DE1608338A1 - Verfahren zum Herstellen von Giessereiformen und -kernen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Giessereiformen und -kernen

Info

Publication number
DE1608338A1
DE1608338A1 DE1968H0065461 DEH0065461A DE1608338A1 DE 1608338 A1 DE1608338 A1 DE 1608338A1 DE 1968H0065461 DE1968H0065461 DE 1968H0065461 DE H0065461 A DEH0065461 A DE H0065461A DE 1608338 A1 DE1608338 A1 DE 1608338A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
cores
mixture
carbon dioxide
trimethylamine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1968H0065461
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Amelung
Ruggero Dr Maspero
Heinz Dipl-Chem Thaemlitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huettenes Albertus Chemische Werke GmbH
Original Assignee
Huettenes Albertus Chemische Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huettenes Albertus Chemische Werke GmbH filed Critical Huettenes Albertus Chemische Werke GmbH
Priority to DE1968H0065461 priority Critical patent/DE1608338A1/de
Publication of DE1608338A1 publication Critical patent/DE1608338A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/16Catalysts
    • C08G18/18Catalysts containing secondary or tertiary amines or salts thereof
    • C08G18/1891Catalysts containing secondary or tertiary amines or salts thereof in vaporous state
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/16Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
    • B22C1/162Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents use of a gaseous treating agent for hardening the binder
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/42Polycondensates having carboxylic or carbonic ester groups in the main chain
    • C08G18/4288Polycondensates having carboxylic or carbonic ester groups in the main chain modified by higher fatty oils or their acids or by resin acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Herstellen von Gießereiformen und -kernen" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Gießereiformen und -kernen durch Mischen eines Gießereisandes mit einem Bindemittel aus Polyester mit noch reaktionsfähigen Hydroxyl-, Sulfhydryl-oder Aminogruppen und Isocyanaten. sowie einem Lösungsmittel, Einformen der Sandmischung und Aushärten bei Raumtemperatur.
  • Die bekannten Bindemittel härten entweder unter der Einwirkung von Wärme oder Katalysatoren aus, wobei die Katalysatoren fest, flüssig oder gasförmig sein können, Wärmehärtende Bindemittel erfordern im allgemeinen eine langzeitige Ofentrocknung oder besondere Modelle und Kernkästen wie beispielsweise bei dem bekannten Croning- oder dem Hot-Box-Verfahren. Die beiden letztgenannten Verfahren haben sich zwar bei der Herstellung großer Serien bewährt, erfordern aber Modelle und Kernkästen aus Metall, die nicht nur teuer sind, sondern infolge der Wärmeausdehnung des Werkstoffs nur eine bedingte Maßhaltigkeit besitzen. Aus diesem Grunde und wegen des hohen Investitionsaufwandes geht das Bestreben dahin, kaltaushärtende Bindemittel zu verwenden, Verfahren zum Herstellen von ... die in möglichst kurzer Zeit aushärten, so daß die Formen und Kerne rasch eine ausreichende Grünfestigkeit erreichen, die ein frühzeitiges Ausformen gestattet. Nur unter diesen Voraussetzungen ist das Herstellen von Formen und Kernen mit kaltaushärtenden Bindemitteln wirtschaftlich, da sie andernfalls zu lange, d.h. bis zum Erreichen der erforderlichen Grünfestigkeit in den Formen und Kernkästen verbleiben müßten.
  • In den deutschen Patentschriften 880 467 und 880 469 sind bereits kaltaushärtende Bindemittel beschrieben, die aus einer Mischung von Polyester mit noch reaktionsfähigem Hydroxyl-, Sulfhydryl- oder Aminogruppen einerseits und Die oder Polyisocyanaten andererseits bestehen. Bei einem aus der deutschen Auslegeschrift 1 241 044 bekannten Verfahren werden dem Sand derartige kaltaushärtende bzw. lufttrocknende Bindemittel in Form einer Mischung aus einem ölmodifizierten, aus einem oder mehreren natürlichen trocknenden Ölen, einer oder mehreren Polycarbonsäuren und einem oder mehreren polyvalenten Alkoholen hergestelltes Alkydharz, das mindestens 40 Gew.-% natürliches trocknendes Öl einpolymerisiert enthält und eine Hydroxylzahl von mindestens 25 hat, zusammen-mit Polyisocyanaten zugesetzt. Das Alkydharz kann bei diesem Verfahren auch teilweise durch ein normalerweise festes-Petroleumpolymer mit äthylenisch ungesättigten Doppelbindungen ersetzt und der Sandmischung ein Katalysator beigement werden.
  • Obgleich die vorerwähnten Bindemittel zum Aushärten keiner Wärme bedürfen, besitzen sie doch den Nachteil, daß sie bis zum Erreichen einer das Ausformen gestattenden Grünfestigkeit eine verhältnismäßig lange Härtezeit erfordern, da sie bei Raumtemperatur zunächst nur in einer Oberflächenzone aushärten, Demzufolge beträgt die Verweilzeit der Formen und Kerne in den Formen und Kernkästen etwa 1 Stunde und mehr, so daß eine im Verhältnis zur Gußerzeugung hohe Anzahl von Form- und Kernkästen sowie entsprechende Abstellflächen erforderlich sind.
  • Bei dem bekannten Kohlensäure-Erstarrungsverfahren zum Herstellen von Kernen wird ein Gemisch aus Quarzsand und Natronwasserglas als Bindemittel eingeformt und mit ei nem Injektor oder unter einer Haube mit Kohlendioxyd begast.
  • Die Nachteile dieses Verfahrens sind jedoch die geringen Festigkeiten und die schlechten Zerfallseigenschaften der Kerne nach dem Gießen, Die der Erfindung zugrundelie-gende Aufgabe besteht nun darin, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und insbesondere ein Verfahren zu schaffen, das unter Verwendung der eingangs erwähnten Bindemittel ein Ausformen der im wesentlichen durchgehärteten Formen und Kerne bereits nachwenigen Sekunden gestattet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei dem die eingeformte Sandmischung mit zwei gas- bzw. dampfförmigen Härtern begast wird. Im einzelnen besteht die Erfindung darin, daß die Sandmischung zunächst mit Trimethylamin und anschließend mit Kohlendioxyd begast wird. Gute Ergebnisse wurden auch erzielt, wenn die eingeformte Sandmischung mit einem Gemisch aus den beiden Härtegasen begast wurde.
  • Als Bindemittel eignet sich vorzugsweise ein ölmodifiziertes Alkydharz mit einem Äquivalentverhältnis der Polyalkohole zum Öl und zu Polycarbonsäuren größer als 2 : 1 : 1. Anstelle des bereits bei Temperaturen über 40 C gasförmigen Trimethylamins kann die Sandmischung auch mit dampfförmigen Aminen, beispielsweise mit dampfförmigem Methylamin, Dimethylamin, Äthylamin, Diäthylamin, Triäthylamin und Kohlendioxyd begast werden. Die auf diese Weise erreichbaren Härtezeiten und Festigkeiten sind zwar nicht so gut wie bei der Verwendung von Trimethylamin, ergeben aber immer noch einen beträchtlichen Fortschritt gegenüber den herkömmlichen Verfahren. Dem Harz können noch ein Trockner, beispielsweise in Form einer lösung von Kobaltnaphthenat, und zur Verbesserung seiner Haftfähigkeit eine organische Siliziumverbindung zugesetzt werden, Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
  • Aus einer Sandmischung mit 100 Gew.-Teilen Quarzsand der Qualität H 32, 2 Gew.-Teilen ölmodifiziertem Alkydharz und 1 Gew.-TeiS Diphenylmethandiisocyanat wurden Rundkerne der Abmessung 100 x 250 mm geformt. Die noch in den Kernkästen befindlichen Kerne wurden in drei Gruppen unterteilt. Bei der ersten Gruppe wurde die für das Aushärten erforderliche Zeit ohne Begasung, bei der zweiten Gruppe nach einer Begasung mit Trimethylamin und bei der dritten Gruppe nach einer Begasung mit Trimethylamin und Kohlendioxyd gemessen. Es ergab sich, daß die Aushärtezeit bei den nicht begasten Proben im Durchschnitt 50 Minuten, bei den mit Trimethylamtn begasten Proben 15 Sekunden und bei den mit Trimethylamin und Kohlendioxyd begasten Proben nur 10 Sekunden betrug. Diese Werte zeigen, daß schon die Begasung mit Trimethylamin allein zu einer beträchtlichen Verkürzung der Aushärtezeit führt und sich eine weitere Verkürzung nach einer zusätzlichen Begasung mit Kohlendioxyd ergibt. eben der Beschleunigung des Aushärtens liegt ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß sich in der kurzen Aushärtezeit sehr hohe Festigkeiten ergeben. Das veranschaulichen die in kp/cm2 angegebenen Festigkeiten der nachfolgenden Tabelle, die auf Untersuchungen an den drei oben erwähnten Probegruppen basieren.
  • Tabelle Zugfestigkeit nach 15tt ih 2h 24h 48h ohne Begasung 0 1 2 5 6 Trimethylamin 25 30 34 36 36 Trimethylamin 35 40 40 40 40 + Kohlendioxyd Biegefestigkeit nach 15" ih 2h 24h 48h ohne Begasung 0 2 5 14 16 Trimethylamin 53 68 75 85 85 Trimethylamin + Kohlendioxyd 75 75 80 85 85 Die Versuchsergebnisse zeigen, daß eine Begasung mit Trimethylamin bereits nach 15 Sekunden eine beträchtliche Festigkeit ergibt, daß aber das zweifache Begasen zu einer Steigerung bis zur Verdopplung der Festigkeit führt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Festigkeiten, nachdem sie ihren Maximalwert erreicht haben, konstant bleiben und nicht-wie bei der Verwendung manch anderer Bindemittel-nach einer gewissen Zeit wieder abfallen. Das erfindungsgemäße Verfahren bewehrt sich somit bereits bei der Begasung mit Trimethylamin, erreicht aber optimale Werte mit einer zusätzlichen oder gleichzeitigen Begasung mit Kohlendioxyd.

Claims (6)

  1. Gebr. Hüttenes Kommanditgesellschaft, Düsseldorf-Heerdt, Wiesenstra#e 23 Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Gießereiformen und -kernen durch Nischen einesGießereisandes mit einem Bindemittel aus Polyester mit noch reaktionsfähigen Hydroxyl-, Sulfhydryl- oder Aminogruppen und Isocyanaten sowie einem Lösungsmittel, Einformen und Aushärten bei Raumtemperatur, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eingeformte Sandmischung mit Trimethylamin und Kohlendioxyd begast wird.
  2. 2o Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Sand als Bindemittel ein ölmodifiziertes Alkydharz mit einem Äquivalentverhältnis der Polyalkohole zum Öl und zu Polycarbonsäuren größer als 2 : 1 : 1 zugesetzt wird0
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die eingeformte Sandmischung mit dampfförmigen Aminen begast wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sandmischung mit einem Gemisch vGn'2rimethylamin und Kohlendioxyd begast- wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e - Verfahren zum Herstellen k e n n z e i c h n e t , daß dem Harz ein Trockner in Form einer Lösung von Kobaltnaphthenat zugegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Harz eine organische Siliziumverbindung zugegeben wird0
DE1968H0065461 1968-03-01 1968-03-01 Verfahren zum Herstellen von Giessereiformen und -kernen Granted DE1608338A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968H0065461 DE1608338A1 (de) 1968-03-01 1968-03-01 Verfahren zum Herstellen von Giessereiformen und -kernen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968H0065461 DE1608338A1 (de) 1968-03-01 1968-03-01 Verfahren zum Herstellen von Giessereiformen und -kernen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1608338A1 true DE1608338A1 (de) 1972-03-30

Family

ID=7163172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968H0065461 Granted DE1608338A1 (de) 1968-03-01 1968-03-01 Verfahren zum Herstellen von Giessereiformen und -kernen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1608338A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582660A1 (fr) * 1985-05-31 1986-12-05 Ashland Oil Inc Composition de revetement durcissable par penetration de vapeur comprenant une resine de polymercaptan et un agent de durcissement de type multi-isocyanate et procede pour la durcir

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582660A1 (fr) * 1985-05-31 1986-12-05 Ashland Oil Inc Composition de revetement durcissable par penetration de vapeur comprenant une resine de polymercaptan et un agent de durcissement de type multi-isocyanate et procede pour la durcir

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1241044B (de) Verfahren zur Herstellung von Giessereikernen und -formen fuer den Metallguss
DE1816197A1 (de) Kaeltehaertende Kunstharz-Bindemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1608338A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Giessereiformen und -kernen
DE2228747C3 (de) Form- und Kernsandmischung und ein Verfahren zum Härten von Formen und Kernen
EP0143954B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Formteilen nach dem Coldbox-Verfahren sowie Formwerkzeug
DE1608338C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Gießereiformen und -kernen
CH621497A5 (en) Sand mixture for producing moulds and cores
DE1608337C (de)
DE1608338B (de) Verfahren zum Herstellen von Gießereiformen und -kernen
DE1608337B1 (de) Bindemittel
DE2815753A1 (de) Verfahren zur herstellung einer giessform bzw. eines gusskerns
DE2156048A1 (de) Verfahren zur herstellung von formen und kernen fuer den metallguss
AT146977B (de) Verfahren zur Herstellung von klar durchsichtigen Resitmassen.
DE594619C (de) Brems- oder Reibungskoerper
DE3134810C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gießereikernen
AT356894B (de) Verfahren zur herstellung von modifizierten furfurylalkohol-formaldehydharzen
DE688586C (de) Verfahren zur Herstellung von klardurchsichtigen Resitformstuecken
DE1758977C3 (de) Verwendung von Bindemitteln zur Herstellung von kalthärtenden Formstoffgemischen
DEK0004663MA (de) Verfahren zur Herstellung von Formen und Kernen für Gießereizwecke.
AT210498B (de) Verfahren zur Herstellung von Rillenisolatoren aus Kunstharz
AT99906B (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Carbamid bzw. dessen Derivaten mit Formaldehyd.
DE1804138B1 (de) Verfahren zum Haerten harzgebundener Kerne und Formen
DE19542752A1 (de) Bindemittelsystem auf Polyurethan-Basis für Formstoff-Mischungen zur Herstellung von Gießformen und Kernen
DE2039330C3 (de) Formmasse für polyurethangebundene Gießereiformteile
AT143498B (de) Verfahren zur Herstellung von Formstücken von aus organischen Stoffen durch thermische Zersetzung hergestelltem Kohlenmaterial, insbesondere Holzkohlen.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee