DE1609914A1 - Bedachung - Google Patents
BedachungInfo
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- DE1609914A1 DE1609914A1 DE19661609914 DE1609914A DE1609914A1 DE 1609914 A1 DE1609914 A1 DE 1609914A1 DE 19661609914 DE19661609914 DE 19661609914 DE 1609914 A DE1609914 A DE 1609914A DE 1609914 A1 DE1609914 A1 DE 1609914A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/26—Strip-shaped roofing elements simulating a repetitive pattern, e.g. appearing as a row of shingles
- E04D1/265—Strip-shaped roofing elements simulating a repetitive pattern, e.g. appearing as a row of shingles the roofing elements being rigid, e.g. made of metal, wood or concrete
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Dr. Expl.
Essen, den 23, März 1966
PATENTANWALT (26. 069 / WO)
Dr. Andrejewski
«Essen, Ktt
Eoger Iran^ois Jean AD Ali, in Saint-Öloud (Ilauts-de-Seine, Frank-
reich).'
Bedachung :
Prioritäts Frankreich, -Vom 29· I1^rfe; 1965 . .:■_...'
Biiier -der Haupt nacht eila der ilbliiöheii ,Bedachungen
besteht hauptsächlich in ihrem Gev/icht und ihrer schwie
rigen Anbringung. Die Schieferplatten,Oder die Jtechziegel sind
Verhältnisinas gig teuer und jaus seil aui irorli^reite ten Haltern
durch Facharbeiter mit grosser Sojegfalt verlegt werden, wobei
jedoch die Arbeitsleistung infolge der geringen linheitsflache
dieser Elemente gering ist *
Die Erfindung tjegweäfet insbesondere^ diesem
Nachteil durch ©ine sehr wesentliche Seflchl^iiigung und Vereinfachung
der irerlegungsarbeiten ^auliölfeaf ferner fcaJ&n «ine
BAD ORIGINAL
lastung des Traggebälks erzielt werden, · dessen Aufbau hierdurch
bequemer und wirtschaftlicher wird.
Die Erfindung hat hierfür eine Bedachung zum
Gegenstand, welche aus Elementen grosser Abmessungen besteht, deren Aussehen eine Vereinigung de3 üblichen Bestandteile, z.B..
Schieferplatten oder Ziegel, wiedergibt.
Erfindungs.gemäss besitzen diese Elemente grosser Abmessungen Flächen zum Anschluss an Nachbarelemente durch
überdeckung, wobei diese Anschlussflächen auf das Aussehen Rück- ·
sieht nehmen·
Zumindest in der Nähe der Ränder sind die Innenflächen
dieser Elemente grosser Abmessungen mit kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Rippen o.dgl. versehen, mit welchen
Verbindungsglieder zusammenwirken, welche Glieder zur gegenseitigen Verbindung, zur Verbindung mit den Gurtungen eines Gebälks,
oder für beides gleichseitig sein können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsfo-rm werden
derartige Elemente grosser Abmessungen durch in der Form formbare Werkstoffe auf der Basis von plastischen Kunststoffen ge-.
bildet..Diese Werkstoffe sind mit Füllstoffen und Farbstoffen
kombiniert, welche ihnen das Aussehen der üblichen Bedachungen sowie andere Eigenschaften erteilen, z.B. Feuerschutzeigenschaften,
Isoliereigenschaften o.dgl..
Unabhängig von ihrer Eigenschaft insbesondere in der Form geformt werden zu.können,können die benutzten Werkstoffe
zweckmassig bei der Formgebung durch die Einarbeitung von widerstandsfähigen Elementen verstärkt werden, wie Verstärkungen,
örtliche oder verteilte Bewehrungen, Textilfaserschichten
o.dgl.. Aussondern können sie mit wärmedämmenden und schall-
BAE>
009831/0483
^i"t-;o- - 3 - 1609314
dämmenden Isolierstoffen kombiniert werden, oder auch mit Feuerschutzmitteln
und wasserabstossenden Stoffen, insbesondere zur Behebung der Nachteile der Biederschläge.
Die Erfindung umfasst ferner ausser den die
mit Hilfe von üblichen Mitteln hergestellten schrägen Dachflächen nachbildenden Elementen andere Spezialbedachungselemente, welche
durch entsprechende Techniken und Werkstoffe in genügend grossen Abmessungen hergestellt werden, wie Firstziegel oder Gr.atwülste,
Keilverbindung en, Abdeckungen von Mansardenluken oder -fenstern,
Umrahmungen von Schornsteinköpfen o.dgl., der.en Aussehen praktisch
identisch mit dem der üblichen Abdeckungen ist.
Ferner können gewisse Elemente grosser Abmessungen, welche insbesondere zur Benutzung am Rande bestimmt sind,
Teile zum Auffangen der Niederschläge aufweisen, deren Vereinigung
Dachrinnen bildet.
Die Glieder zur gegenseitigen Verbindung können
dur-eh KHiammern, Klemmen, Anordnungen mit Bolzen und Muttern gebildet v/erden, welche mit diesen Elementen dadurch zusammenwirken
können,--dass sie durch ihre am Rande liegenden aneinander
gelegten Rippen.in Löchern, vorzugsweise Langlöchern, treten.
Die Glieder zur Befestigung an den Gurtungen
des Gebälks können die Form von die Gurtungen ,übergreif enden
Bügeln haben, ' . ·.
Bei einer. zv.reckmässigen. Aus^führungsform haben
die gängigen Elemente grosser Abmessungen eine, quadratische Form.
Zwei benachbarte obere Ränder mit örtlich ,tiefei liegenden Aussenflachen
sind dazu bestimmt, von/den. Innenkanten benachbartep
Elemente überdeckt zu werden. Die beiden ancteren. benäehbart.en.;-.=
Ränder sind so f?eformt, dass sie die ^sviünsGtefce:..tii3tördeckun.g uit
>-— 009831/0483 / BAD ORIGINAL
ineinandergreifen der Reliefs bilden, wodurch das aussere Aussehen
gewahrt bleibt.
Die Herstellung und die Verlegung dieser
Elemente grosser Abmessungen, welche leicht und unzerbrechlich
sind, aber bequem an Ort und Stelle abgerichtet werden können, ermöglicht die Überwindung der gewöhnlich bei den üblichen Bedachungen
angetroffenen Schwierigkeiten, ohne dass sie sich im Aussehen von diesen unterscheiden. Die Herstellung ist also
sehr wirtschaftlich. Die grossen gewählten Abmessungen verringern
ausserdem die Zahl der Stoßstellen, wodurch die Dichtigkeit erhöht M.rd.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Vereinigung von Bedachungselementen, von denen eines abgehoben ist.
Pigo 2 zeigt ein anderes äusseres Aussehen
eines derartigen Elements.
JPig. 3 zeigt in einer schaubildlichen Teilansicht
eine weitere Ausführungsabwandlung.
Fig. 4 ist ein Schnitt eines derartigen Elements längs der Linie IV-IV der Fig. 1.
Fig. 5 zeigt in einer.grÖsseren längs der
linie V-V der Fig. 1 geschnittenen Ansicht die Einzelheit einer
Verbindungsstelle.
Fig. 6 zeigt im Schnitt eine Verbindungsstelle an der Stelle eines Verbindungsgliedes.
Fig. 7 ist ein ahnlicher Schnitt an der Stelle
eines Gliedes zur Befestigung an der Gurtung eines Gebälks.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt
■■0098=31/0483 BADORiGiNAL
■ ein quadratisches Bedachungselement 1 auf seiner -^ussenseite
Reliefs 2, welche einen Schieferplattenverband nachahmen. Das
Element ist so angeordnet, dass eine Diagonale parallel zu der
Linie grösster Neigung der schrägen Dachfläche liegt. Die "beiden
oberen Kanten 3 und 4- sind geradlinig, und die die Schieferplatten
nachahmenden Reliefs reichen nicht bis zu diesen Rändern,
sondern sind von diesen durch glatte Streifen 5 und 6 getrennt,
deren Dicke in Richtung auf die Ränder 3 und 4 abnimmt·
- . ■' . - Demgegenüber sind die beiden unteren Ränder 7
und 8 auf der- -Seite der Aussenflachen mit überstehenden hochliegenden geschwächten Randeinfassungen 9 und 10versehen, deren
äussere Begrenzungslinie die Form von Schieferplatten nachahmt,
so dass ein kontinuierlicher Anschluss mit Überlappung an ein
Nachbarelement 1 an den glatten Streifen 5 oder β erfolgen kann.
Natürlich kann auch, wie in Pig. 2 sichtbar,
ein Element 1a auf seiner Aussenflache Schuppenziegel nachahmende
Reliefs 2a aufweisen.
In dem Fall von romanischen Ziegeln, erfordert, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Nachahmung, .dass die Reliefs
2b eines Elements Ib nicht nur auf die Aussenflache beschrankt
sind, und dass dann das. gesamte Element 1b das für diese Bedachungsart
charakteristische wellige Aussehen annimmt.
Auf der Innenseite kann ein Element 1 oder Ta
innerhalb, eines durch Rippen 11 mit geradlinigen Rändern gebildeten Rahmens ein glattes: Aussehen haben. Diese Rippen, von denen
zwei die oberen Grenzen eines Elements bilden, während zwei andere
hinter den gezackten Räride:infaBsungen 9 und 10 zurückliegen,
sind in gleichmässigeh Anstanden mit iianglochern 12 versehen·
Diese einander gegenüberliegenden länglöcher ermöglichen die
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- β - 16099U
Vereinigung von Nachbarelemeiiten z.B. durch Muttern und Bolzen
13 (Fig. 6). Sie gestatten auch den Durchtritt von Bügeln 14,
welche durch eine Platte 15 und Muttern 16 auch die Befestigung der Bedachung an Bindern oder Binderbeilen, Pfetten oder anderen
Gurtungen eines Traggebälks an den geeigneten Stellen ermöglichen. Die Gurtungen 17 können ohne weiteres durch einfache Ketallprofile
gebildet werden. Die Rippen können unterbrochen sein oder durch mehr öder weniger auseinanderliegende vorspringende Elemente ersetzt werden. Sie können auch vollständig fort-,
fallen, wobei dann stellenweise hervortretende eingebettete Bewehrungen ihre Aufgabe erfüllen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsabwandlung können die für die gegenseitige Verbindung und die
Befestigung erforderlichen Rippen anders angeordnet sein und z.B. die Form von Stegen 18 haben, welche mit IiÖchern 19 versehen
und im Innern der die Bedachung mit Ziegeln nachahmenden
Wellen angeordnet sind. In diesem Fall brauchen ferner die Elemente grosser Abmessungen, welche die Vereinigung der Bestandteile
einer üblichen Bedachung nachahmen, nicht die zur Nachahmung von Schieferplatten gewählte diagonale Anordnung haben.
Die Innenseite kann ferner durch entsprechende Rippen verstärkt sein, und der Werkstoff eines jeden Elements
kann durch ortliche oder verteilte Bewehrungen beliebiger gewünschter
Art in Form einer Textilschicht, eines Gitters ο«dgl,
verstärkt sein. Die Innenseite kann einen beliebigen isolierenden, feuerfesten oder waoserabstossenden überzug bilden oder
aufnehmen.
Diese Elemente können durch Formung in der 3?oi
von beliebigen Werkstoffen hergestellt worden, welche erstarren
BAO ORIGINAL
nnöT
können, wie insbesondeTe plastische- Kunststoffe * In diesem lall
können die gewünschte farbe unä das gewünschte Aussehen "bequem
durch Zusatz von entsprechenden füllstoffen und Farb^stoffen
erzielt werden. Ausserdem können sie leicht freuerfest g emacht
werden* ;
Mit derartigen gängigen Elementen grosser Abmessungen können auch Spezialelemente kombiniert werden, welche
mit der gleichen Ieclinik hergestellt sind undebenfalls laehahnungen
der üblichen Teile bilden, wie Firstziegel oder Gratwülste,
Randleisten, Kehlanschlüsse, Einfassungen ύοό. Schornsteinköpfen
und sogar öffnungen von Mahsardenluken öder -fen-"
stern", welche in genügend grosser Iiänge oder auch in gewissen
Sonderfällen aus einem einzigen Stück hergestellt werden..
. Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden.
So können die erfindungsgemässen Elemente das Aussehen
von verschiedenen Ziegelarten haben, wie Schuppenziegel, Flachziegel,
flämische Siegel, Hohlziegel oder JDoppelfälzziegel,
oder von geraden oder diagonalen Schieferplatten, und zwsr ohne
eine Verlegung auf Iiatten oder, Schindelbrettern zu erfordern.
JJs können: andere. .!Techniken zur Formung benutzt werden, insbe-,sondere
Pressen oder Walzen. Es können auch andere Werkstoffe
als-Kunststoffe benutzt werden. ;
Gewisse Elemente können mit eineia Teil zum
Auffangen von Regenwasser; ein Stück bilden, so dass ihre Vereinigung
unmittelbar eineDachrinne ergibt.
, . .: BAD ORIGINAL
Λ f\ f\ Λ *>
.
Claims (1)
16099U
Patentansprüche1
Bedachung, gekennzeichnet durch Elenente grosser Abmessungen (1), deren äusseres Aussehen eine Vereinigung
von üblichen Bestandteilen (2) wiedergibt, insbesondere von Schieferplatten oder Ziegeln«,
2 ο) Bedachung nach Anspruch 1, dadurch ge- ■
kennseich.net, dass jedes Element (1) Anschlußstellen zun Anschluss
an Ii achbar elemente durch Überlappung (5, 9) aufweist». '
wobei diese Anschlußstellen das Gesamtaussehen berücksichtigen.
3.) Bedachung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, 'datss in der ITähe der Rand einfassungen die Innenseiten
der Elemente (1).mit Rippen (11) o>dgl. versehen sindi
welche mit Gliedern (13) zur gegenseitigen "Vereinigung, mit Gliedern zur Verbindung mit den Gurtungen eines Gebälks, oder
mit beiden gleichseitig zusammenwirken.
4*) Bedachung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass jedes Element (1) insbesondere durch Formen von erhärtbaren Werkstoffen, insbesondere von plastischen
Kunststoffen, in der Form geformt ist.
5«) Bedachung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffe Füllstoffe und Farbstoffe enthalten,
welche ihnen das gewünschte Aussehen und andere Eigenschaften erteilen, z.B. isolierende Eigenschaften, wasserabstossende
Eigenschaften, Feuerschutzeigenschaften o-dgl·.
6.) Bedachung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass di-e Elemente mit Verstärkungen und bedarfsgemass·-
mit wörtlichen oder verteilten Bewehrungen versehen sind.
' BAD ORIGINAL
7») Bedachung nach Anspruch 1 bis 6+ dadurch
gekennzeichnet, dass die Elemente der schrägen Dachfläche durch
Spezialelemehte vervollständigt werden, welche durch entsprechende
Techniken hergestellt sind und G-ratwülste oder Firstziegel,
Einfassungen von luken, Abdeckungen von Mansarden öodgl. sowie '
Was s er auf fangt eile aufweisende Rande inf as slings el ernenne bilden·
8«) Bedachung nach Anspruch" 1: bis'7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Glieder zur Befestigung und. Vereinigung der Rippen (11) der.Innenseite der Elemente mit Einrichtungen
(12) zur Aufnahme von Verbindungsgliedern (14), Klammern, Klemmen,
Bolzen (13) und Muttern, Bügeln zum Festziehen an Gurtungen (17) des G-ebälks o«dgl. versehen sind«,
BAD ORIGINAL
009831/OAfli
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR11028A FR1438397A (fr) | 1965-03-29 | 1965-03-29 | Perfectionnement apporté aux revêtements de toitures |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1609914A1 true DE1609914A1 (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=8575084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (7)
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---|---|
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BE (1) | BE678168A (de) |
CH (1) | CH447558A (de) |
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FR (1) | FR1438397A (de) |
GB (1) | GB1142813A (de) |
NL (1) | NL6604113A (de) |
Families Citing this family (1)
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GB2391875A (en) * | 2002-08-16 | 2004-02-18 | Richard Stuart Emberson | Roof panel including solar gain heating system |
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- 1965-03-29 FR FR11028A patent/FR1438397A/fr not_active Expired
-
1966
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- 1966-03-23 GB GB12776/66A patent/GB1142813A/en not_active Expired
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- 1966-03-28 CH CH443766A patent/CH447558A/fr unknown
- 1966-03-29 NL NL6604113A patent/NL6604113A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH447558A (fr) | 1967-11-30 |
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NL6604113A (de) | 1966-09-30 |
FR1438397A (fr) | 1966-05-13 |
GB1142813A (en) | 1969-02-12 |
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