DE1605217C - Bremsfahrzeug fur Einschienenbahnen - Google Patents
Bremsfahrzeug fur EinschienenbahnenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Bremsfahrzeug für Einschienenbahnen, insbesondere Einschienenhängebahnen,
an dem die mit paarweise sich gegenüberliegenden und gegeneinander abstandsveränderlichen
Bremsflächen versehenen Bremsbacken und die paarweise sich gegenüberliegenden Laufrollen
beiderseits eines Teiles des Schienenprofils angeordnet sind.
Derartige Bremsfahrzeuge weisen in der Regel mindestens zwei Läüfrollenpäare auf, die in Fahrtrichtung
mit Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen denen sich die Bremsbacken befinden.
Bei Einschienenhängebahnen mit I-Profil der Schienen
stützen sich die Laufrollen gegen die unteren Flansche des Schienenprofils ab, während die Bremsflächen
der Bremsbacken gegen den Steg des Profils gerichtet sind. Um einen ruhigen und verkantungsfreien
Lauf des Bremsfahrzeuges zu gewährleisten, kannn es weiterhin erforderlich sein, weitere Leitrollen
oder Leitrollenpaare vorzusehen, deren Laufflächen gegen denjenigen Teil des Profils gerichtet sind,
gegen den die Bremsflächen der Bremsbacken wirken. Schließlich kann es noch notwendig sein, das
Bremsfahrzeug mit weiteren Rollen zu versehen, die eine geschwindigkeitsäbhängige Auslösevorrichtung
für die Bremsen des Bremsfahrzeuges antreiben.
Die verhältnismäßig große Anzahl von in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Teilen, nämlich
Laufrollen, Bremsbacken, Leitrollen und gegebenenfalls Antriebsrollen für die Auslösevorrichtung,
bedingt eine verhältnismäßig große Baulänge des Bremsfahrzeuges. Eine große Baulänge ist jedoch unerwünscht,
da sie die Kurvengängigkeit des Bremsfahrzeuges beeinträchtigt.
Eine Möglichkeit zur Verkürzung der Baülänge
des Bremsfahrzeuges besteht darin, die Durchmesser der Laufrollen, Leitrollen und sonstiger Rollen, zu
verkleinern. Infolge der größeren Drehzahl ergeben sich aber hierbei ein übermäßiger Verschleiß an den
Rollen und ein sehr unruhiger Lauf des Bremsfahrzeuges. Im Zusammenhang mit einer Einschienenhängebahn
ist für ein Bremsfahrzeug mit zusätzlichen Leitrollen bereits vorgeschlagen worden, die Laufrollen
und Leitrollen zusammenzufassen, und zwar derart, daß die Achsen der Laufrollen mit den senkrecht
dazu angeordneten Achsen der Leitrollen verbunden sind. Bei dieser Anordnung der Leitrollen muß aber
deren Durchmesser erheblich verkleinert werden, so daß sich diese Möglichkeit zur Verkürzung der Baulänge
aus dem gleichen Grunde verbietet, wie eine Verkleinerung des Durchmessers der Laufrollen allein
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Verkürzung der Baulänge eines
Bremsfahrzeuges der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Verkleinerung des Durchmessers
von Lauf-, Leit- öder sonstigen Rollen nicht notwendig ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Bremsbacken innerhalb der
als Ringe ausgebildeten Laufrollen angeordnet und in deren Achsrichtung verschiebbar sind. Bei dem
Bremsfahrzeug gemäß der Erfindung werden die Laufrollen selbst zur Aufnahme der Bremsbacken
beriutzt, so daß es nicht erforderlich ist, in Schienenlängsrichtung
Raum für die Unterbringung der Bremsbacken vorzusehen. Beim Bremsfahrzeug gemäß der Erfindung ist es möglich, in Schienenlängsrichtung
vor bzw. hinter den Laufrollen Leitrollen anzuordnen, deren Durchmesser beliebig groß gewählt
werden kann und deren Breite der Laufflächen lediglich durch die Abmessungen des Schienenprofils
begrenzt ist, so daß die Leitfolien, ohne daß eine größere Baulänge des Bremsfahrzeuges notwendig
wäre, einen ruhigen Lauf des Fahrzeuges gewährleisten und keinem vorzeitigen Verschleiß unterliegen.
Das Bremsfahrzeug gemäß der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß die Bremsbacken mit den Kolben
von Druckmittelzylindem verbunden sind, die ihrerseits koaxial mit den Achsen der Laufrollen angeordnet
sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache bauliche Ausführung des Bremsfahrzeuges,
und zwar insbesondere dann, wenn die Lager der Laufrollen an den Druckmittelzylindem befestigt
sind. Die Lager sind hierbei ringförmig ausgebildet, so daß durch die Öffnungen der Lager Kolbenstangen
verlaufen können, die die Kolben der Druckmittelzylinder mit den Bremsbacken verbinden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die zur Schiene gewandten Laufrollenstirnflächen bei Ruhe-
stellung der Bremsbacken näher an der Schienenbremsfläche liegen als die Bremsflächen der Bremsbacken.
Durch diese Anordnung sind die Bremsflächen der Bremsbacken in der Ruhestellung mit Sicherheit
gegen jegliche Abnutzung oder Beschädigung geschützt, die bei den bekannten Bremsfahrzeugen
immer dann auftritt, wenn das Bremsfahrzeug unruhig läuft oder sich derart verkantet, daß seine
Längsrichtung nicht genau mit der Schienenlängsrichtung zusammenfällt. Die Schonung der Bremsflächen
der Bremsbacken ist insbesondere deshalb von großer Bedeutung, weil bei vorzeitiger Abnutzung
der Bremsflächen die Betriebsicherheit des Bremsfahrzeuges beeinträchtigt wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes nach der Erfindung sind
die Bremsbacken Bestandteil einer Federkraftbremse, deren mit den Kolben von Druckmittelzylindern
verbundene Federn entgegen der Druckrichtung des Druckmittels wirken. Bei dieser Ausbildung des
Bremswagens wird ein besonders großes Maß an Sicherheit erreicht, da das Bremsfahrzeug bei einem
Ausfall der Druckmittelversorgung abgebremst werden kann.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Bremsfahrzeug einer Einschienenhängebahn in vereinfachter Darstellung
und
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1, wobei nur der auf einer Seite der Schiene befindliche
Teil des Bremswagens dargestellt ist.
Der Steg 1 einer aus einem I-Profil gebildeten
Laufschiene einer Einschienenhängebahn verbindet deren oberen Flansch 2 und unteren Flansch 3. Die
Seitenteile 4 und 4' eines Bremsfahrzeuges sind miteinander abstandsunveränderlich verbunden (nicht
dargestellt) und dienen zum Befestigen der Bremszylinder und der Leitrollen und gegebenenfalls auch
zum Anhängen einer in der Zeichnung nicht dargestellten Last.
An den Seitenteilen 4 und 4' sind Druckmittelzylinder 5 befestigt, derart, daß sie sich jeweils mit
einem inneren Deckel 6 durch das Seitenteil hindurch in Richtung auf den Steg 1 der Fahrschiene erstrecken.
Die Befestigung jedes Druckmittelzylinders 5 am Seitenteil 4 erfolgt mittels eines Befestigungsringes7
und durch Schrauben 8. Am Seitenteil 6 des Druckmittelzylinders 5 ist ein Lagerring 9
angeschweißt, auf dessen äußerer Umfangsfläche sich der innere Ring eines Wälzlagers 10 befindet. Der
äußere Ring des Wälzlagers 10 trägt die ringförmige Laufrolle 11, deren äußere Lauffläche auf dem unteren
Flansch 3 der Laufschiene aufliegt.
Innerhalb des Druckmittelzylinders 5 befindet sich ein Kolben 12, der mit seiner Kolbenstange 13 auf
einem Dorn 14 geführt ist, der wiederum am äußeren Deckel 15 des Zylinders 5 befestigt ist. Die Kolbenstange
13 trägt an ihrem freien Ende eine Bremsbacke 16, deren zum Schienensteg 1 gerichtete
Fläche mit einem Bremsbelag 17 belegt ist. Zwischen dem äußeren Deckel 15 des Zylinders 5 und dem
Kolben 12 ist eine Feder 18 angeordnet, die in der Zeichnung nur zur Hälfte dargestellt ist und die dazu
dient, die Bremsbacke 16 mit dem Bremsbelag 17 gegen den Steg 1 der Laufschiene anzupressen, wenn
das Bremsfahrzeug abgebremst werden soll. Wenn dagegen die Bremse außer Tätigkeit gesetzt werden
soll, so wird über eine Zuführungsöffnung 19 und einen Druckmittelkanal 20 ein Druckmittel, beispielsweise
eine Druckflüssigkeit, in den Druckmittelraum 21 des Zylinders 5 eingeführt, so daß die Feder
18 zusammengepreßt und die Bremsbacke 16 vom Steg 1 der Fahrschiene entfernt wird. Hierbei
tritt der Bremsbelag 17 der Bremsbacke 16 so weit hinter die kreisringförmige Fläche 22 der Laufrollen
11 zurück, daß Berührungen der Bremsfläche 17 mit dem Steg 1 völlig ausgeschlossen sind.
Es ist besonders vorteilhaft, den Außendurchmesser der Tragrolle 11 geringer zu wählen als denjenigen
Durchmesser im Seitenteil in den der Druckmittelzylinder 5 eingesetzt wird. Dann nämlich ist es
möglich, nach Lösen der Schrauben 8 den Zylinder 5 zusammen mit der Laufrolle 11 aus dem Seitenteil 4
hinauszunehmen, wenn es erforderlich sein sollte, diese Teile zu ersetzen. Es wäre an sich möglich, den
Tragring 9 des Wälzlagers 10 anstatt am Zylinderdeckel 6 am Seitenteil 4 zu befestigen, jedoch hat die
Befestigung am Seitenteil 6 den Vorteil, daß dann die Dichtung 23 zwischen dem Seitenteil 6 und der Kolbenstange
13 keinerlei Belastungen unterworfen ist.
Es ist auch möglich, die Feder 18 im Druckraum 21 des Zylinders 5 anzuordnen und den jenseits des
Kolbens 12 befindlichen Teil des Zylinders 5 dann mit Druckmittel zu beaufschlagen, wenn die Bremse
in Tätigkeit gesetzt werden soll. In jedem Falle ist es zweckmäßig, am Kolben 12 eine Dichtung 24 anzuordnen,
die denjenigen Teil des Zylinderinnen raumes, der mit einem Druckmittel beaufschlagt wird,
von demjenigen Teil abtrennt, in dem sich die Feder 18 befindet.
Weiterhin sind die Seitenteile 4 und 4' des Bremsfahrzeuges mit Leitrollen 25 bzw. 25' sowie 26 bzw.
26' versehen; deren Wellen 27 bzw. 27' bzw. 28 bzw. 28' können starr mit den Seitenteilen 4 bzw 4' verbunden
sein, so daß die Wellen parallel zum Schienensteg 1 verlaufen, es ist jedoch auch möglich, die
Wellen einer oder mehrerer der Laufrollen, beispielsweise die Wellen 28 und 28' über Achsen 29 bzw.
29' gegen die Kraft von Federn 30 bzw. 30' derart mit den Seitenteilen 4 bzw. 4' schwenkbar zu verbinden,
daß die Leitrollen 26 bzw. 26' durch die Kraft der Federn 30 bzw. 30' gegen den Stegl der Laufschiene
ständig angepreßt werden. Dann können eine oder beide Achsen 28 und 28' der Leitrollen 26 bzw.
26' zum Antrieb einer Geschwindigkeitsmeßvorrichtung oder einer geschwindigkeitsabhängigen Auslösevorrichtung
für die Bremsen des Bremsfahrzeuges dienen. Diese Vorrichtungen sind in der Zeichnung
nicht dargestellt. Als geschwindigkeitsabhängige Auslösevorrichtung für die Bremsen kann eine Fliehkraftkupplung
dienen, die beim Erreichen einer vorbestimmten Fahrtgeschwindigkeit des Bremsfahrzeuges
ein Ventil öffnet, so daß aus dem Druckraum 21 des Druckmittelzylinders 5 Druckmittel hinausgelassen
wird, was zur Folge hat, daß die Feder 18 sich ausdehnt und die Bremsbacke 16 gegen den Stegl
der Fahrschiene angepreßt wird. Die Geschwindigkeitsmeßvorrichtung und die geschwindigkeitsabhängige
Auslösevorrichtung sind nicht Gegenstand des Patentbegehrens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bremsfahrzeug für Einschienenbahnen, insbesondere Einschienenhängebahnen, an dein die
mit paarweise sich gegenüberliegenden und gegeneinander abstandsveränderlichen Bremsflächen
versehenen Bremsbacken und die paarweise sich gegenüberliegenden Laufrollen beiderseits
eines Teiles des Schienenprofils angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremsbacken (16) innerhalb der als Ringe ausgebildeten
Laufrollen (11) angeordnet und in deren Achsrichtung verschiebbar sind.
2. B'rerrisfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (16) mit den Kolben (12) von Druckmittelzyllriderri (5)
verbunden sind, die koaxial mit den Achsen der Laufrollen (11) angeordnet sind.
3 Bremsfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (10) der Laufrollen
(11) an den Druckmittelzylindem (5) befestigt sind.
4. Bremsfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (10) ringförmig
ausgebildet sind und durch ihre Öffnungen jeweils eine die Bremsbacke (16) mit dem Kolben
(12) des Druckmittelzylinders (5) verbindende Kolbenstange (13) verläuft.
5. Bremsfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Schiene (1,2,3) gewandten Laufrollenstirnflächen (22) bei Ruhestellung der Bremsbacken (18)
näher an der Schienenbremsfläche liegen als die Bremsflächen (17) der Bremsbacken.
6. Bremsfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken
(16) Bestandteil einer Federkraftbremse sind, deren mit den Kolben (12) von Druckmittelzylindem
(5) verbundene Federn (18) entgegen der Druckrichtung des Druckmittels wirken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0090820 | 1967-01-20 | ||
DEB0090820 | 1967-01-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1605217A1 DE1605217A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1605217C true DE1605217C (de) | 1973-06-28 |
Family
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