DE2509166B2 - Fahrzeug-transportwagen - Google Patents
Fahrzeug-transportwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/04—Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered
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- B61—RAILWAYS
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- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
- B61D3/18—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
- B61D3/182—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeug-Transortwagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruhes.
Diese Fahrzeugart ist insbesondere und beispiels-/eise anwendbar als Gelenkwagen für den Transport
on Fahrzeugen in Form von Automobilen, Landwirtchaftstraktoren, Caravans und industriellen Fahrzeu-
;en.
Es sind bereits Eisenbahnwagen der obengenannten Kri mit zwei Ebenen für den Transport von normalen
Uitomobilen bekannt (DT-AS 12 15 740); diese Wagen lönnen aber nur unter Schwierigkeiten für andere
fahrzeuge benutzt werden, denn die in der unteren ~.hene zwischen den beiden Ladeflächen zur Verfügung
stehende Höhe ist begrenzt; dies gilt auch für die obere Ebene zwischen der Ladefläche und dem Ladeprofil.
Außerdem wird die obere Ladefläche durch seitliche Stützen gehalten und an diesen heb- und senkbar-, diese
stellen ein Hindernis dar, wenn die Wagen auf der unteren Ladefläche des Wagens in doppelter Reihe
aufgestellt werden sollen. Die Boden-Halbelemente sind zur Fahrzeuglängsmitte hin schwenkbar an den Stützen
angelenkt. Sie greifen in der Mitte ineinander und bilden ein festes Tragelement.
Es sind auch Wagen für den Transport von Nutzfahrzeugen bekannt, die insbesondere zum Transport
von Pritschen- oder Chassiswagen mit Führerhaus auf einer unteren Ebene dienen; der Raum oberhalb der
Pritschen wird dann mit Hilfe einer oberen Ladefläche für den Transport von Nutzfahrzeugen kleiner Abmessungen,
beispielsweise Kleinlieferwagen, ausgenutzt. Die Ausnutzung der bekannten Transportwagen für den
Transport von anderen Fahrzeugen als denjenigen, für die der Wagen speziell ausgelegt ist, erweist sich als sehr
schwierig, da die obere Ladefläche natürlich für große Fahrzeuge unbenutzbar bleibt, während derjenige Teil
der unteren Ladefläche, der unter der oberen Ladefläche liegt, nur eine sehr geringe Höhe hat und nur die
Aufnahme niedriger Fahrzeuge gestattet. Außerdem stellen die seitlichen Wandflächen und die Stützpfosten
wie oben angegeben ein Ladehindernis dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß unterschiedliche Fahrzeugtypen geladen werden können und trotzdem eine gute
Raumausnutzung gegeben ist.
Diese Aufgabe ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst worden.
Das Fahrzeug nach der Erfindung ist insbesondere verwendbar als dreiachsiger Transportwagen mit zwei
gelenkig verbundenen Halbrahmen, wobei jeder HaIbrahmen
an seinem freien Ende einen freitragend über den äußersten Radsatz herausragenden Teil hat und das
Gelenk zwischen den beiden Halbrahmen von einem einachsigen Laufgestell getragen wird.
Die Erfindung ist anhand eines in. de. Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vereinfacht dargestellten Längsschnitt durch die Hälfte eines Gelenkwagens aus zwei
Halbrahmen mit drei Radsätzen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diesen Wagen,
F i g. 3, 4 und 5 Querschnitte längs der Linien IH-IlI,
lV-lVbzw.V-VderFig.2,
Fig.6, 7 und 8 eine erhöht angeordnete Abstütztraverse
für Fahrzeugräder in Seitenansicht, Draufsicht-Teildarstellung bzw. den Schnitt längs der Linie
VIlI-VIH der Fi g. 7,
F i g. 9 und 10 Möglichkeiten für die Anwendung eines Wagens, wobei in F i g. 9 die Möglichkeit der Beladung
mit Pritschenwagen in einander übergreifenden Lagen und in Fig. 10 eine unterschiedliche Ausnutzung des
gleichen Wagens für den Transport verschiedener Typen dargestellt ist.
Jeder Halbrahmen eines Fahrzeug-Transportwagens wird an seinem freien Ende von einem Radsatz 1
getragen, während sich die Gelenkverbindung der beiden Halbrahmen auf ein zentrales gemeinsames
Laufgestell stützt, das von der gemeinsamen mittleren Achse 2 getragen wird. Die wesentlichen Elemente
jedes Halbrahmens sind Rahmenlängsträger 3 und ein übliches System von Qierstreben. In dem freitragenden
Endteil, der oberhalb des Radsatzes 1 liegt, nimmt die
Ladefläche die gesamte Breite des Wagens ein und bildet eine feste Plattform 5 aus Wellblech oder
)vLattenrostblech«, wie dies bekannt und üblich ist.
Von dem Ende des Wagens aus ist die Plattform 5 in einem geneigten Abschnitt 6 nach unten verlängert;
anschließend ist die Ladefläche zur Fahrzeugquermitte hin in zwei ungleich hohe Ebenen geteilt; zwischen zwei
seitlichen Rollbahnen 7 innerhalb der Längsträger 3 befindet sich eine weiter abgesenkte Ebene 8.
Diese seitlicher: Rollbahnen, die ebenfalls mit Wellblech oder üblichem Lattenrostblech belegt sind,
die stetig bis zur zentralen Gelenkverbindung des Wagens ansteigen, verbleiben aber immer innerhalb der
Längsträger 3.
Die Ebene 8 ist ebenfalls mit Wel'blech oder Lattenrostblech belegt. Sie wird vor dem Gelenkbereich
der beiden Halbrahmen unterbrochen; dieser Bereich wird auf dieser Höhe durch das gemeinsame mittlere
Laufgestell eingenommen, das von dem Radsatz 2 getragen wird.
Bis auf den Bereich der Plattform 5 ist der Wagen auf jeder Seite mit einer Reihe von faltbaren Boden-Halbelementen
versehen, die bei 11 an den Längsträgern 3 angelenkt sind. Die Boden-Halbelemente bestehen aus
zwei über ein Kniegelenk 12 gelenkig miteinander verbundenen Plattenelementen; sie können zwei L&gen
einnehmen. In einer ersten Lage sind die beiden Teile aneinandergefaltet und vertikal über den Längsträgern
3 aufgestellt. Diese Lage ist in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellt. Die andere Lage der Boden-Halbelemente
10 ist in der Fig. 4 und mit strichpunktierten Linien teilweise auch in F i g. 2 dargestellt. In dieser zweiten
Lage, in der das Gelenk 12 ein in Sperrlage dargestellt. Die Traverse 20 stellt einen starren Rahmen
mit zwei Längsprofilen 21 urd 22 dar, die durch Querstreben an verschiedenen Stellen miteinander
verbunden sind. An jedem ihrer Enden hat die Traverse Lagensicherungszapfen 23, die am unteren Teil der
Längsprofile 21 und 22 angeordnet sind. Mit Hilfe von Tragösen 24 ist die Traverse anhebbar. Die seitlichen
Teile der Traverse, die mit geneigten Blechen 25 und 26 versehen sind, bilden eine Art offenen Trog, der das Rad
eines Fahrzeuges aufnehmen und einen Anschlag für das Rad in Längsrichtung bilden kann (F i g. 8).
Die Traversen 20 sind dazu bestimmt, auf den Bocien-Halbelementen 10 abgestützt zu werden, wenn
diese in vertikaler Faltlage angeordnet sind (Fig. 5).
Eines der Halbelemente 10 greift im vertikalen Zustand zwischen die beiden Zapfen 23 ein. Jede Traverse 20
trägt Einstellelemente mit einer Feststellschraube, die am Ende eines bei 32 an eines der Längsprofile der
Traverse angelenkten Hebels angeordnet ist. Diese als j Blockiereinrichtung wirkende Anordnung umfaßt eine
Stützplatte 28, die beim Drehen einer Gewindespindel 29 mit Hilfe eines Handgriffs 30 in Querrichtung
verschiebbar ist; eine Mutter 31 gestattet das Blockieren dieser Blockiereinrichtung in sich.
Für den Transport von üblichen Fahrzeugen, mit Ausnahme von Pritschenfahrzeugen, sind sämtliche
beweglichen Boden-Halbelemente 10 in ihre waagerechte Lage zu bringen; die obere Ebene des Wagens
wird dann als Plattform benutzt. Die Fahrzeuge werden ο unmittelbar in ihre Ladestellung gebracht und mit
üblichen Mitteln verankert und festgekeilt. In diesem Fall ist die Ladefläche seitlich vollkommen frei, so daß
sich ein Höchstmaß an Belademöglichkeiten in doppelter Reihe ergibt, ohne daß insbesondere beim Einfahren
Lace in aer uu5 vjcicurv u. un m jpunogi. ^t iwin<- <-i6i^i, ^....*. -«-
durchgedrücktes Kniegelenk bildet, sind die beiden 35 und Aufstellen der Fahrzeuge in ihren Transportstellun-..
. .....cj: i„:„u„ UiKU= n„rM.;nktai ,,,^k»; r,Or. ·>, ,frien iVaoni cpitlirhp Stützen hindern.
durchgedrücktes g
Halbelemente auf die gleiche Höhe ausgerichtet, wobei das freie Ende dieser Halbelemente von einer
Stützstrebe 13 gestützt wird, deren Ende 14 in eine Öffnung der Ebene 8 eingreift. Eine Verriegelungsvorifh
A hält i d tikl L die
und Aufstellen de g
gen auf den Wagen seitliche Stützen hindern.
Für das Aufladen von Pritschenwagen in einer »Übergreifstellung«, wie sie in F i g. 9 dargestellt ist,
werden die beweglichen Boden-Halbelemente 10 der
f d t Läe
rirhtune 16 einfacher Art hält in der vertikalen Lage die 40 oberen Ladefläche zunächst auf der gesamten Lange
Teile eines Boden-Halbelementes 10, wenn dieses gefaltet und über dem Längsträger 3 aufgestellt ist; die
Stützstrebe 13 ist selbstverständlich vorher zwischen den beiden faltbaren Platten der Boden-Halbelemente
eingeklappt. Auch hier haben die Boden-Halbelemente 10, die in ihrer Lage gemäß F i g. 4 einen durchgehenden
Ladeflächenboden ergeben, in üblicher Weise einen Belag von Wellblech oder Lattenrostblech.
Das Fahrzeug enthält also drei Ebenen unterschiedlicher Höhe. Die untere Ebene besteht aus der Ebene
und für den vollständigen Gelenkwagen aus zwei voneinander getrennten Ebenen.
Das Zwischenniveau besteht aus den seitlichen Rollbahnen 7, die in Längsrichtung geneigt sind und
einen durchgehenden Rollweg von einem Ende des Gelenkwagens bis zum anderen bilden, da sie mit den
Endplattformen verbunden sind und praktisch auch zwischen sich einen Übergang im Gelenkbereich der
beiden Halbrahmen haben, da die Rollbahnflächen sich bis zum Ende jedes Halbrahmens am Gelenk
erstrecken; eine Lücke besteht lediglich aus dem zum Durchfahren von Krümmungen notwendigen Spiel.
Die obere Ebene besteht aus den beiden fcsicn
Endplattformen 5, die über eine praktisch durchgehende Ladefläche aus den Boden-Halbelementen 10 miteinander
verbunden werden können.
In den F i g. 6 bis 8 ist eine Traverse 20 zum Abstützen
von Fahrzeugrädern bei übergreifender Beladewebe des Zuges angehoben und senkrechtgestellt; das
Beladen erfolgt über eine Kopframpe. Das aufzuladende Fahrzeug fährt sodann mit eigenen Antrieb bis auf den
überhängenden Teil des Wagens, der das Fahrzeug transportieren soll, wobei die Bewegung in dem
Wagenzug durch Rollen auf den seitlichen Rollbahnen und den Plattformen 5 der den Zug bildenden
Transportwagen erfolgt. Eine Traverse 20 wurde vorher auf das Ende des Wagens aufgelegt, wo sie durch Finger
festgehalten wird, die in den Lattenrost oder das Wellblech der Ladefläche eingreifen. Der vordere
Radsatz des zu transportierenden Fahrzeugs läuft dann über das Längsprofil 22 der Traverse 20 und kommt zurr
Anschlag an dem Blech 26. Die Traverse 20, die nun der 55 vorderen Radsatz des Fahrzeuges trägt, wird sodanr
mit Hilfe der Tragösen 24 bis auf eine Höhe angehoben die es gestattet, sie über den oberen Teil dei
senkrechtgestellten Boden-Halbelemente 10 zu bringen Das auf diese Weise »aufgebäumte Fahrzeug«, das siel
60 vorn auf die angehobene Traverse 20 abstützt, win dann bis zu seinem auf dem Wagen vorgesehene:
Aufstellplatz verfahren; die Traverse 20 wird sodani
abgesenkt, bis sie sich auf die hochgestellten Halbele mente 10 abstützt. Die Traverse 20 wird anschließend a
65 jedem Ende an den Halbelementen 10 durch Festspan
nen der Druckplatte 28 gegen die Halbelemente m
Hilfe der Gewindespindel 29 blockiert, die ihrerseil durch die Mutter 31 blockiert wird. Durch dies
Maßnahmen wird ein starres gegenseitiges Verbinden der einander gegenüberliegenden aufrechten Halbelemente
10 erzielt, wodurch sich eine Quersteifigkeit der gesamten Anordnung ergibt. Selbstverständlich werden
die rückwärtigen Räder des zu transportierenden Fahrzeuges in üblicher Weise auf der sie tragenden
Ladefläche verkeilt; außerdem kann eine Abstützung des Fahrzeugrahmens auf dem Boden der untersten
Ebene 8 vorgenommen werden. Für das Aufladen der acht in F i g. 8 dargestellten Fahrzeuge ist dieser
Arbeitsgang selbstverständlich nur für die sechs zentralen Fahrzeuge nötig; die beiden äußeren Fahrzeuge
werden mit eigener Kraft in ihre endgültigen Ladestellungen gefahren.
Die beiden geschilderten Beladearten können auch kombiniert werden. Zu diesem Zweck erfolgt das
Beladen vom rechten Fahrzeugende aus (Fig. 10). Der erste Pritschenwagen wurde unmittelbar auf seinen
Aufstellplatz gefahren, während der zweite Wagen unter Verwenden einer Traverse 20 aufgebäumt werden
mußte, die dann auf den hochgestellten Boden-Halbelementen 10 ruht. Nach Aufladen der beiden ersten
Fahrzeuge werden die Boden-Halbelemente 10 auf dem ganzen restlichen Teil des Wagens in ihre waagerechte
Lage abgesenkt, um das Aufbringen der folgenden Fahrzeuge zu ermöglichen, von denen einige in
Doppelreihe aufgestellt werden können. Schließlich wird der letzte Pritschenwagen ebenfalls in seine
Ladestellung durch eigenen Kraftantrieb eingefahren.
Es sind auch zahlreiche unterschiedliche Kombinationen für die Beladung möglich; diese Möglichkeiten
ergeben sich daraus, daß gleichzeitig in dem gleichen Waggon Einrichtungen verfügbar sind, die es ermöglichen,
die Pritschenwagen in Übergreifstellung anzuordnen und dennoch eine ebene Ladefläche großer Breite
ohne seitliche Stützen auszunutzen, die sich auf einem ausreichend niedrigen Niveau befindet, um dort die
Anordnung von Fahrzeugen großer Höhe vorzunehmen.
Die Erfindung ist auch nicht auf Wagen für Eisenbahnzwecke begrenzt, sie läßt sich in der gleichen
Weise auch bei Straßenfahrzeugen für den Transport von anderen Fahrzeugen anwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fahrzeug-Transportwagen, dessen Ladefläche mindestens eine die Endachse freitragend überragende
Ladeplattform aufweist und bei dem um seitliche horizontale Achsen aus einer horizontalen
in eine seitliche vertikale Lage schwenkbare Boden-Halbelemente hintereinander angeordnet
sind, die in ihrer horizontalen Lage eine weitere Ladefläche von wählbarer Länge bilden, wobei das
Niveau der Ladefläche von der Ladeplattform zur Fahrzeugquermitte hin bis unterhalb der Anlenkachsen
der Boden-Halbelemente abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen
Achsen (11) für die Boden-Halbelemente (10) auf
seitlichen festen Längsträgern (3) des Fahrzeugrahmens angeordnet sind, daß die in ihre horizontale
Lage geschwenkten Boden-Halbelemente (10) annähernd in der Höhe der Ladeplattform liegen und mit
dieser eine durchgehende Ladefläche bilden und daß auf die oberen Kanten der in eine vertikalen Lage
geschwenkten Boden-Halbelemente (10) erhöhte Querabstützungen für die Fahrzeugräder bildende
Traversen (20) auflegbar sind, die eine Verriegelung (16) für die Boden-Halbelemente aufweisen.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Boden-Halbelement (10)
aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, die gemeinsam und gegensinnig aus der
horizontalen in die vertikale Lage schwenkbar sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zur Wagenlängsmitte
weisenden Ende des einen Halbelementteiles eine Stützstrebe (13) angelenkt ist.
4. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter das Niveau
der Boden-Halbelemente (10) abgesenkte Ladefläche aus zwei seitlichen Rollbahnen (7) besteht,
zwischen denen eine mittlere weiter abgesenkte Ebene (8) gebildet ist.
5. Transpon'wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Traverse (20) Tragosen
(24), Elemente (23) zum Zentrieren der Traverse an den senkrecht aufgestellten Boden-Halbelementen
(10) und geneigte Stützbleche (25 und 26) für die Räder der Kraftfahrzeuge aufweist.
6. Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Traverse Einstellelemente
(27 bis 32) zum Festlegen der Traversen an den aufgeklappten Boden-Halbelementen vorgesehen
sind.
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