Sperrad 78 drückt.
  • Nach der obigen Einzelbeschreibung soll nun ein vollständiger Arbeitsablauf beschrieben werden. Das Handgerät nimmt die in F i g. 1 gezeigte Ruhe- oder Spreizstellung ein, in der die nicht dargestellte Feder den Betätigungshebel 16 vom Handgriff 14 abdrückt.
  • Zuerst wird das- Etikettenband 22 eingeführt. Hierzu wird die Schwinge 72 um ihre Achse 74 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt. Sie kann-dabei um etwa 900 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung schwenken und stoßt dann auf einen Anschlag, an dem. sie stehen bleibt. Der Anfang des Etikettenbandes 22 wird von der Etikettenbandzufuhr 20 abgezogen, zwischen Filmtrommel 58 und Vorzugswalze 66 durchgeschoben, um die Umlenkkante 47 umgelegt und dann zwischen Vorzugswalze 66 und. Gegendruckwalze 70 durchgeschoben. Darauf schwenkt. man die Schwinge 72 in Gegenuhrzeigerrichtung in die in Fig 3 gezeigte Stellung, in der das Etikettenband 22 zwischen. den beiden Walzen 66 und 70 eingeklemmt ist. Zur weiteren Vorbereitung werden die Typenräder 34 in die gewünschte Stellung gedreht.
  • Wenn nun der Betätigungshebel 16 aus der in F i g. 1 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung verschwenkt wird geschieht das Folgende: Über den Hebel 48 wird der Drucktiegel 46 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt. Dabei nimmt er das Etikettenband 22 mit, das auf seiner Unterseite 49 aufliegt (s. F i g. 3). Bei Erreichen der in F i g. 2 gezeigten Endstellung drückt der Drucktiegel 46 ein Etikett gegen die Typenräder 34, so daß dieses Etikett bedruckt wird. Mit einer zeitlichen Voreilung hat sich die Einfärbwalze 32 an den Typenrändern 34 vorbeibewegt und diese eingefärbt. Bei dieser Einfärbebewegung schwingt die Schwinge 30 in Uhrzeigerrichtung um den gehäusefesten Drehpunkt 31.
  • Der Antrieb erfolgt über den Zapfen28, der durch den Schlitz 26 des Betätigungshebels 16 mitgenommen wird. Die Einfärbwalze 32 rollt auf den Typenrädern 34 ab und färbt diese vor jedem Druckvorgang neu ein. Die Einfärbewalze 32 ist mit Farbe getränkt, die für viele hunderte von Druckvorgängen ausreicht.
  • Gleichzeitig mit dieser Drehung des nrucktiegels 46 dreht sich auch die Filmtrommel 58 um eine Etikettenlänge. Die Filmtrommel 58 sitzt lose auf der Achse des Drucktiegels 46. Tortzdem macht sie dessen Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung mit. Die Gegendruckwalze70 wird durch die Feder gegen die Vorzugswalze66 gedrückt. Diese ist wiederum über die Zahnräder 64 und 62 mit der Filmtrommel 58 gekuppelt. Die Vorzugswalze 66 dreht sich zusammen mit dem Drucktiegel 46 um den Drehpunkt 44. Um ihre eigene Achse 68 kann sich die Varzugswalze 66 jedoch nicht drehen, da sie durch die Gegendruckwalze 70 hieran gehindert wird. Folglich nimmt sie die Filmtrommel 58 mit und das Etikettenband22 wird um die Länge eines Etikettes abgezogen. - Es legt.sich auf die Filmtrommel auf.
  • Bei dem Einschwenken des Betätigungshebels 16 schwingt auch der Hebel 40 mit der Anpreßwalze 42 in Uhrzeigerrichtung. Der in dem Kurvenschlitz38 zwangsgeführte Stift 39 erzwingt die Schwingbewegung des Hebels 40. Beim Druckvorgang hat die Anpreßwalze 42 die in F i g. 2 gezeigte Endstellung.
  • Ein zuviel gespendetes Etikett, das sich beim Umiaufen .des Trägerstreifens um die Umlenkkante 47 vom Trägerstreifen gelöst hat, liegt mit seiner Vorderkante unter der Anpreßwalze 42. Es wird beim nächsten Spendenvorgang »zuviel« auf den zu etikettierenden Gegenstand aufgedrückt. Dieser erhält dann lediglich zwei Etiketten, was nicht besonders schadet. Es wird aber vermieden, daß das überschüssige Etikett in das Gerät zurückfällt und dort die Führungen- usw. verstopft.
  • Während die die Einfärbwalze 32 tragende Schwinge mit konstanter Winkelgeschwindigkeit schwingt, nimmt die Winkelgeschwindigkeit des Hebels 40. am Ende der Aufwärtsbewegung ab. Dies ergibt sich durch die Kurvenform des Kurvenschlitzes 38. Dadurch wird sichergestellt, daß die Anpreßwalze 42 nicht auf die Einfärbwalze 32 aufschlägt und immer ein ausreichender Abstand zwischen diesen beiden Walzen ist.
  • Nachdem die Bedienungsperson durch Zusammen drücken von Betätigungshebel 16 und Handgriff 14 die oben erläuterten Bewegungen ausgelöst und damit ein Etikett bedruckt hat, läßt sie nun den Betätigungshebel 16 los Unter dem Druck der Feder wird er in die in F i g. 1 gezeigte Ausschwenk- oder Spendstellung bewegt. Gleichzeitig hält die Bedienungsperson die Spitze des Handgerätes über die zu etikettierende Fläche und führt eine leicht ziehende Bewegung aus, so daß die Anpreßwalze42 das gespendete Etikett auf die Fläche aufrollt. Während sich nun der Betätigungshebel 16 aus der in Fig. 2 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt, geschieht das Folgende: Unter der Einwirkung des Hebels 48 schwingt der Drucktiegel 46 in Gegenuhrzeigerrichtung um seinen Drehpunkt 44. Diese Schwenk- bzw. Drehbewegung kann die Filmtrommel 58 nicht mitmachen. Bei einer Drehung in Uhrzeigerrichtung läuft die Sperrklinke 80 über die Zähne des Sperrades 78. Bei einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung drückt die Sperrklinke 80 jedoch gegen die Flanken der Zähne des Sperrades 78 und verhindert damit jede Drehung der Filmtrommel 58. Entsprechend kann sich auch das Zahnrad 62 nicht drehen. Die Vorzugswalze 66 jedoch muß die Schwenk- und Drehbewegung des Drucktiegels 46 mitmachen, da sie ja starr mit diesem verbunden ist. Das Gleiche gilt für das Zahnrad 64, das fest auf der Vorzugswalze 66 sitzt. Dieses Zahnrad 64 rollt nun wie ein Planetenrad auf einem Sonnenrad auf dem Zahnrad 62 ab. Dabei dreht es sich. Entsprechend drehen sich die Vorzugswalze 66 und die Gegendruckwalze 70. Die Vorzugswalze 66 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung um ihre Achse 72. Der Trägerstreifen wird mitgenommen. Das heißt, daß sich an der Umlenkkante47 ein Etikett vom Trägerstreifen löst. Dieses Lösen erfolgt während der gesamten Bewegung der Umienkkante 47 auf einer Kreisbahn zwischen den beiden Stellungen von Fig. 2 und Fig. 1. Bei der in Fig. 1 gezeigten Endstellung. hat sich ein Etikett fast vollständig vom Trägerstreifen gelöst und liegt mit seiner Vorderkante unter der Anpreßwalze42, die sich inzwischen auch nach unten bewegt hat. Diese Bewegung nimmt an Geschwindigkeit ständig zu, so daß die Vorderkante des gespendeten Etikettes durch die sich rasch annähernde Anpreßwalze 42 kräftig auf den zu etikettierenden Gegenstand aufgedrückt wird. Damit ist ein Druck- und Spendevorgang beendet.
  • Im folgenden sei noch kurz die Lage des Drucktiegels 46 in der Spendstellung des Gerätes erläutert.
  • Die F i g. 1 und 3 zeigen, daß ein gespendetes und sich an der Umlenkkante47 von den Trägerstreifen trennendes Etikett genau unter die Anpreßwalze 42 schiebt. Damit wird sichergestellt, daß das Etikett sicher und exakt angedrückt wird. Der Winkel, um den der Drucktiegel 46 schwingt, ist so gelegt, daß die Unterseite 49 des Drucktiegels bei der in den F i g. 1 und 3 gezeiten Spend- oder Ruhestellung um etwa 150 gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten an beliebig geformte Gegenstände, mit einem Gehäuse mit einem hohlen Handgriff und einem am Gehäuse gelagerten, in den hohlen Handgriff einschwenkbaren Betätigungshebel, der von einer Feder in Spreizstellung gehalten wird, mit einer Abzugsvorrichtung für das Etikettenband, bestehend aus einer angetriebenen, bei Ausschwenken des Betätigungshebels sich drehenden Vorzugswalze und einer federnd gegen diese angepreßten Andrückwalze, mit einer Vorratsspule für das Etikettenband, mit einem Druckwerk aus Typenrädern und einer Gegendruckvorrichtung, die relativ zueinander verschieblich sind und zwischen denen das Etikettenband durchgeführt und vor dem Vorschub bedruckt wird, mit mechanischen Verbindungen einerseits zwischen Betätigungshebel und Vorschubwalzen und mit einer der Gegendruckvorrichtung zugehörigen Umlenkkante, an der sich das in Spendstellung gelangende Etikett fast vollständig vom Trägerband löst und dabei vor einer elastischen Anpreßwalze bereitgestellt wird, durch die es auf den zu etikettierenden Gegenstand aufpreßbar ist, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die Gegendruckvorrichtung in Form eines um einen gehäusefesten Drehpunkt (44) drehbaren sowie eine das Etikettenband (22) führende Filmtrommel (58) umfassenden Drucktiegels (46) ausgebildet ist, welcher mittels des Betätigungshebels (16) zwischen einer Druckstellung an den ortsfest im Gehäuse gelagerten Typenrädern (34) und der Etiketten-Spendstellung verschwenkbar ist, daß die Vorzugswalzen (66, 70) am verschwenkbaren Drucktiegel (46) gelagert sind und daß ferner die Anpreßwalze (42) für die Etiketten am vorderen Ende eines an einem festen Drehpunkt (41) im Gehäuse gelagerten Hebels (40) angeordnet ist, der mittels des Handhebels (16) so verschwenkbar ist, daß er sich am Ende jeder Etikettenvorschubbewegung auf das an der Tiegelvorderseite in Spendstellung befindliche Etikett auflegt.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Drucktiegel (46) über einen Hebel (48) mit dem Betätigungshebel (16) verbunden ist und daß an der Vorzugswalze (66) ein Zahnrad (64) befestigt ist, welches mit einem im Drehpunkt (44) des Drucktiegels gelagerten Zahnrad (62) kämmt.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtrommel (58) drehfest mit dem Zahnrad (62) verbunden ist, daß ein Sperr-Rad (78) an der Filmtrommel (58) sitzt und daß eine im Gehäuse gelagerte und unter Federdruck stehende Sperrklinke in das Sperr-Rad (78) eingreift und dessen Zähne so gerichtet sind, daß die Filmtrommel (58) bei der Ausschwenkbewegung des Betätigungshebels (16) gesperrt ist.
  4. 4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung des Sperr-Rades (78) einer Etikettenlänge entspricht.
  5. 5. Handgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruck- und Vorzugswalze (70) am freien Ende einer unter Federspannung stehenden und um eine Achse (74) am Drucktiegel (46) schwenkbaren Schwinge (72) gelagert ist.
  6. 6. Handgerät nach AnspruchS, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (72) zwischen einer Arbeitsstellung und einer Raststellung, in der das Etikettenband (22) eingeführt wird, verschwenkbar ist.
  7. 7. Handgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anpreßwalze (42) tragende Hebel (40) an dem von der Anpreßwalze (42) abgelegenen Ende einen Stift (39) trägt, daß im Betätigungshebel (16) ein Kurvenschlitz (38) vorgesehen ist und daß der Stift (39) in dem Kurvenschlitz (38) geführt ist.
  8. 8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Drehpunkt (41) des Hebels (40) zwischen dem Drehpunkt (44) des Drucktiegels (46) und dem Stift (39) liegt.
  9. 9. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenschlitz (38) in bezug auf den Drehpunkt (41) des Hebels (40) derart gekrümmt ist, daß die Anpreßwalze (42) mit steigender Geschwindigkeit in Richtung auf die Etiketten-Andrückstelle bewegt wird.
  10. 10. Handgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwinge (30) an einem gehäusefesten Drehpunkt (31) gelagert ist, daß an dem einen Ende der Schwinge (30) eine sich auf den Typenrädern (34) abrollende Einfärbwalze (32) befestigt ist und daß das andere Ende der Schwinge (30) vom Betätigungshebel (16) angetrieben ist.
  11. 11. Handgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (48) am Drucktiegel (46) und am Betätigungshebel (16) auf Stifte (54) bzw. (52) aufgesetzt ist und der Hebel (40) mit einem Vorsprung (56) auf dem Hebel (48) aufliegt, so daß dieser nicht von den Stiften (54, 52) abrutschen kann.
  12. 12. Handgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktiegel (46) in der ausgeschwenkten Spcndstellung mit der Umlenkkante (47) gegenüber der Horizontalen um etwa 150 nach unten geneigt ist.
DE19681611917 1967-12-07 1968-03-16 Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten Expired DE1611917C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681611917 DE1611917C2 (de) 1968-03-16 1968-03-16 Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten
CH1655368A CH487027A (de) 1967-12-07 1968-11-06 Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von Selbstklebeetiketten
AT1092568A AT307462B (de) 1968-03-16 1968-11-11 Handgerät
NL6817471A NL6817471A (de) 1967-12-07 1968-12-05
BE725127D BE725127A (de) 1967-12-07 1968-12-09
DE19691952978 DE1952978A1 (de) 1968-03-16 1969-10-21 Handgeraet zum Bedrucken,Spenden und Anbringen von Selbstklebeetiketten

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0045878 1968-03-16
DE19681611917 DE1611917C2 (de) 1968-03-16 1968-03-16 Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten
DE19691952978 DE1952978A1 (de) 1968-03-16 1969-10-21 Handgeraet zum Bedrucken,Spenden und Anbringen von Selbstklebeetiketten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1611917B1 true DE1611917B1 (de) 1971-02-25
DE1611917C2 DE1611917C2 (de) 1976-01-29

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2241128A1 (de) * 1971-08-25 1973-03-01 Norprint Ltd Etikettiermaschine
DE2700908A1 (de) * 1976-02-05 1977-08-11 Sato Kenkyusho Farbzufuhrvorrichtung fuer tragbare etikettiermaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224661B (de) * 1960-04-20 1966-09-08 Meto Ges Oscar Kind K G Handgeraet zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224661B (de) * 1960-04-20 1966-09-08 Meto Ges Oscar Kind K G Handgeraet zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2241128A1 (de) * 1971-08-25 1973-03-01 Norprint Ltd Etikettiermaschine
DE2700908A1 (de) * 1976-02-05 1977-08-11 Sato Kenkyusho Farbzufuhrvorrichtung fuer tragbare etikettiermaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1952978A1 (de) 1971-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3208005C2 (de)
DE1224661B (de) Handgeraet zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten
DE2341800C3 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Aufklebern
DE1411124A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen bestimmter Zeichen oder Marken auf aufeinanderfolgenden Gegenstaenden,die an dieser Vorrichtung vorbeigefoerdert werden
DE1611917C2 (de) Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten
DE1933850A1 (de) Handetikettiergeraet
DE1611917B1 (de) Handgeraet zum Bedrucken,Spenden und Anbringen von auf einem Traegerband haftenden Selbstklebeetiketten
DE3030138A1 (de) Handetikettiergeraet
DE6601011U (de) Handgeraet zum bedrucken, spenden und anbringen von selbstklebeetiketten
EP0235745A2 (de) Frankiermaschine
CH398439A (de) Gerät zum Ausgeben und Andrücken von Selbstklebeetiketten
DE494601C (de) Billett-Druck- und Ausgabemaschine
DE1205889B (de) Etikettenspender
AT22208B (de) Maschine zum Prägen von Zeichen auf Schilder aus Blech, Papier u. dgl.
DE594087C (de) Stempelvorrichtung mit Farbband
DE2645372A1 (de) Tragbare etikettiervorrichtung
DE444590C (de) Adressiermaschine
DE626164C (de) Vorrichtung zum Ausgeben und Aufkleben von Zetteln, Briefmarken o. dgl.
CH369733A (de) Maschine für die Bedruckung und Anbringung von Markierungsstreifen an Textilartikeln
AT107379B (de) Druckvorrichtung für Registrierkassen u. dgl.
DE207277C (de)
DE1761577C (de) Handgerat zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Etiketten
DE2428745A1 (de) Druckgeraet
DE474101C (de) Frankiermaschine
DE460524C (de) Adressiermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee