DE1607890A1 - Verschluss fuer mit Aussengewinde versehene Behaelter - Google Patents

Verschluss fuer mit Aussengewinde versehene Behaelter

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Wilton Ronald William
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/348Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt the tamper element being rolled or pressed to conform to the shape of the container, e.g. metallic closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

r» . retenhinwälte Λ ί _ Λ _, ,_ _
Dr.-fng von Kreisler Dr.-Ing.SehonwaW 1607890 Dr.-Ing. Th. Mc)':r Dr. Fues Köln, Deidimcnnhous
8. Nov. 1967
B/Se
METAL CLOSURES LIMITED, ' ■
Bromford Lane, West Bromwich, Staffordshire, England,
Verschluß für mit Außengewinde versehene Behälter,
Die Erfindung betrifft Verschlüsse für mit Außengewinde versehene Behälter, wie z.B.. am Hals mit Gewinde versehene Flaschen., und insbesondere Verschlüsse von der Art, die aus einer dünnen Hülse bestehen, welche aus einem biegsamen Metall, wie z.B. Aluminium, geformt ist, wobei die Hülse einen glatten Mantel aufweist, der durch einen Gewindewalsvorgang mit dem Gewinde auf dem Behälterhals in Eingriff gebracht wird, sowie ein Sicherheitsband, das mit dem Mantel durch eine Reihe im Abstand liegender Stege in einer unterbrochenen Ümfangsschlitzreihe verbunden ist.,und das unter einer Umfangsrippe auf dem Piaschenhals durch einen Walzvorgang in Eingriff gebracht wird, welcher während der Aufbringung des Verschlusses auf den Behälter gleichzeitig mit dem Gewindewalzvorgang ausgeführt wird.
Diese Art des Verschlusses ist in der britischen Patentschrift J>69 4q4 beschrieben und kann mit Mänteln von
209815/0007
verschiedener Länge hergestellt werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird jedoch der Mantel so kurz als möglich gemacht. so daß die Mantellänge in jedem Fall durch die axiale Länge des Gewindes und die axiale Länge des Sicherheitsbandes bestimmt wird.
Seit einiger Zeit ist es jedoch üblich.,, viel längere (tiefere) Verschlüsse dieser Art vorzusehen, welche die Zinn-Blei- oder Aluminium-Foliendichtungen imitieren, die seit vielen Jahren auf Weinflaschen verwendet werden. Bei solchen tiefen Verschlüssen bildet der mit dem Gewinde auf dem Flaschenhals in Eingriff kommende Abschnitt nur einen schmalen Teil am oberen Ende des Mantels s während der übrige Teil des Mantels ohne Gewinde gelassen wird und gewöhnlich nur dekorativen Zwecken dient»
Foliendichtungen, die entweder aus Aluminium oder einer Zinn-Bleilegierung bestehen, werden gewöhnlich in kenischer Form hergestellt., die leicht auf die Flasche und ihren primären Verschluß., wie z.B. einen Korken oder Spund, aufgeschoben werden kann und die dann in enge Dichtungsberührung mit dem primären Verschluß und dem Flaschenhals gebracht wird, entweder durch einen Drehvorgang oder durch Ausübung von Druck unter Verwendung eines durch ein Druckmedium betätigten Gummiteils, Trotz der scheinbaren Zerbrechlichkeit einer Foliendichtung gewährleistet die rundherum sich erstreckende Abstützung durch die Flasche einen beträchtlichen Widerstand gegen jede Beschädigung während der Handhabung.
Bei tiefen Verschlüssen der vorliegenden Art stellt jedoch der beträchtliche glatte Abschnitt, der zwischen dem Ende des Gewindes und der Sehlitzreihe vorhanden ist, eine
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besondere Gefahr dar, weil es,sich in Wirklichkeit um einen dünnwandigen, rohrförmigen Mantel handelt, der nicht in dichter Verbindung mit dem Glasbehälter steht.. Bei solchen tiefen Verschlüssen erstreckt sich der mit dem Gewinde auf dem Piaschenhals in Eingriff" kommende Abschnitt über nicht mehr als etwa kO% der gesamten Lange (Tiefe) des Mantels=
Der nicht mit Gewinde versehene Verschluß muß selbstverständlich leicht auf das Gewinde und auf den unterhalb des Gewindes liegenden Teil des Flaschenhalses aufschietbar sein. Da der Durchmesser des Glasbehälters eine Toleranz von 0,625 mm aufweisen kann., müssen die nicht mit Gewinde versehenen Verschlüsse leicht auf den Flaschenhals aufschiebbar sein, um das automatische Aufbringen auf alle Flaschen innerhalb der Durchmesserbegrenzungen zu erleichtern^ \\elche durch die für Glasbehälter gültigen Vorschriften gegeben sind.
Daraus ergibt sich, daß die Berührung zwischen dem Verschluß und dem Glas nach der Aufbringung des nicht mit Gewinde versehenen Verschlusses nur am Ge\/inde und am Sicherheitsband verwirklicht werden kann, wo der Eingriff durch den Gewindewalzvorgang und einen weiteren Walzvorgang bewirkt wird. Nach der Aufbringung des Verschlusses auf eine Flasche muß in den Stegen stets ein beträchtlicher Spannungszustand vorhanden sein, weil sie das einzige Mittel der Verbindung des oberen Teils des Mantels mit dem Sicherheitsband bilden und durch den Gewindewalzvorgang unter Spannung gesetzt werden. Bei einem Verschluß mit einem langen Mantel ist es möglich, durch Umfassen der Mitte des Verschlusses ein . Zerbrechen der Stege zu-bewirken. Wenn eine Flasche von einem Regal herabgenommen wird, wird durch dieses Umfassen
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der glatte mittlere Abschnitt eingedrückt und aus dieser zusätzlichen. Beanspruchung kann sich eine erhöhte Spannung und ein Zerbrechen der Stege ergeben»
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen^, daß der Mantel eines Verschlusses der vorliegenden Art (bei welchem der nicht mit Gewinde versehene Abschnitt des Mantels zwischen den Stegen und dem Gewinde sich nach dem Aufbringen über eine Länge erstreckt fi welche dem Abstand zwischen dem Gewinde und der Rippe auf dem Behälter entspricht., aber etwas kleiner als dieser Abstand ist) mit einem konvexen Umriß versehen sein soll., der sich im wesentlichen über die ganze Länge erstreckt., die zwischen dem Abschnitt des Mantels., der mit dem Gewinde -auf dem Flaschenhals in Eingriff kcmmt5 und den Stegen liegt, welche den Mantel mit dem Sicherheitsband verbinden. Durch die Anordnung dieses konvexen Umrisses wird der glatte.* nicht mit Gewinde versehene Abschnitt wesentlich verstärkt» Falls derselbe irgendeinem Quetsch- oder Druckvorgang unterworfen wird,, kann die Wirkung nur darin bestehen, daß der Mantel verlängert und auf diese Weise jede zusätzliche Spannung in den Stegen vermieden wird.
Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschriebena in welcher zeigt:
Fig. 1 im teilweisen Längsschnitt einen auf dem Hals einer Flasche in Stellung gebrachten Verschluß vor dem Gewindewal:::- vcrgang,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht nach dem Gewindewal ζ Vorgang.
BAD ORIGINAL 209 815/0007
_ 5 —
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Piaschenhals rund um seine Mündung eine etene Dichtungsfläche 1 aufweist., sowie einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 2, einen glatten zylindrischen Abschnitt 5 und eine Rippe 4, die mit dem Sicherheitsband des Verschlusses in Eingriff kcmmt.
■Ό·1
Der Durchmesser des Halses am oberen Ende des Gewindes des mit Gewinde versehenen Abschnitts 2 ist im wesentlichen gleich^ dem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 3»
Der in Fig. 1 dargestellte, nicht mit Gewinde versehene Verschluß besteht aus einer Hülse 5 und einer Dichtung 6., die mit der Dichtungsfläche 1 in Dichtungsverbindung gehalten
Obert wird. Die Hülse 5 besteht aus einem- αΐ-ε-_·κ:-η--Γβΐ1 7 und einem gerändelten Griffteil 8„ unterhalb welchem eine seichte Umfangsvertiefung 9 vergesehen ist., um die Dichtung β in der Hülse zu halten» Unterhalb der Vertiefung 9 befindet sich ein glatter zylindrischer Abschnitt IQ3 der einen solchen Durchmesser aufweist } daß dieser Abschnitt auf den mit Gewinde versehenen Abschnitt 2 leicht auf schiebbar ist., mit welchem derselbe in bekannter Weise durch einen Gewindewalcvorgang in Eingriff gebracht werden soll. Wie aus Fig, 2 ersichtlich ist, verschwindet die Vertiefung Q während des Gewindewalzvorganges., bei welchem der zylindrische Abschnitt I* mit dem Gewinde des Abschnitts 2 in Eingriff gebracht wird.
Unterhalb des zylindrischen Abschnitts 10 ist der Mantel mit einem nach außen gewölbten Abschnitt 11 versehen,, dessen maximaler Durchmesser vorzugsweise um 2-5$ größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 10 und dessen ajiiale Länge vorzugsweise 25-50$ seines Durchmessers beträgt =
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Unterhalb des Abschnitts 11 befindet sich ein sehr kurzer zylindrischer Teil 12, der im wesentlichen den gleichen .Durchmesser aufweist wie der Abschnitt Ix..
Der zylindrische Teil 12 dient dazu, das eine axiale Ende eines Kulstes 14 zu begrenzen,, welcher den konvexen Umriß unterhalb des Abschnitts 11 fortsetzt, Bn Wulst 14 ist eine unterbrochene Schlitzreihe 16 vorgesehen; welche die Stege enthält, durch welche ein Sicherheitsband 15 mit dem oberen Teil des Mantels der Hülse verbunden ist. Der abgeschrägte Abschnitt YJ des Sicherheitsbandes ist so bemessen, daß sich derselbe dem Umriß der Rippe 4 anpaßt während der zylindrische Teil des Sicherheitsbandes 15 dazu bestimmt ist, unter die Rippe 4 gewalzt zu werden, und zwar im gleichen Zeitpunkt s in dem der zylindrische Abschnitt 10 mit dem Gewinde auf dem Albschnitt 2 des Piaschenhalses in Eingriff gebracht wird= Die Anordnung und die Form des zylindrischen Abschnitts IC und des Sicherheitsbandes 15 sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt..
Zusätzlich zum Widerstand gegen Zusammendrücken., der sich aus der Form des Abschnitts 11 ergibt., wurde gefunden., daß die V-Fcrra des Wulstes l45 der die Schlitzreihe enthält, wesentliche Vorteile bietet«
Der 'anmittelbar auf diesen Bereich ausgeübte Druck bewirkt nicht die Beschädigung der Stege, -die unter ci.rri?e&nständen bei bekannten Verschlüssen erwartet werden darf. Auch wenn die Stege beim Abschrauben des Verschlusses zerbrochen werden,, behält der obere Teil, der zum Wiederverschließen der Flasche verwendet wird., seine Festigkeit. Überdies hat der begrenzte Umriß des offenen Endes die rohe Kante der Schlitzreihe sehr wesentlich unterhalb des äußeren Durchmessers angesetzt,
BAD ORIGINAL
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Claims (4)

— T — Ansprüche
1./ Für einen mit Außengewinde versehenen Behälter bestimmter Verschluß von der Art, Vielehe aus einer dünnen Hülse besteht, die aus einem biegsamen Metall geformt und- mit einem Mantel versehen ist, der einen zylindrischen oberen Teil aufweist, welcher mit dem Gewinde,auf dem Behälterhals in Eingriff gebracht wird, sowie einen unteren Teil, der nicht mit Gewinde versehen wird, und ein Sioherheitsband, das mit dem unteren Teil des Mantels durch eine Reihe im Abstand liegender Stege in einer unterbrochenen Schlitzreihe verbunden ist und das unter eine auf dem Hals des Behälters vergesehene Rippe gewalzt werden kann., welche in einem Abstand vcn 0,8 - 2 cm vom Gewinde angeordnet ist., dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil einen kcnvexen Umriß aufweist, der sich im wesentlichen über die ganze Länge erstreckt,
2 = Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil einen konvexen oberen Abschnitt umfaßt, der den größeren Teil der Länge des unteren Teils einnimmt, scuie unterhalb des oberen Abschnitts einen kurzen zylindrischen Teil, der im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der obere Teil des Mantels aufweist, und unterhalb des zylindrischen Teils einen Wulst, der die unterbrochene Schlitzreihe enthält=
3« Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des kcnvexen oberen Abschnitts 25-50$ seines Eurchmessers beträgt.
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4. Verschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3.? dadurch gekennzeichnet s daß der maximale Durchmesser des konvexen ■unteren Teils des Mantels um 2-5$ größer ist als der maximale Durchmesser des oberen Teils des Mantels»
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DE19671607890 1966-11-30 1967-11-09 Schraubkappenverschluß Expired DE1607890C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5370166 1966-11-30
GB53701/66A GB1207487A (en) 1966-11-30 1966-11-30 Improved bottle closure
DEM0076157 1967-11-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1607890A1 true DE1607890A1 (de) 1972-04-06
DE1607890C DE1607890C (de) 1973-07-12

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR1544585A (fr) 1968-10-31
ES134328U (es) 1968-04-01
ES134328Y (es) 1969-06-01
FI47170C (fi) 1973-10-10
CS150205B2 (de) 1973-09-04
US3455479A (en) 1969-07-15
NL151952B (nl) 1977-01-17
GR35310B (el) 1968-09-05
NL6716302A (de) 1968-05-31
BE706583A (de) 1968-05-16
CH457170A (fr) 1968-05-31
FI47170B (de) 1973-07-02
SE309921B (de) 1969-04-08
GB1207487A (en) 1970-10-07
MY7100137A (en) 1971-12-31
DK118057B (da) 1970-06-29
AT288898B (de) 1971-03-25

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977