DE1605217A1 - Bremsfahrzeug fuer Einschienenbahnen - Google Patents

Bremsfahrzeug fuer Einschienenbahnen

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DE1605217A1 DE19671605217 DE1605217A DE1605217A1 DE 1605217 A1 DE1605217 A1 DE 1605217A1 DE 19671605217 DE19671605217 DE 19671605217 DE 1605217 A DE1605217 A DE 1605217A DE 1605217 A1 DE1605217 A1 DE 1605217A1
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    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
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Description

BECORIT GRUBENAUSBAU GMBH. Reeklinghaueen, Werkstättenetr» 7-13
Bremsfahrzeug für Einschienenbahnen
Die Erfindung betrifft ein Bremsfahrzeug für Einschienenbahnen, insbesondere Einschienenhängebahnen?
Es ist bekannt, bei Bremsfahrzeugen für Einschienenbahnen, insbesondere Einschienenhängebahnen, die Bremsbacken paarweise mit sich gegenüberliegenden Bremsflächen gegeneinander abstandeveränderlich beiderseits eines Teiles des Schienenprofiles anzuordnen, so daß zum Abbremsen des Fahrzeuges die Bremsflächen zweier Bremsbacken beiderseits gegen das betreffende Teil des Schienenprofiles angepreßt werden können und dieses einklemmen. Zu diesem Zweck· können die Bremsbacken über Hebel, die zangenartig ausgebildet sein können, mit einem gemeinsamen oder mehreren Bremszylindern verbunden sein, es ist aber auch möglich, die Bremsbacken
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unmittelbar über eine Kolbenstange mit den Kolben von Bremszylindern zu verbinden. Weiterhin weisen die Bremsfahrzeuge eine Anzahl von ebenfalls meist paarweise beiderseits des genannten Teiles des Schienenprofileβ angeordneten Laufrollen auf, die sich mit ihren Laufflächen gegen andere Teile des Schienenprofiles abstützen. Bei einer Einschienenhängebahn, deren Schiene als I-Profil ausgebildet ist, stützen sich die Laufrollen gegen den unteren Flansch des Profiles ab, während die Bremsflächen der Bremsbacken gegen den Steg des Profiles gerichtet sind. Weiterhin kann es erforderlich sein, an einem Bremsfahrzeug, um dessen ruhigen und verkantungsfreien Lauf zu gewährleisten, Leitrollen anzuordnen, deren Laufflächen gegen denjenigen Teil des Profiles gerichtet sind, gegen den die Bremsflächen der Bremsbacken wirken. Schließlich kann es noch notwendig sein, ein Bremsfahrzeug mit weiteren Rollen zu versehen, die mittels einer Federkraft gegen denjenigen Teil des Profiles anpreßbar sind, gegen den
die
die Bremsflächen wirken und/dazu dienen, eine geschwindigkeitsabhängige Auslösevorrichtung für die Bremsen anzutreiben. Bei Einschienenbahnen mit I-förmigem Schienenprofil verlaufen die Achsen der zum Antrieb der Auslösevorrichtung dienenden Rollen meist parallel zu den Aohsen der Leitrollen, die wiederum rechtwinklig zu den Achsen der Laufrollen verlaufen.
Die verhältnismäßig große Anzahl von Teilen, nämlich Laufrollen, Leitrollen, Bremtbaaken und Antriebsrollen für die Bremsvorrichtung, die bei einem Bremsfahrieug in Sahienenlängsriahtung aufeinanderfolgend angeordnet werden müssen, hat zur Folg«, daß sich
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eine verhältnismäßig große Baulänge des Bremsfahrzeuges ergibt. Eine große Baulänge des Bremsfahrzeuges macht es jedoch unmöglich, daß mit dem Bremsfahrzeug enge Kurvenradien störungsfrei durchfahren werden können. Deshalb ist man bestrebt, die Baulänge des Bremsfahrzeuges herabzusetzen. Hierzu ist es bereits vorgeschlagen worden, die Laufrollen und Leitrollen derart zusammenzufassen, daß an den Wellen, die die Laufrollen tragen, die Wellen von Leitrollen derart befestigt werden, daß sie rechtwinklig zu den Wellen der Laufrollen verlaufen. Hierzu ist es jedoch erforderlich, daß die Leitrollen einen wesentlich kleineren Durchmesser besitzen als die Laufrollen, was wiederum zur Folge hat, daß die Leitrollen mit hoher Drehzahl sehr unruhig laufen und schnell abgenutzt werden. Außerdem können die Leitrollen beim Passieren von Schienenverbindungen sehr starken Schlägen ausgesetzt werden, so daß sie, in Anbetracht ihrer kleinen Abmessungen und entsprechend geringen Widerstandsfähigkeit zerstört werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baulänge eines Bremefahrzeuges erheblich zu verkürzen, ohne daß die obengenannten Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Bremsfahrzeug für Einschienenbahnen, insbesondere Einschienen-Hängebahnen, dessen Bremsbacken paarweise mit sich gegenüberliegenden Bremsflächen gegeneinander abständeveränderlich beiderseits eines Teiles des Schienenprofiles angeordnet sind und das paarweise sich gegenüberliegend beiderseits eines Teiles des Schienenprofiles angeordnete Laufrollen besitzt, und das sich dadurch kennzeichnet, daß die Bremsbacken
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innerhalb der als Ringe ausgebildeten Laufrollen angeordnet und in deren Achsrichtung verschiebbar sind.
Bei dem Bremsfahrzeug gemäß der Erfindung wird derjenige Teil der Fläche der Laufrollen, der nicht als Lauffläche erforderlich ist, nahezu vollständig zur Unterbringung der Bremsbacken benutzt, so daß es nicht erforderlich ist, in Schienenlängsrichtung Raum für die Unterbringung der Bremsbacken vorzusehen. Es ist dann jedoch möglich, in Schienenlängerichtung vor bzw. hinter den Laufrollen Leitrollen anzuordnen, deren Durohmesser beliebig groß gewählt werden kann und deren Breite der Laufflächen lediglich durch die Abmessungen des Schienenprofiles begrenzt sind, so daß die Leitrollen, ohns daß eine größere Baulänge des Bremsfahrzeuges notwendig wäre, einen ruhigen Lauf des Fahrzeuges gewährleisten und keinem vorzeitigem Verschleiß unterliegen.
Das Bremsfahrzeug gemäß der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß bie Bremsbacken mit den Kolben von Druckmittelzylindern verbunden sind, die ihrerseits koaxial mit den Achsen der Laufrollen angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache bauliche Ausführung des Bremsfahrzeuges, besonders dann, wenn die Lager der Laufrollen an den Druckmittel zylindern befestigt sind. Hierbei können die Lager ringförmig ausgebildet sein, so daß durch die öffnung der Lager Kolbenstangen verlaufen, die die Kolben der Druckmittelzylinder mit den Bremsbacken verbinden.
Besonders vorteilhaft ist es, die Laufrollen und Bremsbacken
so zu bemessen, daß in der Ruhestellung der sich gegenüberliegenden
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Bremsbacken, deren Bremsflächen weiter voneinander entfernt sind, als die sich gegenüberliegenden kreisringförmigen Flächen der zugehörigen Laufrollenο Durch diese Anordnung sind die Bremsflächen der Bremsbacken in der Ruhestellung mit Sicherheit gegen jegliche Abnutzung oder Beschädigung geschützt, die bei den bekannten Bremsfahrzeugen immer dann auftritt, wenn das Bremsfahrzeug unruhig läuft, derart, daß seine Längsrichtung nicht etandig genau mit der Schienenlängsrichtung zusammenfällt und auch dann, wenn das Bremsfahrzeug Schienenverbindungen passiert, an denen, wie das sehr häufig der Fall ist, die Schienenprofile nicht genau aufeinanderfolgen, sondern Winkelabweichungen oder Versetzungen aufweisen. Die Schonung der Bremsflächen der Bremsbacken ist besonders deshalb von großer Bedeutung, weil bei vorzeitiger Abnutzung der Bremsflächen die Betriebssicherheit des Bremsfahrzeuges beeinträchtigt wird und das Ersetzen von Bremsbacken, deren Bremsflächen abgenutzt sind, Betriebsunterbrechungen und erhebliche Kosten erfordert.
Bei dem Bremsfahrzeug gemäß der Erfindung können die Bremsbacken unter der Wirkung von Federn stehen, die sie in die Bremsetellung pressen und mit den Kolben von Druckmittelzylindern derart verbunden sein, daß deren Wirkungsrichtung gegen die Wirkungsrichtung der Federn gerichtet ist. Bei dieser Anordnung wird ein besonders großes Maß an Sicherheit erreicht, da das Bremsfahrzeug bei einem Ausfall der Druckmittelversorgung abgebremst wird. Es ist Aber auch möglich, die Anordnung in entgegengesetzter Weis« derart zu wählen, daß die Bremsbacken durch Federn in ihr«
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Ruhestellung gebracht werden, während sie durch Beaufschlagung der Druckmittelzylinder in ihre Bremsstellung gebracht werden.
Eine weitere betrachtliche Verminderung der Baulänge kann bei dem Bremsfahrzeug gemäß der Erfindung daduroh erreicht werden, daß eine oder mehrere von mit ihren Laufflächen gegen die sich gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Schienenprofils gerichteten Leitrollen federnd gelagert und mit einer geschwindigkeit sabhängi gen Auslösevorrichtung für die Bremsen verbunden sind. Durch die Verminderung der Baulänge wird das Bremsfahrzeug gemäß der Erfindung geeignet, wesentlich geringere Kurvenradien zu durchfahren als das bei den bekannten Bremsfahrzeugen der Fall ist. Bei denjenigen bekannten Bremsfahrzeugen, bei denen die Leitrollen innerhalb der Laufrollen angeordnet sind, würde es zu in der Praxis unlösbaren konstruktiven Schwierigkeiten führen, die Leitrollen federnd zu lagern und mit dem Antrieb der geechwindigkeitsabhängigen Auslösevorrichtung für die Bremsen zu verbinden.
Ein Ausfühxmngsbeispiel eines Bremsfahrzeuges gemäß der Erfindung ist im Folgenden für ein« Einschienenhängebahn mit I-Sohiene anhand der Zeichnung beschrieben in der
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine Aufsioht auf das Bremsfahrzeug zeigt, während
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig· I darstellt, wobei nur der auf einer Seite der Schien· befindliche Teil der Fig. 1 gezeigt ist*
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In den Figuren 1 und 2 ist der Steg, der aus einem I-gebildeten Laufschiene der Einschienenhängebahn mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, der obere Flansch mit dem Bezugszeichen 2 und der untere Flansch mit dem Bezugszeichen 3. Mit den Bezugszeichen 4 bzw. H1 sind die Seitenteile des Bremsf&hrseuges bezeichnet, die, vas aus der Zeichnung nicht erkennbar ist, miteinander abstandsunveränderlich verbunden sind und die aus? Befestigung der Bremszylinder und der Leitrollen diener und ggf. auch zum Anhangen einer in der Zeichnung nicht dargestellten
-Wie insbesondere aus Figo 2 erkennbar ist»- sind asi d@ss-S©£tenteilen >f bzw. 8I' DruekmitfiSis^llissder 5 befestigt $ ü&w&vt^ daß sie sich mit einem Teil i ih&as* 2sSL®ge9 «te· aiii©si 8a@!se2. &m -%lisiieps ' bildet, durch das Seitenteil * hindu»g& in- lä@SÄS25 auf Scm Steg der Fahr schiene erstreckest Sie. B©f@s
S am Seitenteil H erfolgt mittels eines und durch Sehrauben 8. Am Seitenteil § des Bruckm£t^@i^flinddrs S ist ein Lagerring δ angeschweißt, auf dessen äuEe^^s6*ümfangsflAohe sich der innere Ring eines Wälzlagers 10 befindet. P@r äußere Ring des Wälzlagers 10 trägt die ringförmige Laufrolle 11» deren äußere Lauffläche auf dem unteren Flansch 3 der Laufschiene aufliegt.
Innerhalb des Druckmittelzylinders 5 befindet sich ein Kolben 12, der mit seiner Kolbenstange 13 auf einem Dorn 11 geführt ist, der wiederum am äußeren Deckel IS des Zylinders 5 befestigt ist. Die Kolbenstange 13 trägt an ihrem freien Ende eine Bremsbacke
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deren zum Sehienensteg 1 gerichtete Flache mit einem Bremsbelag
17 belegt ist. Zwischen dem Äußeren Deckel 15 des Zylinders 5 und dem Kolben 12 ist eine Feder 18 angeordnet, die in der Zeichnung nur zur Hälfte dargestellt ist und die dazu dient, die Bremsbacke 16 mit dem Bremsbelag 17 gegen den Steg 1 der Laufschiene anzupressen, wenn das Bremsfahrzeug abgebremst werden soll. Wenn dagegen di© Bremse außer Tätigkeit gesetzt werden soll, so wird über d£® Sufühwmgsdffmssig JS und den Druekmittelkanal ein Druckmittel- Beispiel^mi&& siae Druekflüssigkeit, in den Druckmittelraum 21 des %linders S eingefügt, so daß die Feder
18 zusammengepreßt UEi d£@ Bremsbacke IS vom Steg 1 der Fahr schiene entfernt wifd« Hies^ei tritt der Bremsbelag If der Bremsbacke 13 so weit hinter die kreisringförmige Fläche 22 der Laufrolle 11 zurück, d&i? Berührungen der Bremsfläche 17 mit dem Steg 1 völlig ausgeschlossen sind.
Ss ist besonders vorteilhaft, den Außendurchmesser der Tragrolle 11 geringer zu wählen als denjenigen Durchmesser im Seitenteil >» in den der Druckmittelzylinder S eingesetzt wird. Dann nämlich ist es möglich, nach Lösen der Schrauben 8 den Zylinder S zusammen mit der Laufrolle 11 aus dem Seitenteil <t hinauszunehmen, wenn es erforderlich sein sollte, diese Teile zu ersetzen. Es wäre an sich möglich, den Tragring 9 des Wälzlagers 10 anstatt am Zylinderdeckel 6 am Seitenteil 4 zu befestigen, jedoch hat die Befestigung am Seitenteil 6 den Vorteil, daß dann die Dichtung 23 zwischen dem Seitenteil 6 und der Kolbenstange 13 keinerlei Belastungen unterworfen ist.
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Es ist auch möglich, die Fed ei* 18 im Druckraum 21 des Zylinders 5 anzuordnen und den Jenseits des Kolbens 12 befindlichen Teil des Zylinders 5 dann mit Druckmittel zu beaufschlagen, wenn die Bremse in Tätigkeit gesetzt werden soll» In jedem Falle ist es zweckmäßig, am Kolben 12 eine Dichtung 2H anzuordnen, die denjenigen Teil des Zylinderinnenraumes, der mit einem Druckmittel beaufschlagt wird, von demjenigen Teil abtrennt, in dem sich die Feder 818 befindet.
Weiterhin sind die Seitenteile 4 bzw. ·»' des Bremsfahrzeuges mit Leitrollen 25, 25* sowie 26 und 261 verbunden.- Die Wellen 27, 27f, 28 und 28° der Leitrollen können starr mit den Seitenteilen t bzw. **' verbunden sein, so daß die Wellen parallel zum Schienensteg 1 verlaufen, es ist jedoch auch möglich, die Wellen einer oder mehrerer der* Laufrollen, beispielsweise die Wellen 28 und 28* über Achsen 29 und 29* gegen die Kraft von Federn 30 und 30' derart mit den Seitenteilen U und U* schwenkbar zu verbinden, da& die Leitrollen 26 und 26* durch die Kraft der Federn 30 und 30' gegen den Steg 1 der Laufschiene ständig angepreßt werden* Dann können eine oder beide Achsen 28 und 28* der Leitrollen 26 und 26* zum Antrieb einer Geschwindigkeitsmefivorrichtung oder einer geschwindigkeitsabhängig»!* Auslösevorrichtung für die Bremsen des Bremsfahrzeuges dienen. Diese Vorrichtungen sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Als geschwindigkeitsabhängige Auslösevorrichtung für die Bremsen kann eine Fliehkraftkupplung dienen, die beim Erreichen einer vorbestimmten Fahrgeschwindigkeit des Bremsfahrzeuges ein Ventil
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OffMtι so da* «us dm Druokpaua 21 das Druokalttalsylindars S Dxuokaitt«! hinausgalaaaan wird, was src Folg« hat, da* dia Fed·* 1· sieh ausdehnt und di· Braasbaoka IS gagtn dan 8t«g 1 dav Fainpsoliiana angapvaAt wird.
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Claims (1)

1. Bremsfahrzeug für Einschienenbahnen8 hängebahnen, dessen genden I&emsf lachen eeits eiae®· Teiles des mit
isiÄ9
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B^sasf afessrag ssae ä 0 ύ a ύ η w © h g ο ä @ a
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3, B^ömsfateseffig siaol ζ s i c^nst 9 daß-
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seielsiet a daß die Lage? ClO) ringförmig ausgebildet sind und durch ilie>e öffnung eine die Bremsbacke CiS) mit des Kolben C123 des B^äakiaittels^äiiiders CS) verbindend!© !!©Hb&aiBtang« C13)
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5. Bremsfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Laufrollen (11) und Bremsbacken (16) so bemessen sind, daß in der Ruhestellung sich gegenüberliegender Bremsbacken (16) deren Bremsflachen (17) weiter voneinander entfernt sind als die gegeneinander gerichteten kreisringförmigen Flächen (22) der zugehörigen Laufrollen (11).
6. Bremsfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsbacken (16) unter der Wirkung von sie in die Bremsstellung pressenden Federn (18) stehen und mit den Kolben (12) von Druckmittelzylindern (S) verbunden sind deren Wirkungsrichtung gegen die Wirkungsrichtung der Federn (18) gerichtet ist.
7. Bremsfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine oder mehrere von mit ihrer. Laufflächen gegen die sich gege*. ,^erliegenden Seiten eines Teiles (1) des Schienenprofiles gerichteten Leitrollen (25,26) federnd gelagert und mit einer geschwindigkeitsabhängigen Auslösevorrichtung für die Bremsen verbunden sind.
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DE19671605217 1967-01-20 1967-01-20 Bremsfahrzeug fur Einschienenbahnen Expired DE1605217C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0090820 1967-01-20
DEB0090820 1967-01-20

Publications (2)

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DE1605217A1 true DE1605217A1 (de) 1971-03-11
DE1605217C DE1605217C (de) 1973-06-28

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NL6702612A (de) 1968-07-22
FR1552431A (de) 1969-01-03
GB1177452A (en) 1970-01-14

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