DE1600463U - Zigarettenspitze mit filter. - Google Patents

Zigarettenspitze mit filter.

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Publication number
DE1600463U
DE1600463U DEG18713DU DED0018713U DE1600463U DE 1600463 U DE1600463 U DE 1600463U DE G18713D U DEG18713D U DE G18713DU DE D0018713 U DED0018713 U DE D0018713U DE 1600463 U DE1600463 U DE 1600463U
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DE
Germany
Prior art keywords
ejector
cigarette
filter
burner
plug
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Expired
Application number
DEG18713DU
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English (en)
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Adolf Waldman KG
Original Assignee
Adolf Waldman KG
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Publication date
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Publication of DE1600463U publication Critical patent/DE1600463U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/96Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor in which the filtering elements are moved between filtering operations; Particular measures for removing or replacing the filtering elements; Transport systems for filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/24Tools used for the removal of filters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster-Anmeldung der FirmaAdolfMaldmann, Pforzheim
    Zigarettenspitze mit Filter.
    Tabakspfeifen und Zigarettenspizzen sind schon mit. kleiiien
    - Kammern. zum Unterbringen von Filtern ausgestattet worden. Diese
    "Filter-haben die Eigenschaft, die im Rauch vorhandenen schädli-
    chien Destillate zu absorbieren uid Staubteilchen zurückzuhalten,
    sodass sie nicht in den Mund eintreten Tonnen. Um dienern Zweck
    auch in vollem Umfang dienen'zu können, ist ep erforderlich,
    den kleinen Filterpfropfen öfters auszuwechseln. Heist ist das
    Auswechseln ber mit einem Auseinandernehmen der Pfeifen-oder
    Spitzenteile verbunden, um an die Itropfenkammer heranzukommen.
    Dieser Umständlichkeit we&n wird das Auswechseln oft unterlas-
    sen oder vergessen, sodass der hygienische Vorteil r. icht oder
    nicht richtig erreicht wird. Ausserdem ist die Unterbringung ei-
    ner Kammer, die erst durch nuseinndernehmen von Teilen zugäng-
    lich wird, bei Zigarettenspitzen, die mit einer Auswerfvorrich-
    tung für den Stummel ausgestattet sind, insofern von nachteil,
    als diese Spitzen sowieso schon durch die Anordnung mehrerer
    mechanischer Teile eine erhel, liche Verteuerung erfahren und-eine
    solche nicht zusätzlich durch die weitere Anordnung von durch
    ; uf
    l1uf- und Zuschrauben von Hülsen usw. zugänglichen Kammern ein-
    tretensoll.
    Die Anmelderin hat nun eine die Zigarettenppitze mit Aus-
    'erfvorrichtur nicht oder kaum verteuernde Lösung für die leicht
    auswechselbare Anordnung eines Filterpfropfens gefunden.
    Das Neue besteht darin, dass der zum Li. stecken und Fest-
    halten der Zigarette bestimmte Raum, d. h. der in der außenhülse
    der Zigarettenspitze untergebrachte und den Auswerfer bergende,
    soge annte Frenner um das ungefähre oder genaue IJIuS eines Filter-
    fropfens verlängert und der letztere unmittelbar n den usv.'er-
    ler angesetzt ist.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
    dargestellt und zwar zeigen die H. l t. d 2 je einen Kittel-
    ln sschnitt einer Zigarettenspitze mit Bilter UIld in der Ruhe-
    bzv.,. : iUswerflage befindlichem auswerfer.
    J i.. J'b. l und 2 darcs&lle ufhrunpLeispicl te-
    st'ht jf aup der Aucaenhlse 1, dem Rauchrohr 2, und dem I. IunJ-
    st ck, 4, ferer aus dem in das erweiterbe Jude der AussenhJIse
    1 eingesetzten Brenner 5, in welchen die Zigarette eingeschoben wird. Im Boden des Brenners 5 befindet sich ein zentrales Loch 6, durch welches das den Auswerfer 7 tragende Rauchrohr 2 so eingeführt ist, dass der Auswerfer 7 im Brenner 5 verbleibt.
  • Das Rauchrohr 2 ist mit dem Mundstück 3,4 verschraubt. Ausserde@ ist auf das Rauchrohr 2 die'Rückholfeder 8 aufgesteckt, die siel einerseits unter Vermittlung eines Flanschröhrchens 9 am Boden des Brenners 5 und andererseits um Ende des Mundstücks 3, 4 ab-
    stützt und so unter orspannungseht- dass sie bestrebt ist,
    den Auswerfer 7 stets zur Anlage an den Boden des Brenners 5 zu bringen bzw. in dieser Anlage zu halten, wodurch er (7) nur dur@ Druck auf das Mundstück 3,4 aus der Ruhelage in die Auswerflage (Abb.2)vorgebrachtwerdenkann.
  • Die Länge des Brenners 5 ist gemäss der rrfindung gröaser
    gewphlt, als dies fi ? die alleinige Aufnahme der Zigarette er-
    forderlich w&re. Daher kann unmittelbar an den in Ruhelage be-
    findlichen Auswerfer 7'ein Pfropfen 10 angesetzt werden (Abb. 1 :
    der aus Rauchfiltrierstoff besteht und im Brenner 5 noch genü-
    gend Raum zum Einstecken und Festhalten der Zigarette lässt.
    Beim Ausstossen des Stummels wird der Pfropf er : 10 vor dem Aus-
    werfer 7 hergeschoben, bis der Zigarettenstummel dem Brenner 5 entfällt. Die Ausstossbewegung kann nun bei der in Abb. 2 dargestellten Lage des Auswerfers 7 und Pfropfens lo Halt machen, Ist der letztere noch brauchbar, so schiebt man ihn nach der Rückkehr des Auswerfers 7 mit der nachfolgenden Zigarette wieder
    in die ir-Atb. l gezeichnete Le. Ist der Pfropfen lo hingegen
    ! licht IDthr w6iter verwendbar, so stößt man ihr. ebenfalls wie
    die Zigarette sus, indem man den Auswerfer 7 noch ein Struck wet
    ter schiebt als in Abb. ? gezeigt. Alsdann kann ein neuer
    Pfropfen lo eingesetzt werden, wozu nicht erst eine filterkammer
    geöffnet und geschlossen werden muss.
  • Will man den Pfropfen 10 mit dem Auswerfer 7 in lösbare Verbindung bringen, sodass er, wenn noch nicht verbraucht, nach dem Ausstossen des stummels vom Auswerfer 7 wieder zurückgemommen wird, so kann man ihn an den Auswerfer 7 anspiessen oder anklammen. Zu diesem Zweck bringt man am letzteren geeignet z. B. @ewellt geformte oder widerhakenförmige Angeln 11 (Abb. 1) oder einfache Stacheln oder schmale blattfederartige Klammern 12 (Abb'. 2) an, von denen der verbrauchte Filterpfropfen lo ohne Umstände abgenommen werden kann. Während die Stacheln oder Angeln 11 in den pfropfen (lo) zwecks Festhaltens eindringen, fas-
    sen ihn (lo) die Federklammern (12) seitlich. an.
    w
    Schutzansppüche :
    1. Zigarettenspitze mit Auswerfer, dadurch gekennzeichnet,
    dass der zum Einstecken und Festhalten der Zigarette bestimmte Raum, d. ho der in der Aussenhülse (1) der'Zigarettenspitze untergebrachte und den Auswerfer (7) bergende, sogenannte Brenner (5) um das ungefähre oder genaue Maß eines Filterpfropfens (10) verlängert und der letztere (lo) im Brennerraum unmittelbar an den Auswerfer (7) angesetzt ist.
    2. Zigarettenspitze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    210 4)

Claims (1)

  1. die Anordnung von Angeln (11) oder Stacheln oder Federklammern (12) am Auswerfer (7) zwecks lösbaren Anspiessens oder Anklammerns der Filterpfropfen (lo).
DEG18713DU 1948-12-30 1948-12-30 Zigarettenspitze mit filter. Expired DE1600463U (de)

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DE1600463U true DE1600463U (de) 1950-02-02

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