DE1609596A1 - Verstaerkungselement fuer Betonplatten - Google Patents

Verstaerkungselement fuer Betonplatten

Info

Publication number
DE1609596A1
DE1609596A1 DE19661609596 DE1609596A DE1609596A1 DE 1609596 A1 DE1609596 A1 DE 1609596A1 DE 19661609596 DE19661609596 DE 19661609596 DE 1609596 A DE1609596 A DE 1609596A DE 1609596 A1 DE1609596 A1 DE 1609596A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
reinforcement
longitudinal direction
reinforcing
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661609596
Other languages
English (en)
Other versions
DE1609596C3 (de
DE1609596B2 (de
Inventor
Sven-Erik Bjerking
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BJERKING SVEN ERIK
Original Assignee
BJERKING SVEN ERIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BJERKING SVEN ERIK filed Critical BJERKING SVEN ERIK
Publication of DE1609596A1 publication Critical patent/DE1609596A1/de
Publication of DE1609596B2 publication Critical patent/DE1609596B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1609596C3 publication Critical patent/DE1609596C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD 1609596 DR.-ING. TH.MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
16. Juli 1966 B/cg
Sven-Erik BJERKING, Götgatan 3, UPPSALA, Schweden.
Verstärkungselement für Betonplatten.
Die Erfindung betrifft ein Element zur Verstärkung des oberen Endes einer selbsttragenden, im wesentlichen waagerechten Betonplatte.
Es wurde bereits vorgeschlagen, beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 580 OjU, zur Verstärkung -:- des oberen Endes von Betonplatten o.dgl. ein Verstärkungselement zu verwenden, das aus einer Verstärkungsstange besteht, welche in die Form eines im wesentlichen rechteckigen, länglichen Bügels gebogen ist, der an seinen Enden abgebogen ist, um Füße zum Abstützen des Elements auf der Bodenverstärkung oder auf unteren Haltern oder Abstandsteilen zu bilden, die auf dem Boden der Form angeordnet sind. Die Verwendung solcher Verstärkungsbügel bietet wesentliche Vorteile, wie z.B. geringeres Stahlgewicht,
009816/0988
da besondere Befestigungsdrähte entbehrlich werden, verbesserte Verankerung der Enden der statisch wirksamen Stahlstangenteile und einen besseren Schutz des Arbeiters, insbesondere durch das Fehlen der frei herausstehenden scharfen Stahlstangenenden, welche für die üblichen oberen Verstärkungen typisch sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Element zur Verstärkung des oberen Endes von selbsttragenden Betonplatten o.dgl., welches unmittelbar auf dem Boden der Form angeordnet werden kann. Das Verstärkungselement ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei oder mehreren Verstärkungsstangen besteht, die sich in der Längsrichtung im wesentlichen parallel zueinander in entsprechenden gegenseitigen Abständen erstrecken, sowie aus wenigstens zwei in der Querrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen, welche die in der Längsrichtung verlaufenden Stangen in einem bestimmten Abstand von den Enden derselben kreuzen und mit den in der Längsrichtung verlaufenden Stangen an den Kreuzungspunkten verschweißt sind, so daß eine starre Einheit gebildet wird, und daß wenigstens einige der in der Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen der Einheiten an einem Ende oder an beiden Enden abgebogen sind, so daß frei nach unten gerichtete Schenkel oder Füße gebildet werden, um das Verstärkungselement unmittelbar auf dem Boden der Form anordnen zu können, wobei sich die geraden Teile der in der Längsrichtung verlaufenden Stangen im richtigen Abstand oberhalb des Bodens der Form befinden.
Da bei dem Verstärkungselement gemäß der Erfindung die Füße aus den frei nach unten gerichteten Enden einzelner Verstärkungsstangen bestehen, welche einen Teil des Elements bilden, kann dasselbe auf dem Boden der Form abgestützt werden, ohne durch die Bodenverstärkung oder möglicherweise auf dem Boden der Form angeordnete Installationen, wie z.B. Rohre, Leitungen o.dgl. , behindert zu werden. Dadurch ergeben sich genauere
009616/0988
-χ- 1609598
Abmessungen in senkrechter Richtung als bei Verwendung der bekannten Verstärkungsbügel. Außerdem kann das Verstärkungselement gemäß der Erfindung vorteilhaft in größeren Einheiten hergestellt.werden, woraus sich ein geringerer Bedarf an Befestigungsdrähten und demgemäß eine Ersparnis an Zeit ergibt, die erforderlich ist, um üie Verstärkung in Stellung zu bringen. Überdies wird eine, verbesserte Verankerung der Enden der Verstärkungsstangen erzielt»
Nachstehend'Wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erste AusfUhrungsform eines Verstärkungselements gemäß der Erfindung, das auf dem Boden einer Form in Stellung gebracht 1st;
Fig. 2 bis 8 zeigen andere Ausführungsformen des Verstärkungs~ elements.
In Fig. 1 ist mit 10 der Boden einer Form bezeichnet, mit 11 die Bodenverstärkung und mit 12 sind Halter oder Abstandsteile für dieselbe bezeichnet, die auf dem Boden der Form angeordnet sind. Die obere Verstärkung besteht aus einem starren Verstärkungselement, das aus mehreren im wesentlichen parallelen Verstärkungsstangen 14 zusammengesetzt ist, welche sich In der lÄngsrIchtung Im wesentlichen parallel zueinander in entsprechenden gegenseitigen Abständen erstrecken, sowie aus zwei in der Querrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen. 15, welche die in der Mngsrichtung verlaufenden Stangen in einem bestimmten Abstand von den freien Enden derselben kreuzen* Die in der Querrichtung verlaufenden Stangen sind mit den in der Längsrichtung verlaufenden Stangen an den Kreuzungspünictenderselbenv verschweißt. An einer Stelle, die eine bestimmte Strecke Innerhalb der betreffenden, in der Querrichtung, verlauf enden Versfcärkungsstangen 15 liegt* sind' die in der Langsriehtung ver-
~ '■ 009816/0988 ;:■;;;-
laufenden Verstärkungsstangen l4 nach unten gebogen, um Schenkel 16 zu bilden, deren freie Enden 17 als PUße dienen, um das Verstärkungselement unmittelbar auf dem Boden 10 der Form abzustützen, wobei die geraden Teile der Verstärkungsstangen in de gewünschten Abstand oberhalb des Bodensder Form liegen. Da die freien Enden 17 der Stangen nicht vollständig in den Beton eingebettet werden, werden die Enden auf entsprechende Weise mit einem Rostschutzmittel behandelt. Jedes der Enden ist beispielsweise mit einer dicht passenden Kunststoffkappe überzogen. Mit 18 sind Installationen in Form von Rohren, Leitungen o.dgl. bezeichnet, die auf dem Boden der Form angeordnet sind. Aus Flg. 1 ist ersichtlich, daß die Ausbildung der Füße des Verstärkungselements als nach unten gebogene, freie Enden der in der Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen, welche einen Teil des Elements bilden, es möglich macht, das Verstärkungselement unmittelbar auf dem Boden der Form anzuordnen, ohne daß dasselbe durch die Bodenverstärkung oder eine auf dem Boden der Form angebrachte Installation behindert wird.
Bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 2, welche dem früher vorgeschlagenen Verstärkungsbügel am ähnlichsten ist, weist das Verstärkungselement nur zwei Verstärkungsstangen 14· auf, die sich in der Längsrichtung parallel zueinander im entsprechenden Abstand erstrecken. Die in der Längsrichtung verlaufenden Stangen werden durch.zwei in der Querrichtung verlaufende Verstärkungsstangen 15 zusammengehalten, so daß eine starre Einheit 19 gebildet wird.
Das in Fig. 3 dargestellte Verstärkungselement besteht aus mehreren starren Verstärkungseinheiten 19 gemäß Fig. 2 und aus zwei in der Querrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen 20, die mit den geraden Teilen der in der Längsrichtung verlaufenden Stangen verschweißt sind, um ein Verstärkungselement zu bilden, in welchem die einzelnen Verstärkungseinheiten in der Längsrichtung zueinander versetzt sind. 2 0 9816/0988
BAD ORiafNAL
1609598
Da die Verstärkungsstangen 20, welche dazu dienen, die Einheiten 19 zwecks Bildung eines Verstärkungselements zusammenzuhalten, jede zweite Verstärkungseinheit 19 in der Nähe eines Schenkel- oder Fußteiles kreuzen, bilden diese Verstärkungsstangen Stützen für die dazwischenliegenden Verstärkungseinheiten, bei welchen der Fußteil in einem verhältnismäßig /Abstand von der Verstärkungsstange 20 liegt.
Das Verstärkungselement gemäß Fig· 4 besteht (ähnlich wie das Element gemäß Fig. 1) aus mehreren Verstärkungsstangen 14, die an den finden abgebogen sind und die durch in der Querrichtung verlaufende Verstärkungsstangen 20 zusammengehalten werden, welche mit den in der Längerichtung verlaufenden Stangen versohweißt sind, um das Veretärkungseleroent zu bilden· Bei dieser Ausführungeform Bind die in der Längsrichtung verlaufenden Stangen 14 in der Längsriohtung relativ zueinander versetzt und die in der Querrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen 20 kreuzen die geraden Teile der in der Längsriohtung verlaufenden Stangen· Da die Verstärkungsetangen 20 jede zweite der in der Längsriohtung verlaufenden Stangen 14 in der Nähe dee nach unten gebogenen Teiles kreuzen, bildet die Verstärkungestange 20 eine Stütze für die dazwischenliegenden Verstärkungsstangen 14 in ahn« Hoher Weise, wie bei der Ausführungsform nach Fig· >,
Das Verstärkungselement gemäß Fig. 5 besteht aus mehreren Verstärkungestangen 14, die an ihren Enden nach unten gebogen sind und die zwecks Bildung einer etarren Einheit mit Hilfe der beiden in der Querrichtung verlaufenden Veretärkungsstangen 20 zusammengehalten werden· Letztere kreuzen die geraden Teile der in der Längsriohtung verlaufenden Stangen in der Nähe der nach unten gebogenen Enden· Die auf diese Welse gebildete starre Einheit bildet eine Stütze für mehrere starre Einheiten 19 gemäß Fig. 2, welehe mit den in der Querrichtung verlaufenden Verstärkungeetangen 20 vereehweist oder an denselben auf andere Weise befestigt sind.
009816/0998
Das in Fig« 6 dargestellte Verstärkungselement ist eine Kombination eines Verstärkungselements 21 gemäß Fig. 1 und mehrerer Verstärkungseinheiten 19 gemäß Fig. 2. Die in der Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen der betreffenden Verstärkungselemente und -einheiten erstrecken sich parallel zueinander.
Das in Fig. 7 dargestellte Verstärkungeelement besteht aus zwei Verstärkungseinheiten 19 gemäß Fig. 2, die sich unter einem rechten Winkel kreuzen.
Das in Flg. 8 dargestellte Verstärkungselement ist eine Kombination von zwei Verstärkungselementen 21 gemäß Fig. Die in der Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen der betreffenden Verstärkungselemente sind relativ zueinander kreuzweise angeordnet.
Es sind noch viele andere AusfUhrungsformen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
009816/0988

Claims (5)

  1. A η s ρ r Uc he
    lement zur Verstärkung desoberen Endes einer selbsttragenden, im wesentlichen waagerechten Betonplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement aus zwei oder mehreren Verstärkungsstangen besteht, die sich in der Längsrichtung im wesentlichen parallel zueinander in entsprechenden gegenseitigen Abständen erstrecken, sowie aus wenigstens zwei in der Querrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen, welche die in der Längsrichtung verlaufenden Stangen in einem bestimmten Abstand von den Enden derselben kreuzen und mit den in der Längsrichtung verlaufenden Stangen an den Kreuzungspunkten verschweißt sind, so daß eine starre Einheit gebildet wird, und daß wenigstens einige der Inder Längsrichtung verlaufenden Vers tärkurigsstangen der Einheiten an einem Ende oder an beiden Enden abgebogen sind, so daß frei nach unten gerichtete Schenkel oder Füße gebildet werden, um das Verstärkungselement unmittelbar auf dem Boden der Form anordnen zu können, wobei sich die geraden Tfeile der in der Längsrichtung verlauf enden Stangen im richtigen Abstand oberhalb des Bodens der Form befinden.
  2. 2. Verstärkungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet »daß die frei nach unten gerichteten Enden der in der Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsstangenj, welche die Füße des Elements bilden, mit einem Rostschutzmittel be-
    ; handelt sind, '-' ■-"■ ."-■-./" " ■:'.'.
  3. 3« Vers-tärkungseleinent.-nach Anspruch 1 oder-2,. welches aus mehreren in der Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen bestehtp dadurch gek-ennz&iqhnet;-, daß jede zweite in der Längsrichtung verlaufende Stange'relativ'zu den anderen Stangen iß-der. Längsrichtung" """versetzt" ".ist uad
    Q09816/0988
    daß die in der Querrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen jede zweite in der Längsrichtung verlaufende Verstärkungsstange in der Nähe ihres nach unten gebogenen Schenkelteiles kreuzen.
  4. 4. Verstärkungselement nach Anspruch 1 oder 2, mit mehreren in der Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte, in der Längs-
    richtung verlaufende Verstärkungsstangen durch zwei kurze, in der Querrichtung verlaufende Verstärkungsstangen paarweise zusammengehalten werden, welche die umgebogenen Teile der in der Längsrichtung verlaufenden Stangen in einem bestimmten Abstand von ihren freien Enden kreuzen, daß die auf diese Weise gebildeten Paare von Verstärkungsstangen in der Längsrichtung relativ zueinander versetzt sind und daß die in der Querrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen, welche die in der Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen zu einer starren Einheit zusammenhalten, den geraden Teil jedes zweiten Paares der in der Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen in der Nähe des entsprechenden, nach unten gebogenen Fußteiles kreuzen.
  5. 5. Verstärkungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der in der Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsstangen an einem Ende oder an beiden Enden nach unten gebogen sind, um abstützende Füße für das Element zu bilden.
    009816/0988
DE19661609596 1965-11-12 1966-07-18 Obere Bewehrung für Stahlbetonbauteile Expired DE1609596C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1463565 1965-11-12
SE14635/65A SE348255B (de) 1965-11-12 1965-11-12
DEB0088044 1966-07-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1609596A1 true DE1609596A1 (de) 1970-04-16
DE1609596B2 DE1609596B2 (de) 1975-07-31
DE1609596C3 DE1609596C3 (de) 1976-03-11

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309550A1 (de) * 1983-03-17 1984-09-20 Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal Verkleidung fuer waende, fassaden und decken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309550A1 (de) * 1983-03-17 1984-09-20 Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal Verkleidung fuer waende, fassaden und decken

Also Published As

Publication number Publication date
SE348255B (de) 1972-08-28
GB1153203A (en) 1969-05-29
US3693311A (en) 1972-09-26
CH449911A (de) 1968-01-15
BE684439A (de) 1967-01-03
NL6610075A (de) 1967-05-16
DE1609596B2 (de) 1975-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH658285A5 (de) Stegrost und verfahren zu dessen herstellung.
DE602005004450T2 (de) Bewehrte verlorene Schalung, insbesondere für kreuzförmig bewehrte Böden, und damit hergestellter Boden
DE1659189A1 (de) Gestaffelte Bewehrung fuer den Stahlbetonbau
DE1659191A1 (de) Bewehrungsmatte fuer den Stahlbetonbau
DE1609596A1 (de) Verstaerkungselement fuer Betonplatten
DE9400388U1 (de) Gitterträger
DE102008063237B4 (de) Bewehrung für eine Stahlbetonwand
DE1484318C3 (de) Bewehrung für flächige Betonbauteile
DE1609596C3 (de) Obere Bewehrung für Stahlbetonbauteile
AT258541B (de) Stahlbetonplatte, insbesondere Fertigteilplatte (verlorene Schalung) für Decken
DE2024819C3 (de) Baustahlmatte
AT320937B (de) Gestaffelte Bewehrung für die tragenden Teile von Stahlbetonplatten od. dgl.
DE1126113B (de) Abstandhalter fuer Betonbewehrungen
DE2312054C3 (de) Bewehrungsmatte mit U-förmigen Abstandhaltern
DE2930975A1 (de) Abstandhalter
DE1409788A1 (de) Bewehrungsanordnung fuer aus Stahlbeton bestehende Gleistragplatten
AT340650B (de) Bewehrung, vorzugsweise fur stahlbetontragwerke
EP0057752A1 (de) Lagergestell für stabförmige Brennelemente
DE1559344C (de) Stahlbeton Pilzdecke
DE1296773B (de) Schubsicherungsbuegel fuer Stahlbetonbauteile
EP0176815A2 (de) Abstandhalter für Stahlbeton-Konstruktionen
DE2354694A1 (de) Quertraeger mit offenem gitter
DE2016503C (de) Bewehrung für winklige Bauwerke aus Beton, z.B. für Winkelstützmauern
DE2806228A1 (de) Bewehrungsgebilde
DE2916214A1 (de) Bewehrungselement

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)