DE6601011U - Handgeraet zum bedrucken, spenden und anbringen von selbstklebeetiketten - Google Patents

Handgeraet zum bedrucken, spenden und anbringen von selbstklebeetiketten

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DE6601011U DE19686601011 DE6601011U DE6601011U DE 6601011 U DE6601011 U DE 6601011U DE 19686601011 DE19686601011 DE 19686601011 DE 6601011 U DE6601011 U DE 6601011U DE 6601011 U DE6601011 U DE 6601011U
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Description

Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von Selbstklebe-
etiketten.
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten.
Geräte dieser Art werden unter anderem in Kaufhäusern, Supermärkten, Selbstbedienungsläden usw. zum Auszeichnen der Ware verwendet. Das Etikett wird mit dem Preis, Geschäftszeichen, Codezahlen für den Wareneingangstag usw. bedruckt und von einer Arbeitskraft auf die auszuzeichnende Ware aufgebracht.
Es ist bereits ein solches Handgerät bekannt mit einem Gehäuse mit einem Handgriff und einem am Gehäuse gelagerten in den Hand griff einschwenkbaren Betätigungshebel, der in Ruhelage von dem Fandgriff weggedrückt gehalten wird, mit einer Abzugsvorrichtung für das Etiketterband aus zwei das Etikettenband zwischen sich erfassenden und beim Schwenken des Betätigungshebels das Etikettenband um die Länge einer Etikette vorziehenden Abzugswalzen, mit einer Filmtrommel, über die das Etikettenband geführt wird und die den Vorschub begrenzt, mit einer Vorratsspule für das Etikettenband, mit einem Druckwerk aus Druckrädern und eimer Gegendruckvorrichtung, die relativ zueinander verschieblich sind und zwischen denen das Stikettenband durchgeführt und vor dem Abziehen bedruckt wird, mit einer Einfärbs: Dies« Urrterbge 'Beschreiburp und SshtftanEs-' r *e rv'efzi —nqereichte: sie weichr *on dar Wonfassung d?· ur,c!" n-jiich eing-rpi-fiter unrera<;=r zt Zs :;r.:..;'» jzi&i jnr ssr irweiS""j*.c Zt r-i~t£ :=3?*jb
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vorrichtung für di@ Dnsckräderj mit mechanischen Verbindungen einerseits zwischen Betätigungshebel, Druckwerk und Einfärbvorrichtung und andererseits zwischen Betätigungshebel und Abzugswalzen, mit einer Umlenkvorrichtung, an der sich das in Spendstellung befindliche Etikett vom Trägerband löst, und mit einer elastischen Anpreßwalze, die das bedruckte Etikett auf die zu etikettierende Ware aufpreßt.
Bei diesem bekannten Gerät wird die Gegendruckvorrichtung durch die Bodenplatte des Gehäuses gebildet und die Druckräder sind senkrecht zu der Bodenplatte verschieblieh. Die Druckräder lassen sich von außen durch Verdrehen von Stellachsen verdrehen, womit man den aufgedruckten Preis usw. ändert. Ein von den Benutzern dieser Geräte geäußerter Wunsch liegt darin, die Druckräder möglichst nahe an der Ausgabestelle anzuordnen, damit das als erstes bei einem Verstellen der Druckräder mit der neuen Einstellung bedruckte Etikett möglichst schnell an die Ausgabestelle herangelangt. Mit anderen Worten, das mit einem neuen Aufdruck versehene Etikett soll sofort an der Ausgabestelle erscheinen und gespendet werden, ohne daß zuvor noch den alten Druck aufweisende Etiketten im Gehäuse liegen und zuerst gespendet werden. Dies hat nicht nur den Nachteil, daß die den alten Druck aufweisenden Etiketten verloren gehen, sondern auch noch den bedienungstechnischen Nachteil, daß man einige Male "leer" etikettieren muß, bevor der neue Aufdruck an der Ausgabestelle erscheint. Infolge Unachtsamkeit oder Ermüdung wird häufig zu wenig "leer" etikettiert, so daß eine auszuzeichnende Ware häufig noch mit dem zuvor eingestellten Preis usw. bedruckt wird, was zu Ärgernissen führt. Bei dem bekannten Gerät läßt sich ein bestimmter Mindestabstand, der eine Länge von etwa drei bis vier Etiketten entspricht, zwischen den Druckrädern ν * der Ausgabestelle nicht unterschreiten. Nach einem Verstellt der Druckräder werden daher iäiSier noch drei bis vier Etiketten mit altem Aufdruck gespendet.
Bei dem bekannten Gerät können die ßruckräder nicht unmittelbar neben die Ausgabestelle gesetzt werden. Ein Grund hierfür lieg;t darin, daß die Druckräder einen Mindestdurchmesser haben und
innerhalb des Gehäuses untergebracht werden müssen. Dieser MindestdurciMnesser bedingt einen bestimmten Mindestabstand von der Ausgabestelle bzw. der elastischen Anpreßwalze. Dieser Abstand muß mindestens gleich dta halben Durchmesser der Druckräder sein. Durch die Druckräder wird das bekannte Gerät an seiner Spitze sehr hoch. Man kann es kaum in enge Räume hineinstecken, •wie z. B5 in Schuhe, um dort Etiketten anzubringen.
Mit der Erfindung soll das bekannte Gerät unter anderem dadurch verbessert werden, daß das nach Umstellen der Druckrädesmit dem neuen Aufdruck versehene Etikett sofort an der Ausgabestelle erscheint. Es soll kein bedrucktes Etikett im Gerät zurtickblei-' ben.
Bei dem bekannten Gerät haben die Druckräder und die zugehörigen Teile ein Gewicht von etwa 150 bis 200 g. Bei jedem Druck- und Spendvorgang muß diese Masse von der Arbeitskraft bewegt werden. Wenn ein Gewicht von 150 g auch niedrig erscheint, erfordert es bei stundenlangem Etikettieren recht große Kräfte von der meist weiblichen Arbeitskraft, so daß deren Arm und Hand sehi stark beansprucht werden und leicht ermüden. Der Erfindung liegt daher noch die Aufgabe zugrunde, die zum Drucken zu bewegenden Massen möglichst klein zu halten.
/- Zur Lösung dieser Aufgaben ist die Erfindung von der Auffassung abgegangen, daß die Gegendruckvorrichtung ortsfest stehen und die Druckräder beweglich sein müssen. Bei einer solchen Konstruktion kommt man nämlich nicht unter den Mindestabstand zwischen Druckstelle und Ausgabestelle herunter, der der Länge von etwa 3 bis 5 Etiketten entspricht. Dies liegt auch daran, daß das Etikett an der Ausgabestelle um eine Umlenkvorrichtung herumgezogen werden muß, an der es sich vom Trägerband löst. Dieses Umlenken und Lösen darf noch nicht an dem gerade bedruckten Etikett erfolgen, da dieses sonst beim Druck nicht sicher gehalten wird.
Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß die Druckräder ortsfest im Gehäuse gelagert sind und die Gegendruck-
Vorrichtung uci einen gehäusefesten Drehpunkt gegen die Druckräder versch~©skbar ist, ^°,& die Gegendruckvorrichtung mit den Abzugswalzen in Wirkungsverbindung steht und an ihrem vorderen Ende die Umlenkvorrichtung aufweist und daß die Gegendruckvorrichtung derart mit dem Betätigungshebel in Wirkungsverbindung steht, daS sie ein Etikett des Etikettenbandes beim Einschwenken des Betätigungshebeis gegen die Druckräder drückt und beim Zurücks<_hwenken des Betätigungshebels in seine Ruhelage das Etikettenband abzieht und ein bedrucktes Etikett spendet. Die Gegendruckvorrichtung hat damit eine doppelte Funktion. Einmal drückt sie ein Etikett gegen die Druckräder und zum anderen transportiert sie das Etikett aus der Druck- in die Spendstel-) lung.
Im einzelnen sieht die Erfindung, vor, daß die Gegendruckvorrichtung die Form eines um den Drehpunkt im Gehäuse gelagerten und von dem Betätigungshebel zwischen einer Ruhe- oder Druckstellung und der Spendstellung verschwenkbaren Drucktiegels hat, wobei das Etikettenband über den Drucktiegel geführt, um die die Umlenkvorrichtung bildende Vorderkante des Druckxiegels umgelenkt und dann zwischen den Abzugswalzen durchgeführt ist.
Der verschwenkbare Drucktiegel hat gegenüber den beweglichen Druckwerken der bekannten Geräte den Vorteil, daß er eine verhältnismäßig geringe Masse hat. Daher läßt er sich mit wenig Kraftaufwand bewegen. Mit diesem geringen Kraftaufwand wird er weiter in kürzester Zeit auf eine hohe Endgeschwindigkeit beschleunigt. Diese hohe Endgeschwindigkeit führt zu einem hohen Anpreßdruck, mit dem die Etiketten auf die Druckräder aufgedrückt werden. Diese verbessert die Qualität des Druckes.
Ein weiterer Vorteil des Drucktiegels liegt in seinem geringen Raumbedarf. Das gesamte Gerät wird klein und läßt sich auch in enge Räume hineinführen, wie ^. Schuhe, um dort ein Etikett anzubringen. Hierbei macht ei ^ich vorteilhaft bemerkbar, daß die Spitze des Gerätes, wenn es sich in Spendstellung befindet, aus dem vorderen Ende des Drucktiegels und der Anpreßwalze gebildet wird, die eine insgesamt sehr niedrige Höhe haben. Dies
erleiehxart das Einführen in enge Räume.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß eine Auzueswalze drehbar im Drucktiegel gelagert ist und sich beim Ausschwenken des Betätigungshebels dreht urd daß eine Gegendruckwalze elastisch an die Abzugswalze angedrückt ist und mit dieser zusammenwirkt. Zwischen dieser Abzugswalze und der Gegendruckwalze wird das Etikettenband durchgeführt.
Für die Anordnung der Anpreßwalze, die das bedruckte und gespndete Etikett auf die Ware aufdrückt, sieht die Erfindung vor, daß die Anpreßwalze am vorderen Ende eines Hebels befestigt ist, der Hebel um einer. Drehpunkt im Gehäuse verschwenkbar gelagert ist und mit dem Betätigungshebel derart in Wirkungsverbindung steht, daß sieh die Anpreßwalze am Ende einer Etikettenband-Abzugsbewegung auf das in Spendstellung befinuliche Etikett aufdrückt und gegen die zu etikettierende Ware preßt.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß eine Schwinge um einen gehäusefesten Drehpunkt gelagert ist an dem eiren Ende der Schwirl ge eine sich auf den Druckrädern „ rollende Einfärbwalze befestigt ist und das andere Ende der Schwinge am Betätigungshebel angelenkt ist. Diese Einfärbwalze ersetzt die übliche Tuscheschwinge der bekannten Geräte. Die Einfärbwalze hat den Vorteil, "* daß sie eine sehr große Farbmenge aufnehmen kann und daher nur in großen Zeiträumen erneut mit Farbe getränkt werden muß. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Einfärbwalze von außen zugänglich ist. Dies erleichtert das Einfärben und verhindert ein Verschmutzen des Inneren des Gerätes durch Farbe.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Schwenkbewegung des Drucktiegels gegenüber der Schwenkbewegung des die Anpreßwalze tragenden Hebels früher beendet ist, so daß das Spenden eines Etiketts vor dem Andrücken durch die Anpreßwalze erfolgt. Bei dieser Schwenkbewegung des Drucktiegels aus der Druck- in die Spendstellung des Etiketts wird das Etikettenband um die Länge eines Etiketts abgezogen. Dieses einzige Etikett befindet sich spendbereit an der Vorderkante des Drucktiegels, wird von der
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Anpreßwalze erfaßt und aufgedrückt. Die Erfindung bringt damit den Vorteil, daß ein Etikett unmittelbar nach seinem Bedrucken gespendet wird, so daß nach einem Umstellen der Druckräder sofort das mit dem neuen Aufdruck versehene Etikett zur Verfügung steht. Dieses Etikett, das sich bei der Schwenkbewegung des Drucktiegels nach vorne schiebt und sich von dem gleichzeitig weitergezogenen Trägerband löst, gerät nicht in die Bahn der Anpreßwalze, da diese ihre Endstellung erst dann erreicht, wenn der Drucktiegel seine Schwenkbewegung bereits beendet hat.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Gerät nun weiter beschrieben. In dieser sich anschließenden Beschreibung werden auch Merkmale erläutert, die zum Teil den Gegenstand von Unteransprüchen bilden.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Gerätes in der Ausgabe- bzw. Spendstellung bei ausgeschwenktes und sich in Ruhelage befindendem Betätigungshebel, wobei Ήe dem Betrachter zugewandte Gehäuseschale abgenommen und Stifte trad Aebsea, die beide Ge= häuseschalen verbinden, teilweise geschnitten dargestellt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht unter gleichzeitiger schematischer Daxstellung der dem Betrachter zugewandten Gehäuseschale und zwar in der Druckstellung des Gerätes bei eingeschwenktem Betätigungshebel,
Fig. 3 eine schematische, vereinfachte Seitenansicht auf den Drucktiegel, die Filmtrommel und die Abzugsvorrichtung unter gleichzeitiger Darstellung der Bahn des Stikettenbandes und
Fig. 4 eine Ansicht auf Druckräder und Filmtrommel aus einer um 90° gedrehten Blickrichtung.
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Fig. 2 zeigt eine Gehäuseschale 10, mit der der feste unbewegliche Handgriff 14 starr verbunden ist. Mit dem festen Handgriff 14 arbeitet der einschwenkbare Betätigungshebel 16 zusammen. Zwischen Handgriff 14 und Betätigungshebel 16 liegt eine nicht gezeigte Druckfeder, die die beiden Hebel in die in Fig. 1 gezeigte Spreizstellung oder Ruhestellung auseinanderdrückt. Statt der Druckfeder kann auch eine hydraulische oder pneumatische Einrichtung zum Auseinanderspreizen verwendet werden. Eine Vorratsspule 20 für das Etikettenband 22 ist oberhalb des Handgriffes 14 angeordnet. Von der Vorratsspule 20 spult sich das Etikettenband 22 ab. Sein Weg ist in Fig. 3 eingezeichnet* Der Betätigungshebel 16 ist um einen gehäusefesten Drehpunkt 24 verschwenkbar. Nach vorne zu ist er gegabelt und in einem Schenkel dieser Gabel befindet sich ein Schlitz 26, In diesem Schlitz 26 liegt ein Zapfen 28, der zu einer Schwinge 30 gehört. Die Schwinge 30 schwingt um einen gehäusefesten Drehpunkt 31. An ihrem vorderen Ende trägt sie eine Einfärbwalze 32. Diese Einfärbwalze 32 dient zum Einfärben der Druckräder 34. Diese Druckräder 34 werden mit der in Fig. 4 schematisch eingezeichneten Druckwerk-Stellachse 36 einzeln verstellt.
Im unteren Schenkel der Gabel des Betätigungshebels 16 befindet sich ein Kurvenschlitz 38. In dem Kurvenschlitz 38 läuft ein Stift 39. Dieser Stift 39 gehört zu einem Hebel 40. Der Hebel 40 ist um einen gehäusefesten Drehpunkt 41 verschwenkbar. An seinem vorderen Ende trägt er die elastische Anpreßwalze 42.
Um einen weiteren gehäusefesten Drehpunkt 44 ist der Drucktiegel 46 verschwenkbar. Sein vorderes Ende bildet die Umlenkkante 47. Über einen Hebel 48 ist der Drucktiegel 46 mit dem Betätigungshebel 16 verbunden. Dieser Hebel 48 sitzt auf Stiften 52 bzw. 54, die von Betätigungshebel 16 und Drucktiegel 46 aus. gehen. Ein vom Hebel 40 nach oben abgehender Vorsprung 56 drückt auf den Hebel 48 und hält diesen auf den Stiften 52 und 54.
/Γ-
Die Filmtrommel 58 sitzt frei drehbar auf einer im gehäusefesten Drehpunkt 44 angeordneten Achse. Fig. 4 zeigt die Nocken 60 auf dem Umfang der Filmtrommel 58, die in Einkerbungen an den beiden Rändern des Etikettenbandes 22 eingreifen. Ein großes Zahnrad 62 sitzt drehfest auf einer Stirnseite der Fiimtromtnel 58. Dieses Zahnrad 62 kämmt mit einem kleineren Zahnrad 64, das drehfest auf der üibzugswaize 66 sitzt. Die Abzugswalze 66 ist um eine Achse 68 verdrehbar. Diese Achse 68 ist im Drucktiegel 46 befestigt. Eine elastische Gegendruckwalze 70 arbeitet mit der Abzugswalze 68 zusammen. Die Gegendruckwalze 70 sitzt an einem Ende einer Schwinge 72, dia um eine Achse 74 schwenkbar ist. Die Achse 74 ist in einem Vorsprung gelagert, der vom Drucktiegel 46 ausgeht. Auf der Achse 74 sitzt noch eine Feder, die die Gegendruckwalze 70 an die AbzugswalzG 66 andrückt.
Auf der anderen in Fig. 4 rechts liegenden Stirnseite der Film trommel 58 sitzt noch ein Sperrad 78. In dieses Sperrad greift «ine Sperrklinke 80 ein, die um einen gehäusefesten Drehpunkt 82 verschwenkbar ist. Eine nicht dargestellte Feder drückt die
gcS ds.s Sperrad 78.
Nach der obigen Einzelbeschreibung wird nun ein vollständiger Arbeitsabl&uf beschrieben werden. Das Handgerät nimmt die in Fig. 1 gezeigte Ruhe- oder Spreizstellung ein, in der der Betätigungshebel 16 vom Handgriff 14 abgespreizt ist. Zum Vorbereiten des Handgerätes wird zuerst das Stikettenband 22 eingeführt. Hierzu schwenkt man die Schwinge 72 in Uhrzeigerrichtung um ihie Achse 74r Sie schwingt dabei um etwa 90 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in eine im einzelnen nicht gezeigte Öffnungs-Endsteilung, in der sie an einem Anschlag anliegt, an dem sie stehenbleibt. Der Anfang des Etikettenbandes 22 wird von der Vorratsspule 20 abgezogen, zwischen Filmtrommel 58 und Abzugswalze 66 durchgeschoben, um die Umlenkkante 47 umgelegt und dann .zwischen Abzugswalze 66 und Gegendruckwalze 70 durchgeschoben. Dies zeigt Fig. 3. Darauf schwenkt man die Schwinge 72 in Gegeciuhrzeigerrichtung in die in Fig. und 3 gezeigte Stellung, in der das Etikettenband 22 zwischen
den beiden Walzen 66 und 70 eingeklemmt ist. Δ\ιτ weiteren Vorbereitung werden die Druckräder 34 in die gewünschte Stellung gedreht»
Wenn nun der Betätigungshebel 16 zum Spenden eines Etiketts aus der in Fig. 1 in die in Fig* 2 gezeigte Stellung verschwenkt wird, geschieht das folgendes:
Durch den Hebel 48 wird der Drucktiegel 46 um den gehäusefesten Drehpunkt in Uhrzeigerrichtung geschwenkt. Dabei nimmt er das Etikettenband 22 mit, das auf seiner Innenseite 49 aufliegt - siehe Fig. 3, Bei Erreichen der in Fig. 2 gezeigten Endstellung drückt der Drucktiegel 46 ein Etikett gegen die Druckräder 34, so daß dieses Etikett bedruckt wird. Mit einer zeitlichen Voreilung hat sich die Einfärbwalze 32 an den Druckrädern 34 vorbeibewegt und diese eingefärbt. Bei dieser Einfärbebewegung schwingt die Schwinge 30 in Uhrzeigerrichtung um den gehäusefesten Drehpunkt 31. Der Antrieb erfolgt über den Zapfen 28, der durch den Schlitz 26 des Betätigungshebels 16 mitgenommen wird. Die Einfärbwalze 32 h rollt auf den Druckrädern 34 ab und färbt diese vor jedera Druckvorgang neu ein. Wegen ihrer zeitlichen Voreilung hat sie diese verlassen, wenn der Drucktiegel 46 alt s@m zu ηβdruckenden Etikett auf ihnen aufschlägt, Die Einfärbwalze 32 ist mit Farbe getränkt, die für viele Hunderte von Druckvorgängen ausreicht.
Gleichzeitig mit der Schwenkbewegung des Drucktiegels 46 dreht sich auch die Filmtrommel 58 um eine Etikettenlänge. Die FiImtromniel 58 sitzt lose auf der Achse des Drucktiegels 46. Trotz dem macht sie dessen Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung mit. Die Gegendruckwalze 70 wird durch die Feder gegen die Äbzugswalze 66 gedrückt. Die^e ist wiederum über die Zahnräder 64 und 62 mit der Filmtrommel 58 gekuppelt. Die Abzugswalze 66 dreht sich zusammen mit dem Drucktiegel 46 um den Drehpunkt 44. Um ihre eigene Achse 68 kann sich die Abzugswalze 66 jedoch nicht drehen, da sie durch die Gegendruckwalze 70 hieran gehindert wird. Folglich nimmt sie die Filmtrommel 58 mit und das Etikettenband 22 wird um die Länge eines Etiketts abgezogen. Es
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legt sich auf die Filmtromroel auf.
Bei dem Einschwenken des Betätigungshebels 16 schwingt auch der Hebel 40 .«dt der Anpreßwalze 42 in Uhrzeigerrichtung. Der in dem Kurvenschlitz 38 zwangsgeführte Stift 39 erzwingt die Schwingbewegun- des Hebels 40. Beim Druckvorgang hat die Anpreßwalze 42 die in Fig. 2 gezeigte Endstellung. Ein zuviel gespendetes Etikett, das sich beim Umlaufen dess Trägerstreifens um die Umlenkkante 47 vom Trägerstreifen gelöst hat, liegt mit seiner Vorderkante unter der Anpreßwalze 42, Ss wird beim nächsten Spendevorgang "zuviel" auf den zu etikettierenden Gegenstand aufgedrückt. Dieser erhält dann lediglich zwei Etiketten, was nicht besonders schadet. Es wird aber vermieden, daß das überschüssige Etikett in das Gerät zurückfällt und dort die Führungen usw. verstopft.
Während die die Einfärbwalze 32 tragende Schwinge mit konstanter Winkelgeschwindigkeit schwingt, nimmt die Winkelgeschwindigkeit des Hebels 40 am Ende der Aufwärtsbewegung ab. Dies ergibt sich durch die Kurvenform des Kurvenschlitzes 38. Dadurch wird sichergestellt, daß die Anpreßwalze 42 nicht auf die Einfärbwalze 32 aufschlägt und immer ein ausreichender Abstand zwischen diesen beiden Walzen ist.
Nachdem die Bedienungsperson durch Zusammendrücken von Betätigungshebel 16 und Handgriff 14 die oben erläuterten Bewegungen ausgelöst und damit ein Etikett bedruckt hat, läßt sie nun den Betätigungshebel 16 los» Unter dem Druck der Feder wird er in die in Fig. 1 gezeigte Ausschwenk- oder Spendstellung bewegt. Gleichzeitig hält die Bedienungsperson die Spitze des Handgerätes über die zu etikettierende Fläche und führt eine leicht ζ iende Bewegung aus, so daß die Anpreßwalze 42 das gespendete Etikett auf die Fläche aufrollt. Während sich nun der Betätigungshebel 16 aus der in Fig. 2 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt, geschieht das folgende:
Unter der Einwirkung des Hebels 48 schwingt der Drucktiegel 46 in Gegenuhrzeigerrichtung um seinen Drehpunkt 44. Diese Schwenk
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bzw. Drehbewegung kann die Filmtrommel 58 nicht mitmachen. Bei einer Drehung in Uhrzeigerrichtung läuft die Sperrklinke 80 über die Zähne des Sperrades 78. Bei einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung drückt die Sperrklinke 80 jedoch gegeu die Flanken der Zähne des Sperrades 78 und verhindert damit jede Drehung der Filmtrommel 58. Entsprechend kann sich auch das Zahnrad 62 nicht drehen. Die Abzugswalze 66 jedoch muß die Schwenk und Drehbewegung des Druektiegels 46 mitmachen, da sie starr mit diesem verbunden ist. Das gleiche gilt für das Zahnrad 64, das fest auf der Abzugswalze 66 sitzt. Dieses Zahnrad 66 rollt nun wie ein Planetenrad auf einem Sonnenrad auf dem Zahnrad 62 ab. Dabei dreht es sich. Entsprechend drehen sich die Abzugs-
^ walze 66 und die Gegendrackwalze 70. Die Abzugswalze 66 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung um ihre Achse 68. Der Trägerstreifen wird mitgenommen. Das heißt, daß sich an der Umlenkkante 47 ein Etikett vom Trägerstreifen löst. Dieses Lösen erfolgt während der gesamten Bewegung der Umlenkkante 47 auf einer Kreisbahn zwischen den beiden Stellungen von Fig. 2 und Fig. 1. Bei der in Fig. 1 gezeigten Endstellung hat sich ein Etikett fast vollständig vom Trägerstreifen gelöst und liegt mit seiner Vorderkante unter der Anpreßwalze 42, die sich inzwischen auch nach unten bewegt hat. Diese Bewegung nimmt an Geschwindigkeit ständig zu, so daß die Vorderkante des gespendeten Etiketts durch die sich rasch annähernde Anpreßwalze 42
( kräftig auf den zu etikettierenden Gegenstand aufgedrückt wird. Damit ist ein Druck- und Spendevorgang beendet.
Ein besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen Gerätes liegt noch in der Lage der Endstellung des Druektiegels 46. Die Figuren 1 und 3 zeigen, daß ein gespendetes und sich an der Umlenkkante 47 von dem Trägerstreifen trennendes Etikett genau unter die Anpreßwalze 42 schiebt. Damit wird sichergestellt, daß das Etikett sicher und exakt angedrückt wird. Der Winkel, um den der Drucktiegel 46 schwingt, ist so gelegt, daß die Innenseite 4·69 des Druektiegels bei der in den Figuren 1 und 3 gezeigten Spend oder Ruhestellung um etwa 15° gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt ist.
Ii
Ein weiterer Vor ceil des erfindungsgemäßen Gerätes liegt noch
darin, daß die Filmtrommel 58 in dem sonst ungenutzten Raum
zwischen den beiden Schenkeln des Drucktiegels 46 untergebracht ist. Siehe Fig. 4i Das heißt, daß die Filmtrommel 53 keinen besonderen Raum für sich beansprucht, der ζυ einer überflüssigen
Vergrößerung des Gerätes führen würde.
ansprüche

Claims (19)

ANSPRÜCHE
1. Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten, mit einem Gehäuse mit einem Handgriff und einem am Gehäuse gelagerten, in den Handgriff einschwenkbaren Betätigungshebel, der in Ruhelage von dem Handgriff weggedrückt wird, mit einer Abzugsvorrichtung für das Etikettenband aus zwei das Stikettenband zwischen sich erfassenden und beim Schwenken des Betätigungshebels das Etikettenband um die Länge eines Etiketts vorziehenden Abzugswalzen; mit einer FiImtrommel, über die das Etikettenband geführt ist und die den Vorschub begrenzt, .nit einer Vorratsspule für das Etikettenband, mit einem Druckwerk aus Druckrädern und einer Gegendruckvorrichtung, die relativ zueinander verschieblich sind und zwischen denen das Etikettenband durchgeführt und vor dem Abziehen bedruckt wird, mit einer Einfärbvorrichtung für die Druckräder, mit mechanischen Verbindungen einerseits zwischen Betätigungshebel, Druckwerk und Einfärbvorrichtung und andererseits zwischen Betätigungshebel und Abzugswalzen, mit einer Umlenkvorrichtung, an der sich das in Spendstellung befindliche Etikett vom Trägerband löst, und mit einer elastischen Anpreßwalze, die das gespendete Etikett auf den zu etikettierenden Gegenstand aufpre04-
dadurch gekennzeichnet, daß ö Druckräder (34) ortsfest im Gehäuse gelagert sind, daß die gegendruckvorrichtung um einen gehäusefesten Drehpunkt (44) gegen die Druckräder (34) verschwenk bar ist, daß die Gegendruckvorrichtung mit den Abzugswalzen
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(66, 70) in Wirkungsverbindung steht und an ihrem vorderen Ende die Umlenkvorrichtung aufweist, und daß die Gegendruckvorrichtung derart mit dem Betätigungshebel (16^ in Wirkungsverbindung steht, daß sie ein Etil:etc des Etikett t.nbandes (22) beim Einschwenken des Betätigungshebels (16) gegen die Druckräder (34) drückt und beim Zurückschwenken des Betätigungshe-= bels (16) in seine Ruhelage das Etikettenband (22) abzieht und ein bedrucktes Etikett spendet.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckvorrichtung die Form eines iam den Drehpunkt (44) im Gehäuse gelagerten und von dem Betätigungshebel (16) zwischen einer Ruhe- oder Druckstellung und der Spendstellung verschwenkbaren Drucktiegels (46) hat, wobei das Etikettenband (22) über den Drucktiegel (46) geführt, um die die Umlenkvorrichtung bildende Vorderkante (47) des Drucktiegels (46) umgelenkt und dann zwischen den Abzugswalzen (66, 70) durchgeführt wist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abzugswalze (66) drehbar ? Drucktiegel (46) gelagert ist und sich beim Ausschwenken des ietätigungshebels (16) dreht, eine Gegendruckwalze (70) elastisch an die Abzugswalze (66) angedrückt ist und mit dieser zusammenwirkt.
4. Handgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßwalze (42) am vorderen Ende eines Hebels (40) befestigt 1st, der Hebel (40) um einen Drehpunkt (41) im Gehäuse verschwBnkbar gelagert ist und mit dem Betätigungshebel (16) derart in Wirkungsverbindung t>teht, daß sich die Anpreßwalze (42) am Ende einer Etikettenband-Abzugsbewegung· auf das in Spendstellung befindliche Etikett aufdrückt.
5. Handgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwinge (30) um einen gehäusefesten Drehpunkt (31) gelagert ist, an dem eineii Ende der Schlinge (30) eine sich auf den Druckrädern (34) abrollende Einfärbwalze (32) befestigt ist und das andere Ende der Schwinge (30) am Betätigungshebel (16)
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angelenkt ist.
6. Handgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktiegel (46) über einen Hebel (48) mit dem Betätigungshebel (16) verbunden ist, um den Drehpunkt (44) ein Zahnrad (62) gelagert ist, die Abzugswalze (66) mit einem Zahnrad (64) drehfest verbunden ist und dieses Zahnrad (64) mit dem Zahnrad (62) kämmt.
7. Handgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtrommel (58) im Drucktiegel (46) um dessen Drehpunkt (44) gelagert ist, das Zahnrad (62) mit der Filmtrommel (58) verbunden ist, auf der Filmtrommel (58) ein Sperrad (78) sitzt, eine im Gehäuse gelagerte und unter Federdruck stehende Sperrklinke (80) in das Sperrad (78) eingreift und dessen Zähne so gerichtet sind, daß die Filmtroinmel (58) bei der EinschwenkbeRegung des Betätigungshebels (16) gesperrt ist.
8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (78) so geteilt ist, daß eine Zahnlänge einer Etikettenlänge entspricht.
9. Handgerät nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß am Drucktiegel (46) um eine Achse (74) eine Schwinge (72) gelagert ist, die Schwinge (72) unter dem Druck einer Feder steht und an ihrem freien Ende die Gegendruckwalze (70) trägt, die sich an die Abzugswalze (66) anlegt.
10. Handgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (72) zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung,in der das Etikettenband (22) eingeführt wird, verschwenkbar ist.
11. Handgerät nach Anspruch 1 bis 1O, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktiegel (46) auf seinem den Druckrädern (34) gegenüber liegendem Bereich entsprechend deren Durchmesser gewölbt ist und dieser Bereich auf der gleichen Seite des Drehpunktes (44) liegt wie die Anlenkstelle (54) des Hebels (48).
15 -
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12» Handgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anpreßwalze (42) tragende Hebel (40) an dem von der Anpreßwalze (42) abgelegenen Ende einen Stift (39) trägt, im Betätigungshebel i.16) ein Kurvenschlitz (38) vorgesehen ist und der Stift ('.9) in dem Kurvenschlitz (38) geführt ist.
13. Handgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Drehpunkt (41) des Hebels (40) zwischen dem Drehpunkt (44) des Drucktiegels (46) und dem Stift (39) liegt und die Hebelverhältnisse derart bemessen sind, daß die Anpreß walze (42) bei eingeschwenktem Betätigungshebel (16) in etwa vor der Umlenkkante (47) liegt.
14. Handgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenschlitz (38) in bezug auf den Drehpunkt (41) des Hebels (40) derart gekrümmt ist, daß die Anpreßwalze (42) mit steigender Geschwindigkeit in Richtung auf die Etiketten-Andrückstelle bewegt wird.
15. Handgerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dfor Hebel (48) am Drucktiegel (46) und am Betätigungshebel (16) auf Stifte (54 bzw. 52) aufgesetzt ist und der Hebel (40) mit einem Vorsprung (56) auf dem Hebel (48) aufliegt» so daß dieser nicht von den Stiften (54, 52) abrutschen
16. Handgerät nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktiegel (46) in der ausgeschwenkten Spendstellung mit der Umlenkkante (47) gegenüber der Horizontalen um etwa 15° nach unten geneigt ist unddas zu spendende Etikett unter die Anpreßwalze (42) schiebt.
17. Handgerät nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die das Etikettenband (22) vorziehende Abzugswalze (66) gegenüber der den Vorschub begrenzenden Filmtrommel (58) eine Voreilung hat, um das Etikettenband (22) zu spannen.
18, Handgerät nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß" die Schwenkbewegung des Drucktiegels (46) gegenüber der
Schwenkbewegung des die Anpreßwalze (42) tragenden Hebels (40) früher beendet ist, so daß das Spenden eines Etiketts vor dem Andrücken durch die Anpreßwalze (42) erfolgt.
19. Handgerät nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (16) durch pneumatische oder hydraulische Mittel vom Handgriff (IQ) abgedrückt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337112C1 (de) * 1993-11-04 1995-04-13 Thueringer Papierwarenfabrik C Gerät zum Spenden und Bereitstellen von Haftetiketten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4337112C1 (de) * 1993-11-04 1995-04-13 Thueringer Papierwarenfabrik C Gerät zum Spenden und Bereitstellen von Haftetiketten

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