DE2509166B2 - Fahrzeug-transportwagen - Google Patents

Fahrzeug-transportwagen

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DE2509166B2 DE19752509166 DE2509166A DE2509166B2 DE 2509166 B2 DE2509166 B2 DE 2509166B2 DE 19752509166 DE19752509166 DE 19752509166 DE 2509166 A DE2509166 A DE 2509166A DE 2509166 B2 DE2509166 B2 DE 2509166B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • B61D3/182Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers

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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeug-Transortwagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruhes. Diese Fahrzeugart ist insbesondere und beispiels-/eise anwendbar als Gelenkwagen für den Transport on Fahrzeugen in Form von Automobilen, Landwirtchaftstraktoren, Caravans und industriellen Fahrzeu- ;en.
Es sind bereits Eisenbahnwagen der obengenannten Kri mit zwei Ebenen für den Transport von normalen Uitomobilen bekannt (DT-AS 12 15 740); diese Wagen lönnen aber nur unter Schwierigkeiten für andere fahrzeuge benutzt werden, denn die in der unteren ~.hene zwischen den beiden Ladeflächen zur Verfügung stehende Höhe ist begrenzt; dies gilt auch für die obere Ebene zwischen der Ladefläche und dem Ladeprofil. Außerdem wird die obere Ladefläche durch seitliche Stützen gehalten und an diesen heb- und senkbar-, diese stellen ein Hindernis dar, wenn die Wagen auf der unteren Ladefläche des Wagens in doppelter Reihe aufgestellt werden sollen. Die Boden-Halbelemente sind zur Fahrzeuglängsmitte hin schwenkbar an den Stützen angelenkt. Sie greifen in der Mitte ineinander und bilden ein festes Tragelement.
Es sind auch Wagen für den Transport von Nutzfahrzeugen bekannt, die insbesondere zum Transport von Pritschen- oder Chassiswagen mit Führerhaus auf einer unteren Ebene dienen; der Raum oberhalb der Pritschen wird dann mit Hilfe einer oberen Ladefläche für den Transport von Nutzfahrzeugen kleiner Abmessungen, beispielsweise Kleinlieferwagen, ausgenutzt. Die Ausnutzung der bekannten Transportwagen für den Transport von anderen Fahrzeugen als denjenigen, für die der Wagen speziell ausgelegt ist, erweist sich als sehr schwierig, da die obere Ladefläche natürlich für große Fahrzeuge unbenutzbar bleibt, während derjenige Teil der unteren Ladefläche, der unter der oberen Ladefläche liegt, nur eine sehr geringe Höhe hat und nur die Aufnahme niedriger Fahrzeuge gestattet. Außerdem stellen die seitlichen Wandflächen und die Stützpfosten wie oben angegeben ein Ladehindernis dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß unterschiedliche Fahrzeugtypen geladen werden können und trotzdem eine gute Raumausnutzung gegeben ist.
Diese Aufgabe ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst worden.
Das Fahrzeug nach der Erfindung ist insbesondere verwendbar als dreiachsiger Transportwagen mit zwei gelenkig verbundenen Halbrahmen, wobei jeder HaIbrahmen an seinem freien Ende einen freitragend über den äußersten Radsatz herausragenden Teil hat und das Gelenk zwischen den beiden Halbrahmen von einem einachsigen Laufgestell getragen wird.
Die Erfindung ist anhand eines in. de. Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vereinfacht dargestellten Längsschnitt durch die Hälfte eines Gelenkwagens aus zwei Halbrahmen mit drei Radsätzen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diesen Wagen,
F i g. 3, 4 und 5 Querschnitte längs der Linien IH-IlI, lV-lVbzw.V-VderFig.2,
Fig.6, 7 und 8 eine erhöht angeordnete Abstütztraverse für Fahrzeugräder in Seitenansicht, Draufsicht-Teildarstellung bzw. den Schnitt längs der Linie VIlI-VIH der Fi g. 7,
F i g. 9 und 10 Möglichkeiten für die Anwendung eines Wagens, wobei in F i g. 9 die Möglichkeit der Beladung mit Pritschenwagen in einander übergreifenden Lagen und in Fig. 10 eine unterschiedliche Ausnutzung des gleichen Wagens für den Transport verschiedener Typen dargestellt ist.
Jeder Halbrahmen eines Fahrzeug-Transportwagens wird an seinem freien Ende von einem Radsatz 1 getragen, während sich die Gelenkverbindung der beiden Halbrahmen auf ein zentrales gemeinsames Laufgestell stützt, das von der gemeinsamen mittleren Achse 2 getragen wird. Die wesentlichen Elemente jedes Halbrahmens sind Rahmenlängsträger 3 und ein übliches System von Qierstreben. In dem freitragenden
Endteil, der oberhalb des Radsatzes 1 liegt, nimmt die Ladefläche die gesamte Breite des Wagens ein und bildet eine feste Plattform 5 aus Wellblech oder )vLattenrostblech«, wie dies bekannt und üblich ist.
Von dem Ende des Wagens aus ist die Plattform 5 in einem geneigten Abschnitt 6 nach unten verlängert; anschließend ist die Ladefläche zur Fahrzeugquermitte hin in zwei ungleich hohe Ebenen geteilt; zwischen zwei seitlichen Rollbahnen 7 innerhalb der Längsträger 3 befindet sich eine weiter abgesenkte Ebene 8.
Diese seitlicher: Rollbahnen, die ebenfalls mit Wellblech oder üblichem Lattenrostblech belegt sind, die stetig bis zur zentralen Gelenkverbindung des Wagens ansteigen, verbleiben aber immer innerhalb der Längsträger 3.
Die Ebene 8 ist ebenfalls mit Wel'blech oder Lattenrostblech belegt. Sie wird vor dem Gelenkbereich der beiden Halbrahmen unterbrochen; dieser Bereich wird auf dieser Höhe durch das gemeinsame mittlere Laufgestell eingenommen, das von dem Radsatz 2 getragen wird.
Bis auf den Bereich der Plattform 5 ist der Wagen auf jeder Seite mit einer Reihe von faltbaren Boden-Halbelementen versehen, die bei 11 an den Längsträgern 3 angelenkt sind. Die Boden-Halbelemente bestehen aus zwei über ein Kniegelenk 12 gelenkig miteinander verbundenen Plattenelementen; sie können zwei L&gen einnehmen. In einer ersten Lage sind die beiden Teile aneinandergefaltet und vertikal über den Längsträgern 3 aufgestellt. Diese Lage ist in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellt. Die andere Lage der Boden-Halbelemente 10 ist in der Fig. 4 und mit strichpunktierten Linien teilweise auch in F i g. 2 dargestellt. In dieser zweiten Lage, in der das Gelenk 12 ein in Sperrlage dargestellt. Die Traverse 20 stellt einen starren Rahmen mit zwei Längsprofilen 21 urd 22 dar, die durch Querstreben an verschiedenen Stellen miteinander verbunden sind. An jedem ihrer Enden hat die Traverse Lagensicherungszapfen 23, die am unteren Teil der Längsprofile 21 und 22 angeordnet sind. Mit Hilfe von Tragösen 24 ist die Traverse anhebbar. Die seitlichen Teile der Traverse, die mit geneigten Blechen 25 und 26 versehen sind, bilden eine Art offenen Trog, der das Rad eines Fahrzeuges aufnehmen und einen Anschlag für das Rad in Längsrichtung bilden kann (F i g. 8).
Die Traversen 20 sind dazu bestimmt, auf den Bocien-Halbelementen 10 abgestützt zu werden, wenn diese in vertikaler Faltlage angeordnet sind (Fig. 5). Eines der Halbelemente 10 greift im vertikalen Zustand zwischen die beiden Zapfen 23 ein. Jede Traverse 20 trägt Einstellelemente mit einer Feststellschraube, die am Ende eines bei 32 an eines der Längsprofile der Traverse angelenkten Hebels angeordnet ist. Diese als j Blockiereinrichtung wirkende Anordnung umfaßt eine Stützplatte 28, die beim Drehen einer Gewindespindel 29 mit Hilfe eines Handgriffs 30 in Querrichtung verschiebbar ist; eine Mutter 31 gestattet das Blockieren dieser Blockiereinrichtung in sich.
Für den Transport von üblichen Fahrzeugen, mit Ausnahme von Pritschenfahrzeugen, sind sämtliche beweglichen Boden-Halbelemente 10 in ihre waagerechte Lage zu bringen; die obere Ebene des Wagens wird dann als Plattform benutzt. Die Fahrzeuge werden ο unmittelbar in ihre Ladestellung gebracht und mit üblichen Mitteln verankert und festgekeilt. In diesem Fall ist die Ladefläche seitlich vollkommen frei, so daß sich ein Höchstmaß an Belademöglichkeiten in doppelter Reihe ergibt, ohne daß insbesondere beim Einfahren
Lace in aer uu5 vjcicurv u. un m jpunogi. ^t iwin<- <-i6i^i, ^....*. -«-
durchgedrücktes Kniegelenk bildet, sind die beiden 35 und Aufstellen der Fahrzeuge in ihren Transportstellun-.. . .....cj: i„:„u„ UiKU= n„rM.;nktai ,,,^k»; r,Or. ·>, ,frien iVaoni cpitlirhp Stützen hindern.
durchgedrücktes g
Halbelemente auf die gleiche Höhe ausgerichtet, wobei das freie Ende dieser Halbelemente von einer Stützstrebe 13 gestützt wird, deren Ende 14 in eine Öffnung der Ebene 8 eingreift. Eine Verriegelungsvorifh A hält i d tikl L die
und Aufstellen de g
gen auf den Wagen seitliche Stützen hindern.
Für das Aufladen von Pritschenwagen in einer »Übergreifstellung«, wie sie in F i g. 9 dargestellt ist, werden die beweglichen Boden-Halbelemente 10 der
f d t Läe
rirhtune 16 einfacher Art hält in der vertikalen Lage die 40 oberen Ladefläche zunächst auf der gesamten Lange
Teile eines Boden-Halbelementes 10, wenn dieses gefaltet und über dem Längsträger 3 aufgestellt ist; die Stützstrebe 13 ist selbstverständlich vorher zwischen den beiden faltbaren Platten der Boden-Halbelemente eingeklappt. Auch hier haben die Boden-Halbelemente 10, die in ihrer Lage gemäß F i g. 4 einen durchgehenden Ladeflächenboden ergeben, in üblicher Weise einen Belag von Wellblech oder Lattenrostblech.
Das Fahrzeug enthält also drei Ebenen unterschiedlicher Höhe. Die untere Ebene besteht aus der Ebene und für den vollständigen Gelenkwagen aus zwei voneinander getrennten Ebenen.
Das Zwischenniveau besteht aus den seitlichen Rollbahnen 7, die in Längsrichtung geneigt sind und einen durchgehenden Rollweg von einem Ende des Gelenkwagens bis zum anderen bilden, da sie mit den Endplattformen verbunden sind und praktisch auch zwischen sich einen Übergang im Gelenkbereich der beiden Halbrahmen haben, da die Rollbahnflächen sich bis zum Ende jedes Halbrahmens am Gelenk erstrecken; eine Lücke besteht lediglich aus dem zum Durchfahren von Krümmungen notwendigen Spiel.
Die obere Ebene besteht aus den beiden fcsicn Endplattformen 5, die über eine praktisch durchgehende Ladefläche aus den Boden-Halbelementen 10 miteinander verbunden werden können.
In den F i g. 6 bis 8 ist eine Traverse 20 zum Abstützen von Fahrzeugrädern bei übergreifender Beladewebe des Zuges angehoben und senkrechtgestellt; das Beladen erfolgt über eine Kopframpe. Das aufzuladende Fahrzeug fährt sodann mit eigenen Antrieb bis auf den überhängenden Teil des Wagens, der das Fahrzeug transportieren soll, wobei die Bewegung in dem Wagenzug durch Rollen auf den seitlichen Rollbahnen und den Plattformen 5 der den Zug bildenden Transportwagen erfolgt. Eine Traverse 20 wurde vorher auf das Ende des Wagens aufgelegt, wo sie durch Finger festgehalten wird, die in den Lattenrost oder das Wellblech der Ladefläche eingreifen. Der vordere Radsatz des zu transportierenden Fahrzeugs läuft dann über das Längsprofil 22 der Traverse 20 und kommt zurr Anschlag an dem Blech 26. Die Traverse 20, die nun der 55 vorderen Radsatz des Fahrzeuges trägt, wird sodanr mit Hilfe der Tragösen 24 bis auf eine Höhe angehoben die es gestattet, sie über den oberen Teil dei senkrechtgestellten Boden-Halbelemente 10 zu bringen Das auf diese Weise »aufgebäumte Fahrzeug«, das siel 60 vorn auf die angehobene Traverse 20 abstützt, win dann bis zu seinem auf dem Wagen vorgesehene: Aufstellplatz verfahren; die Traverse 20 wird sodani abgesenkt, bis sie sich auf die hochgestellten Halbele mente 10 abstützt. Die Traverse 20 wird anschließend a 65 jedem Ende an den Halbelementen 10 durch Festspan nen der Druckplatte 28 gegen die Halbelemente m Hilfe der Gewindespindel 29 blockiert, die ihrerseil durch die Mutter 31 blockiert wird. Durch dies
Maßnahmen wird ein starres gegenseitiges Verbinden der einander gegenüberliegenden aufrechten Halbelemente 10 erzielt, wodurch sich eine Quersteifigkeit der gesamten Anordnung ergibt. Selbstverständlich werden die rückwärtigen Räder des zu transportierenden Fahrzeuges in üblicher Weise auf der sie tragenden Ladefläche verkeilt; außerdem kann eine Abstützung des Fahrzeugrahmens auf dem Boden der untersten Ebene 8 vorgenommen werden. Für das Aufladen der acht in F i g. 8 dargestellten Fahrzeuge ist dieser Arbeitsgang selbstverständlich nur für die sechs zentralen Fahrzeuge nötig; die beiden äußeren Fahrzeuge werden mit eigener Kraft in ihre endgültigen Ladestellungen gefahren.
Die beiden geschilderten Beladearten können auch kombiniert werden. Zu diesem Zweck erfolgt das Beladen vom rechten Fahrzeugende aus (Fig. 10). Der erste Pritschenwagen wurde unmittelbar auf seinen Aufstellplatz gefahren, während der zweite Wagen unter Verwenden einer Traverse 20 aufgebäumt werden mußte, die dann auf den hochgestellten Boden-Halbelementen 10 ruht. Nach Aufladen der beiden ersten Fahrzeuge werden die Boden-Halbelemente 10 auf dem ganzen restlichen Teil des Wagens in ihre waagerechte Lage abgesenkt, um das Aufbringen der folgenden Fahrzeuge zu ermöglichen, von denen einige in Doppelreihe aufgestellt werden können. Schließlich wird der letzte Pritschenwagen ebenfalls in seine Ladestellung durch eigenen Kraftantrieb eingefahren.
Es sind auch zahlreiche unterschiedliche Kombinationen für die Beladung möglich; diese Möglichkeiten ergeben sich daraus, daß gleichzeitig in dem gleichen Waggon Einrichtungen verfügbar sind, die es ermöglichen, die Pritschenwagen in Übergreifstellung anzuordnen und dennoch eine ebene Ladefläche großer Breite ohne seitliche Stützen auszunutzen, die sich auf einem ausreichend niedrigen Niveau befindet, um dort die Anordnung von Fahrzeugen großer Höhe vorzunehmen.
Die Erfindung ist auch nicht auf Wagen für Eisenbahnzwecke begrenzt, sie läßt sich in der gleichen Weise auch bei Straßenfahrzeugen für den Transport von anderen Fahrzeugen anwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug-Transportwagen, dessen Ladefläche mindestens eine die Endachse freitragend überragende Ladeplattform aufweist und bei dem um seitliche horizontale Achsen aus einer horizontalen in eine seitliche vertikale Lage schwenkbare Boden-Halbelemente hintereinander angeordnet sind, die in ihrer horizontalen Lage eine weitere Ladefläche von wählbarer Länge bilden, wobei das Niveau der Ladefläche von der Ladeplattform zur Fahrzeugquermitte hin bis unterhalb der Anlenkachsen der Boden-Halbelemente abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Achsen (11) für die Boden-Halbelemente (10) auf seitlichen festen Längsträgern (3) des Fahrzeugrahmens angeordnet sind, daß die in ihre horizontale Lage geschwenkten Boden-Halbelemente (10) annähernd in der Höhe der Ladeplattform liegen und mit dieser eine durchgehende Ladefläche bilden und daß auf die oberen Kanten der in eine vertikalen Lage geschwenkten Boden-Halbelemente (10) erhöhte Querabstützungen für die Fahrzeugräder bildende Traversen (20) auflegbar sind, die eine Verriegelung (16) für die Boden-Halbelemente aufweisen.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Boden-Halbelement (10) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, die gemeinsam und gegensinnig aus der horizontalen in die vertikale Lage schwenkbar sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zur Wagenlängsmitte weisenden Ende des einen Halbelementteiles eine Stützstrebe (13) angelenkt ist.
4. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter das Niveau der Boden-Halbelemente (10) abgesenkte Ladefläche aus zwei seitlichen Rollbahnen (7) besteht, zwischen denen eine mittlere weiter abgesenkte Ebene (8) gebildet ist.
5. Transpon'wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Traverse (20) Tragosen (24), Elemente (23) zum Zentrieren der Traverse an den senkrecht aufgestellten Boden-Halbelementen (10) und geneigte Stützbleche (25 und 26) für die Räder der Kraftfahrzeuge aufweist.
6. Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Traverse Einstellelemente (27 bis 32) zum Festlegen der Traversen an den aufgeklappten Boden-Halbelementen vorgesehen sind.
DE2509166A 1974-04-30 1975-03-03 Fahrzeug-Transportwagen Expired DE2509166C3 (de)

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