DE2722585A1 - Verschluss fuer den abflusstutzen einer badewanne, eines waschbeckens o.dgl. - Google Patents

Verschluss fuer den abflusstutzen einer badewanne, eines waschbeckens o.dgl.

Info

Publication number
DE2722585A1
DE2722585A1 DE19772722585 DE2722585A DE2722585A1 DE 2722585 A1 DE2722585 A1 DE 2722585A1 DE 19772722585 DE19772722585 DE 19772722585 DE 2722585 A DE2722585 A DE 2722585A DE 2722585 A1 DE2722585 A1 DE 2722585A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
main part
cam
closed position
apex
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772722585
Other languages
English (en)
Inventor
Imao Kaibara
Arthur D Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emco Ltd
Original Assignee
Emco Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emco Ltd filed Critical Emco Ltd
Publication of DE2722585A1 publication Critical patent/DE2722585A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/14Stoppers for wash-basins, baths, sinks, or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
f DR. ERNST STUR$ 722585
Anmelder in: EMCO LIMITED DR· HORST REINHARD DIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ
8000 München 40, LeopoldstnBe 20/IV Telefon: (089)396451
Draht: Isarpatent Bank: Deutsche Bank AG Manchen 21/14171 Posacheck: München 9756-809
Datum 17. Mai 1977 Kr/h
Verschluß für den Abflußstutzen einer Badewanne, eines Waschbeckens od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für den Abflußstutzen einer Badewanne, eines Handwaschbeckens od. dgl.
Aus der kanadischen Patentschrift 965 903 ist ein typischer Verschluß dieser Art bekannt. Der Verschluß wird geöffnet oder geschlossen durch Druck nach unten. Ein Klinkwerk hält den Verschluß in der geschlossenen Stellung. Der Mechanismus ist teuer und verschleißempfindlich. Da der Verschluß durch direkten Druck geöffnet oder geschlossen wird, kann das Ventil aus Versehen geöffnet oder geschlossen werden während der Benutzung der Badewanne.
Der Verschluß gemäß der kanadischen Patentschrift 875 802 wird durch eine kombinierte Druck- und Drehwirkung am Kopf
709849/0886
des Verschlußteils geöffnet bzw. geschlossen. Zur Betätigung muß der Benutzer eine genaue Vorstellung über die Bewegungsfolge haben. Da das Verschlußteil oft nicht sichtbar ist, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Bedienung, insbesondere beim Öffnen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese bisherigen Schwierigkeiten und liefert einen einfachen Verschluß, der einfach durch manuelles Drehen an einem Bedie»»teil geöffnet oder geschlosseu werden kann, wobei in beliebiger Richtung zur Betätigung gedreht werden kann, wobei jeweils bei einer Drehbewegung der Verschluß entweder aus der Verschlußstellung in die Öffnungsstellung oder aus der Öffnungsstellung in die Verschlußstellung verdreht wird, unabhängig von der Richtung. Da der Verschluß durch eine Drehbewegung betätigt wird, ist eine versehentliche Betätigung durch Druck ausgeschlossen. Vorzugsweise sind keine Federn vorgesehen, welche der Drehung entgegenwirken, so daß der Verschluß leicht betätigbar ist. Bei dem bekannten Verschluß dagegen muß zur Betätigung eine Federkraft überwunden werden. Gemäß der Erfindung ist vielmehr - wie hier bereits vorweggenommen wird - eine Druckfeder in Achsrichtung vorzugsweise angeordnet, die den Verschluß in Öffnungsstellung zu halten sucht, durch die Drehbewegung über eine Nockeubahn wird das Zusammendrücken der Feder erleichtert.
Da die Betätigung von der Drehrichtung unabhängig ist, sind keine Bedienungsinstruktionen erforderlich. 709849/0886
Co
Da eine endlose bzw. in sich geschlossene Nockenbahn (Nockenfolger bzw. Nocken) zwischen der Verschluß- und Öffnungsstellung führt, sind die beiden Komponenten gegeneinander relativ leicht verdrehbar, es sind also keine gegenseitigen Anschläge bzw. Drehwiderstände vorhanden, durch die ein größeres Drehmoment übertragen bzw. aufgenommen werden könnte. Daher kann wenigstens der Grundkörper des Verschlusses aus Kunststoff sein.
Ferner macht gemäß der Erfindung ein flexibler Dichtungsring eine wippende Bewegung gegenüber der algehörigen Dichtungsfläche, so daß diese dadurch gereinigt und damit eine gute Dichtung aufrechterhalten bleibt. In summarischer Zusammenfassung der Erfindung besteht der Verschluß für den Abfluß bzw. Abflußstutzen einer Badewanne aus zwei Komponenten; die beiden Komponente sind teleskopisch bzw. in Längsrichtung zwischen einer ausgezogenen und einer verkürzten Stellung verschieblich, sie sind dabei ferner gegeneinander verdrehbar. Hauptteil No. 1 ist dabei um seine Längsachse drehbar. Hauptteil No. 2 dagegen ist in bzw. an dem Abflußstutzen festgemacht, um den Verschluß in Stellung zu halten. Ein Verschlußglied bzw. Dichtring gelangt in der Dichtstellung dichtend zur Anlage gegen eine Dichtfläche, insbesondere gegen eine kreisringförmige Dichtfläche am oberen Band des Abflußstutzens, Vorzugsweise am Umfang einer der beiden Hauptteile ist eine in sich geschlossene Führungsbahn bzw. Nockenbahn mit gegeneinander in Längs- und ümfangsrichtung versetzen Sätteln und 709849/0886
Tälern vorgesehen. Der andere Hauptteil weist zugehörige Nockenstößel bzw. Zapfe:; auf, der Nocken (die Nockeu) wird (werden) in der Nockenbahn geführt, so daß also die beiden Teile einmal in eine zusammengeschobenen Stellung (Verschlußstellung) und einmal in eine axial auseinandergezogenen Stellung (üffuungsstellung) gelangen.
Weitere besondere Merkmale sind in den UnteranSprüchen angegeben .
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlusses anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Verschluß in der Öffnungsstellung und Fig. 2 in der Verschlußstellung.
Fig. 3 zeigt das erste Ilauptteil, mit der Nockenbahn, axial
auseinandergezogea.
Fig. 4 zeigt in Abwinklung die Nockenbahn.
Der insgesamt mit 10 bezeichnete Verschluß ist in einen Abflußstutzen 12 einer Badewanne 14 eingesetzt, mittels eines Kniestücks 16 bzw. Rohrkrümmers ist der Abflußstutzen 12 mit einem Abflußrohr 18 verbunden.
Der Verschluß 10 besteht aus einem Hauptkörper 20, der wiederum aus einer ersten Komponente 22 und einer zweiten Komponeute 24 besteht, diese Komponente« 22, 24 werden nach-709849/0886
folgend erstes Hauptteil 22 bzw. zweites Hauptteil 24 genannt. Die beiden Hauptteile 22, 24 sind in Form von Rohrstutzen ausgebildet, die jeweils an gegenüberliegenden Enden verschlossen sind, zwischen beiden ist eine Druckfeder angeordnet. An dem einen Hauptteil ist die besagte Kurvenbalin und an dem anderen sind zwei in die Nockenbahn eingreifende Nocken vorgesehen. Der eine Hauptteil 24 ist an einem Einsatzstück des Auslaßstutzens festgeschraubt. Der andere, die Nockenbahn aufweisende Hauptteil weist oben einen Drehgriff und insbesondere einen flexiblen Dichtungsring auf.
Der zweite Hauptteil 24 hat einen Gewindestutzen 26 an seine« unteren Ende und ist damit in eine öffnung 28 am unteren Ende des Abflußstutzens 12 in der rechten Stellung für den Verschluß einschraubbar. Ein rohrförmiger Körperteil erstreckt sich von dem Gewindeschaft 26 nach oben und hat an seinem Außenumfaug zwei einander diametral gegenüberliegende Nockenstößel 30 und eine bis nahe zum Boden reichende axiale Bohrung 32.
Der erste Hauptteil 22 ist aus einem oberen Teil 34 und eine« unteren Teil 36 zusammengesetzt. Der untere Teil 36 ist/eine Ausdrehung 40 am oberen Teil 34 eingesetzt. Zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil ist eine Nockeubahn 38 ausgebildet, deren obere Führungsfläche 42 am oberen Teil 34 und deren untere Führungsfläche 44 am unteren Teil 36 ausgebildet sind; zwischen die beiden Führungsflächen, also in die Führungsbahn, 7098^9/0886
greifen die Nockenzapfen 30 des undrehbar im Abflußstutzen befestigten Hauptteils 24 ein.
Am oberen Ende des ersten Hauptteils 22 ist ein flexibler Dichtungsring 46 vorgesehen. Der Dichtungsring 46 ist mit seinem inneren Umfang festgeklemmt zwischen einer Schulter am ersten Hauptteil 22 und einer entsprechenden Ringschulter 50, einer aufgesetzten Drehkappe. Eine ringförmige Lippe 50 hat an ihrem Umfang Unterbrechungen, die bei der Montage, beim axialen Zusammenstecken, nach außen federn, um dann in die Aussparungen 52 des Hauptteils 22 einzugreifen. Zähne 54 an der Drehkappe 48 greifen in entsprechende Ausnehmungen 56 auf der Oberseite des ersten Hauptteils 1 ein, womit beide Teile drehfest miteinander verbunden sind. Der Unterteil 36 paßt mit engem Sitz in eine Bohrung des oberen Teils 34. Das untere Teil 36 hat radiale Zapfen bzw. Ansätze 58, die in entsprechende Schlitze 60 am unteren Rand des Unterteils 34 eingreifen, wodurch Oberteil 34 und Unterteil 36 in ihrer Winkelstellung zueinander festgelegt sind (Fig. 3). Das Unterteil 36 hat unten eine Ringschulter 62, die in eine entsprechende Ausnehmung 64 am Innenumfang unten des oberen Teils 34 eingreift. Eine in die Bohrung 32 des zweiten Hauptteils 24 eingesetzte Druckfeder 68 sucht beide Teile axial auseinanderzudrücken in die Stellung gemäß Fig. 1 (Öffnungsstellung).
Wie besonders Fig. 4 zeigt, hat die obere Führungsfläche 42
zwei nach unten gerichtete Vorsprünge bzw. Sättel 70 und da-709849/0886
zwischen nach oben gerichtete AusWölbungen 72. Die untere Bahn 44 hat zwei entsprechende Sättel 70a und zwei nach oben gerichtete Auswölbungen 72a. Die untere Bahn 44 hat dabei flache Einsenkungen 74, 76 jeweils am Tiefsten der - nach unten gerichteten - Sättel und am Scheitel der nach oben gerichteten Auswölbungen 72a. In der Öffnungsstellung (Fig. l) ist der Dichtungsring 46 abgehoben, so daß das Wasser frei in das Abflußrohr 18 fließen kann. Zum Verschließen wird die Kappe 48 in beliebiger Richtung gedreht. Dadurch wird also der erste Hauptteil 22 gegenüber dem zweiten Hauptteil 24 verdreht. Die dabei gegen die untere Fläche 44 anliegenden Nockenzapfen 30 schieben dabei den ersten, oberen Hauptteil 34 axial nach unten ein, bis die Nocken jeweils am Scheitel einrasten. In dieser Position liegt der Dichtungsring 46 an der Dichtungsfläche an und verschließt also den Abfluß. Die flache Einsenkung 76 am Scheitel 72a der Führungsfläche 44 hält den Verschluß in der Versch.lußs tel lung. Zum Öffnen kann die Kappe 48 wiederum in beliebige Richtung verdrtt werden. Wenn sich die Stößel dann aus der flachen Einsenkung 76 herausheben, so folgen sie nun in das Tal 70a der Führungsfläche 44. Die Druckfeder 38 drückt dabei nach oben, so daß also die Dichtung von der Dichtfläche abgehoben wird und der Abfluß freigegeben wird. Eine flache Einsenkung 74 im Tal 70a gibt wiederum eine leichte Arretierung. Zur Montage wird der Schraubbolzen 26 in ein entsprechendes, am Auslaßstutzen unten angebrachtes Muttergewindeteil eingeschraubt. Um diese Schraubverbindung fest anzuziehen, kann man am Ende des Festschraubens die Kappe
709849/0886
272258S
48 axial nach oben ziehen, wodurch nun über die Nockenzapfen 30 und die Einsenkungen 76 bzw. 74 ein größeres Drehmoment zum Festschrauben übertragen werden kann.
Da sich die Kurvenbahn 38 in einem geschlossenen Kurvenzug um das Innere des ersten Hauptteils 24 erstreckt, wird bei Betätigung in beliebiger Richtung kein wesentliches Drehmoment auf die Befestigungsschraube 26 übertragen. Der Widerstand gegen Drehung - also das auf die Schraube 26 wirkende Drehmoment - rührt allein von der Druckfeder und der durch diese verursachten Reibungskraft her. Wegen dieser sehr geringen Beanspruchung tritt nur minimaler Verschleiß auf. Die Hauptteile können aus relativ billigem Plastik sein, der Aufbau und die Montage sind einfach.
Da Öffnen und Schließen allein durch Drehung erfolgt, kann der Verschluß kaum aus Versehen geöffnet bzw. geschlossen werden, wie bereits erwähnt.
Bei den bekannten Abflußverschlüssen neigt man bei der Montage leicht dazu, die Befestigungsschraube zu übersehen. Dies ist der Grund dafür, warum die bekannten Verschlüsse nicht aus Kunststoff hergestellt wurden - eine Kunststoffschraube wird abgedreht bzw. eine eingegossene Metallschraube wird abgedreht. Bei dem Verschluß gemäß der Erfindung dagegen kann die Befestigungsschraube 26 nicht übermäßig beansprucht werden, weil ja die Hauptteile 22, 24 gegeneinander verdreh- 709849/0886
bar sind, und also nur ein begrenztes Drehmoment von der Kappe 48 über das erste Ilauptteil 22, die Einsenkungen 76, 74 und Zapfen 38 auf das zweite Ilauptteil 24 mit dem Anschlußgewinde 26 übertragen kann. Die Hauptteile können also ohne weiteres aus Kunststoff, also in Spritzguß hergestellt werden, womit eine große Verbilligung erreicht ist gegenüber spanabhebeud zu bearbeitenden Netallteilen.
Bei der Betätigung macht der Dichtungsring 46 eine schleifende drehende Bewegung über die Dichtfläche, wodurch diese sauber gehalten wird.
709849/0886
Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verschluß für den Auslaßstutzen einer Badewanne od. dgl., dadurch gekennzeichnet,
a) daß ein erster und ein zweiter Ilauptteil (22, 24) des Verschlusses gegeneinander teleskopisch in Längsrichtung verschoben und um eine gemeinsame Achse verdrehbar sind, daß das erste Hauptteil(22) eine Drehhandhabe (Drehkappe 48) aufweist und daß das zweite Hauptteil (24) Verbindungsmittel (Schraubzapfen (26) zur Befestigung und Positionierung in einem Abfluß bzw. Abflußstutzen (12) aufweist,
b) daß das erste Hauptteil (22) ein Verschlußteil (Dichtring 46) zur Abdichtung gegen eine Dichtfläche in der axial eingefahrene;. Stellung aufweist,
c) daß einer der beiden Hauptteile (22 oder 24) eine in sich geschlossene Kurvenbahn (38) mit in Längs- und Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Tal- u^d Scheitelstationen (70, 70a,
709849/0886
ORIGINAL INSPECTED
72, 72a) aufweist,
d) und der andere der beiden Hauptteile (22 bzw. 24) wenigsten eine»i zugehörigen Nocken (Nockenzapfen 30) aufweist, der in die geschlossene Führungsbahn eingreift und damit die beiden Ilauptteile (22, 24) zwischen einer axial eingefahrenen und einer axial ausgefahrenen Station, also zwischen der Verschlußstellung und der Öffnungsstellung führt.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kurvenbahn erste Ausnehmungsmittel (Einsenkung bzw. Falle) (74) in der Talsohle (70a) vorgesehen sind, wodurch ein begrenztes Drehmoment vom Griffteil (48) auf die Befestigungsschraube (26) übertragbar ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zweite Ausnehmungsmittel (Einsenkung bzw. Falle) (76) am Scheitel (72a) der Kurvenbahn vorgesehen sind, die dem Verdrehen aus der zusammengefahrenen Stellung, also der Verschlußstellung einen leichten Widerstand entgegensetzen.
4. Verschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zweite Ausnehmungsmittel (Einsenkung bzw. Falle) (76) am Scheitel (72a) der Kurvenbahn vorgesehen sind, die dem
709849/0886
Verdrehen aus der zusammengefahrenen Stellung, also der Verschlußstellung einen leichten Widerstand entgegensetzen.
5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn zwei einander diametral gegenüberliegende Scheitel (72a) und zwei einander diametral gegenüberliegeade Talsohlen (70a) aufweist und daß - an dem jeweils anderen Hauptteil - zwei einander diametral gegenüberliegende Nockenzapfen (30) vorgesehen sind.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel- und Talsohlen gegeneinander um 90 versetzt
709849/0886
DE19772722585 1976-05-27 1977-05-18 Verschluss fuer den abflusstutzen einer badewanne, eines waschbeckens o.dgl. Ceased DE2722585A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA253,453A CA1004405A (en) 1976-05-27 1976-05-27 Bathtub stopper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2722585A1 true DE2722585A1 (de) 1977-12-08

Family

ID=4106054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772722585 Ceased DE2722585A1 (de) 1976-05-27 1977-05-18 Verschluss fuer den abflusstutzen einer badewanne, eines waschbeckens o.dgl.

Country Status (3)

Country Link
CA (1) CA1004405A (de)
DE (1) DE2722585A1 (de)
GB (1) GB1538005A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0217738A1 (de) * 1985-06-17 1987-04-08 André Oberson Ablassventilvorrichtung für sanitäre Einrichtung
WO2005066423A1 (de) 2004-01-08 2005-07-21 Kuechenmeister Dieter Verschlussvorrichtung für ein sanitärbecken sowie verwendung eines drucktasters zur betätigung eines verschlussstopfens

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4597112A (en) * 1985-05-08 1986-07-01 Casper Cuschera Spring sealed drain fitting
GB2233894A (en) * 1989-07-18 1991-01-23 Brec Builders Ltd Obturating device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0217738A1 (de) * 1985-06-17 1987-04-08 André Oberson Ablassventilvorrichtung für sanitäre Einrichtung
WO2005066423A1 (de) 2004-01-08 2005-07-21 Kuechenmeister Dieter Verschlussvorrichtung für ein sanitärbecken sowie verwendung eines drucktasters zur betätigung eines verschlussstopfens

Also Published As

Publication number Publication date
GB1538005A (en) 1979-01-10
CA1004405A (en) 1977-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0148464B1 (de) Dampfdruckkochtopf
EP0463302A2 (de) Quetschhahn
DE1475664A1 (de) Kupplungsvorrichtung zum Kuppeln eines Fluessigkeit fuehrenden Schlauches an den Fuellstutzen eines Behaelters
DE2733141C3 (de) Verschlußdeckel für den Rohrstutzen eines Tanks
DE2722585A1 (de) Verschluss fuer den abflusstutzen einer badewanne, eines waschbeckens o.dgl.
EP0239767A1 (de) Drehverschluss zur Verbindung plattenförmiger Bauteile
DE19812049A1 (de) Flüssigkeitsventil
DD202065A5 (de) Vorrichtung zur befestigung eines deckels auf einem gehaeuse, insbesondere auf einem schiebergehaeuse
DE2944520A1 (de) Ventiloberteil
DE3644182A1 (de) Absperrvorrichtung
DE841252C (de) Ventil mit eingeschraubtem Deckel
DE2715218A1 (de) Armatur
DE1015289B (de) Auslaufventil
DE3108695C2 (de)
DE10225101B4 (de) Ventil-Oberteil und zugehöriger Handgriff
DE3027064A1 (de) Dampfdruckkochtopf
DE1257505B (de) Schieber
DE7129985U (de) Trankebeckenventil
DE844098C (de) Mechanische Verbindung mit loesbarer Sicherung
DE2111400C3 (de) Auf einen Hals aufschraubbare unverlierbare und gegen Drehung sicherbare Verschlußkappe
AT331727B (de) Verschluss fur die ablaufoffnung einer wanne, eines waschbeckens od.dgl.
DE1775742C (de) Niederschraubventil für Wasserarmaturen
DE1475664C (de) Tankschlauchkupplung
DE2850523A1 (de) Anbohrarmatur
DE2322185C3 (de) Fullstutzenverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection