DE1605031A1 - Eisenbahn-Gueterwagen,insbesondere fuer den Transport von schweren Blechrollen - Google Patents

Eisenbahn-Gueterwagen,insbesondere fuer den Transport von schweren Blechrollen

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DE1605031A1 DE19661605031 DE1605031A DE1605031A1 DE 1605031 A1 DE1605031 A1 DE 1605031A1 DE 19661605031 DE19661605031 DE 19661605031 DE 1605031 A DE1605031 A DE 1605031A DE 1605031 A1 DE1605031 A1 DE 1605031A1
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    • B61D45/001Devices for fixing to walls or floors
    • B61D45/003Fixing of logs, beams, barrels, pipes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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Description

  • Eisenbahn-ßUterwaaen, insbesondere für den Transport von schweren Bleohrollen. Die Erfindung betrifft einen Eisenbahn-OUterwagen, nsbesondere für den Transport von schweren Blechrollen, die von Hüttenwerken oder dergl. verwendet werden. Der Eisenbahn-HU-terwagen kann aber auch für normale Transporte verwendet wer- den.
  • Es ist bekannt, für den Transport derartiger Blechrollen oder dergl. (auch coil genannt) Ladegestelle mit tischförmig angeordneten Auflagefläohen für die Bleohrollen zu verwen- den. Diese Ladegestelle werden auf flache Güterwagen aufge- setzt und in irgendeiner Weise verankert: Da die Gestelle vielfach mit Dornen versehen sind, die in den hölzernen Bo- den des Güterwagens eindringen, hat diese Ausführung den Nach- teil, daß der Ladeboden im Laufe der Zeit zerstört wird, zu- mal Wenn bei starken Stössen doch noch eiri Verschieben der Ladegestelle stattfindet.
  • Es ist ein Eiaenbahn-Güterwagen zum Transport von Strassenfahrzeugen bekamt, der kurze, in Querrichtung des Wagen; ange-.ordnete 1Kulden bildende Bodenplatten aufweist, die zur Aufnahm der-Räder der Strassenfahrzeuge dienen. Eine einzige, die ganze Querbreite den Bchienentahrzeugss einnehmende Mulde, te -sie zur Autnah» von-Blechrollen bis zu 2 m Breite notwendig-ist, kann bei diesem bekannten Schienenfahrzeug wegen der in Wagenmitte wenig unter der-tsdefläahe durohlaufenden Zug- und Druckstange (Kuppelstange) nicht angeordnet werden. Auch eine unveränderliche Aui'lage in der Mulde ist bei dem bekannten Schienenfahrzeug nicht gegeben. Duz-oh verstellbare Stutzen wird die Neigung der Bodenklappen den Raddurchmessern angepasst oder die Räder stutzen sich auf die feste Grundplat- te ab und die Bodenklappen dienen nur als verstellbare Anpressstucke zum Abfangen von Längsstössen.
  • Bei einer anderen bekannten Lagerung, insbesondere von Eisen- bahnwagen auf Kraftfahrzeuganhängei#n, sind die absenkbaren Schienenstucke keine Stutzteile fur die Räder der aufgeladenen Eisenbahnwagen auf den Kraftfahrzeuganhängern, sondei#n sind nur abklappbar, um die Absenkung der Räder zur- Abstützung auf Anschläge zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eisenbahnuuterwagen zu schaffen, der bei Bedarf für den Transport von schweren Blechrollen benutzt werden kann, ohne daß hierdurch besondere Ladegestelle auf den Boden des Guterwagens aufge- stellt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, daß der Boden des Wagens ganz odergellweise aus einer geraden Anzahl von die ganze Wagenbrite quer zur Fahrtrichtung einnehmenden verschwenkbaren Bodenklappen zusammengesetzt ist, wobei jeweils a2 Klappen spiegelbildlich gegenläufig zu einer unveränderlichen, die Blechrollen tragenden Mulde schräg ein- stellbar sind. Bei einer solchen Ausführung kann der Guterwagen in bekannter Weise als Flachwegen verwendet werden. Durch entsprechendes Verstellen der Bodenklappen lässt sich dann der Wagen als Spezialwagen'für den Transport von Blech- rollen verwenden, ohne daß hierzu besondere Ladegestelle notwendig sind.
  • Bei der praktischen Ausftlhrung sind die Querträger des Fahrgsstells zweckmässig unter den Lagern der Bodenklappen ange- ordnet, so daß die Bodenklappen ungehindert in die gewünschte Schräglage zur Bildung der Mulden verschwenkt werden können. Die Bodenklappen können etwa in der Mitte auf den Längsträgern des Untergestelles gelagert und durch Querbolzen oder dergi. in ihren Endlagen verriegelt werden. Hierbei können die Querbolzen durch Raststifte oder dergl. feststellbar sein, so daß sie nicht verlorengehen können. Wesentlich hierbei ist, daß sich die Bodenklappen in ihren Endstellungen auf die Quer-,träger des Untergestells abstützen können, wodurch die.Lagerund der Bodenklappen weitgehend entlastet wird.
  • Die Abstützung der Bodenklappen in ihrer Schräglage kann in verschiedenster Weise vorgenommen werden. So kann jede an einer Querwelle gelagerte Bodenklappe mit einer tufstellbaren Stützplatte versehen sein, die beim Zusammenklappen der Bodenklappen ebenfalls als Teil des Wagenbodens dient. Auf den Längsträgern des Untergestells können auch Stützböcke für diese Stützplatten angeordnet werden, wobei diese Stütz-` böcke von den Stützplatten bei ebenem Boden abgedeckt werden. Die aufstellbaren Bodenklappen können auch durch seitliche Stützen gehalten sein, die sich bei ebenem Boden unterhalb der Bodenklappen befinden.
  • Man kann auf diese Weise den gesamten Boden des Güterwagens mit aufklappbaren Bodenklappen ausrüsten. Es ist aber auch möglich, einen Teil des Bodens, vorzugsweise den zwischen den Drehgestellen befindlichen Mittelteil des. Wagens, von muldenförmigen Querträgern zu bilden, die ihrerseits durch Platten abgedeckt werden. können, um einen ebenen Boden zu bilden.
  • Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, dafl beim Transport von sehr- schweren Blechrollen das Gewicht dieser Rollen mög-lichst tief auf dem Wagen gelagert wrden kann. Der Teil des' Wagens, der sich über den Drehgestellen befindet, kann dann in der vorstehend beschriebenen Weise mit Bodenklappen ausge- rüstet werden, die man zu Mulden aufstellen kann. r , Die Bedienung derartiger Klappen kann vorteilhaft wn Hand geschehen, hierbei kann die Schwenkwe£le einer Bodenklappe mit einem Betätigungshebel versehen sein, der mit einer an der Bodenklappe angebrachten Sperrklinke verbunden ist. Es wird dann durch den Betätigungshebel zunächst die Sperrklinke gelöst und dann die Bodenklappe verstellt.
  • Bei einer aussenmittigen Lagerung der Bodenklappe kann man zum Gewihtsausgleich Zugfedern vorsehen, wobei zum Festlegen der Bodenplaute in ihrer Schräglage von Hand verstellbare Stützarme-vorgesenen sind.
  • Bei einerveiteren Ausführungoform der Erfindung ist auf der Achse der Bodenklappe ein Betätigungshebel angeordnet, der um etwa 180o schwenkbar ist, aüer nui° wihrend vier letz Gell 30o seines Schwenkwinkels mit der Bodenklappe gekuppelt ist. Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, daß der Betätigungshebel sowohl bei flach eingestelltem Boden als auch bei einem'Boden mit Mulden etwa in der Ebene der Längsträger liegt,also nicht nach oben hervorsteht.
  • Man kann auch zwischen einzelnen Querträgern Mulden anordnen, die durch aufklappbare, im Querschnitt segmentförmige Klappen ausgefüllt sind. Diese Segmentklappen sind mittels Laschen an unter der Bodenoberfläche angeordneten Lagern angelenkt. Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, daß man die Tiefe der einzelnen Mulden durch die aufgestellten segmentförmigen Klappen vergrössern kann, wodurch in einzelnen Fällen eine Verbesserung der Lagerung der Blechrollen erzielbar ist.
  • Auf der Zeichnung sind in den Figuren 1 bis 19 verschiedene Ausführungsformen von Eisenbahn-Güterwagen gemäss der Erfindung im Längsschnitt, zum Teil im Querschnitt oder in Draufsicht, dargestdstellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 3 sind oberhalb von den zwischen den Längsträgern 1 des Güterwagenuntergestelles befindlichen Querträgern 2 vierschwenkbare Bodenklappen 4 bzw. 3 angeordnet. Diese Bodenklappen 3, 4 lassen sich um die Achsen 5 bzw. 6 spiegelbildlich gegenläufig verschwenken, so daß eine Mulde entsteht, in die eine schwere Blechrolle 7 eingelegt werden kann. Jede Bodenklappe besteht aus einem seitlich abgeknickten Deckblech 3a und einem Unterbau 3b, der seinerseits fest auf der Achse 5 beßstigt ist. Diese Achse ist in Lagerböcken 8 gelagert, die z.B. auf den Querträgern 2 angeordnet werden kann. Jede Bodenklappe besitzt einen Stützarm 9, der mit zwei Bohrungen 10 und 11 versehen ist. In diese Bohrungen greift je nach der Stellung der Bodenklappe eindreh- und längsverschiebbarer Bolzen 12 ein, der quer zur Fahrtrichtung auf dem Längsträger 1 angeordnet ist. Dieser Querbolzen kann durch einen Raststift 13 od. dgl. mit Hilfe einer Sperrbrücke 14 feststellbar sein. Wie aus Figur 1 hervorgeht, stützen sich die Bodenklappen 3-und 4 in ihren Endstellungen auf die Querträger 2 des Untergestelles ab, so daß die Lager 8 weitgehend entlastet sind. Der gesamte Boden des Eisenbahngüterwagens kann in dieser Weise aus einer geraden Anzahl von verschwenkbaren Bodenklappen zusammengesetzt werden, wobei dann jeweils zwei platten spiegelbildlich gegenläufig-zu eire" Mulde schräg einstellbar sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 werden die Klappen 3 zur Billung der Mulde schräg gesteilt durch besondere Stützplatten 15, die ihrerseits in Stützböcken 16 eingesetzt Werden, die sich in den Längsträgern 1 befinden können. Im zusammengeklappten Zustand bilden dann sowohl die Bodenklappen 3 als auch die Stützplatten 15 den ebenen Bodendes Wagens. Bei dieser Ausführung können die beiden eine Mulde bildenden Bodenklappen 3 und 4 um eine gemein.,,ame Welle 17 vierschwenkbar sein. Bei ebenem Boden werden bei dieser Ausführung die Stützböcke 16 durch die Stützplatten 15 abgedeckt, so daß sie nicht nach oben hervorstehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 werden die Bodenklappen 3 durch seitliche Stützen 18 (linke Seite der Figur 5) gehalten, wobei bei Nichtgebrauch diese Stützen 18 senkrecht nach oben gestellt werden können, soweit es sich um die Stirn-seite eines Güterwagens handelt. Auf der rechten Seite der Figur 5 ist angedeutet, daß eine solche Stütze 18a-auch so verschwenkt werden kann, daß sie bei ebenem Boden sich unter-halb der Bodenklappe 4 befindet. Die beiden Bodenklappen 3a und 4a nach dieser Figur werden gegeneinander hochgestellt und in geeigneter Weise durch Laschen gehalten.
  • Die Figur 6 zeigt die Fortsetzung des Güterwagenbodens nach Figur 5: Hier isv angedeutet, wie der Mittelteil eines Wagens ausgebildet sein kann, und zwar werden hier die Querträger 19 muldenförmig ausgebildet und entsprechend versteift. In diese Mulden können die zu transportlerenden Blechrollen 7 eingelegt werden. Wenn der Wagen als ebener Flachwagen Verwendung fin- den soll, werden diese Mulden durch nicht dargesteklte Boden- platten abgedeckt. An diesem mittleren Teil des Wagens mit den muldenförmigen Querträgern 19 können sich dann oberhalb der Drehgestelle die Klappen befinden, die in Figur 5 angedeutet sind. Figur 7 zeigt die Draufsicht auf das Uniiergestell mit den Längsträgern 1 und den üblichen Versteifungen und dem Querträger 2a, der bei Drehgestellen Verwendung findet.
  • Auf der rechten Seite dieser Figur 1 auch ein Teil eines muldenförmigen Querträgers 19 angedeutet.
  • Figuren 9 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Klappei 3 uW 4 jeweils durch einen Handhebel 20 betätigt werden können. Dieser Hebel 20 ist frei drehbar auf der Achse 21 aufgebracht. 8r lässt sich um einen bestimmten Betrag verschwenken, während eine Kulisse 22 in dem unteren Hebelarm auf ein Gestänge 23 einwirkt, durch das eine Sperr- klinke 24 gelöst wird. Bei weiterem Verschwenken wird dann über die Kulisse 25 die Bodenklappe 3 verschwenkt. Auch bei dieser Ausführung legt sich die Unterkante jeder Klappe 3 bzw. 4 auf den Querträger 2 auf.
  • Werden die Klappen 3 und 4 gemäss Figuren 10 und 12 nicht in ihrer Mitte, 'sondern aussermittig auf Achsen 26 gelagert, so kann man vorteilhaft Zugfedern 27 vorsehen, die die Klappe in die waagerechte Grundlage entgegen dem Gewicht der überhängenden Seite ziehen will. Zur Abstützung in der Schräglage dienen schwenkbare Stützen 28, die durch Handgriffe 29 betätigt werden können. Um den nötigen Schwenkwinkel zu erreichen, können in diesem Falle die Querträger 2b quer zu ihrer Längsachse verlaufen. Für die Stützen 28 können in dem Untergestell entsprechende Stützböcke 30 vorgesehen sein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 13 bis 15, und zwar zeigt Figur 13-die Bodenklappe in verriegelter waagerechter Lage, Figur 14 die Bodenklappe in abgestützter ( ' Schräglage und Figur 15 in Draufsicht.
  • Die Bodenklappe 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel fest auf der waagerechten, quer zur Fahrzeuglänge liegenden Achse 31 befestigt, die ihrerseits in Lagerböcken 32 auf dem Querträger 2 drehbar abgestützt ist. Auf der Achse 31 ist an deren Ende ein doppelarmiger, von Hand zu betätigender Hebel 33 frei drehbar angebracht. Der nach Figur 13 linke längere Arm dient dem Handangriff, während der rechte Hebelarm 33a zur Übertragüng der Kraft für den Entriegelungs- und Abstützungsmechanismus an seinem Ende mit einem kurzen querliegenden aufgeschweissten Zapfen 34 versehen ist. In diesem Zapfen hängt ein Schleifbügel 35 mit einem seitlich aufgeschweissten Lagerauge 36.
  • Damit der Schleifbügel 35 in der Ausgangsstellung nicht herunterkippen kann, ruht er mit seinem gekippten Rücken auf einer Stützplatte 37 des Querträgers 2. Im Abstand der Dicke des Schleifbügels 35 und des Lagerauges 36 von dem Hebelarm 33a auf der Achse 31 entfernt ist ein zweiter, wie der Hebelarm 33a gleichgeformter Hebel 38, der ebenfalls frei beweglich angebracht ist, angeordnet.. Am Ende dieses Hebels ist ein querliegender, freitragender Zapfen 39 (Figur 15) angeschweisst, der konzentrisch zur Mittelachse des Zapfens 34 in die Kulissenaussparung des Schleifbügels 35 hineinragt. Der Schleifbügel 35 hat lediglich die Aufgabe, den unterschiedlichen-Drehwinkel zwischen der Bodenklappe 3 von etwa 30o und dem Betätigungshebel 33, der in Ausgangs- und Endstellung wenig unterhalb der waagerechten Bodenoberfläche liegen soll, d.h. der einen Drehwinkel von 180o machen muss, zum Teil auszugleichen. Der weitere Ausgleich bis zu 150o erfolgt beim EntriegclungsVorgang, wobei die Bodenklappe und der Betätigungshebel'den restlichen Drehwinkel von 130o gemeinsam zurücklegen.
  • In der ersten Bewegungsphase wird beim Verschwenken des Betätigungshebels 33 mittels des Zapfens 34 der Schleifbügel 35 mitgenommen. Dabei gleitet er mit seiner Kulissenaussparung in dem Zapfen 39 bis zum Anschlag des Kulissenendes gegen diesen Zapfen 39. Durch Weiterdrehen des Betätigungshebels 33 wird nun auch der Zapfen 39 mitgenommen, wodurch die an ihm gelenkig gelagerte Druck-Zug-Stange 40 (F-igur 13) nach links verschoben wird. An dem anderen Ende greift diese Stange 40, in einem Bolzenlager 41 beweglich, an eine an einem Festlager 42 der Bodenklappe 3 pendelfähig aufgehängte Klappstütze 43 an und dreht damit diese Klappstütze im Uhrzeigersinne. Bei der Drehung zieht die Klappstütze 43-ein flexibles Zugglied, z.B. ein Kettenglied 44,nach, das in einem Haken 45 der Stütze eingehängt und eine Zugverbindung zu eire" 9perrklin*e 46 herstellt. Diese Sperrklinke 46, die in der gemäss Figur 13 gezeichneten Stellung die Bodenklappe 3 in der waagerechten normalen Lage festhält, ist schwenkbar in einem Lagerbock 47 der Bodenklappe 3 aufgehängt und greift mit ihrem Maul unter den waagerechten Flansch des Querträgers-2. Durch den Zug an dem Kettenglied 44 wird die Klinke durch Schwenken in dem Lagerbock 47 aus der Arretierstellung herausgezogen. Bis zur vollendeten Entriegelung ist der Betätigungshebel 33 um etwa 150o geschwenkt worden, wobei ein seitlich auf ihn aufgeschweisster Mitnehmerbolzen 48 von der Rast 49a in die Rast 49b eines doppelarmigen Hebels 49, der fest auf der Achse 31 befestigt ist,-gelangt und nun bei der restlichen Drehung des Betätigungshebels 33 um 300 die Bodenklappe 3 um denselben Winkel kippt. Bei diesem Kippen wird die Klappstütze 43 mit angehoben und weitere ausgeschwenkt. Dabei kommt sie mit ihrem unteren umgekehrten Ende im Bereich von vierauf die Wagenbreite vertE.lt angeordneten und auf Langträgern 50 zwischen den Querträgern 2 schwenkbar gelagerten Stützen 51, die in geneigter Lage gegen Anschläge 52 anliegen. Die ausschwenkbare Klappstütze 43 drückt die Stützen 51 weg, bis sie mit ihrem unteren Ende oberhalb der Aussparung 51a gelangt, wonach die Stützen 51 wieder in die geneigten Anschlagstellungen zurückfallen, womit die Bodenklappe 3 in der für die Aufnahme der Bleehrollee gekippte Stellung festgehalten wird. In sinngemäss umgekehrter Reihenfolge wird die Bodenplatte 3 mittels des Betätigungshebels 33 in die arretierte waagerechte Lage zurückgekippt.
  • In den Figuren 13 und 14 ist angedeutet, daß jede Bodenklappe 3 bzw. 4 einen eigenen Betätigungshebel 33 aufweist, selbstverständlich könnte euch durch an sich bekannte Bewegungskombinationen die Bödenachsen 31 zweier zusammenwirkender Bodenklappen 3 und 4 durch nur einen Betätigungshebel gleichzeitig gekippt werden.
  • Die Figuren 16 bis 18 zeigen schliesslich eine Lösung, um einen ebenen Ladeboden eines-Güterwagens in die für die Blechrollen notwendige muldenförmige Form umzuwandeln. Diese Umwandelbarkeit besteht darin, daß umklappbare, paarweise, spiegelbildlich angeordnete, segmentförmige Klappen 58 die muldenförmigen Querträger zur waagerechten Ladeebene ausfüllen und umgeklappt die Mulde freilegen und über die Ladeebene nach oben hinaus erhöhen und in Wagenlängsrichtung verbreitern. Der normale Boden 53 ist, jeweils ein Querträgerzwischenfeld überschlagend, zwischen zwei Querträgern 2 durch Blechböden 54 ersetzt, die zur Feldmitte hin nach unten abfallende Neigungsflächen haben, wodurch quer zur Fahrtrichtung bis zu den äusseren Längsträgern verlaufende Mulden gebildet sind. Jedes Muldenblech 54 ist unten mit mehreren, zwischen den Querträgern 2 längs eingeschweissten Stegblechen 55 zu einer tragfähigen Konstruktion verschweisst. Oben ist das Muldenblech in Höhe der Ladenbodenoberkante in der Waagemhten abgeknickt und in diesem Teil mittels Stegblechen 56, die auf den Querträgern 2 verschweisst sind, verbunden. Ebenso ist das Muldenblech mit je zwei Lagerböcken 57 verschweisst, die auf den Querträgern 2 zwecks Lagerung der klappbaren Bodenteile 58 in gleichmässig verteilten Abständen aufgeschweisst sind. Die segmentförmigen, durch eingeschweisste Stege 59 formfesten klappbaren Bodenklappen 58 sind, damit sie im eingelegten Zustand in gleicher Ebene mit der Ladenbodeniberkante und im umgeklappten Zustand indem sie mit einer Dreieckseite auf dem Holzboden aufliegen mit der anderen Dreieckseite in ebener Verlängerung der Muldenneigungsflächen liegen, mittels Laschengelenken 60 an die Lagerböcke 57 angelenkt. An der aussenliegenden SegmGntspitze der Bodenteile 58 sind Stege 61 mit Lageraugen 62 1m Abstand der Laschendicke eingeschweisst. Die Laschen 63 sind mittels Bolzen 64 schwenkbar in den Augen 62 gelagert.
  • kn ihrem anderen Ende sind die Laschen mit festen waagerechten Bolzen 65 versehen, mittels deren sie schwenkbar in die Lagerböcke 57 eingelegt sind. Die Lagerböcke sind mit nach oben offenen Bohrungen für das Einlegen der Laschenbolzen 65 versehen. Als Sichdrung gegen das Ausheben der Laschenzapfen 65 aus den Lagerungen sind über den offenen Bohrungen Deckstreifen 67 mittels Schrauben 68 aufgeschraubt, dadurch ist es möglich, die Bodenklappen 58 jederzeit ein- und auszubauen.
  • Soll ein Wagen mit schweren Blechrollen beladen werden, so werden lediglich ohne jede weitere Handhabung die Bodenplatten 58 an den Griffaussparungen 69 (Figur 18) angehoben. Damit dreht sich die Bodenklappe zunächst um den Bolzen 64, der gleichzeitig wegen der Abstützung der Bodenteilspitze aus dem Muldenblech 54 angehoben wird. Im Bereich der Laschen 63 ist das Bodenteilblech so ausgespart, daß beim Erreichen eines gewis- sen Drehwinkels die Laschen ausschlagen und nun diese Laschen um die Bolzen 65 schwenken können. Die Bodenklappe 58 einschliesslich der Laschen 63 werden dann bis zur Auilagc der Bodenklappe auf den Boden des Wagens umgelegt.
  • In den Figuren lga bis 19f sind verschiedene Beispiele für die Verteilung des Ladegutes angedeutet, wobei die Böden der Wagen entsprechend mit Bodenklappen ausgebildet sein können. Nach Figur 19a werden beispielsweise zwei Blechrollen 7a von je 28 to, nach Figu.L, 19b vier Rollen 7b von je 14 to, nach Figur lge sechs Rollen 7c zu je 9 to, nach Figur igd drei Rollen 7d zu je 19 to, nach Figur 19e fünf Rollen 7e zu je 11 to und nach Figur lgf sieben Rollen 7t zu je 8 to auf einem Wagen altgeordnet, wobei sieben Mulden durch entspreciie ncne Ausbildung. des Wagenbodens gebildet werden können.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Eisenbahn-Güterwagen,insbesondere für den Transport von schweren Blechrollen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden des Wagens ganz oder teilweise aus einer geraden Anzahl von die ganze Wagenbreite quer zur Fahrtrichtung einnehmenden verschwenkbaren Bodenklappen (3, 4, 58) zusammengesetzt ist, wobei jeweils zwei Klappen (3, 4) spiegelbildlich gegenläufig zu einer unveränderlichen, die Blechrollen tragenden Mulde schräg einstellbar sind.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (2, 2a, 19) des Fahrgestells unter den Lagern (8) der Bodenklappen (3, 4) angeordnet sind.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappen (3,4) mittag auf den Querträgern (2) des Untergestelles gelagert und durch Querbolzen (12) in ihren Endlagen verriegelt sind (Fig.-1 bis 3).
  4. 4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbolzen (12) durch Raststifte (13) od.dgl. feststellbar sind (Fig. 1 bis 3):
  5. 5. Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede an einer Querwelle (17) gelagerte Bodenklappe (3) mit einer aufstellbaren Stützplatte (15) versehen ist (Fig. 4).
  6. 6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsträgern (1) des Untergestells Stützblöcke (16) für die Stützplatten (15) angeordnet sind, die von den Stützplatten (15) bei ebenem Boden abgedeckt sind (Fig. 4).
  7. 7. Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufstellbaren Bodenklappen (3, 4) durch seitliche Stützen (18, 18a) gehalten sind, die sich bei ebenem Boden unterhalb der Bodenklappen befinden (Fig. 5).'-B.
  8. Wagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch-gekennzeichnet, daß ein Teil des Bodens, vorzugsweise der zwischen den Drehgestellen befindliche Mittelteil, von abdeckbaren, muldenförmigen Querträgern (19) gebildet ist (Fig. 6).
  9. 9. Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (21) einer Bodenklappe (3) mit einem Be- tätigungshebel (20) versehen ist, der mit einer an der Bodenklappe (3) angebrachten Sperrklinke (24) verbunden ist (Fig. 8 und 9).
  10. 10. Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei aussenmittiger Lagerung der Bodenklappe (3) zum Gewichtsausgleich Zugfedern (27) vorgesehen sind (Fig. 10-und 1l).
  11. 11. Wagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Bodenklappe (3) in ihrer Schräglage von Hand verstellbare Stützarme (28) vorgesehen sind (Fig. 10 bis 12).
  12. 12, Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (31) der Bodenklappe (3) ein Betätigungshebel (33) angeordnet ist,der um etwa 180o schwenkbar ist, aber nur während der letzten 300 mit der Bodenklappe (3) gekuppelt ist (Fig. 13 bis 15).
  13. 13. Wagen nach.Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß der Betätigungshebel (33) über ein Gestänge eine Sperrklinke (46) entriegelt (Fig. 13 bis 15).
  14. 14. Wagen nach Anspruch.1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Querträgern (2) Mulden (54) angeordnet sind, die durch aufklappbare, im Querschnitt gegmentförmige Klappen (58) ausgefüllt sind (Fig. 16 bis 18).
  15. 15. Wagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da3 die Segmentklappen (58) mittels Laschen (63) an unter der Bodenoberfläche angeordneten Lagern (57) angelenkt sind (Fig. 16 und 17).
  16. 16. Wagen-nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben offenen Lager (57) für die Laschenbolzen (65) durch aufgescshraubte Deckstreifen (67) abgedeckt sind (Fig. 16 bis 18).
DE19661605031 1966-04-22 1966-04-22 Eisenbahn-Güterwagen Expired DE1605031C (de)

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DEW0041401 1966-04-22
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