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Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von Selbstklebeetiketten.
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(Zusatz zur deutschen Patentanmeldung P 16 11 917.8-27) Das Hauptpatent
betrifft ein Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von auf einem Trägerband
haftenden Selbstklebeetiketten. Dieses Handgerät weist ein mit einem Handgriff versehenes
Gehäuse und einen in den Handgriff einschwenkbaren Betätigungshebel auf. Mit dem
Betätigungshebel ist eine Abzugsvorrichtung für das von einer Vorratsrolle kommende
Etikettenband gekoppelt. Ferner weist das Gerät ein Druckwerk zum Bedrucken der
Etiketten auf, das aus ortsfest dreheinstallbar im Gehäuse gelagerten Druckrädern
und einer Gegendruckvorrichtung besteht, die um einen gehäusefesten Drehpunkt gegen
die Druckräder verschwenkbar ist, mit der Abzugsvorrichtung in Wirkverbindung steht
und an ihrem~yorderen Ende eine Umlenkvorrichtung trägt, an der sich das in Spendstellung
befindliche Etikett vom Trägerband löst. zDas Gerät weist ferner eine Einfärbvorrichtung
für die Druckräder auf. Schließlich weist das Gerät eine elastische Anpreßwalze
zum Anpressen des gespendetetn Etiketts auf den zu btikettierenden Gegenstand auf,
die am vorderen Ende eineS Hebels befestigt ist, der um einen Drehpunkt im Gehäuse
verschwenkbar gelagert ist und mit dem Betätigungshebel derart in Wirkverdndung
steht, daß sich die Anpreßwalze am Ende einer Etikettenband-Abzugsbewegung auf das
in Spendstellung befindliche Etikett aufdrückt.
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Beim Gerät gemäß dem Hauptpatent besteht die Einfärbvorrichtung aus
einer Elnfärbwalze, deren Mantel mit Druckfarbe getränkt ist
und
die am Ende eines Schwenkhebelpaares befestigt ist, wobei dieses Schwenkhebelpaar
mit dem Betätigungshebel derart in Wirkverbindung steht, daß die Einfärbwalze bei
in Ruhestellung befindlichem Betätigungshebel über den zum Druck bestimmten Umfangsteil
der Druckräder rollt. Beim Einschwenken des Betätigungshebels wird die Einfärbwalze
von den Druckrädern weggeschwenkt, während zugleich das zu bedruckende Etikett an
die Druckräder herangeführt und von der Gegendruckvorrichtung an die Druckräder
angepreßt wird.
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Die vorliegende Erfindung soll dieses bekannte Gerät hinsichtlich
der Einfärbvorrichtung insofern yerbessern, als ein hervorragender, kräftiger Abdruck
auf den Etiketten für eine außerordentlich große Anzahl von Druckvorgängen ohne
Erneuerung des Druckfarbenvorrats vollkommen gleichmäßig erzielt wird. Der Druckfarbenvorrat
soll, wenn er einmal erschöpft ist, mit wenigen Handgriffen erneuert werden können.
Die Einfärbewalze und der Druckfarbenvorrat sollen im Rahmen der Kontur des Gerätes
derart angeordnet sein, daß kaum die Gefahr besteht, daß bei der Handhabung oder
Aufbewahrung des Gerätes Verunreinigungen mit Druckfarbe an unerwünschter Stelle
geschehen. Dennoch soll das Gerät gemäß der Erfindung dem Gerät gemäß dem Hauptpatent
hinsichtlich seiner konstruktiven Einfachheit und einfachen Bedienung und zuverlässigen
Arbeitsweise in nichts nachstehen.
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Die Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender
oder sich aus der folgenden Beschreibung ergebende Aufgaben erfolgt bei einem Gerät
der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch, daß am freien Ende des
Anpreßwalzenhebels ein Lenkerpaar angelenkt ist, das an seinem freien Ende eine
Einfärbewalze trägt und mittels einer Feder in Richtung auf diejenige Gehäusekante
verschwenkt wird, an der die Druckräder liegen, und daß am Gehäuse ein Druckfarbenspeicher
vorgesehen ist, wobei die Anordnung derart ist, daß bei einem Verschwenkzyklus des
Betätigungshebels die Einrärbewalze aus einer Ruhestellung über den zum Drucken
bestimmten Umfangsteil der Druckräder und weiter über den Druckfarbenspeicher rollt,
um anschließend auf dem gleichen Weg in die Ruhestellung zurückzukehren.
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Beim Handgerät gemäß der Erfindung erfolgt der Farbauftrag auf die
Druckräder also nicht unmittelbar mittels einer selbst als Farbspeicher wirkenden
und folglich hinsichtlich ihrer Speicherfähigkeit notwendigerweise begrenzten Einfärbwalze,
sondern mittels einer Einfärbwalze, die bei jeder Betätigung des Betätigungshebels
einmal an einem Druckfarbenspeicher Druckfarbe aufnimmt und auf ihrem Weg zum Druckfarbenspeicher
sowie auf ihrem Rückweg in ihre Ruhestellung zweimal denjenigen Umfangsteil der
Druckräder bestreicht, der zum Drucken bestimmt ist. Der eigentliche Druckvorgang
findet wie beim Gerät gemäß dem Hauptpatent statt, und zwar zu dem Zeitpunkt, wo
die Einfärbwalze, die als Farbzwischenträger zwischen dem Druckfarbenspeicher und
den Druckrädern dient, sich am einen Ende ihres Bewegungsweges auf dem Druckfagrbenspeicher
befindet.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der
Gehäusekante, gegen die die Einfärbwalze von der Feder verschwenkt wird, die Seitenkanten
der zwei Gehäusewangen als seitliche Laufbahnen ausgebildet sind, auf denen Führungsmanschetten
entlang gleiten, die auf den Enden der Drehachse der Einfärbwalze befestigt sind.
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Auf diese Weise erreicht man, daß die Einfärbwalze zwischen den Gehäusewangen
berührungsfrei läuft, solange sie nicht mit den Druckrädern bzw. mit dem Druckfarbenspeicher
in Berührung kommt. Die Feder, die die Einfärbwalze in Richtung auf die Druckräder
und auf den Druckfarbenspeichér treibt, kann die erforderllche Federkraft haben,
da die Manschetten auf den Enden der Einfärbwalzenachse leicht auf den Führungsbahnen
laufen, die von den Gehäusewangenkanten gebildet werden. Insofern erschwert eine
für die gründliche Einfärbung der Druckräder erwünschte kräftige Anpressung der
Ein-?farbwalze die Betätigung des Gerätes kaum.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Ruhestellung der Einfärbwalze am einen Ende der Laufbahnen angeordnet ist, in deren
mittlerem Teil die Druckräder angeordnet sind, während am anderen Ende der Druckfarbenspeicher
vorgesehen ist.
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Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Druckfarbenspeicher ein auswechselbar
auf einem Träger am Gehäuse befestigtes Gehäuse ist, das in einer oberseitig offenen
Kammer ein Druckfarbenspeichermaterial, beispblsweise Filz oder Schaumstoff, aufweist.
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Ein solcher Druckfarbenspeicher, dessen Druckfarbenvorrat für viele
tausend Betätigungen des Gerätes ausreicht, ist mit einem Handgriff gegen einen
neuen, frischen Druckfarbenspeicher auswechselbar. Es besteht also nicht die Gefahr,
daß das Bedienungspersonal das Gerät aus Bequemlichkeit weiter benutzt, obwohl der
Druckfarbenvorrat erschöpft ist, da die Erneuerung des Druckfarbenvorrates mit wenigen
Handgriffen geschehen ist und hierbei nicht die Gefahr besteht, daß das Bedienungspersonal
sich die Hände mit Druckfarbe verschmutzt.
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Zweckmäßig ist das Gehäuse des Druckfarbenspeichers mit Seitenwangen
versehen, die im Einbauzustand ene Verlängerung der von den Gehäusewangenkanten
des Gerätes gebildeten Laufbahnen bilden.
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Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung
des Erfindungsgedankens dienenden AusfUhrungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden
Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine schematische
Seitenansicht des Handgerätes gemäß der Erfindung, wobei um der besseren Ubersichtlichkeit
Willen nur die zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung wesentlichen Teile des
Handgerätes im einzelnen dargestellt sind, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig.
3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Druckfarbenspeichers, Fig. 4 eine
Seitenansicht zu Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig. 3, Fig.
6 eine Draufsicht auf einen Halter zur Befestigung des Druckfarbenspeichers am Gehäuse
des Gerätes, Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig.
7, Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Einfärbwalze, Fig. 10 die Drehachse der Einfärbwalze,
Fig. 11 in vergrößerter Darstellung eine der auf den Enden der Drehachse der Einfärbwalze
angeordneten Manschetten, Fig. 12 in einer Seitenansicht einen der die Einfärbwalze
tragenden Lenker, Fig. 13 eine Seitenansicht und Fig. 14 eine Draufsicht auf eine
der Federn, die an den Lenkern gemäß Fig. 12 angeordnet sind und die Einfärbwalze
an das Gehäuse drücken.
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Es wurde bereits erwähnt, daß in den beiliegenden Zeichnungen, d.h.
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insbesondere in Fig. 1 um der besseren Übersichtlichkeit Willen nur
diejenigen Teile des Handgerätes gemäß der Erfindung im Einzelnen dargestellt sind,
die für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung wesentlich sind. Im übrigen entspricht
das Gerät gemäß der Erfindung konstruktiv im wesentlichen dem Gerät gemäß dem Hauptpatent,
das auch im deutschen Gebrauchsmuster 6 601 011 beschrieben und dargestellt -ist.
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Gemäß der Darstellung in Fig. 1 weist das Handgerät gemäß der Erfindung
ein Gehäuse 10 auf, das im wesentlichen aus zwei beiderseits einander gegenüberliegend
angeordneten Gehäusewangen besteht, wobei ein Handgriff 14 fest mit dem Gehäuse
10 verbunden ist. Im Gehäuse 10 ist ein Betätigungshebel 16 verschwenkbar gelagert,
der
zur Betätigung des Gerätes in den Handgriff 14 hineinverschwenkt wird, wobei eine
geeignete Feder vorgesehen ist, die den Handgriff 16 nach außen in die in Fig. 1
dargestellte Ruhestellung drängt.
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Im Gehäuse 10 sind ortsfest aber in Drehrichtung einstellbar koaxial
nebeneinander (s. auch Fig. 2) die Druckräder 34 gelagert.
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Ein die Gegendruckvorrichtung bildender Drucktiegel ist nicht dargestellt,
da er hinsichtlich seiner Ausbildung und Anordnung genau so wie beim Handgerät gemäß
dem Hauptpatent ausgebildet ist.
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Das Gerät gemäß dem Hauptpatent weist auch eine Anpreßwalze 42 auf,
die am Ende eines Hebels oder Hebelpaares 40 gelagert ist, das bei 41 schwenkbar
im Gehäuse 10 befestigt ist. Diese Anpreßwalze dient zum Anpressen des gespendeten
Etiketts an den zu etikettierenden Gegenstand. Sie besteht aus entsprechend elastischem
Material. Die Bewegung des oder der Hebel 40 erfolgt durch entsprechende Koppelung
mit dem Betätigungshebel 16 genau so wie beim Gerät gemäß dem Hauptpatent.
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Erfindungsgemäß sind am Ende des Hebels 40 auf der Drehachse der Anpreßwalze
42 zwei Lenker 35 (s. auch Fig. 12) schwenkbar befestigt, die an ihren beiden Enden
je eine Bohrung 351 und 352 aufweisen. Mit der Bohrung 351 sind die Lenker 55 auf
die Drehachse der Anpreßwalze 42 aufgesteckt, während die Bohrungen 352 zur Aufnahme
der Drehachse 333 einer Einrärbwalze 33 dienen. Die Einfärbwalze 35 besteht (s.
Fig. 9) aus einem Farbträgermantel 331J der auf einer Kernhülse 332 befestigt ist.
Die Einfärbwalze 53 ist freidrehbar auf der Achse 333 gelagert. Auf die beiden Enden
der Achse 333 ist Je eine in Fig. 11 vergrößert dargestellte Manschette 334 afest
aufgespannt, wobei die Anordnung derat ist, daß diese Manschetten 334 auf den eine
Laufbahn bildenden Stirnkanten 15, 17 der beiden Gehäusewangen entlanglaufen. Die
Einfärbwalze 33 läuft dabei berührungsfrei zwischen den beiden Wangen des Gehäuses
10. Dies ist besonders deutlich aus Fig. 2 zu erkennen. Die Lenker 35 und damit
die Einfärbwalze 33 werden von zwei Federn 37 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn getrieben,
so daß die Manschetten 334 in Anlage an die Laufbahnen 15, 17 gedrückt werden. Die
Federn 37 (s. insbesondere Fig. 13 und 14) sind mit einer Endöse 371 (s. auch Fig.
1) am entsprechenden Hebel 40 berestigt, liegen mit einem
Schraubenfederteil
372 um die Drehachse der Anpreßwalze 42 herum und umgreifen mit einer Endöse 373
die Achse )53 der Einfärbwalze 55.
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Unter Zwischenlagerung zweier Futterstücke 85 ist auf der Oberseite
des Gehäuses 10 ein Träger für einen Druckfarbenspeicher 90 befestigt. Dieser Träger
(s. auch die Figuren 6-8) liegt mit einem Befestigungsflansch 86 an den Futtern
85 an, wobei zur Befestigung in diesem Befestigungsflansch 86 Langlöcher 94 zum
Durchtritt von Schrauben oder Nieten ausgebildet sind. Der Befestigungsflansch 86
setzt sich unter einer Abwinkelung in Gestalt eines Tragflansches 87 fort, der zur
Aufnahme des auswechselbaren Druckfarbens'peichers 90 dient und an seinem Ende einen
Verriegelungsvorsprung 89 aufweist. Der eigentliche Druckfarbenspeicher 90 (s. auch
die Figuren 3-5) besteht aus einem Gehäuse mit einer Verrigelungsnase 91, die an
ihrer Unterseite eine Kerbe 92 aufweist, in die der Verriegelungsvorsprung 89 des
Tragflansches 87 einrasten kann. Die Seitenwangen 88 des Druckfarbenspeichergehäuses
setzen unter einer Abwinkelung die Laufbahnen fort, die von den Kanten 15, 17 der
Wangen des Gehäuses 10 gebildet werden, Im Inneren des Druckfarbenspeichergehäuses
ist eine Kammer 95 ausgebildet, die oberseitig offen ist und in der ein Druckfarbenträger
angeordnet ist, beispielsweise ein Filz- oder Schaumstoffblock, der mit Druckfarbe
getränkt ist.
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Wenn der Druckfarbepspeicher 90 erschöpft ist, kann man ihn einfach
am Verriegelungsvorsprung 91 ergreifen und nach hinten herausziehen, wobei der Verriegelungsvorsprung
89 aus der Kerbe 92 herausgedrkt wird. Man ersetzt den Druckfarbenspeicher 90 dann
durch einen frischen Druckfarbenspeicher, der entsprechend eingeschoben wird.
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Im Betrieb bewegt sich die Einfärbwalze 33 entlang dem durch den Doppelpfeil
335 dargestellten Weg zwischen einer Ruhestellnng C gemäß der Darstellung in Fig.
1 und einer Endstellung B hin und her. In Fig. 1 befindet sich das Gerät in der
Ruhestellung, die das Gerät einnimmt, solange es nicht benutzt wird, bzw. bevor
ein Etikettiervorgang beginnt. Zum Etikettieren drückt der Bedienungsmann den Betätigungshebel
16 in den Handgriff 14 hinein. Dabei
wird der Hebel 40 um sein Drehlager
41 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Einfärbwalze 33 über die Laufbahnen 15,
17 hinweg zunächst zu den Druckrädern 54 gelangt und über diese hinweg auf die Oberseite
des Druckfarbenspeichers 90 wandert, was in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet
ist. Auf ihrem Hinweg trägt die Einfärbwalze 37 auf die Druckräder 34 Druckfarbe
auf und gleitet dann bei ihrer weiteren Bewegung bis in die Endstellung B über den
Druckfarbenträger im Druckfarbenspeicher 90, wobei die Einfärbwalze 3) den Druckfarbenträger
in der Kammer 93 unter der Wirkung der Feder 37 etwas zusammendrückt und folglich
Druckfarbe auf die Einfärbwalze 33 gelangt. Während sich die Einfärbwalze in der
Endstellung B befindet, wird auf die im Hauptpatent beschriebene Weise ein Etikett
auf den Druckrädern 34 bedruckt. Läßt man anschließend den Betätigungshebel 16 los,
so kehrt dieser in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurück, wobei die Einfärbwalze
33 ein erstes Mal über die Druckräder 34 hinweggeht und diese färbt. Wenn die Druckwalze
33 in ihre in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung C zurückgekehrt ist, ist ein Etikettierzyklus
beendet, an dessen Ende mit der Anpreßwalze 42 das bedruckte und gespendete Etikett
auf den zu etikettierenden Gegenstand aufgedrückt worden ist.
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Man erkennt, daß die Einfärbwalze 33 in ihrer Ruhestellung C frei
zwischen den Wangen des Gehäuses 10 hängt und die Druckräder 54 nicht berührt. Man
kann daher in dieser Ruhestellung des Gerätes die Druckräder einstellen, ohne daß
diese Einstellung durch die Berührung der Druckräder mit der Einfärbwalze erschwert
wird und ohne daß bei der Einstellung der Druckräder die Einfärbwalze 33 beschädigt
würde.
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Das Gehäuse des Druckfarbenspeichers 90 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
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Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an die Einzelheiten des
dargestellten- Ausführungsbeispiels gebunden und kann in verschiedener Hhsicht im
Rahmen des fachmännischen Könnens abgewandetl werden, ohne den Erfindungsgedanken
zu verlassen.
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Patentansprüche