DE161057C - Weckeruhr mit einem mehrere glocken anschlagenden hammer - Google Patents

Weckeruhr mit einem mehrere glocken anschlagenden hammer

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DE161057C
DE161057C DE1904161057D DE161057DA DE161057C DE 161057 C DE161057 C DE 161057C DE 1904161057 D DE1904161057 D DE 1904161057D DE 161057D A DE161057D A DE 161057DA DE 161057 C DE161057 C DE 161057C
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bell striking
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Vereinigte Uhrenfabriken Von Gebr Junghans und Thomas Haller AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/026Hammer driving; hammers; devices with several hammers or sounding bodies; vibrators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Weckeruhr mit einem mehrere Glocken anschlagenden Hammer gemäß dem deutschen Patent 146040 wird der Hammer durch eine Stellvorrichtung derart in den Bereich der Glocken gebracht, daß die rasch aufeinander folgenden Schläge abwechselnd absatzweise auf jede der Glocken abgegeben werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine demselben Zwecke dienende Vorrichtung, welche sich jedoch dadurch von der bereits bekannten unterscheidet, daß nicht der Hammer verschoben wird, sondern daß die Glocken selbst eine solche Bewegung erhalten, daß sie abwechselnd in den Bereich des Hammers kommen.
Auf beiliegender Zeichnung ist eine mit einer solchen Vorrichtung versehene Weckeruhr teilweise im Schnitt dargestellt.
An einer am Uhrgehäuse befestigten Stange α sind zwei Glocken b c verschiebbar angeordnet. Diese beiden Glocken sind mit einer Röhre d fest verbunden, welche die Stange derart umfaßt, daß die Glocken b und c mit derselben zusammen auf der Stange α auf - und niedergleiten können. Durch eine Führung e wird verhindert, daß die Glocken eine Drehbewegung ausüben können.
Von einer Weckerwelle aus, beispielsweise der Welle f des Zahnrades g, wird ein Daumenrad h bei Ablauf des Weckerwerkes in Umdrehung versetzt. Dieses Daumenrädchen wirkt auf den Arm i eines Hebels, dessen anderer Arm k von den beiden Glocken b und c belastet wird und bei der Umdrehung des Daumenrädchens h in Schwingungen versetzt wird, welche ein Heben und Senken der beiden Glocken b und c in die voll und punktiert gezeichnete Lage bewirken. Bei dieser Auf- und Abwärtsbewegung schlägt der durch das Weckerwerk in Schwingung versetzte Hammer Z abwechselnd gegen die eine oder andere der beiden in seinen Bereich kommenden Glocken b und c, so daß diese beim Wecken abwechselnd zum Ertönen gebracht werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Wecker mit einem mehrere Glocken anschlagenden Hammer gemäß Patent 146040, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt des Hammers nach dem genannten Patent die beiden Glocken (b und c) durch das Weckerwerk (z. B. mittels Daumen (h) und Hebels (It)) verschoben und dadurch abwechselnd in den Bereich des Hammers (I) gebracht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1904161057D 1902-09-20 1904-12-02 Weckeruhr mit einem mehrere glocken anschlagenden hammer Expired DE161057C (de)

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DE146040T 1902-09-20
DE161057T 1904-12-02

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DE161057C true DE161057C (de) 1905-05-31

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ID=426965

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