DE1930264U - Teleskop-absperrhahn. - Google Patents

Teleskop-absperrhahn.

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DE1930264U
DE1930264U DE1965L0040566 DEL0040566U DE1930264U DE 1930264 U DE1930264 U DE 1930264U DE 1965L0040566 DE1965L0040566 DE 1965L0040566 DE L0040566 U DEL0040566 U DE L0040566U DE 1930264 U DE1930264 U DE 1930264U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/528Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

MM70337-30.9.65\ I
Patentanwalt
1 Berlin 33, Iltisstraße 7
LEGEIS, FILS SocietS Anonyme
OZOIR-LA-FEEEIERE (Seine et Harne) Frankreich
Teleskop-Absperrhahn
Die Neuerung "betrifft einen Teleskop-Absperrhahn.
Es sind Absperrhähne "bekannt, die am Ende von biegsamen Rohrleitungen befestigt sind und insbesondere dazu dienen, Waschmaschinen zu entleeren, und die zum Beispiel auch in einem Ausguss liegen können, der zur Aufnahme des Waschwassers bestimmt ist.
Derartige Absperrhähne bestehen in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle aus einem rohrförmigen Körper, der an dem Schlauch befestigt werden und mit Hilfe eines Gewindes und einer Schraube geschlossen werden kann, wobei im allgemeinen eine Hülse mit einem Schliessorgan zur Anwendung gelangt.
Es kann jedoch durchaus vorkommen, dass infolge von Vibrationen, die von der Waschmaschine übertragen werden, oder infolge von Verschiebungen der Rohrleitung die Hülse sich löst, insbesondere dann, wenn der Benutzer die beiden Stücke nicht mit
der erforderlichen Sorgfalt miteinander verschraubt hat. Die Folge hiervon kann sein, dass der Absperrhahn sich von selbst öffnet und das Wasehwasser während des Betriebes der Maschine ausläuft. Ist der Absperrhahn offen, dann kann es ausserdem passieren, dass die Hülse sich unter der Wirkung von Erschütterungen von selbst losschraubt und dass diese Hülse die Entleerung nicht verlangsamt, obwohl sie die Durehlassöffnung für die Flüssigkeit verringert.
Zur Vermeidung dieser Nachteile besitzt der Teleskop-Absperrhahn nach der Neuerung eine Hülse, die auf einem rohrförmigen Körper hin und her geht, wobei die Hülse selbst einen Verschluss trägt sowie eine läse, die in einer Nut geführt ist, die ihrerseits eine Ausnehmung besitzt, um die Nase im verriegelten Zustand festzuhalten, sobald der Absperrhahn geschlossen ist,und ausserdem eine Ausnehmung zur Verriegelung der Nase, wenn der Absperrhahn seine Offenstellung einnimmt.
Die Nase wird in ihrer Ausnehmung in der Sehließstellung von einem elastischen Organ festgehalten, welches gegen die Kraft des Verschlusses wirksam wird.
Das Ende des rohrförmigen Körpers, an welches der Schlauch, der vorzugsweise biegsam ist, angeschlossen ist, besitzt eine Hülse mit Längsnuten; diese Hülse gestattet ein besseres Erfassen des festen Teils des Absperrhahns, wenn letzterer betätigt wird, und gibt dem Benutzer die Möglichkeit, nicht fortwährend die Hand an dem Schlauch haben zu müssen, wenn er mit sehr heissen Flüssigkeiten arbeiten muss.
Der Absperrhahn nach der Neuerung kann auch für jeden anderen Entleerungsvorgang von Flüssigkeiten benutzt werden, die
unter geringem Überdruck stehen.
Der rohrförmige Körper trägt auf seiner Aussenfläche eine wendeiförmige Nut, in welcher sich ein mit der Aussenhülse in fester Verbindung stehender Hocken-verschieben kann,und die Nut besitzt an dem einen ihrer Enden eine Ausnehmung, in welcher die Hase in ihrer Schließstellung gegen die Wirkung eines elastischen Organs verriegelt wird, welches auf den "Verschluss einwirkt,und ausserdem eine Ausnehmung am anderen Ende, in welcher die Nase in der Offenstellung festgehalten wird.
Die wendeiförmige Nut in dem Rohrkörper besitzt in der Nähe der Ausnehmung, in welcher die Nase, die mit der Hülse fest verbunden ist, sich in der Offenstellung befindet, einen Auslass für die Nase, während die Nut mit Hilfe einer Scheidewand auf der Seite der Ausnehmung verschlossen ist, in welcher die Nase in der Schließstellung festgehalten ist.
Der Ausgang für den Nocken zeigt eine etwas kleinere Breite,als sie der Durchmesser der Nase aufweist, und die Ränder begrenzen den Durchgang und haben infolge des Materials, aus dem sie hergestellt sind, eine gewisse Elastizität.
Die wendeiförmige Nut ist von der Stelle der Ausnehmung an etwas verlängert,_ und zwar an der Stelle, an welcher der Nocken in seiner Schließstellung verriegelt ist, wobei diese Massnahme durch einen Nutenteil mit Eingang in der Längsrichtung verwirklicht ist.
In dem nun folgenden Beschreibungsteil soll die Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Absperrhahns nach der Neuerung dargestellt ist, im einzelnen näher erläutert werden.
— 2}. —
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die Ansicht eines Längsschnitts durch eine Ausführungsform des Absperrhahns nach der Neuerung5
IPig. 2 die Draufsicht auf eine geometrische Abwicklung der Führungsnut in dem Hahnkörper5
Fig. J die Ansicht eines Längsschnitts durch die Befestigungsstelle eines biegsamen Rohres an dem Hahnkörper mit der zugehörigen Schutzhülse und
Fig. 4 die Draufsicht auf eine geometrische Abwicklung einer anderen Ausführungsform der Führungsnut im Innern des; Hahnkörpers.
Wie lig. 1 zeigt, besteht der Teleskop-Absperrhahn nach der Neuerung im wesentlichen aus einem rohrförmigen Hahnkörper 1, dessen eines Ende die Form eines Rohrstutzens 2 hat, der zur Anbringung eines biegsamen Schlauches oder Rohres 3 dient (siehe auch Fig. 3), dessen Innenwand auf der Aussenflache des Rohrstutzens liegt, der ringförmige Rippen 4 aufweist, zwischen denen zylindrische Teile 5 liegen.
Auf dem rohrförmigen Hahnkörper 1 ist eine Hülse 6 hin und her beweglich in der Längsrichtung und drehbar gegenüber dem Hahnkörper angeordnet. Die Hülse 6 weist eine Hase 7 auf, deren Achse senkrecht zur Achse des Hahnkörpers 1. und senkrecht zur Achse der Hülse 6 verläuft. Die Hase 7 bewegt sich in einer Nut 8, die aus dem Hahnkörper 1". herausgefräst ist. Die Hut 8 zeigt in der geometrischen Abwicklung der Fig. 2 einen in der Längsrichtung verlaufenden Eingangsteil 9* der an dem Rand 10 des Körpers 1 mündet; dieser Teil der Hut 9 zeigt eine Verlängerung in Form
W — 5 —
der Wendelnut 11, die in einen erweiterten Teil ausläuft, der eine Lagerung 12 bildet, in welche die Nase 7 eingreift, wenn der Absperrhahn sich in der geöffneten Stellung befindet. Ausserdem weist; die Hut 8 eine Ausnehmung 13 zwischen dem in der Längsrichtung verlaufenden Stück 9 und dem wendeiförmigen Teil auf, während gegenüber der Ausnehmung 13 und auf der anderen Randseite der Hut 8 ein Hocker 14 angebracht ist.
Die Hülse 6 weist an demjenigen Ende, welches dem Ende gegenüberliegt, mit dem die Hülse in. den Hahnkörper 1 eingreift, eine Wand 15 auf, in welche die Durchlässe 16 für die Flüssigkeit eingearbeitet sind. Im mittleren Teil weist die Wand 15 eine Bohrung 17 auf, in welcher eine Stange 18 mit dem Terschlussteller 19 hin und her gehen kann, der seinerseits eine Dichtungsscheibe trägt, die sich in der Schließstellung des Absperrhahns auf den Sitz 21 des Hahnkörpers auflegen kann, der am Eand der Austrittsöffnung für die Flüssigkeit 22 geformt ist. Der Versehlussteller steht unter der Wirkung einer Wendelfeder 23, die sich in einer Vertiefung 24 der Wand 15 befindet. Die Wendelfeder 23 stützt sich auf der einen Seite gegen die Schulter 25 der Stange 18 und auf der anderen Seite gegen den Boden der Vertiefung 24 ab. Die Verschiebung des Verschlusstellers 19 ist durch einen elastischen Knopf 26 begrenzt, der in einer mittleren Bohrung 27 der Betätigungsstange 18 sitzt und dessen Kopf sich auf die Wand 15 aufsetzen kann.
Ein elastischer Knopf 28, der dem Knopf 26 gegenüberliegt^, und am anderen Ende der Bohrung 27 ebenfalls in diese eingreift, hält die Dichtungsscheibe 20 an dem Versehlussteller 19 fest.
Eine elastische Dichtung 38 mit elliptischem Querschnitt liegt in einer Ringnut 29 des Hahnkörpers 1 und kann sieh an die Innenwand der Hülse 6 anlegen.
Die Hülse 6 weist auf der Aussenseite Längsrippen 30 auf, die ein besonders gutes Festhalten der Hülse ermöglichen·
Bei einer zweiten Ausführungsform des Absperrhahns nach der Erfindung ist die auf den Hahnkörper 1 aufgesetzte Hülse 31 auf der Seite angeordnet, an der das Rohransatzstück des Rohrstutzens 2 für den biegsamen Schlauch 3 liegt. Diese Hülse 31 weist eine ringförmige Rippe 32 auf, die in eine entsprechende Ringnut 33 &es Hahnkörpers eingreift. Dieser Teil der Hülse weist eine gezahnte Form mit den Zähnen oder Klauen 34- und mit den Zahnlücken 35 auf, die mit einem entsprechenden Teil des Hahnkörpers 1 zusammenwirken.
Die Hülse 31 mit den Längsrippen 36 lässt sich an dem festen Teil des Äbsperrhahns gut anfassen und geht über den Rohrstutzen 2 des Hahnkörpers um das Stückl. 37 hinaus, welches den Schlauch oder das Rohr 3 überdeckt·
Die Wirkung des Teleskop-Absperrhahns nach der Erfindung ist folgende.
Ist die Hülse 6 auf dem Hahnkörper 1 befestigt und greift die Hase 7 in die Längsnut 9 ein, dann wird die Hase 7 in äer Nut soweit geführt, bis sie auf den Buckel 14- stösst, der sie zwingt, in die Ausnehmung 13 einzudringen. Die Hülse 6 erlaubt bei ihrer Verschiebung die Annäherung der YerSchlußscheibe 19 den Sitz 21, an welchem sie in ihre Schließstellung gelangt,
sobald die Nase 7 in der Ausnehmung 13 festgehalten und gegen die Wirkung der Feder 23 festgehalten wird, welche auf die Verschlußscheibe 19 drückt. Betätigt man nun die Hülse 6 im Sinne einer Verdrehung gegenüber dem Hahnkörper 1, dann gelangt die Nase 7» &ie jetzt von dem Buckel 14· geführt wird, in den wendeiförmigen Teil der Nut 11 hinein und ermöglicht es der Hülse 6, eine umgekehrte Bewegung auszuführen wie zuvor, weil sie jetzt das Abheben der Scheibe 19 von ihrem Sitz 21 ermöglicht, bis die Nase 7 ϊώ. die Ausnehmung 12 gelangt und damit der Absperrhahn in seine geöffnete Stellung kommt. Die Flüssigkeit geht jetzt durch die Bohrung 22 hindurch und von da durch die Zwischenräume in der Wand 15 und umspült dabei die Verschlußscheibe 19· Der Yerschlussteller 19 und die Wendelfeder 23 können, wie dies in der Technik des Hahnbaus mit Ventilen üblich ist, durch einen Knopf aus Kunststoff ersetzt werden, der vorzugsweise kreiszylindrische Form hat und in eine Vertiefung in der Trennwand 15 eingesetzt ist und mit einer seiner Oberflächen auf dem Sitz aufliegen kann.
Fig. 4· zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der wendeiförmigen Nut 39j die, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, aus dem rohrförmigen Körper 1 herausgearbeitet ist, und in der sich die Nase 7 verschiebt, die mit der Hülse 6 aus einem Stück besteht.
Diese Nut 39 lauft an ihrem einen Ende in eine Ausnehmung aus, in welche die Nase 6 eingreift, wenn der Absperrhahn geschlossen ist, und die von einer besonderen Trennwand 4-1 verschlossen ist, gegen welche die Nase 6 anstösst, wenn sie ihren Weg durch die wendeiförmige Nut 39 zurückgelegt hat·
Ein dem Buckel 14 identisch gleicher Buckel 42 liegt der Ausnehmung 40 gegenüber, um die Hase 6 in diese Ausnehmung hineinzutreiben.
Am anderen Ende besitzt die wendeiförmige Hut 39 eine Ausnehmung 43, in der sich die Hase in der geöffneten Stellung des Absperrhähnes befindet.
Die Ausnehmung-A3 weist einen Durchlass 44 auf, durch welchen die Hase 6 in die Ausnehmung 43 und von da in die Hut gelangen kann.
Die Breite des Durchlasses 44 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Hase 6, so dass die Hase nur bei einer Deformation der Ränder 45, 46 in die Ausnehmung hineingelangen kann; die Bänder müssen natürlich aus einem Werkstoff mit einer gewissen Elastizität bestehen.
Aus diesen Gegebenheiten ersieht man, dass das Eindringen bzw. das Herauskommen der Hase 6 aus dem Durchlass 44 nur unter Ausüblang eines Druckes oder eines Zuges auf die Hülse herbeigeführt werden kann.
Die Hülse 6 kann sich also nicht von selbst von dem rohrförmigen Hahnkörper 1 lösen, solange die Hase sich in der Hut befindet.
Die Heuerung ist keineswegs auf die beiden beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Heuerung zahlreiche mehr oder minder umfangreiche Abänderungen denkbar.
Schutzansprüche

Claims (8)

MO 70 3 3 7-30.9. Schutzansprüche
1. Teleskop-Absperrhahn mit einem rohrförmigen Hahnkörper, dessen eines Ende die !Form eines Rohrstutzens hat und zum Anschluss einer Leitung eines Rohres oder eines Schlauches dient, sowie mit einer äusseren Hülse mit Yerschlußscheibe, die sich gegenüber dem Hahnkörper bei Drehbewegungen der Hülse verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Hahnkörper (1) auf seiner Aussenseite eine wendeiförmige Hut (11, 39) aufweist, in welcher sich eine Hase (7)? clie ®it der äusseren Hülse (6) aus einem Stück besteht, verschieben kann, und dass die Hut an ihrem einen Ende eine Ausnehmung (13, 4-0) besitzt, in welcher die Hase in der Schließstellung des Absperrhahns gegen die Wirkung eines elastischen Organs (23) verriegelt ist, welches auf die Verriegelungsscheibe wirkt, und dass am anderen Ende der Hut eine Ausnehmung (12, 43) vorhanden ist, in welcher die Hase in der geöffneten Stellung des Absperrhahns festgehalten wird.
2» Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wendeiförmige Hut (39) in dem rohrförmigen Körper (1) in der Hähe der Ausnehmung (4-3), in welcher die Hase in der geöffneten Stellung festgehalten ist, einen Auslass (44) für die Hase (7) aufweist, und dass die Hut auf der Seite der Ausnehmung (40) für die Hase eine Wand (41) aufweist,
3. Absperrhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Durchlasses (44) für die Hase etwas kleiner ist als der Durchmesser der Hase (■?)» und dass die Ränder (45, 46)
den Durchgang der Nase erschweren und aus einem Werkstoff hergestellt sind, der eine gewisse Elastizität aufweist.
4. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wendeiförmige Hut (11) von der Ausnehmung (13) für die Schließstellung des Hahnes ab durch einen longitudinal verlaufendes Eintrittsiüek (9) verlängert ist,
5» Absperrhahn nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hut (11Ϊ,. 39) in. ihrer Führungsflache für die Nase an der Stelle der Ausnehmung für die Schliessung (13j 40) einen Buckel (14, 42) aufweist, welcher der Ausnehmung gegenüberliegt·
6. Absperrhahn nach Anspruch T1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versehlußscheibe (19) eine Stange (18) zugeordnet ist, die in einer Wand (15) hin und her beweglich ist, die im Innern der Hülse (6) untergebracht ist und Durchlässe (16) für das Wasser oder die sonstige Flüssigkeit aufweist.
7· Absperrhahn nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußscheibe (19) 5 deren Hub durch einen Anschlag (26) begrenzt ist, an der Stützwand (15) anliegt und der Wirkung einer Wendelfeder (23) ausgesetzt ist, die sich gegen die Wand abstützt, und dass die Verschlußscheibe mit einem Sitz (21) zusammenwirkt, der im wesentlichen auf den Rand einer Austrittsöffnung (22) für die Flüssigkeit in dem rohrförmigen Körper (1) gebildet ist.
8. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußscheibe (19) aus einem Block aus elastischem Material besteht, der in die Stützwand der Hülse eingesetzt ist, und dessen eine Oberfläche sich an den Band der Austrittsöffnung (22.) des Hahnkörpers anlegen kann.
9· Absperrhahn nach Anspruch T., . dadurch gekennzeichnet, dass die mit Längsrippen (36) versehene Hülse (31) eine ringförmige Kippe (32) aufweist, die in eine Ringnut (33) in dem rohrförmigen Hahnkörper (1) eingreift, und dass die Hülse die Leitung (3)» <3-ie vorzugsweise biegsam ist, auf ein Stück des Rohransatzes überdeckt, der sich an dem Hahnkörper befindet.
DE1965L0040566 1964-09-30 1965-09-30 Teleskop-absperrhahn. Expired DE1930264U (de)

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DE1965L0040566 Expired DE1930264U (de) 1964-09-30 1965-09-30 Teleskop-absperrhahn.

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DE2649905A1 (de) * 1975-10-30 1977-05-12 Wallisellen Ag Armaturen Schnellschlussventil

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