DE1609280A1 - Vorrichtung fuer die dosierte Hinzufuegung von Zugabemitteln zu Fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung fuer die dosierte Hinzufuegung von Zugabemitteln zu FluessigkeitenInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/02—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
- E03D9/03—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
- E03D9/031—Devices connected to or dispensing into the flushing pipe
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/68—Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
- C02F1/685—Devices for dosing the additives
- C02F1/686—Devices for dosing liquid additives
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Description
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Vorrichtung f-»a»r die dosierA-Mete ugabemitteln zu Flüssigkeiten ,Zusatz zu-Patent 0 000-060#-(Anmeldung T 22 729 7/4 - (,Anmeldung T 19 677 V/8,5h) ragt diese Ausflußäffnung in einen ständig vorhandenen Flüssigkeitsvorrat eines über einen Fang-#trichter wenigstens voneinem Teil der Flüssigkeit durchströmten Mischraumes hineInt-dessen Inhalt sich in ein Staugefäß entleort. Nach dem Zusatzpatent l. (Anmeldung T- 22 729 V,/E35h) weist das Staugefäß an seinem oberen und unteren, Teil eine Durchgang sverbindungzu einem interrättierend geleerten Plüssigkeitsbehälter auf, In einer besonderen Ausführungsform des Zusaltopatentes dient als interu4ttierend-geleerter P1tioAigke.itsbähälter ein Staugefäßp das-mit einem durchströmten Rohr durch ein Heberohr verbundenist, dessen Scheitel unterhalb der Einlauföffnung in das Staugefäß und unterhalb des-sen Luftausgleichsöffnung liegt.
- Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Anordnung unter zufällig ungünstigen Einströmverhältnissen durch die Einlauföffnung die Flüssigkeit direkt in den Fangtrichter gelangen kann. Dadurch wird das Zugabemittel zu unrechter Zeit freigegeben. Außerdem hat sich herausgestellt, daß die Benutzung eines Heberohres fertigungstechnisch gewisse Schwierigkeiten bereitet und Kosten verursacht+ die vermieden werden können.
- Um diese Nachteile zu vermeiden , ist als untere Durchgangsverbindung ein Durchbruch von dem Staugefäß zu der intermi#ierend strömenden Flüssigkeit unterhalb des Fangtrichters vorgesehen. Die Einfügung einer solchen Öffaung ist fertigungstechnisch sehr einfach und verursacht nur geringe Kosten gegenüber-der Anbringung eines Heberohres. Dabei müßte -diese als Außflußöf fnung diene,-,de Durchgangsverbindung relativ zur Ei-ndtrömöffnung so dimensioniert seing daß die in dem' Hauptpatent und in dem Zusa-tzpatent beschriebene richtige Funktionsreilienfolge in der Vorrichtung gewährleistet ist.
- Ferner kann gemäß der Erfindung die Aufnahmefähigkeit der oberen Durchgangsverbindung mittels einer verstellbaren Fangzunge variabel sein, Durch Variierung der Aufnahmeöffnung kann die Funktion der Vorrichtung den jeweiligen Verhältnissen angepaßt-werden. Di.e Variation der oberen Durchgangsverbindung kann dadurch erreicht werden, daß die Fangzunge von -außen mittels einer Stellschraube einstellbar ist.
- Da die Fangzunge und deren Lagerung ständig der Feuchtigkeit ausgesetzt ist." hat es sich als zweckmäßig erwie.seny eind Lagerung zu wählen, die durch etwaige von der Feuchtigkeit verursachte Korrosionserscheinungen nicht beeinträchtigt wird. Zu diesem Zweck kann der in Form einer umgekehrten Rille ausgebildete-Fuß der Zunge frei beweglich-,gelagert sein.
- In den Abbildungen ist ein.Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführung,sform beschränkt sein soll* --Wie in Fig.-8 des Zusatzpatentes-. ..,-(Anmeldung T 22 72,gh V/85h)- da-rg-este'llt,-, w'ird#von einem Rohr 57, das gege,behenfalls intermiti#rend- von,einer Flüssigkeit durchströmt wird, z..B..von einem Wasser- Spülrohr, ein 2üllrohr 58 abgezweigt,-,durch dessen Einlauföffnung 59 ein Teil der.du.rch das Rohr 57 strömenden Plüssigkeit a#gezweigt und in-das Staugefäß 1-,geleitet wird, -mit d= der Zugabemittelbehälter 29 di(# Ausflußöffn-#ing 5 und die übrigen Teile der in-der-Zusatzan----Meldung bez.Chriebenen-Dosierungsvorrichtung zusammen-arbeiten. Die.untere Kante-64 der Einlauföffnung 59 dient als Stütz-Iager -fü:#- den -Fuß 55 der 7angzunge 669-der.in Form'einer umgestülpten Rille 67 ausgebildet ist, deren konkave Fläche auf der-. Unterkante 64 -schwenkbar ruht. Am oberen Teil der Fangzunge -66 ist eine Stellschraube 68 mit der Fangzunge 66 beweglich verbunden, z.-B. dadurch, daß die Stellschraube 68 mit-ihrem Ende durch die Fangzunge 66 hindurchgeführt und an deren Rückseite mittels einer Scheibe od. dgl. 69 gegen Herausdiehen gesichert ist. In einem an dem Rohr 57 befestigten.Gewindenippel 70 ist die Stellschraube 68 geführt und in bekannter' Weise mit einem Riffelkopf 71 von außen drehbar.- Durch.,Drehen der Stellschraube 68 wird die Fangzunge mehr oder weniger in den'Wasser führenden Raum des.Rohres 57 hineingeleitete,' so daß je nach Bedarf -mehr oder weniger des durch das Rohr 57-strömenden Wassers über das Füllrohr 58 in das Staugefäß 1 geleitet werden kann.
- Das Füllrohr 58 wird so weit nach unten in das Staugefäß 1 .hineingeleitet) daß seine Öffnung 72 unterhalb der Oberkante des PangtriChters 7-liegt, sodaß auch bei ungünstigen Strdmungeverbältnissen das Wasser nicht direkt in den Fangtrichter gelangen kann.
- Aus dem_Staugefäß 1 fließt das Wasser durch den Durchbruch 73 1 n das Rohr 57 zurück. Der Durchbruch wird in seiner Größe so- -dimensioniert, daß das Wasserg welches durch die Öffnung 72 in das-Stäugefäß eintritt, zunächst bis über den oberen Rand des Fangtriohters- 7-gelängt, von Wo es nach Aufnahme einer kleinen-Menge -des Zugabemittels wieder in das Staugefäß zurückke-hrtg wie in dem Zusatzpatent beschrieben. Durch den Durchbruch 73 f#Iießt das.mit dem Zugebemittel angereiehterte Wasser aus e .
- dem#Staugefäß 1 erst dann aus, we nn der Hauptstrom des Wassers ,das Rohr 57 bereits durchquert hat, sodaß das, Zugabemittel dann in einem dafUr vorgesehenän-Behälter,' z, *B. in einer Klosettschüssel, verbleibt.
- Das Staugefäß 1 hat" wielindem Zusatzpatent-beschrieben, in seinem oberen Teil eine luf'tausgleichsöffnuhg, 63-.
Claims (2)
- 2 a t e n t a n_s_E_#_ü c h e# 1. Vorrichtung für die selbsttätig dosierte HinzufUgung von flüssigen Zugabemitteln zu in Intervallen strömenden Flüssigkeiten mi-ttels einer aus einem sonst luftdicht geschlossenen das Zugäbemittel enthaltenden Behälter nach unten gerichteten Auäflüßöffnung, die nach Patent (Anmeldung T 19 677 V/85h) in einen ständig vorhandenen Flüssigkeitsvorrat eines über einen Fan,#,-trichter wenigstens von einem teil der Flüssigkeit durchströmten Mischrqumes hineinragto dessen-Inii#lt sich in ein Staugefäß entleert, das nach Patent (Anmeldung T 22 729 V/85h) an seineal oberen und unteren Teil eine Durchgangs#erbindung zu einem intermittierend geleerten Flüssigkeitsbehälter'aufweistl dadurch gekennzeichnet, daß als untere Durchgangsverbindung ein Durchbruch 03) von dem Stau-gefäß (1) zu der intermittierend strömenden Flüssigkeit (51) unterhalb des Fangtrichters vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch lp dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefähigkeit der oberen Durchgangsverbindung (59) mittels einer verstellbaren Fangzunge (66) variabel ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 21 dadurchgekennzeichnet, daß' die Fangzunge (6-)-#-von..außen---mittelß' einer SteIlschraube (68) einstellbar ist.. Vorrichtune# n,-#Q#--knspruch-2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,. daß der in Form einer umgekehrten Rille (67) ausgebildete Fuß (65) der Zunge (6)-- frei beweglich gelagert ist. 5. Vorrichtung nach'einem der vorhergehenden Ahsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß'die obere Dui#chäangsver'bindung (59) zu einem hohr (58)-fu'ihrt-, dessen untere Öffnung (72) unterhalb der Oberkante deis Fangtrichters (7) liegt. 6. Vorrichtung nach einem der volrhergehenden AnsprUche,,da--durch gekennzeichnet-, daß der Durch-laß der unteren Ausflulußöffnung (73) variabel ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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DE19631609280 Pending DE1609280A1 (de) | 1962-09-11 | 1963-07-12 | Vorrichtung fuer die dosierte Hinzufuegung von Zugabemitteln zu Fluessigkeiten |
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Families Citing this family (3)
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DE50014715D1 (de) * | 2000-08-22 | 2007-11-22 | Hts Int Trading Ag | Verfahren und vorrichtung zur dosierung von wirkstoff im spülwasser von sanitäranlagen |
ITMI20120600A1 (it) * | 2012-04-12 | 2013-10-13 | Oliveira & Irmao Sa | Dispositivo erogatore di un liquido di servizio per una cassetta di risciacquo |
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1963
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