DE1603049U - Vorrichtung zum spannen von draehten, insbesondere stacheldraehten, fuer umzaeunungen. - Google Patents
Vorrichtung zum spannen von draehten, insbesondere stacheldraehten, fuer umzaeunungen.Info
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- DE1603049U DE1603049U DE1949P0000312 DEP0000312U DE1603049U DE 1603049 U DE1603049 U DE 1603049U DE 1949P0000312 DE1949P0000312 DE 1949P0000312 DE P0000312 U DEP0000312 U DE P0000312U DE 1603049 U DE1603049 U DE 1603049U
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Description
-
Vorrichtung zum Spannen von Drähtan, insbesondere Stacheldrähten, fH. r umzäanmgen. Zum Spannen von Drähten, insbesondere von Stacheldrähtenfar umzä. nungen von ViehweidenCbetgärtensw., wirden bisher in der liegel Hebel. meist au. s eines Holzknebel bestehend, verwendet, an dem der z spannende Draht auf irgend eine Art befestigt und dessen kürzerer Hebelarm an dem Zanpfahl angestzt wurde. Das Spannen geschah in der Weise, dasa man den Hebel um den Pfahl hermfßhrtewobeisichdei Draht um den Pfahl legte. Ahnlich war der Vorgang bei Verwendung von Drahtzangen mit ver : lngerte Hebelarm. Dieses Verfahren hatte folgende Nachteile : Zum Spannen der Drähte waren stets zwei Personen erforderliche von denen die eine den Hebel bedienen und bis zur Erledigung des Arbeitsganges festhalten Mj. sste, wahrend die andere den ge= spannten Draht an den rückwärtigen Pfählen durch einschlagen von Rampen sicherte. Die Handhabung des Hebels war dabei inso fern gefährliehals der Hebel am Pfähl leicht abrutschte, der bereits um den Pfahl gelegte Draht mit erheblicher Federkraft zurückschnellte lndinsbesondere bei Stacheldraht, oft xi schwer ren Verletzungen fOhrte. In eines rbeitsgang konnten Strecken von höchstens 30 m gespannt werdenwobei zudem die Spannung meist ungenügend waraodas, 9 die Drähte einen unerwünschten Durche hang zeigten. ßs ist bekannt, dans das Vieh selbst bei Stachel = drähtn, wenn sie locker gespannt sind. drchzubrechen versucht und sieh dabei Verletzungen zlzieht, während es straff gespannte Drähte meldet Durch die Neuerung werden diese Mängel behoben. Sie besteht darindass sum Spannen der Drähtejeine Winde verwendet wird, Länge so bemessen istdass der Draht beisi Spannen nicht über die Welle l&ift. Ein unbeabaichtigter Rtickwärtalauf wird in bekannter Weise du-arch ein Sperrad mit Klinke verhindert. Das Abrutschen der Vorrichting an dem Pfahl wird dadurch unmöglich gemachtdass der Aufhängehaken an der inneren undung mit als Zicher ing angebrachten 3pitzen sowohl lose. wie untei-gröaa= - Es ist also nur eine Person notwendig.Verletzungen sind nicht mglioh, weil der z@ spannende Draht mit der Spannvorrichtung
selbst nicht unmittelbar in Verbind ng steht. Qm selbst die sonst mögliche Gefahx-einer Verletzung drch beim Au. frollen auf die Welle abspringende Adern auszuschaltenwiyd an Stelle der naheliegenden Verwendung eines Drahtseilesein Hanfseil verwendet. Mittels der Neuerung können in einem Arbeitsgang bis zu 7o m Draht gespannt werdenalso mehr als das Doppelte wie mit de£ Hebel. Zudem kann jede erforderliche Spannung erzielt werden. sodass die Zäune keinen oneiwänaohten Durchhang haben, das Vieh in höherem Masse vonDurchbr.ohsvers'chen abgehalten 'Z- In der Zeichnung zeigt Abb. l die Anseht der VorrichtungAbb. 2 die Seitenansicht der rbelseite. An dem Bügel a ist ein Ha= ken b befestigt, der an der inneren tindung mit Spitzen c ver= sehen iat. In den beiden Schenkeln dee BiigelB a ist die Welle d gelagert, a-t deren einen Seite das, dperrad e sitzt und die Kurbel f beteatigt iet. Zine am Bligel a drehbar befestigte Stinke g greift in das Sperrad e einit der Welle d ist mit : tels Haken oder Öse h das eine Ende eines Hanfseiles i ver= bundenandessenfreiemn Ende eine FroßohklesBse k angebracht ist. h u t z an e p r o h
Claims (1)
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orricht. n z-. Ti rannen von Drähteninsbesondre Sta. cheldrBh= tenfar Sz nBungengekennzeichnet durch einen Bagel (a), a& diesem befestistenpmit Spitzen (01) versehenen Haken (b) und einer in den BSgelschenkeln gelagerten Welle (d). mit einem am freien Ende mit einer Froschklemme (k) versehenen Zugseil (i) dessen LSnga so bemessen istdass der zu spannende Draht sieht &f die Welle (d) auflauft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0000312 DE1603049U (de) | 1949-12-27 | 1949-12-27 | Vorrichtung zum spannen von draehten, insbesondere stacheldraehten, fuer umzaeunungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0000312 DE1603049U (de) | 1949-12-27 | 1949-12-27 | Vorrichtung zum spannen von draehten, insbesondere stacheldraehten, fuer umzaeunungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603049U true DE1603049U (de) | 1950-03-09 |
Family
ID=29264522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0000312 Expired DE1603049U (de) | 1949-12-27 | 1949-12-27 | Vorrichtung zum spannen von draehten, insbesondere stacheldraehten, fuer umzaeunungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1603049U (de) |
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1949
- 1949-12-27 DE DE1949P0000312 patent/DE1603049U/de not_active Expired
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