DE1609700A1 - Gittertraeger und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Gittertraeger und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Dipl.-Ing. J. G. Stefan Keller, München - SölIn
Gitterträger und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Gitterträger, beispielsweise auf
solche Gitterträger, die aus einem Gitterwerk aus Rundstahlstreben bestehen, die an Knotenpunktsteilen mit Traggurten, insbesondere
durch elektrische Widerstandsschweißung, verschweißt sind.
Die Traggurte können gleichfalls aus Rundstahl und/oder aus Profilstahl bestehen. Das Gitterwerk kann aus einer oder mehreren
fortlaufenden oder aus Einzelstreben zusammengesetzten Strebenschlange mit auf- und absteigenden Strebenästen bestehen, die
an den Knotenpunktstellen mit sehr "kleinen Biegeradien umgebogen sein können.
Der Gitterträger besteht meistens in den Untergurten aus hochwertigen
Stählen, die naturhart oder kaHgereckt sind. Für das
Gitterwerk, d. h. oder Strebenschlange, selbst eignen sich'im wesentlichen nur die üblichen als weich bezeichneten Stähle mit
der Streckgrenze von 2200 bis 2500 kp/cm , die sich ohne Spröd-
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bruchgefahr beliebig kaltverformen lassen. Außerdem lassen sich solche Stähle zufriedenstellend durch Widerstandsschv/eißung mit
den naturharten oder kaltgereckten Untergurten verbinden.
Die Erhöhung der Knickfestigkeit solcher Gitterträger ließe sich auf einfache Weise ohne Gewichtserhöhung nur erreichen, wenn für
die Streben statt der weichen Stähle auch ebensogut Stähle mit wesentlich höheren Streckgrenzen, wie sie die naturharten Stahlsorten,
z. B. Betonstahl der Klassen II, III oder IV aufweisen, " verwendbar wären. Solche Stahlsorten mit erhöhten Kohlenstoffgehalten
schieden jedoch bisher als Material für solche Art Gitterträger wegen der Sprödbruchgefahr und der schlechten Verschweißbar
keit aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen betreffenden Gitterträger
sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gitterträgers anzugeben, der trotz Verwendung der weichen Stähle für
das Strebenmaterial ohne Gewichtserhöhung eine mit wesentlich höheren Stahlqualitäten vergleichbare Zugfestigkeit aufweist. Die Auf-
' nähme der Schubspannung im Stahlbeton wird nur selten allein dem
Beton übertragen. In den meisten Fällen ist die Verbügelung, also ein Teil der Bewehrung, für die Aufnahme der Schubspannungen verantwortlich.
Je höher die zulässigen Zugspannungen der Streben . sind, um so höher ist die aufnehmbare Schubspannung selbst.
Die Erfindung besteht darin, daß die Streben zwischen Gurten bzw.
außerhalb der Gurte partiell kaltvergütet sind.
Der Gitterträger kann aus einem Gitterwerk aus Rundstahlstreben
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bestellen, die an Knotenpunkten mit Traggurten, insbesondere durch
elektrische Uiderstandsschweißung, verschweißt sind, wobei das Strebenmaterial außerhalb von Knotenpunkten am Unter-r und/oder
übergurt kaltverfestigt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung solcher Gitterträger
läßt sich in vorteilhafter Weise derart durchführen, daß die Biegungen der Knotenpunktsteilen von beliebiger Gestalt und die Kaltverfestigung
des Strebenmaterials außerhalb der Knotenpunktstellen in zeitlich voneinander getrennten Arbeitsgängen erfolgt. I
Die Erfindung wird für Ausführungsbeispiele näher beschrieben
und erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine in der Querebene eines Gitterträgers nach der Erfindung
gelegte vertikale Schnittansieht,
Fig. 2 einen abgebrochenen und teilweise im Schnitt gezeichneten
Abschnitt eines anderen Gitterträgers nach der Erfindung
im Bereich der Untergurte,
Fig. 3 eine in der Längsebene eines noch anderen Gitterträgers
nach der Erfindung gelegte vertikale Schnittansieht in
abgebrochener Darstellung und
Fig. 4 einen als Ausgangsmaterial für eine Strebenschlange vorgesehenen
Sundstahlstrang mit kaltgeformten Schlaufen zum Tragen der Untergurte nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Gitterträger gezeigt, wie er auch als Bewehr el enert
für Geschoßdecken geeignet ist. Mit 1 und 2 sind die Untergurte be-
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zeichnet, die bei 3 und 4 mit dem unteren Schlaufenteil 5b einer
Strebenschlange 5 durch elektrische Widerstandsschweißung verschweißt
sind. Der Obergurt besteht aus einem Profileisen, der
mit der Strebenschlange 5 längs ihrer oberen Knotenpunkte 7 verschweißt ist. Erfindungsgemäß ist das Strebenmaterial partiell
kaltvergütet, und zwar handelt es sich um einen üblichen, als weich bezeichneten Stahl mit einer Streckgrenze von ca. 2200 bis
2500 kp/cm , der sich ohne Sprödbruchgefahr gut kaltverformen läßt
^ und außerdem wegen seines relativ geringen Kohlenstoffgehaltes
sich gut durch elektrische Widerstandsschweißung mit Gurten verschweißen
läßt.
Die zwischen zwei Strebenschlangen auf- und absteigenden Strebenäste
5a, von denen der eine in Fig. 1 gezeigt ist, sind oberhalb der strichpunktierten Linie L bei einem Reckungsgrad von ca. 5 %
kaltgereckt, wodurch die Streckgrenze in den auf- und absteigenden Strebenästen auf ca. 4500 bis 5100 lcD/cm gesteigert ist. Damit
ist die Knicksteifigkeit und mit ihr die Montagefestigkeit einerseits sowie die Zugfestigkeit der auf- und absteigenden
Streben gegenüber dem Ausgangsmaterial wesentlich erhöht. Dieses bedeutet, daß proportional zur Erhöhung der Streckgrenze auch
höhere Schubkräfte im Beton aufgenommen werden können. Die weniger
gute Verschweißbarkeit der oberen Knotenpunkte 7 der Strebenschlange
mit dem oberen Gurt kann bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ohne Nachteil in Kauf genommen werden. Nur im Montagezustand,
wenn der Träger noch nicht einbetoniert ist, spielt die Knickfestigkeit der Streben eine Rolle. Im fertigen, d. h. Ver-
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-1S-
bundzustand kommt es lediglich auf die Zugfestigkeit der Streben
an.
Die partielle Strebenkaltvergutung wird nun erfindungsgemäß auf
die Art und Weise erreicht, daß man in einem als weich zu bezeichnenden
Rundstahlstrang als Ausgangsmaterial für die Strebenschlange
nach Fig. 4 zunächst die Schlaufen 5b für die Untergurte kaltformt, anschließend die Untergurte 1 und 2 mit den Schlaufen
5b verschweißt und erst danach den Rundstahlstrang jeweils zwischen zwei Schlaufen in eine Strebensehlange mit auf- und absteigenden
Strebenästen aufbiegt. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist nun darin zu sehen, daß unmittelbar oberhalb der Schweißstellen
der Untergurte der Rundstahlstrang etwa längs der strichpunktierten
Linien L fest durch geeignete Festspann- oder Festhaltevorrichtung eingespannt wird und nach dem Aufbiegen in die Strebensehlange,
beispielsweise durch einen mittig zwischen Schlaufen gegen den xiundstahlstrang drückenden Stempel, zusätzlich um ein
bestimmtes Maß kaltgereckt wird, um durch die Reckung, die sich nur im Bereich oberhalb der Festspannvorrichtung auswirkt, also
in den auf- und absteigenden Strebenästen, den Stahl partiell kalt zu vergüten.
Beim Herstellen der partiell kaltvergüteten Strebensehlange kann
man vorteilhafterweise so verfahren, daß im Maße wie die Streben
durch den Stempel aufgebogen und gleichzeitig gereckt werden, die Einspannvorrichtungen sich beispielsweise auf hierfür vorgesehenen
Schlitten aufeinander zubewegen. Weiterhin wird man vorteilhafterweise die Reckvorrichtung bis zu einem auf einen gewünschten Rekkungsgrad
einstellbaren Anschlag ausfahren, um stets die gleiche
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:d eckung in den auf- und absteigenden Strebenästen sicherzustellen.
Um auch sicherzustellen, daß die Kaitreckung nicht auf den
Bereich der Schweißstellen einwirkt und die Schweißstellen somit in Kitleidenschaft gezogen v/erden, ist es vorteilhaft, wenn die
Knotencunktstellen in den nicht verfestigten Strebenbereichen eine solche Form aufweisen bzw. eine solche Gestalt haben, daß
sie an der übergangssteile zur Kaitreckung der auf- und absteigenden
Strebenäste in entsprechende Festhaltevorrichtungen derart einspannbar sind, daß die nicht zu reckenden Strebenabschnitte
" vom Reckvorgang unbeeinflußt bleiben.
Eine sichere Verspannung der Einspannvorrichtung erreicht man
beispielsweise durch eine Strebenschlange, wie sie in Fig. 1 angedeutet ist, deren untere Knotenpunkte die Form von Schlaufen
aufweisen, die etwa rechtwinklig zu den auf- und absteigenden Strebenästen abgebogen sind. Es ist klar, daß die zweckmäßige
Gestalt der Strebenschlange insbesondere in dem EinsDannbereich
der Einspannvorrichtungen auch von der Art dieser Einspannvorrichtungen
mit bestimmt sein kann.
In den Fig. 2 und 3 sind weitere Aiisführungsbeispiele von Gitterträgern
mit nach der Erfindung partiell kaltvergüteten Gitterstreben dargestellt. Dabei ist in F,ig. 1 bis 3 übereinstimmend der nicht
kaltvergütete weiche Stahl mit seinen Schweißstellen mit 5b bezeichnet, der bis zu den Einspannstellen reicht, die durch die
strichpunktierten Linien L angedeutet sind. Die weichen, nicht kaltvergüteten Stahlbereiche sind darüber hinaus zum Unterschied
gegenüber den durch Kaltreckung kaltvergüteten Gitterbereichen grau getönt gezeichnet.
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Es ist klar, daß die Erfindung weder auf die dargestellten Ausführungsbeisüiele
noch, auf die als Beispiel angegebenen Verfahrensweiten
zur Herstellung solcher Gitterträger beschränkt ist. So ist es beispielsweise ohne weiteres im Rahmen der Erfindung
denkbar, die partielle Kaltvergütung der Rundstahlstränge für die Strebenschlange an den vorgesehenen Stellen bzw. Abschnitten
vorzunehmen, bevor die Kaltverformung an den nicht kaltvergüteten Abschnitten erfolgt, sofern man für eine solche Verfahrensweise
die geeigneten Festhaltevorrichtungen zur Verfügung hat. Das g Strebenmaterial läßt sich aber auch erfindungsgemäß als Halbfertig.Produkt herstellen, daß nur partiell kaltvergütet und/
oder in den nicht kaltvergüteten Abschnitten kaltverformt ist,
um in dieser Iveise erst einer Gitterfertigung zugeführt zu werden.
Andererseits bietet sich der erfindungsgemäße Gitterträger
zu einer vollautomatischen Fertigung besonders an, bei der in gleichzeitigen und/oder aufeinanderfolgenden Arbeitstakten ein
endloser Gitterträger, ausgehend von fortlaufenden Band- und/ oder iiundstahlmaterialien, kaltverformt bzw. geprägt, .verschweißt,
partiell kaltvergütet, fertiggeschweißt und der fertige Gitterträ- '
ger in wahlweises Längen abgetrennt wird.
Pd/ll - 17 307 --„
0Ö981B/0377
Claims (10)
1. Gitterträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben zwischen
Gurten bzw. außerhalb der Gurte partiell kaltvergütet sind.
2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk aus Rundstahlstreben besteht, die an Knotenpunkten
mit Traggurten, insbesondere durch elektrische Widerstandsschweißung,verschweißt
sind, wobei das Strebenmaterial außerhalb von Knotenpunkten am unter- und/oder Obergurt kaltverfestigt
ist.
3. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf- und absteigenden Strebenäste der Strebenschlange durch
Kaitreckung verfestigt sind.
4. Gitterträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
009818/0377
FERNSCHREIBER: 0184057
daß die Knotenpunktstellen in den nicht verfestigten Strebenbereichen
eine solche Form aufweisen bzw. eine solche Gestalt haben, daß sie an der Übergangsstelle zur Kaltreckung der auf-
und absteigenden Strebenäste in entsprechende Festhaltevorrichtungen derart einspannbar sind, daß die nicht zu reckenden Strebenabschnitte
vom Reckvorgang unbeeinflußt bleiben.
5. Verfahren zur Herstellung von Gitterträgern nach-Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungen der Knotenpunktstellen von beliebiger Gestalt und die Kaltverfestigung des Strebenmaterials
außerhalb der Knotenpunktstellen in zeitlich voneinander getrennten Arbeitsgängen erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei fortlaufenden
Strebenschlangen zunächst Knotenpunkte bildende Schlaufen odei dgl. geeignete Biegestellen in gewünschten Abständen
voneinander in das noch unverformte Ausgangsmaterial der Streben kaltgeformt und die Knotenpunktstellen mit Traggurten verschweißt
werden, und daß anschließend das Strebenmaterial des so weit vorgefertigten Gitterträgers unter Einspannung des
Strebenmaterials oberhalb der Schweißstellen in eine Strebenschlange mit auf- und absteigenden Strebenästen aufgebogen und
die Strebenäste oberhalb der Einspannstellen entsprechend dem zu erzielenden Kaltverfestigungsgrad um ein bestimmtes Längenmaß
gereckt werden.
00981Ö/0377
iO
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgebogene Strebenmaterial oberhalb mindestens zweier aufeinanderfolgender
Schweißstellen fest eingespannt wird, und daß im gleichen Maße wie die Streben, beispielsweise durch
einen gegen das Strebenmaterial zwischen den Einspannpunkten drückenden Stempel, aufgebogen und gereckt werden, die Einspannvorrichtungen
sich aufeinander zubewegen.
P 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reckvorrichtung bis zu einem auf einen gewünschten Seckungsgrad
einstellbaren Anschlag ausgefahren wird.
9. Gitterträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Strebenmaterial ein Stahl mit einer Streckgrenze von
ca. 2200 bis 2500 kp/cm/verwendet wird, der außerhalb verschweißter
Knotenpunktstellen um ca. 5 % gereckt ist.
10. Strebenmaterial zur Verwendung bei Gitterträgern nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strebenmaterial partiell kaltvergütet ist.
Pd/H - 17 307
009818/0377
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AT400966B (de) * | 1992-01-31 | 1996-05-28 | Bucher Franz | Gitterträger |
AT517912B1 (de) * | 2015-10-21 | 2019-03-15 | Hubert Ing Rapperstorfer | Fertigungsanlage zum Fertigen von Bewehrungselementen |
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- 1966-05-13 DE DE19661609700 patent/DE1609700C3/de not_active Expired
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1967
- 1967-05-04 GB GB2082767A patent/GB1152554A/en not_active Expired
- 1967-05-09 AT AT433267A patent/AT279864B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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