AT120724B - Absperr- oder Verteilungsschieber. - Google Patents

Absperr- oder Verteilungsschieber.

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AT120724B
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Friedmann Alex Fa
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    Absperr-oder Verteilmlgsschieber.   



   Bei   Absperr-oder Verteilungsschlebern   für Flüssigkeiten   oder Dämpfe,   welche einen ebenen kreisförmigen oder einen als Drehfläche ausgebildeten   Schieberspiegel   sowie einen um die Drehchse des Spiegels drehbaren Schieberlappen mit   Durchtrittsöffnungen   aufweisen, die beim Verdrehen des   Schieberlappens   den Durchgang durch den Schieber freigeben oder absperren (Absperrschieber) oder die der Reihe nach mit   Öffnungen   im Spiegel zur Deckung gebracht werden, welche zu verschiedenen Austrittsöffnungen des Gehäuses führen (Verteilungsschieber), ist es zur Erzielung einer dauernd guten Abdichtung notwendig, dass der Schieberlappen stets mit einem gewissen Druck auf den   Schieberspiegel   gepresst wird.

   Dieser Andruck wird bei Schiebern für wechselnde Strömungsrichtung des zu steuernden Mittels oder   bei kleinen Drücken   stets, aber 
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 stellung oder umgekehrt, die beim Verstellen zwischen dem Schieberlappen und dem Schieberspiegel auftretende Reibung erhöht. Nun ist der Belastungsdruck namentlich bei Schiebern. die in beiden Richtungen vom durchströmenden Mittel durchflossen werden, sehr hoch. da er den Schieberlappen entgegen dem höchsten Druck des Mittels noch mit Sicherheit dichtend auf den Sitz aufpressen muss und es entsteht dadurch namentlich bei der   Durchströmrichtung   im Sinne des   Aufpressdruekes   eine besonders hohe Reibungskraft, die auch eine sehr rasche Abnutzung der Dichtungsflächen mit sich bringt. 



   Die Erfindung gestattet, diese Übelstände zu beseitigen, indem den Schieberlappen solcher   Absperr-oder Verteilungsschieber   während der Bewegung von der einen Grenzstellung in die andre (gleichgültig, in welcher Richtung das Mittel durch den Schieber fliesst) möglichst frei von jeder Belastung gehalten wird, so dass er leicht bewegt werden kann. während er in den Endstellungen selbst mit genügend hohem Dichtungsdruck auf den Spiegel gepresst wird. 



   Zur Erreichung dieses Zieles werden der Erfindung gemäss Klemmvorichtungen vorgesehen. welche erst hei Erreichung der beiden Grenzstellungen den Schieberlappen auf den Spiegel aufpressen, ihn aber in allen übrigen Stellungen nicht beeinflussen. Diese Klemmvorrichtungen können 
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Durch diese Einrichtung wird eine Reihe von Vorteilen erzielt. Eine Abnutzung. der Dichtungsflächen findet nur in geringem Ausmasse statt, da während der Bewegung der 
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 stellung'dagegen erfolgt wie bei einem Ventil ein starkes Aufpressen des Schieherlappens auf den Schieberspiegel durch eine Klemmvorrichtung. so dass ein sicheres Abdichten gewährleistet ist.

   Ausserdem wird der Schieberlappen auch in der Offenstellung auf den Sitz durch eine weitere Klemmvorrichtung aufgepresst, so dass die   Dichtungsuächen   beider Teile (des Lappens und des Spiegels) auch in der Offenstellung fest aufeinanderliegen und dadurch vor der abnutzenden Wirkung des strömenden Mittels geschützt sind. Es werden also in einem solchen   Absperr-   oder Verteilungsschieber die Vorteile eines Ventiles und eines   Halmes   vereinigt.

   Dadurch, dass der Schieberlappen auf dem Spiegel stets gleitet, ist wie bei einem Hahn ein Zwischentreten von Unreinigkeiten zwischen die   Dichtung-fläehen mit Sicherheit verhindert   ; ferner wird bei 

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 einem Ventil ein dichtender gleichmässiger   Anfpressdruck   in der   Abschlussstellung   erzielt. darüber hinaus aber auch in der Offenstellung. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele solcher   Absperrschieber dargestellt, n. zw.   zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Absperrschieber mit zwei ineinander und im 
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 Schraubenflächen. Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schieber nach Fig.   l. Fig.   3 eine der ringförmigen Klemmvorrichtungen des Schiebers in schaubildlicher Darstellung.

   In den Fig. 4 und 5 ist ein andres Ausführungsbeispiel des Schiebers dargestellt, wobei ein Verteilung- 
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 zentrisch ineinander geschraubten Teilen besteht, welche Schraubengewinde von verschiedener Steigung tragen, während Fig. 7 einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung des Schiebers nach Fig.   6.   Fig. 8 einen Schieber mit einer ebensolchen,   aber ausserhalb   des Schieber- 
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 Wasserentnahmeleitung eines Lokomotivtenders darstellt. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Schieber weist einen   hohlen Seliieberlal) pen 1 tuf, dessen   Dichtungsfläche auf den im Schiebergehäuse 2 vorgesehenen. ebenen und kreisförmigen Schieberspiegel 3 dichtend aufgeschliffen ist. Der Sehieberlappen ist von zylindrischer Gestalt und wird vom Schiebergehäuse passend umschlossen. Mit Hilfe des zentrischen Wellen- 
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 öffnung 8 des Schiebergehäuses. Die gegenüber der gezeichneten um   900 ycrdrehte Stellnng   entspricht der   Abschlussstellung.   bei welcher die vollen Teile des Schieberlappens die   Öffnungen   im   Sehieberspiegel   verschliessen. Zum Aufpressen des Schieberlappens auf den Spiegel in den beiden Grenzstellungen dienen besondere Klemmvorrichtungen 13, 14.

   Der Schieberlappen 
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   10.   die mit   Schraubenflächen   11 und 12 versehen sind. welche mit   ebensolchen Sehrauben-   flächen an den Klemmvorrichtungen 13 und 14 im Eingriff stehen. Die   Schraubenfläche   11 
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 Drehung im   Gehäuse 2   des Schiebers gesichert und durch die Ansätze 15 in Nuten 16 axial verschiebbar geführt. Der Teil 14 wieder führt sich, in gleichartiger Weise gegen   Drehung   gesichert, mittels der Zapfen 17 in   den Nuten 18   des ringförmigen Teiles 13.

   Wird mittels des Hebels 19 der Schieberlappen aus der gezeichneten Stellung im Uhrzeigersinn gedreht. so hebt sich der Teil 14 infolge der Steigung der Schraubenfläche 12, bis er an den oberen Teil 20 des Gehäuses   anstosst, wodurch der Schieberlappen   an den Schieberspiegel 3 fest   aufgepresst wird.   Damit ist auch die Grenzstellung, welche der   Abschlussstellung   des Schiebers entspricht, erreicht und fixiert. Wird der Hebel 19 wieder   zurückgedreht,   so sinkt der ring- 
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   fläche 11   der Teil 13 gehoben wird, bis er sich an die Fläche 21 anlegt, und nun seinerseits den Schieberlappen auf den Schieberspiegel presst. Diese Grenzstellung entspricht der gezeichneten Offenstellung des Schiebers.

   Die Klemmvorrichtungen in dem beschriebenen Aus- 
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 am Schieberlappen zusammenarbeiten, wodurch in den Grenzstellungen das Aneinanderpressen der Dichtungsflächen bewirkt wird. 



   In Fig. 3 ist der Klemmring 13 besonders herausgezeichnet. Er führt sich mit den Ansätzen 15 in den Nuten 16 des Gehäuses 2. 11 bedeutet die   Schraubenfläche   des ringförmigen Gegenteiles 9 am   Sehieberlappen.   Da eine steilgängige Schraubenfläche   Verwendung   findet. so sind, um an Bauhöhe zu sparen und um einen zentrischen   Aufpressdruck zu erzielen,   zwei Schraubenflächenleile 11 und 11' angeordnet. 
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 gang vom Eintrittsstutzen 5 zum Austrittsstutzen 8 freigeben. Wird der Schieberlappen um 900 gedreht, so decken sich die Öffnungen 7 mit den   Öffnungen, 3. 3   des Schieberspiegels und der Durchgang vom Eintrittsstutzen 5 zum Austrittsstutzen 23 ist freigegeben.

   Die Klemmevorrichtungen sind genau wie in dem in Fig. 1 dargestellten Schieber   durchgebildet und   fixieren die beiden beschriebenen Grenzstellungen. 



   In den Fig. 6 und 7 wird ein andres Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtungen gegeben. Es bedeutet wieder 1 den Körper des   Schieberlappens, der genau so wie   in   Fig. 1   

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 beschrieben wurde, hohl durchgebildet und mit segmentartigen Schlitzen 7 versehen ist.

   Der Schieberlappen trägt einen ringförmigen Ansatz 24, in   dessen eingearbeitete Schlitze 25 ent-   sprechende Nasen der zu einem besonderen Sperrteil, 26 erweiterten Schieberwelle eingreifen, so dass beim Drehen der Welle 4 mittels des   Hebels 19 der Schieberlappenkörper 1 gezwungen   wird, diese Drehung   mitzumachen.   Am erweiterten Teil 26 der   Schieberwelle   ist ein rechtsgängiges Gewinde 27 aufgeschnitten, welches im deckelartigen Teil, 28 des Gehäuses. 2 sein Muttergewinde findet. Zentrisch zu diesem Gewinde ist   im Teil 26   ein zweites Gewinde 29 als Muttergewinde eingeschnitten, dessen Steigung   grösser,   z. B. doppelt so gross ist als die des Gewindes 28.

   Der Teil 30 ist in das Muttergewinde, 29 eingeschraubt und durch die 
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 das Gewinde 27, z. B. wie in der Fig.   ü dargestellt,   als   rechtsgängiges   Gewinde geschnitten, während das   Gewinde. 29 linksgängig ausgeführt   ist. Zur Erreichung der gezeichneten Offenstellung muss der Griff 19 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht werden, so dass der erweiterte Schieberwellenteil. 26 nach oben gehoben wird, während Infolge der doppelten linksgängigen Steigung des Gewindes, 29 der Teil 30 um das   gleiche Stück nach abwärts   bewegt wird. In der   Grenzstellung stösst schliesslich   der Teil 30 gegen den Boden des Teiles   33   und klemmt den Schieberlappen 1 gegen den   Schieberspiegel   3.

   Wird der Hebel 19 
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   Teil. 26 um   ein   Stück nach abwärts,   bis die ringförmige Fläche 34 gegen die gleichartige Fläche des Teiles 33 stösst, wodurch in der Grenzstellung wieder ein Aufpressen des Schieberlappens   1   durch den Teil 33 auf den   Schieberspiegel 3 erfolgt. Gleichzeitig   hat sich bei dieser Bewegung der Teil 30 infolge der Wirkung des Gewindes, 29. welches die doppelte Steigung besitzt wie das Gewinde 27. um das gleiche Stück nach aufwärts bewegt, so dass vom Moment der Linksdrehung   des Hehels 19 an.   die aufpressende Wirkung des Teiles 30 auf den Teil 33 und den   Schieberlappen./aufhort.   Es sind also   wie (ler zwei Klenmvorrich-   tungen für jede Grenzstellung eine, vorgesehen. 



   Da der zylindrische   Schieberlappenkorper   mit der Zylinderfläche im Gehäuse nicht 
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 gebracht sind. von dem Mittel erfüllt sein, das durch den Schieber geleitet wird. Die im Mittel unter Umständen enthaltenen Schmutzteile können daher ein Verschmutzen und Festsetzen der Gewinde 27 und, 29 herbeiführen. 



   Für diesen Fall ist es zweckmässiger. die Klemmvorrichtungen ausserhalb des Schiebergehäuses unterzubringen und in Fig. 8   wird ein Ausführungsbeispiel   für einen solchen Schieber dargestellt. Die Schieberlappenwelle 4 ist durch eine Stopfbüche 35 aus dem Schiebergehäuse herausgeführt und trägt an ihrem oberen Teil einen Vierkant 36, über welchen eine Hülse 37 aufgeschoben ist, die mit zwei   Gewinden, einem rechts-und einem linksgängigen. versehen   ist. Das obere   rechtsgängig   Gewinde findet in   einem   Bügel 38. der an dem Deckel des Schiebergehäuses mittels   Schrauben.   39 befestigt ist, sein Muttergewinde.

   In der gezeichneten Offenstellung ist durch Drehen des Hebels 19 entgegen dem Uhrzeigersinn der Teil   37 im   Bügel 38 nach oben geschraubt worden. Der ringförmige Teil 40, der das Muttergewinde für 
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   Steigimg   hat wie das obere rechtsgängige, um dieselbe Strecke nach unten bewegt worden. weil er durch die Nasen 41 in den vertikalen Schlitzen 42 des Bügels gegen Verdrehen gesichert ist. Bei Erreichung der Offenstellung presst die ringförmige Fläche 43 des Teiles 40 auf den auf die Schieberwelle 4   aufgeschobenen ringförmigen   Teil 44 und klemmt so den Schieberlappen 1 auf den Spiegel 3 fest. 



   Wird der Hebelarm 19 im Uhrzeigersinn zurückbewegt, so wird der ringförmige Teil 40 wieder gehoben, während der Teil   37 sich im Bügel   38 nach abwärts schraubt und schliesslich auf den ringförmigen Teil 44   aufpresst, sobald   die Abschlussstellung erreicht ist. Dadurch wird auch in dieser Stellung der Schieberlappen 1 auf den Spiegel 3 aufgepresst. Diese Anordnung der Klemmvorrichtungen ausserhalb des Schiebergehäuses schliesst ihr Verschmutzen durch das strömende Mittel vollständig aus. 
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 die für die Wasserentnahmeleitung eines Lokomotivtenders besonders geeignet ist. Das Schiebergehäuse ist zweiteilig und am Boden des   Wasserbehälters   im Tender angeflanscht. Durch ein Loch ragt der eine Teil 45 des Gehäuses, der als siebartiger Korb ausgebildet ist, in den Wasserraum des Tenders.

   Die   Klemmvorrichtungen   für die Grenzstellungen des Schieberlappens 1 bestehen in dieser Ausführung aus dem ringförmigen Ansatz 46 am Schieberlappen, 
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   Gehäuseteil 45 angeschraubten Gegenring 4'7 mit   den gegenschraubenflächen 48, 48' und 49,   49'.   Die Wirkungsweise ist nach dem Vorhergesagten aus der Figur ohne weiteres   verständlich.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI4.1 einen in die andre Grenzstellung geschwenkt werden kann. dadurch gekennzeichnet, dass zwei besondere Klemmvorrichtungen, je eine für jede Grenzstellung, vorgesehen sind, die durch mechanischen Druck den Schieber ausschliesslich in den eine Abdichtung erfordernden Grenzstellungen auf den Spiegel pressen. in den Zwischenstellungen jedoch keine den Schieber auf den Spiegel aufpressende Kraft ausüben.
    2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorichtungen EMI4.2 bestimmen und festhalten.
    3. Schieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm- vorrichtungen aus zwei mit Schraubenflächen versehenen und gegen Drehung gesicherten Ringen (13 und 14 bestehen, von denen der eine in der einen Grenzstellung sich mit einer rechtsgängigen. der andre in der andren Grenzstellung mit einer linksgängigen Schraubenfläche gegen ebensolche Schraubenflächen am Schieberlappenkörper (1) einerseits und mit einer Ringfläche gegen den Schiebergehäusedeckel anderseits klemmend stützt. wodurch in den Endstellungen der Sehieberlappen auf den Schieberspiegel aufgepresst wird und diese Endstellungen gleichzeitig bestimmt werden. EMI4.3 C. 36 bzw.
    37) in das Schiebergehäuse oder in einen mit ihm fest verbundenen Teil eingeschraubt ist und den Schieberlappen in der einen Grenzstellung niederpresst. während das andre Druckglied (30 bzw. 40) gegen Drehung gesichert und mittels eines gegenläufigen Gewindes von grösserer Steigung in oder über das erste Druckglied geschraubt ist, so dass es EMI4.4 den Schieberlappen niederpresst.
    5. Schieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtungen zur Verhütung des Verschmutzens ausserhalb der vom durchströmenden Mittel erfüllten Räume des Schiebergehäuses angeordnet sind.
AT120724D 1929-08-23 1929-08-23 Absperr- oder Verteilungsschieber. AT120724B (de)

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