DE1600847A1 - Verbesserte Wasserhaehne - Google Patents

Verbesserte Wasserhaehne

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DE1600847A1
DE1600847A1 DE19671600847 DE1600847A DE1600847A1 DE 1600847 A1 DE1600847 A1 DE 1600847A1 DE 19671600847 DE19671600847 DE 19671600847 DE 1600847 A DE1600847 A DE 1600847A DE 1600847 A1 DE1600847 A1 DE 1600847A1
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DE
Germany
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jacket
operating handle
cock
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taps
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Application number
DE19671600847
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English (en)
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Andre Legris
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LEGRIS FILS SA
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LEGRIS FILS SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/528Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot
    • F16K31/5284Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot comprising a tap or cock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/08Guiding yokes for spindles; Means for closing housings; Dust caps, e.g. for tyre valves
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • "Verbesserte Wasserhähne" Die Erfindung bezieht sich auf Wasserhähne.
  • Wasserhähne mit zylindrischem, keEp 1förmigem oder kugeligem Hahnkücken, sowie Ventilhähne haben einen Betätigungsgriff, der mit Führungs- Anschlag- und Zentrierungsorganen zusammenwirkt.
  • Die Herstellung derartiger Hähne erfordert demgemäss. die Fertigung einer grossen Anzahl von Teilen und deren Zusammenbau.
  • Die Verbesserung an den Hähnen nach der Erfindung betrifft die Verwendung eines Betätigungsgriffes, der mindestens eine Führungsnut aufweist, in die mindestens ein auf dem Körper des Hahnes ausgebildeter Zapfen eingreift.
  • Dieser Betätigungsgriff stellt gleichzeitig die Funktionen eines Anschlages, Zentrierungs- und Führungsorganes sicher. Mit dem gleichen Körper, der die gleichen Anschläge aufweist, zusammen mit Bedienungsgriffen, die verschiedene Führungsnuten aufweisen, ist es möglich, Hähne zu schaffen, bei denen die Betätigung des Betätigungsgriffes entweder durch Drehung oder durch Zug und Druck oder durch schraubenförmiges Verschieben erfolgt.
  • Dieses letztere Merkmal gestattet es, die Hähne mit einem zylindrischen, kugelförmigen oder kegeligen Hahnkücken, oder mit einem Klappenventil im Falle einer schraubenförmigen Verschiebung des Bedienungsgriffes auszurüsten. Die Montage des Griffes auf dem Körper erfolgt durch Ovalverformung des Griffes, der aus einem Material hergestellt ist, das eine gewisse Elastizität aufweist und das wieder iri seine ursprüngliche Form nach dem Aufpressen des Bedienungsgriffes auf dem Körper mit einer gewissen Gewalt, zurückgeht. Der Hahn ist gerade durch die Form der Zapfen des Körpers und die komplementäre Form der Nuten des Bedienungsgriffes, die den Betätigungsspielraum bestimmen, unverletzlich. Auf diese Art und Weise wird ein preiswerter Hahn ge -schaffen, der nur eine geringe Anzahl von Teilen auf Grund der Vielzahl der Funktionen aufweist, die der Handgriff und der Körper übernehmen.
  • Gemäss der Erfindung weist der Bedienungsgriff einen Mantel auf, der auf einem zylindrischen Teil des Körpers montiert wird, wobei der genannte Mantel mindestens eine Führungsnut aufweist, in die bei der Montage durch elastische Verformung des Mantels mindestens ein Zapfen eingedrückt wird, der auf dem zylindrischen Teil des Körpers ausgebildet ist. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsf ormen.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Hahnes mit drehbarem, zylindrischen Hahnkücken nach der Erfindung, Fig. la ist eine Einzelansicht, die den Handgriff des Hatuies nach Fig. 1 zeigt, Fig. 2 ist eine-Schnittansicht eines Hahnes mit sich verschiebenden, zylindrischen Hahnkücken nach der Erfindung, Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Hahnes mit kugel_-förmigem Halmkücken nach der Erfindung, Fig. 1+ ist eine Schnittansicht eines Hahnes mit Ventil und Membran nach der Erfindung.
  • In Fig. 1, 1a ist ein Hahn dargestellt, der einen Hahnkörper 1 mit einer Leitung 2 hat, die mit einer beliebigen Leitung verbunden werden kann, sowie eine Leitung 3, die in einer Bohrung 4- mündet, die dazu bestimmt ist, in bekannter Art und Weise eine in der Zeichnung nicht dargestellte "banjo"-artige Zwinge aufzunehmen.
  • Der Hahnkörper 1 hat eine Ausbohrung 6, deren Achse senkrecht zu den Achsen der Leitungen 3 und 5 liegt, wobei die genannte Ausbohrung 6 an einem ihrer Enden 7 geschlossen ist, und sich an ihrem anderen Ende in einer Ausbohrung 8 verlängert, die am zylindrischen Oberteil mündet.
  • In den Ausbohrungen 6 und 8 ist ein zylindrisches Hahnkücken 10 eingeführt, das mit einem Betätigungsgriff 11 fest verbunden ist, wobei das Halmkücken in bekannter Art und .eise Durchlassöffnungen 12' aufweist, die gegenüber den Leitungen 3 und 5 liegen, sowie Schlitze 13, die es den Wandungen des genannten elastischen Hahnkückens gestattet, in Berührung mit der Oberfläche der Ausbohrung 6 unter der Einwirkung des elastischen Organes 14 zu stehen, das aus einer Feder besteht, die in einer inneren Ausnehmung 15 angeordnet ist.
  • In der Nähe des Betätigungsgriffes 11 weist das Hahnkücken 10 einen zylindrischen Teil 16 grösseren Durchmessers auf, der in die Ausbohrung 8 eingreift und das Zentrieren der Gesamtheit Bedienungsgriff und Halmkücken sicherstellt. Ein Dichtungsring 17 aus elastischem Material ist im Grunde der Ausbohrung 8 unter dem zylindrischen Teil 16 des Hahnkückens 10 angeordnet.
  • Der Betätigungsgriff 11 weist einen Mantel 18 auf, der über den zylindrischen Teil 9 des Halmkörpers greift und zwei kreisförmige Nuten 19 hat, in denen zwei Verdekungen 20 eingreifen, die am zylindrischen Teil 9 des Körpers ausgebildet sind.
  • Die Verdickungen 20 weisen eine geneigte Oberfläche 20a auf, die das Darüberlaufen des Mantels 18 durch elastische Verformung über den zylindrischen Teil 9 und das Eintreten der Verdickungen 20 in die Nuten 19 gestatten. Der Betätigungsgriff 11, der Mantel 18 und das Hahnkiicken 10 bestehen aus einem einzigen Teil und aus Kunststoff, die eine gewisse Elastizität 'aufweisen, so dass die Gesamtheit des Halmkückens in unverletzlicher Weise auf dem Hahnkörper montiert ist.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Hahnes dargestellt, worin das Hahnkücken 10 gleitend im Hahnkörper 1 untergebracht ist. Das elastische Organ, das aus einer Feder 14 im Beispiel der Fig. 1 besteht, ist durch einen elastischen Puffer 21, insbesondere aus Kz@utschuk, ersetzt. Andererseits wird der Dichtungsring 17 im Boden der Ausbohrung 8 durch eine Hülse 22 gehalten, die kreisförmige Zähne 22a aufweist, die sich gegen die Ausbohrung 8 abstützen.
  • In der gleichen Art und Weise wie im Beispiel der Fig. 1 und la hat der Körper zwei Verdickungen 20, aber die im Mantel l8 des Betätigungsgriffes 11 befindlichen Nuten 23 sind in Längsrichtung angeordnet, d.h. parallel zur Achse des Betätigungsgriffes und des Hahnkückens, um das Gleiten des Kückens zu gestatten.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des Hahnes dargestellt, der einen Hahnkörper 24 aufweist, in dem drehbar in bekannter Art und Weise ein kugelförmiges Halmkücken 25 montiert ist, das sich gegen Sitze 26, 26a abstützt, die in dem Halmkörper durch einen Stöpsel 27 gehalten werden. Das Halmkücken 25 wird durch eine Stange 28 betätigt, mit der es durch eine Verzahnung 29 fest verbunden ist.
  • Die Dichtigkeit wird durch einen elastischen Ring 30 und eine Stopfbüchse 31, 32, 33 sichergestellt.
  • An ihrem oberen Ende, das sich aus dem Hahnkörper 24 heraus erstreckt, weist die Stange 28 einen Vierkant 34 auf, der in eine Lagerstelle eingreift, die einem Betätigungsgriff 35 entspricht, der einen Mantel 36 hat, in dem kreisförmige Nuten 36a vorgesehen sind, die den Nuten 19 des in Fig. 1, la dargestellten Beispiels identisch sind. In die Nuten 36a greifen Verdickungen 37 ein, die an dem zylindrischen Teil 38 des H-.-hnkörpers ausgebildet sind.
  • Die Anbringung des Betätigungsgriffes auf dem Hahnkörper 24 erfolgt in der gleichen Art und Weise, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, wobei der Betätigungsgriff 35 aus einem Material hergestellt, das eine gei:isse Elastizität aufweist.
  • Der Mantel 36 weist an seinem unteren Rand einen konischen Einlass 35a auf, der dazu bestimmt ist, ein leichteres Aufbringen des Mantels auf dem Körper zu gestatten.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsforen eines Hahnes dargestellt, der einen Hahnkörper 39 aufweist, der einen Sitz 40 hat, gegen den gegen die Wirkung einer Feder 42 eine Membran 41 gedrückt wird, die der Wirkung einer Ventilplatte 43 unterliegt, wobei die Membran 41 auf dem Hahnkörper 39 durch eine Deckelkappe 44 gehalten wird, die auf dem genannten Hahnkörper durch Schrauben 45 befestigt ist. Der Deckel verlängert sich durch einen zylindrischen Teil 46, in dem die Stange 47 des Ventils 43 gleitend montiert ist, wobei diese Stange an ihrem entgegengesetzten Ende gegen den Boden des Betätigungsgriffes 48 anliegt.
  • Der Betätigungsgriff 48 weist einen Mantel 49 auf, der am zylindrischen Teil 46 des Kopfes 44- angreift, wie vorstehend beschrieben.
  • Der zylindrische Teil 46 des Kopfes weist einen Zapfen 50auf, der in eine schraubenförmige Nut 51 eingreift, die in den Mantel 49 des Betätigungsgriffes passt.
  • Durch Drehen des Betätigungsgriffes 48 und durch das Spiel der Verdickung in der schraubenförmigen Nut 51 wird dem Ventilteller 43 eine Gleitbewegung verliehen, die darauf abzielt, die Membran 41 dem Sitz 40 zu nähern oder davon zu entfernen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform, wie vorstehend im einzelnen beschrieben, beschränkt, denn verschiedenste Abwandlungen können durchgeführt werden, ohne den ßah;nen der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Verbesserungen an Wasserhähnen mit einem Körper, in dem der Verschlussteil montiert ist, der insbesondere aus einem Halmkücken oder einem Ventil besteht und mit einem Betätigungsgriff fest verbunden ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , dass der Betätigungsgriff (11) einen Mantel (18) aufweist, der auf einem zylindrischen Teil (9) des Bahnkörpers (1) montiert ist, wobei dieser Mantel mindestens eine Führungsnut (19) aufweist, in die mit einer gewissen Kraft bei der Montage durch elastische Verformung des Mantels (18) mindestens ein Ansatz (20) angreift, der am zylindrischen Teil des Körpers ausgebildet ist.
  2. 2. Verbesserungen an den Hähnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (19) kreisförmig ist.
  3. 3. Verbesserungen an Hähnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (19) schraubenförmig ist.
  4. Verbesserungen an Hähnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (19) parallel zur Achse des Betätigungsgriffes (11) angeordnet ist.
  5. 5. Verbesserungen an Hähnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (20) auf einer ihrer Flächen eine geneigte Ebene (20a) aufweist, auf die der Mantel (18) aufgebracht werden kann.
  6. 6. Verbesserungen an den Wasserhähnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (11) einen rohrförmigen Teil (16) aufweist, der konzentrisch zum Mantel (18) angeordnet und drehbar im Inneren des Hahnkörpers (1) montiert.ist, wobei der genannte rohrförmige Teil (16) durch ein zylindrisches-Hahnkücken (10) verlängert ist, wobei ein Dichtungsring (17) zwischen dem Kücken und dem Hahnkörper angeordnet ist.
  7. 7. Verbesserungen an den Hähnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hahnkücken (10) in der Nähe der Verbindungsöffnungen (12) mit den Leitungen des Hahnes Schlitze (13) aufweist, wobei ein elastisches Organ (14, -21) im Inneren des Halmkückens eingreift.
DE19671600847 1966-06-18 1967-05-26 Verbesserte Wasserhaehne Pending DE1600847A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3282160A1 (de) * 2016-08-11 2018-02-14 Pall Corporation Frontbeschickbare ventilanordnung für verteiler zur verarbeitung einer flüssigkeitsprobe

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EP3282160A1 (de) * 2016-08-11 2018-02-14 Pall Corporation Frontbeschickbare ventilanordnung für verteiler zur verarbeitung einer flüssigkeitsprobe
CN107725812A (zh) * 2016-08-11 2018-02-23 帕尔公司 用于处理流体样本的歧管的前部装载的阀组件
CN107725812B (zh) * 2016-08-11 2020-02-11 帕尔公司 用于处理流体样本的歧管的前部装载的阀组件
US11156298B2 (en) 2016-08-11 2021-10-26 Pall Corporation Front-loading valve assembly for manifold for processing fluid sample

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FR1489889A (fr) 1967-07-28

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