DE102009027354B4 - Handetikettiergerät - Google Patents

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Abstract

Handetikettiergerät mit – einem Etikettendruckwerk (2), – Transportmitteln (10) zum handbetätigbaren Weitertransportieren von auf einem Etikettenträgerband (5) hintereinander angeordneten Etiketten zu dem Etikettendruckwerk (2), und – einem Farbrollenhaltesystem (30), wobei das Farbrollenhaltesystem (30) eine einstückig ausgeführte, um eine Schwingachse (32) drehbar gelagerte Farbrollenschwinge (34) aufweist, wobei die Farbrollenschwinge (34) zwei von der Schwingachse (32) radial abstehende, im Bereich der Schwingachse (32) verbundene Schwingenarme (57) ausbildet, und wobei im Bereich von schwingachsenabgewandten freien Enden (58) der Schwingenarme (57) jeweils eine Einkerbung (70) zur direkten, drehbaren Lagerung der Farbrollenachse (43) einer Farbrolle (40) ausgebildet ist, wobei die Farbrolle (40) eine zylindermantelförmige Farbaufnahmewalze (42), und eine Farbrollenachse (43) aufweist, wobei die Farbaufnahmewalze (42) derart auf der Farbrollenachse (43) gelagert ist, dass die Farbrollenachse (43) mit ihren freien Enden beidseitig über die Stirnflächen der Farbaufnahmewalze (42) vorsteht, wobei an den freien Enden der Farbrollenachse (43) jeweils eine, von der Farbaufnahmewalze...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handetikettiergerät.
  • In der DE 29 04 256 A1 ist ein Handetikettiergerät mit einer zylindermantelförmigen Farbaufnahmewalze und einer Farbrollenachse gezeigt, wobei die Farbaufnahmewalze derart auf der Farbrollenachse gelagert ist, dass die Farbrollenachse mit ihren freien Enden beidseitig über die Stirnflächen der Farbaufnahmewalze vorsteht. Die Farbaufnahmewalze ist dabei z. B. aus einem Schaumstoff hergestellt, in dessen Poren die Farbe zum Bedrucken von Klebeetiketten mittels des Handetikettiergeräts aufgenommen ist. Die Farbrollenachse ist üblicherweise aus einem im Wesentlichen starren Kunststoff hergestellt.
  • Die über die Stirnflächen der Farbaufnahmewalze hinausstehenden freien Enden der Farbrollenachse dienen zur drehbaren Lagerung der Farbrolle in einem Farbrollenhalter, der, nachdem die Farbe in der Farbaufnahmewalze aufgebraucht ist, üblicherweise zusammen mit der Farbrolle ausgetauscht wird.
  • Das Handetikettiergerät weist ein Etikettendruckwerk auf, bei dem üblicherweise eine Zeichenfolge, z. B. eine Zahlen- und/oder Buchstabenfolge, variabel als Druckpattern voreingestellt werden kann. Weiter sind Transportmittel vorhanden, mittels derer, handbetätigbar, auf einem Etikettenträgerband hintereinander aufgeklebte Etiketten zu dem Druckwerk weitertransportiert werden können. Letzteres erfolgt üblicherweise dadurch, dass durch ein Zusammendrücken zweier als Handgriff ausgebildeter Handhebel mit einer Hand ein Mechanismus betätigt wird, der die Etiketten sukzessive zum Druckwerk weiterleitet und die Druckpattern des Druckwerkes derart an das jeweils auf dem Etikettenträgerband vorderste Etikett drückt, dass die Druckpattern auf dem Etikett die gewünschte Zahlen- und/oder Buchstabenfolge abdrucken. Das Handetikettiergerät weist weiter ein Farbrollenhaltesystem auf, das die Farbrolle, beim Zusammendrücken der Handhebel, an die Druckpattern drückt. Dadurch wird die in der Farbaufnahmewalze befindliche Farbe auf die Druckpattern übertragen. Das Farbrollenhaltesystem weist eine Schwinge auf, an deren freien Ende der Farbrollenhalter zusammen mit der Farbrolle befestigt ist. Beim Andrücken der Druckpattern an das Etikett wird diese Schwinge derart von den Druckpattern weg gedrückt, dass die Farbrolle über die Druckpattern gerollt wird.
  • Die das Handetikettiergerät benutzende Person muss nun nur noch das vorderste bedruckte Etikett auf einen damit zu beklebenden Gegenstand übertragen. Dazu weist das Handetikettiergerät meist ein als Rolle ausgebildetes Andrückmittel auf, die an einem handhebelabgewandten Endbereich des Handetikettiergeräts angeordnet sind. Das bedruckte Etikett wird ebenfalls durch den genannten Mechanismus so zu dieser Rolle weitergeleitet, dass das Etikett leicht auf einen mit dem Etikett zu beklebenden Gegenstand übertragen werden kann.
  • Zum Auswechseln der Farbrolle müssen bei bekannten Handetikettiergeräten meist mehrere Arbeitsschritte zum Aus- und Einbauen der Farbrolle durchgeführt werden. Oft bestehen die auszuwechselnden Teile aus drei Komponenten, nämlich der Farbaufnahmewalze selbst, dem Farbrollenhalter und der Farbrollenachse. Das freie Ende der Schwinge ist oft schwer zugänglich, so dass das Auswechseln nur erschwert möglich ist. Da die Farbe von der Farbaufnahmewalze leicht abfärbt, kann es zudem leicht zu Verunreinigungen bzw. Verschmutzungen beim Farbrollenwechsel kommen.
  • Weitere Handettiketiergeräte sind beispielsweise aus der US 6 516 719 B2 , der DE 27 26 047 A1 sowie der JP 2007-238134 A bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handetikettiergerät mit einer Farbrolle bereitzustellen, welches Nachteile des Standes der Technik vermeidet, wobei insbesondere ein leichterer und benutzerfreundlicher Farbrollenwechsel ermöglicht sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch das Handetikettiergerät nach Patentanspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Ein erfindungsgemäßes Handetikettiergerät weist ein Etikettendruckwerk und Transportmittel zum handbetätigbaren Weitertransportieren von auf einem Etikettenträgerband hintereinander angeordneten Etiketten zu dem Etikettendruckwerk auf. Weiter ist ein Farbrollenhaltesystem vorgesehen. Erfindungsgemäß weist das Farbrollenhaltesystem eine einstückig ausgeführte, also als ein einziges Bauteil ausgebildete, um eine Schwingachse drehbar gelagerte Farbrollenschwinge auf, wodurch die Farbrolle direkt an der Schwinge, d. h. ohne einen dazwischen als zusätzliches Teil ausgeführten Farbrollenhalter, gelagert ist. Die Farbrolle ist dadurch besonders rasch und einfach auswechselbar.
  • Die Farbrollenschwinge bildet zwei von der Schwingachse radial abstehende, bevorzugt im Bereich der Schwingachse, z. B. durch die Schwingachse selbst verbundene Schwingenarme aus, wobei im Bereich von schwingachsenabgewandten freien Enden der Schwingenarme jeweils eine Einkerbung zur direkten, drehbaren Lagerung der Farbrollenachse einer Farbrolle ausgebildet ist.
  • Die Farbrolle weist eine zylindermantelförmige, z. B. aus einem Schaumstoff gefertigte Farbaufnahmewalze und eine, z. B. aus einem starren, biegesteifen Kunststoff gefertigte oder als Metallstift ausgeführte, Farbrollenachse auf. Die Farbaufnahmewalze ist derart auf der Farbrollenachse gelagert, dass die Farbrollenachse mit ihren freien Enden beidseitig über die Stirnflächen der Farbaufnahmewalze vorsteht, d. h. Achsstummel ausbildet.
  • An den freien Enden der Farbrollenachse ist jeweils eine, von der Farbaufnahmewalze beabstandete, z. B. aus Kunststoff hergestellte, Griffscheibe vorgesehen. Die Griffscheiben bilden also jeweils einen stirnseitigen Abschluss der Farbrollenachse und damit der gesamten Farbrolle aus.
  • Der Durchmesser der Griffscheiben ist mindestens so groß wie der Durchmesser der Farbaufnahmewalze ausgebildet, so dass die Finger einer Person, die die Farbrolle an den Griffscheiben hält, vollständig gegen die Farbaufnahmewalze abgeschirmt sind.
  • Dabei greift jeweils einer der Schwingenarme zwischen jeweils eine der Griffscheiben und die Farbaufnahmewalze der Farbrolle ein.
  • Weiter ist ein Gerätegehäuse mit einem Farbrollenaufklappdeckel vorgesehen, wobei die Farbrollenschwinge über die Schwingachse an dem Farbrollenaufklappdeckel derart befestigt ist, dass durch Aufklappen des Farbrollenaufklappdeckels die Farbrollenschwinge mit der Farbrolle aus einem Gerätegehäuse herausklappbar ist. Auf diese Weise ist die Farbrolle zu deren Auswechslung besonders gut zugänglich. Die Farbrolle kann dann während des gesamten Wechselvorganges zwischen zwei Fingern der die Farbrolle wechselnden Person gehalten werden.
  • Die Griffscheiben können hierbei eine Doppelfunktion einnehmen, indem sie bei einer in das Handetikettiergerät eingesetzten Farbrolle die Farbrolle beim Einschwenken in das Handetikettiergerät unter das Etikettendruckwerk führen.
  • Vorteilhaft ist an beiden Stirnflächen der Farbaufnahmewalze an der Farbrollenachse jeweils eine Farbaufnahmewalzenbegrenzungsscheibe (Ablaufscheibe) angeformt, wobei zwischen den Farbaufnahmewalzenbegrenzungsscheiben und den Griffscheiben jeweils eine Aufnahme für eine Farbrollenachsenhalterung vorgesehen ist. In diesen Aufnahmen können Schwingenarme einer Farbrollenschwinge, an denen die Farbrolle um ihre Längsachse drehbar befestigt ist sicher und leicht aufgenommen werden. Da die Schwingenarme dann nicht mit der Farbaufnahmewalze in Berührung kommen, ist eine besonders leichtläufige, d. h. reibungsfrei drehbare, Lagerung möglich.
  • Die Ablaufscheiben dienen weiter dazu, eine Kraft zum Wegdrücken der Farbrolle von den Druckpattern eines Handetikettiergerätes beim Zusammendrücken der Handhebel des Handetikettiergerätes zu übertragen, so dass die Farbaufnahmewalze beim Wegdrücken nicht oder nur in geringem Maße zusammengedrückt wird. Die Ablaufscheiben können jeweils mit einer Griffscheibe zusammen einstückig ausgeführt sein. Die Ablaufscheiben grenzen jeweils unmittelbar an die Farbaufnahmewalze an und die Griffscheiben sind jeweils von den Ablaufscheiben beabstandet, so dass jeweils eine Aufnahme für eine Farbrollenachsenhalterung zwischen jeweils einer Ablaufscheibe und einer Griffscheibe vorgesehen ist. D. h. die Farbrolle dreht sich beim Betätigen eines Handetikettiergerätes in das sie eingesetzt ist auf den Achsabschnitten zwischen den Ablaufscheiben und den Griffscheiben. Die Farbrollenachse ist über die Ablaufscheiben bezüglich der Farbaufnahmewalze begrenzt. Die Farbrolle kann so ausgeführt sein, dass bei Bedarf die Ablaufscheiben und die Griffscheiben zum Einführen oder zum Auswechseln der Farbaufnahmewalze von der Farbrollenachse abgenommen werden können.
  • Um ein sicheres und gleichmäßiges Einfärben der Druckpattern des Etikettendruckwerkes zu gewährleisten, ist vorzugsweise eine Feder vorgesehen, eingerichtet, die Farbrollenschwinge derart mit einem Drehmoment um die Schwingachse zu beaufschlagen, dass die in der Farbrollenschwinge gelagerte Farbrolle an das Etikettendruckwerk gedrückt wird.
  • Ungleichmäßiges Einfärben der Druckpattern kann zusätzlich minimiert werden, wenn eine die Schwingenarme der Farbrollenschwinge verbindende Aussteifungsstrebe an der Farbrollenschwinge angeformt ist.
  • Besonders bevorzugt sind die Einkerbungen an den Schwingenarmen zum Verrasten der Farbrollenachse ausgebildet. Dadurch sind zusätzliche Teile, die zur Sicherung der Farbrolle an der Farbrollenschwinge dienen, überflüssig.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Handetikettiergerät in einem Schnittbild.
  • Die 2 zeigt das Farbrollenhaltesystem eines erfindungsgemäßen Handetikettiergeräts mit einer erfindungsgemäßen Farbrolle in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die 3 zeigt einen Farbrollenaufklappdeckel mit einem Farbrollenhaltesystem gemäß 2 eines erfindungsgemäßen Handetikettiergeräts in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die Figuren der Zeichnungen zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind so dargestellt, dass ihr Aufbau gut gezeigt werden kann.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Handetikettiergerät in einem Schnittbild dargestellt. Das Handetikettiergerät weist ein Etikettendruckwerk 2 mit voreinstellbaren Druckpattern 3 auf. Ein aufgerolltes Etikettenträgerband 5 mit zu bedruckenden hintereinander angeordneten selbstklebenden Etiketten ist in einer Halterung, z. B. einer Kammer innerhalb des Gehäuses des Handetikettiergeräts, abrollbar angeordnet. Der Lauf des Etikettenträgerbandes 5 innerhalb des Handetikettiergerätes ist in der Figur gestrichelt eingezeichnet. Die einzelnen Etiketten sind in der Figur nicht eingezeichnet.
  • Mittels handbetätigbaren Transportmitteln 10 können die Etiketten sukzessive zum Etikettendruckwerk 2 und nach dem Bedrucken durch die Druckpattern 3 weiter zu dem als eine Rolle ausgeformten Andrückmittel 12 weitertransportiert werden. Die Andrückmittel 12 dienen zum Andrücken des mittels des Etikettendruckwerkes 2 bedruckten vordersten Etiketts an einen mit dem Etikett zu beklebenden Gegenstand.
  • Die Transportmittel 10 können z. B. entsprechend bekannten Ausführungsformen von Handauszeichnungsgeräten, wie im Stand der Technik beschrieben, ausgeführt sein. Im Beispiel der Figur weisen die Transportmittel 10 ein walzenartiges Rad 14 mit auf dessen Walzenoberfläche ausgebildeten Zähnen 15 (Mitnehmer) auf. Diese Zähne 15 greifen in das Etikettenträgerband 5 ein. Das Rad 14 wird beim Betätigen der Transportmittel 10 um einen definierten Winkel gedreht, wodurch das Etikettenträgerband 5 jeweils um ein Etikett weiter abgerollt wird.
  • Dazu weisen die Transportmittel 10 zwei als Handgriff ausgebildete, mit einer nicht dargestellten Feder gegeneinander abgefederte Handhebel 17 auf, die durch Zusammendrücken mit einer Hand einen Mechanismus betätigen, der durch Abrollen des Etikettenträgerbandes 5 die Etiketten sukzessive zum Etikettendruckwerk 2 weiterleitet und die Druckpattern 3 des Etikettendruckwerkes 2 derart an das jeweils auf dem Etikettenträgerband 5 vorderste Etikett drückt, dass die Druckpattern 3 auf dem Etikett die gewünschte, voreingestellte Zeichenfolge, z. B. eine Zahlen- und/oder Buchstabenfolge abdrucken. Beim Andrücken wird dabei das Etikettendruckwerk 2 in der als Pfeil 20 dargestellten Bewegungsrichtung zu dem Etikett hingedrückt.
  • Zwischen dem Etikettendruckwerk 2 und dem Bereich des Etikettenträgerbandes 5, auf dem sich das jeweils vorderste Etikett befindet, ist ein Farbrollenhaltesystem 30 vorgesehen. Das Farbrollenhaltesystem 30 weist eine einstückig ausgeführte, um eine Schwingachse 32 drehbar gelagerte Farbrollenschwinge 34 auf, die an einem Farbrollenaufklappdeckel 36 des Gerätegehäuses des Handetikettiergerätes über die Schwingachse 32 an dem Farbrollenaufklappdeckel 36 derart befestigt ist, dass durch Aufklappen des Farbrollenaufklappdeckels 36 die Farbrollenschwinge 34 mit einer darin gehaltenen erfindungsgemäßen Farbrolle 40 aus einem Gerätegehäuse herausklappbar ist. Letzteres ist durch einen gebogenen Pfeil 41 in der 1 symbolisch dargestellt.
  • Im Bereich der Schwingachse 32 ist eine Feder 33 vorgesehen, die die Farbrollenschwinge 34 derart mit einem Drehmoment um die Schwingachse 32 beaufschlagt, dass die in der Farbrollenschwinge 34 gelagerte Farbrolle 40 an das Etikettendruckwerk 2 gedrückt wird. Beim Andrücken der Druckpattern 3 an das zu bedruckende Etikett wird die Farbrollenschwinge 34 derart von den Druckpattern 3 weggedrückt, dass die Farbrolle 40 über die Druckpattern 3 gerollt wird.
  • In 2 ist das Farbrollenhaltesystem des erfindungsgemäßen Handetikettiergeräts gemäß 1 mit einer erfindungsgemäßen Farbrolle 40 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt.
  • Die Farbrolle 40 weist eine zylindermantelförmige Farbaufnahmewalze 42 und eine Farbrollenachse 43 auf. Die aus einem Farbe gut aufnehmenden Material z. B. Schaumstoff hergestellte Farbaufnahmewalze 42 ist mantelartig über die Farbrollenachse 43 aufgezogen. In der Figur ist die Ausformung der Farbrollenachse 43 innerhalb des von der Farbaufnahmewalze 42 ausgefüllten Bereiches punktiert dargestellt. Die Druckfarbe zum Bedrucken der Etiketten ist in Poren in der Farbaufnahmewalze 42 bevorratet. Die Farbaufnahmewalze 42 ist derart auf der Farbrollenachse 43 gelagert, dass die Farbrollenachse 43 mit ihren freien Enden beidseitig über die Stirnflächen der Farbaufnahmewalze 42 vorsteht. Die herausstehenden freien Enden bilden Lagerungen zum drehbaren Lagern der Farbrollenachse 43 in der Farbrollenschwinge 34 des Farbrollenhaltesystems aus.
  • An den freien Enden der Farbrollenachse 43 ist jeweils eine z. B. einstückig mit der Farbrollenachse 43 ausgeführte Griffscheibe 46 vorgesehen, die jeweils, von der Farbaufnahmewalze 42 beabstandet, an den freien Enden der Farbrollenachse 43 angeformt sind. Die erfindungsgemäße Farbrolle 40 kann auch mehrteilig ausgeführt sein. Z. B können jeweils eine der Griffscheiben 46 und jeweils eine Farbaufnahmewalzenbegrenzungsscheibe 47 jeweils als ein einziges Kunststoffteil ausgeführt sein, wobei die Kunststoffteile jeweils auf ein freies Ende der Farbaufnahmewalze 42 aufgesteckt sein können. Die Griffscheiben 46 weisen auf ihren Stirnflächen eine geriffelte Oberflächenstruktur auf, wodurch die Griffscheiben 46 rutschsicher greifbar sind.
  • An beiden Stirnflächen der Farbaufnahmewalze 42 ist an der Farbrollenachse 43 jeweils eine Farbaufnahmewalzenbegrenzungsscheibe 47 angeformt. Zwischen den Farbaufnahmewalzenbegrenzungsscheiben 47 und den Griffscheiben 46 ist dadurch jeweils eine Aufnahme für eine Farbrollenachsenhalterung vorgesehen. Die Lagerungen zum Lagern der Farbrollenachse 43 befinden sich also jeweils zwischen einer der Farbaufnahmewalzenbegrenzungsscheiben 47 und einer der Griffscheiben 46. Der Durchmesser der Griffscheiben 46 ist so groß wie der Durchmesser der Farbaufnahmewalze 42 ausgebildet. Die axiale Länge der Farbrolle 40 beträgt ca. drei Zentimeter und der Durchmesser der Farbrolle 40 und damit der Durchmesser der Griffscheiben 46 beträgt ca. einen Zentimeter.
  • Die Farbrollenschwinge 34 bildet zwei von der, in der Figur zur Verdeutlichung als gestrichelte Linie eingezeichneten, Schwingachse 32 radial abstehende, im Bereich der Schwingachse 32 verbundene Schwingenarme 57 aus. Im Bereich von schwingachsenabgewandten freien Enden 58 der Schwingenarme 57 ist jeweils eine der Einkerbungen 70 zur drehbaren Lagerung der Farbrollenachse 43 der Farbrolle 40 ausgebildet. Die Farbrolle 40 kann so in die Einkerbungen 70 eingerastet werden, dass jeweils einer der Schwingenarme 57 zwischen jeweils eine der an ihrer Stirnseite geriffelten Griffscheiben 46 und die Farbaufnahmewalze 42 der Farbrolle 40 eingreift.
  • Die Farbrolle 40 ist in der Figur aus den Einkerbungen 70 der Schwingenarme 57 herausgenommen dargestellt.
  • Dabei ist gut zu erkennen, dass die unteren Enden der Einkerbungen 70 gerundet ausgeformt sind, so dass sich die Farbrolle 40 sicher und möglichst reibungsfrei in den Einkerbungen 70 um ihre Längsachse, d. h. ihre Farbrollenachse 43, drehen kann. Die Farbrollenachse 43 ist drehfest mit der Farbaufnahmewalze 42 verbunden.
  • Die Farbrolle 40 wird dabei zwischen den Schwingenarmen 57 parallel zur Schwingachse 32 gelagert. Die freien Enden der Schwingenarme 58 greifen bei eingerasteter Farbrolle 40 jeweils zwischen eine der Griffscheiben 46 und die Farbaufnahmewalze 42 der Farbrolle 40 bzw. die sich daran anschließenden Farbaufnahmewalzenbegrenzungsscheiben 47 ein. Zur Aussteifung der Farbrollenschwinge 34 ist eine die Schwingenarme 57 der Farbrollenschwinge 34 verbindende Aussteifungsstrebe 80 an der Farbrollenschwinge 34 angeformt.
  • In der 3 ist der Farbrollenaufklappdeckel 36 mit dem Farbrollenhaltesystem 30 des erfindungsgemäßen Handetikettiergeräts gemäß 1 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt.
  • Das Farbrollenhaltesystem 30 bildet zusammen mit dem Farbrollenaufklappdeckel 36 und der Farbrolle 40 ein Farbrollenwechselsystem aus. Die Farbrollenschwinge 34 ist über ihre Schwingachse 32 an dem Farbrollenaufklappdeckel 36 um die Schwingachse 32 drehbar befestigt.
  • Weiter ist in dem Ausführungsbeispiel der Figur an dem Farbrollenaufklappdeckel 36 eine Rolle drehbar befestigt. Diese Rolle (Andrückrolle) dient als Andrückmittel 12 zum Andrücken des mittels des Etikettendruckwerkes bedruckten vordersten Etikettes an einen mit dem Etikett zu beklebenden Gegenstand. Die Drehachse 51 der Andrückrolle wird in der dargestellten Ausführungsform gleichermaßen als Aufklappachse des Farbrollenaufklappdeckels 36 eingesetzt. Der Farbrollenaufklappdeckel 36 weist zu dessen Aussteifung Aussteifungsrippen 85 auf.
  • Die Farbrollenschwinge 34 bildet zwei von der Schwingachse 32 radial abstehende, im Bereich der Schwingachse 32 verbundene Schwingenarme 57 aus. Im Bereich von schwingachsenabgewandten freien Enden 58 der Schwingenarme 57 ist jeweils eine in der Figur durch die Farbrolle 40 verdeckte Einkerbung zur drehbaren Lagerung ihrer gestrichelt eingezeichneten Farbrollenachse 43 der Farbrolle 40 ausgebildet. Die Farbrolle 40 ist so in die Einkerbungen eingerastet, dass jeweils einer der Schwingenarme 57 zwischen jeweils eine Griffscheibe 46 und die Farbaufnahmewalze 42 der Farbrolle 40 eingreift.
  • Vorgeschlagen wird eine Farbrolle 40 für ein Handetikettiergerät mit einer zylindermantelförmigen Farbaufnahmewalze 42 und einer Farbrollenachse 43, wobei die Farbaufnahmewalze 42 derart auf der Farbrollenachse 43 gelagert ist, dass die Farbrollenachse 43 mit ihren freien Enden beidseitig über die Stirnflächen der Farbaufnahmewalze 42 heraussteht sowie ein Handetikettiergerät mit einer derartigen Farbrolle 40.
  • Dabei ist an den freien Enden der Farbrollenachse 43 jeweils eine, von der Farbaufnahmewalze 42 beabstandete, Griffscheibe 46 vorgesehen.
  • Es versteht sich, dass erfindungsgemäß alle Ausführungsformen von Farbrollen für Handetikettiergeräte erfasst sind, die über die Ablaufscheiben hinaus freie Enden von Achsstummeln aufweisen und diese Achsstummel an ihren freien Enden von Griffscheiben begrenzt sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (6)

  1. Handetikettiergerät mit – einem Etikettendruckwerk (2), – Transportmitteln (10) zum handbetätigbaren Weitertransportieren von auf einem Etikettenträgerband (5) hintereinander angeordneten Etiketten zu dem Etikettendruckwerk (2), und – einem Farbrollenhaltesystem (30), wobei das Farbrollenhaltesystem (30) eine einstückig ausgeführte, um eine Schwingachse (32) drehbar gelagerte Farbrollenschwinge (34) aufweist, wobei die Farbrollenschwinge (34) zwei von der Schwingachse (32) radial abstehende, im Bereich der Schwingachse (32) verbundene Schwingenarme (57) ausbildet, und wobei im Bereich von schwingachsenabgewandten freien Enden (58) der Schwingenarme (57) jeweils eine Einkerbung (70) zur direkten, drehbaren Lagerung der Farbrollenachse (43) einer Farbrolle (40) ausgebildet ist, wobei die Farbrolle (40) eine zylindermantelförmige Farbaufnahmewalze (42), und eine Farbrollenachse (43) aufweist, wobei die Farbaufnahmewalze (42) derart auf der Farbrollenachse (43) gelagert ist, dass die Farbrollenachse (43) mit ihren freien Enden beidseitig über die Stirnflächen der Farbaufnahmewalze (42) vorsteht, wobei an den freien Enden der Farbrollenachse (43) jeweils eine, von der Farbaufnahmewalze (42) beabstandete, Griffscheibe (46) vorgesehen ist, wobei der Durchmesser der Griffscheiben (46) mindestens so groß wie der Durchmesser der Farbaufnahmewalze (42) ausgebildet ist, wobei jeweils einer der Schwingenarme (57) zwischen jeweils eine der Griffscheiben (46) und die Farbaufnahmewalze (42) der Farbrolle (40) eingreift, wobei ein Gerätegehäuse mit einem Farbrollenaufklappdeckel (36) vorgesehen ist und wobei die Farbrollenschwinge (34) über die Schwingachse (32) an dem Farbrollenaufklappdeckel (36) derart befestigt ist, dass durch Aufklappen des Farbrollenaufklappdeckels (36) die Farbrollenschwinge (34) mit der Farbrolle (40) aus dem Gerätegehäuse herausklappbar ist.
  2. Handetikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnflächen der Farbaufnahmewalze (42) an der Farbrollenachse (43) jeweils eine Farbaufnahmewalzenbegrenzungsscheibe (47) angeformt ist, wobei zwischen den Farbaufnahmewalzenbegrenzungsscheiben (47) und den Griffscheiben (46) jeweils eine Aufnahme für eine Farbrollenachsenhalterung vorgesehen ist.
  3. Handetikettiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (33) vorgesehen ist, eingerichtet, die Farbrollenschwinge (34) derart mit einem Drehmoment um die Schwingachse (32) zu beaufschlagen, dass die in der Farbrollenschwinge (34) gelagerte Farbrolle (40) an das Etikettendruckwerk (2) gedrückt wird.
  4. Handetikettiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Schwingenarme (57) der Farbrollenschwinge (34) verbindende Aussteifungsstrebe (80) an der Farbrollenschwinge (34) angeformt ist.
  5. Handetikettiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (70) zum Verrasten der Farbrollenachse (43) ausgebildet sind.
  6. Handetikettiergerät, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffscheiben (46) auf ihren Stirnflächen eine geriffelte Oberflächenstruktur aufweisen.
DE102009027354A 2009-06-30 2009-06-30 Handetikettiergerät Active DE102009027354B4 (de)

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DE102009027354A DE102009027354B4 (de) 2009-06-30 2009-06-30 Handetikettiergerät
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DE102009027354A DE102009027354B4 (de) 2009-06-30 2009-06-30 Handetikettiergerät

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