DE1597568A1 - Keimbildnermasse fuer photographische Prozesse - Google Patents
Keimbildnermasse fuer photographische ProzesseInfo
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Description
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Keimbildnermasse für photographische Prozesse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Keimbildnermasse zur Erzeugung von Silberhalogenidkeimen oder Kernen (nucleating
agents) in photographischen Prozessen, deren wirksame Komponente eine Borverbindung ist.
Es ist bekannt, beispielsweise aus den USA-Patgentschriften 2 984 567 und 3 246 98 7, Alkalimetallborohydride und Arainborane
als Keimbildner für photographisches Silberhalogenid zu verwenden. Die aus Alkalimetallborohydriden oder Aminborancn
bestehenden Keimbildner werden in vorteilhafter Weise in sogenannten keimbildenden Bädern, d. h. sogenannten
"nucleating baths", in photographischen Umkehrverfahren unmittelbar vor der Umkehrentwicklung oder in der Umkehrent-
009833/1541 BADORIG1NAl'
Wicklerlösung selbst verwendet. Im Rahmen von Umkehrfarbprozessen,
in welchen getrennte Entwickler zur Entwicklung der blaugrünen, gelben und purpurroten Farbstoffbilder verwendet
werden, wird das keimbildende Mittel in einem Keimbildnerbad zwischen der Behandlung mit den letzten beiden
Farbentwicklerlösungen oder in der letzten Farbentwicklerlösung verwendet.
Nachteilig an den bekannten Borverbindungen, insbesondere den Aminboranen, ist, daß sie relativ giftig sind und ihre
Verwendung in Pulverform daher eine Gefahr für die Personen darstellt, die mit den Verbindungen umgehen müssen. Im übrigen
muß streng darauf geachtet werden, daß keine Stäube dieser Borverbindungen in Kontakt mit den photographischen Materialien
oder den Entwicklerlösungen, in denen die photographischen Materialien verarbeitet werden, vor dem Zeitpunkt,
zu dem die Keimbildung erfolgen soll, gelangen, weil dieses den Erfolg des photographischen Entwicklungsverfahrens
in Frage stellen würde.
Das Staubproblem läßt sich durch komprimieren der pulverförmigen Keimbildner in Teilchen oder Tablettenform eliminieren. Es hat sich jedoch gezeigt» daß sich derartige Tabletten oder Pillen bei der Bereitung der photographischen Behandlungslösungen nur sehr langsam auflösen, so daß die
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Bereitung der Behandlungslösungen viel Zeit in Anspruch nimmt
und dadurch die Herstellung der photograplischen Behandlungslösungen eine ungebührlich lange Zeit in Anspruch nimmt und
die zu bereitenden Lösungen daher unerwünscht lange mit atmosphärischem Sauerstoff in Kontakt kommen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Keimbildnermasse zur Erzeugung von Silberhalogenidkeimen in photographischen
Prozessen, deren wirksame Komponente eine Borverbindung ist, anzugeben, bei deren Verwendung keine Staubprobleme auftreten
und die sich rasch in Behandlungs- oder Verarbeitungslösungen löst, so daß derartige Lösungen ohne langes Rühren
der Ausgangskomponenten hergestellt werden können. Gleichzeitig sollten solche Keimbildnermassen hergestellt .werden,
deren Einheiten vorausbestimmbare Konzentrationen an Keimbildnerverbindungen enthalten, so daß bei Verwendung der
keimbildnermassen leicht Behandlungs- oder Verarbeitungslösungen
mit der gewünschten Konzentration an Keimbiluner hergestellt
werden können.
Es wurde gefunden, daß man zu Keimbildnermasscn der erwünschten
Eigenschaften dann gelangt, wenn man eine Mischung aus mindestens einer Borverbindung und mindestens einem wasserlöslichen,
mit der Borverbindung und photograph!sehen i-laterialien
sowie photographiechen Behandlungslösungen verträglichen Verdünnungsmittel zu -Tabletten, Pillen
oder dergl. vorpreßt.
1 b U 1 BADORIGiNAL
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Keimbildnermasse zur Erzeugung von Silberhalogenidkeimen in photographischen
Prozessen, deren wirksame Komponente eine Borverbindung ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß.die Masse aus zu Tabletten,
Pillen oder dergl. verpreßten Mischungen aus mindestens
einer als heimbildner für Silberhalogenid bekannten Borverbindung und mindestens einem wasserlöslichen, mit der
Borverbindung und photographischen Materialien sowie photographischen Beliandlung si ösung en verträglichen Verdünnungsmittel
besteht.
Zur herstellung der Keimbildnerinassen der Erfindung werden
somit mindestens eine feste Borverbindung, die sicii als
Silberhalogenidkeimbildner eignet,und mindestens eine feste
wasserlösliche Verbindung, die mit der Borverbindung und dem photographischen Material und den Behandlungslösungen vertraglich
ist, miteinander verpreßt.
Vorzugsweise werden innige Mischungen von Kürnern oder Kristallen
der beiden Komponenten miteinander verpreßt.
Der Grad der Verpressung kann unterschiedlich sein. Jedoch
sollen die einzelnen Bestandteile so fest miteinander verpreßt werden, daß die durch Vorpressen hergestellten Tabletten
oder Pillen fest sind und nicht leicht unter Staubbildung zerfallen oder zerkrümeln können. Gegebenenfalls können
U i) 9 8 3 3 / 1 B Λ Ί
die beiden Komponenten auch zusammengeschmolzen werden.
Die Größe der einzelnen, zur Herstellung der Tabletten oder
Pillen verwendeten Kristalle oder Körner kann sehr verschieden sein. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, von solchen
Kristallen oder Körnern auszugehen, die einen Teilchendurchmesser
von etwa 0,07 bis 0,4 mm aufweisen.
Die Keimbildnermassen der Erfindung können die verschiedensten Formen und Größen aufweisen. Als besonders vorteilhaft
haben sich solche Tabletten oder Pillen erwiesen, die die Form von Scheiben einer Größe von etwa 0,63 cm bis 2,54 cm
(1/4 bis 1 inch) aufweisen.
Vorzugsweise weisen die Tabletten, Pillen oder dergl. ein
Gewicht von etwa 0,5 bis etwa 1,5 g auf . Zweckmäßigerweise besitzen die Tabletten, Pillen oder dergl. eine solche Zusammensetzung
und Größe, daß eine Verarbeitungs- oder Behandlungslösung
mit dem geringstmöglichen Volumen hergestellt v/erden kann.
Das Verhältnis von Keimbildner und Verdünnungsmittel in den einzelnen Tabletten, Pillen oder dergl. kann sehr verschieden
sein.
BAD ORIGINAL 009833/1541
Vorzugsweise bestehen die Tabletten,Pillen oder dergl. zu
etwa 1 bis 25 Gew.-0O aus einer oder mehreren Borverbindungen.
Vorzugsweise liegt die Konzentration der Borverbindungen in den Tabletten, Pillen und dergl. bei etwa 5 bis 10 Gew.-%.
Zur herstellung der Keimbildnermassen der Erfindung geeignete Borverbindungen sind beispielsweise: Alkalimetallborohydride
der folgenden Formel I:
I. DBII4
worin D ein Alkalimetallatom, beispielsweise ein Natriumoder Kaliumatom darstellt;
Borane und Borazine, kovalente Borverbindungen mit mindestens einem und nicht mehr als drei Wasserstoffatomen an jedem
Boratom im Molekül, die sich durch die folgenden Formeln II und III wiedergeben lassen:
II. ZBII3
worin Z darstellt:
° Ammoniak, ein Amin, wie beispielsweise ein Alkylamin, z. B.
oo Methylamin, üimethylamin, Triäthylamin, Äthylamin, Äthanol-
t*> amin, Diethylamin, Triäthylamin, üiäthanolamin, Propylamin,
J^ 3-üydroxypropylamin, Dipropylamin, Tripropylamin, primäres
fl Butylamin, sekundäres Butylamin, tertiäres Butylamin, primäres Amylamin, sekundäres Amylarain, tertiäres Araylamin
ORIGINAL
und dergl., ein Polyamin, z. B. Äthylendiamin, 2-Aminoäthylaminboran
und dergl., ein aromatisches Amin, z. B. Anilin und dergl., ein cyclisches Amin, z. B. Pyridin, 2,6-Lutidin,
3,4-Lutidin, 2,4-Lutidin, 2-Äthylpyridin, 2,4-Diäthylpyridin,
2,6-Diäthylpyridin, 3,4-Diäthylpyridin, 2-Propylpyridin,
4-Propylpyridin, 3-P^opylpyridin und dergl., ein Ilydrazinboran,
ein Phosphin, z. B. ein Alkylphosphin, z. B. Methylphosphin,
üimethylphosphin, Trimethylphosphin, Xthylphosphin, DiäthylphospMn, Triäthylphosphin, Dipropylphosphin, Tripropylphosphin,
primäres Butylphosphin, sekundäres Butylphosphin, und dergl., ein Arylphosphin, z. B. Phenylphosphin
und dergl., ein Arsin, z. B. ein Alkylasin, beispielsweise
Methylarsin, Dimethylarsin, Trimethylarsin, Propylarsin,
primäres Butylarsin, sekundäres Butylarsin, Amylarsin und dergl., ein Arylarsin, z. B. Phenylarsin und dergl., ein
Stibin, z. L·, ein Alkylstibin, beispielsweise Methylstibin,
Uimethyljistibin, Trimethylstibin, Äthylstibin, Diäthylstibin,
Triäthylstibin, Propylstibin, primäres Butylstibin,
sekundäres But'ylstibin, tertiäres Butylstibin und dergl., ein Arylstibin, beispielsweise Phenylstibin und dergl.,
ferner Verbindungen der Formel:
H-B B-II
in.
R"-N H-R'
H 009833/1541
worin R, R1 undJR" jeweils ein Wasserstoff atom, ein Ilalogenatom,
z. B. ein Chlor-, Brom-, Fluor- oder Jodatom, einen Alkylrest, beispielsweise einen Methyl-, Äthyl- oder Fropylrest,
oder einen Alkoxyrest, z. B. einen Methoxy-, A'thoxy- oder Propoxyrest darstellen;
ionische Bornydride mit mindestens zwei Boratomen im Molekül, die sich durch die folgende Formel wiedergeben lassen:
IV.
worin bedeuten:
il ein positives Ion mit mindestens einem Stickstoffatom,
beispielsweise ein Ammoniumion, z. B. ein Ammoniumion, ein quaternares Ammoniumion, z. B. ein Tetraalkylammoniumion,
dessen Alkylreste 1 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen, beispielsweise ein Tetramothylaiiimonium-,
Tetraäthylaramonium-, Tetrabutylammonium- oder Trimethyloctadecylammoniumion,
ein heterocyclisches quaternares Ammoniumion mit 5 bis 6 Gliedern im Ring, beispielsweise
ein Thiazolium-, Üjcazoliuin-, Iwidazol ium-, Indoliuiu-,
Pyridinium-, (,ninolinium-, Pyrrol iniuin-, Pyrrol idiniumion
und dergl., ein positives Ion i.iit einen Schwefelatom,
ζ. B. ein tertiäres Sulfoniui.üon, beispiel swei.se
1 bi* 1
ein Trimethylsulfonium- oder Triäthylsulfoniumion, ein Ion
mit einem Pliosphoratom, z. ß. ein quaternäres Phosphiniumion,
beispielsweise ein Tetramethylpliosphonium- oder Tetraäthylpnosplioniunion,
ein positive.'} Ion mit einem Arsenatom,
beispielsweise ein quaternär es Arsoniuniion, z. B. ein Tetrametiiylarsonium-
oder Tetraäthylarsoniumion, ein Ion mit einem Antimonatom, z. B. ein quaternäres Stiboniumion, beispielsweise
ein Tetramethylstibonium- oder Tetraäthylstijl·-
boniumion, ein sich von einem Alkalimetallatom ableitendes Ion, z. 13. ein Natrium-, Kalium- oder Lithiumion, ein sich
von einem Alkalierdmetallatom ableitendes Ion, beispielsweise ein Calcium-, Barium-, Strontiu- oder ilagnesiumion; ·
c eine Zahl größer als 0, vorzugsweise 1 bis 3; χ eine Zahl großer als 0, vorzugsweise 1 oder 2;
y eine Zahl größer als 1, vorzugsweise ein-e Zahl von 2 bis 20 und
ζ eine ganze Zahl größer als 4, vorzugsweise eine Zahl von 6 bis 14.
Zur herstellung der Keimbildnermasse nach der Iirfindung geegiete
AlkalimetallboroJiydride sind beispielsweise iiatriumborohydrid
und Kaiiumborohydrid.
BAD ORIGINAL
η π '■) B :\:\ f 1 5 U \
- ίο -
Zur Herstellung der Keimbildnerniasse nach der Brfindung geeignete
Borane und Borazine sind beispielsweise:
Aminborane Triniethylaminboran
Diäthylaminboran Triäthylaminboran
Tert. Butylaminboran Pyridinboran 2,6-Lutidinboran
Polyaminborane Äthylendiamindiboran
Hydrazindiboran
Phosphinboran üimethylphosphinboran
Arsinboran Dirnethylarsinboran
Stibinboran U inie t hy 1 s t ib inbo ran
Borazine Borazin
N,H',iJM-rrimethylborazin
N,H',iJM-rrimethylborazin
N,N1,Nn-Trimethy4oxyborazin
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Die zur Bereitung einerKeimbildnermasse nach der Erfindung verwendbaren Borverbindungen sind an sich bekannt und werden
beispielsweise beschrieben in der Monographie "Borax to Boranes" von T. Wartik und Heinrich Nöth Piassobeyer in
Berichte, Band 93, Seiten 928-38 und 1078-83 (I960), in welcher aliphatische Aminborane beschrieben werden. Pyridin-
und Lutidinborane sind des weiteren beispielsweise im Handel von der Firma Callery Chemical Company, Pittsburgh,
Pennsylvania, USA, erhältlich.
Paosphinborane, Arsinborane und Stibinborane werden beispielsweise
in der USA-Patentschrift 2 999 864 beschrieben.
Die zur Herstellung einer Keimbildnermasse nach der Erfindung geeigneten Borazine lassen sich durch Kondensation
von Diboran mit einer Stickstoff enthaltenden Verbindung synthetisieren. So läßt sich beispielsweise Borazin selbst
durch Kondensation von Diboran mit Ammoniak herstellen. U,IV ,N"-Trialkylborazine lassen sich durch Kondensation von
Diboran mit einem U-Alkylamin synthetisieren. Ν,Ν'-Dialkylborazine
lassen sich durch Kondensation von Diboran mit einer Mischung von Ammoniak und einem N-Alkylamin herstellen.
Typische, zur Herstellung einer Keiinbildnermasse nacli der Erfindung
geeignete iiorhydi ide, die sich durch die Formel IV
wiedergeben lassen, sind beispielsweise:
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1. Tetramethylammoniumoctahydrotriborat
2. Di-tetramethylammoniumhexahydrodiborat
3. Di-tetramethylanunoniumenneahydropentaborat
4. Di-tetramethylammoniumtetradecahydrodecaborat
5. Trimethyl-octadecylammoniumoctahydrotriborat
6. Pyridiniumoctahydrotriborat
7. Tetramethylphosplioniumoctahydrotriborat
8. Trimethylsulfoniumoctaliydrotriborat
9. Di-Natrium-hexahydrodiborat
10. Barium-Hexahydrodiborat
11. Di-Natrium-iinneahydropentaborat
12. Di-Lithium-Tetradecahydrodecaborat
13. Di-Natrium-Tetradccahydrodecaborat
14. Magnesium-hexahydrodiborat
Zur Herstellung der Keimbildnermassen der Erfindung geeignete
Verdünnungsmittel bestehen aus festen v/asserlüslichen
Stoffen, die mit den Kcimbildnerverbindungen, den photographischen
Behandlungs- oder Verarbeitungslösungen, denen die Keimbildnermassen zugesetzt werden sollen, und den photographischen
ilaterialien, die verarbeitet werden sollen, verträglich sind. Typische, zur herstellung der Kcimbildnermassen
der Erfindung geeignete Verdünnungsmittel sind beispielsweise:
U 1' M K 3 3 / 1 5 4 1 D
natriumchlorid Kaliumchlorid
Lithiunichlorid
natriumbromid Kaliumbromid L it iiiumbromid
Trinatriumphosphat Trikaliumphosphat
Tril i thiumphospiiat Jinatriumhydrogenpliosphat
Natriumcarbonat Aaliumcarbonat iJatriumsulfit
Kaliumsulfit
Katriumkaliumtartrat
Sucrose
Polyoxyäthylen (Carbowax 4000)
Als besonders zweckmäßige und wirksame Verdünnungsmittel haben sich ganz allgemein Alkalimetallhalogenide, Alkalimetalltartrate
und Zucker (Mono- und Polysaccharide) sowie Polyoxyäthylene, die bei Raumtemperatur fest sind, Phosphate,
Carbonate und Sulfite von Alkalimetallen erwiesen.
jJie folgenden Beispiele solion die Erfindung näher veranschaulichen.
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Es wurden innige !Mischungen der in der folgenden Tabelle I
aufgeführten pulverförmigen Borverbindungen und der in der folgenden Tabelle ebenfalls aufgeführten pulverförmigen Verdünnungsmittel
hergestellt, worauf die erhaltenen Mischungen zu scheibenförmigen Tabletten mit einem Durchmesser von etwa
1,27 cm verpreßt wurden.
Die Tabletten wurden dann in einen Liter Farbentwicklerlösung gebracht, worauf die zur Lösung der Tabletten erforderliche
Zeit bestimmt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Der verwendete Farbentwickler entsprach in seiner Zusammensetzung dem Farbentwickler, derjin Beispiel 2 näher beschrieben
wird, jedoch ohne Tetramethylammoniumoctahydrotriborat.
Die erhaltenen, Keimbildner enthaltenden Farbentwicklerlösungen ließen sich ausgezeichnet zur Entwicklung von Farbumkehrmaterialien
verwenden.
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TABELLE I
Borverbindung Keimbildner |
mg Borverbindung |
Verdünnungs mittel |
mg Verdün nungsmittel |
Gewicht der Tablette in mg |
Zur Lösung der Tab lette erforderliche Zeit in Min. |
Tert. Butyl- aminboran |
500 500 |
kein Carbowax 600 |
50 | 600 550 |
60 7 |
Il | 100 | NaBr | 900 | 1000 | 6 |
ti | 35 | KCl | 565 | 600 | 3 |
M | 100 | KBr | 900 | 1000 | 6 |
ti | 100 | NaBr | 400 | 500 | 6 |
»t | 50 | NaBr | 450 | 500 | 3 |
Morpholinboran | 500 | MaBr | 1000 | 1500 | 5 |
Tetrametnylam- iiioniumocta- hydrotriborat |
100 | NaBr | 900 | 1000 | 6 1/2 |
It O |
50 | NaBr | 450 | 500 | 4 1/2 |
O ti CO |
50 | Na3PO4*12K2O | 450 | 500 | 4 |
ft U) |
50 | Na2CO3 | ' 450 | 500 | 8 |
50 | Na2SO3 | 450 | 500 | 4 1/2 | |
cn μ | 50 | NaK-Tartraf4H2O | 450 | 500 | 1 1/4 |
"~* M | 50 | Sucrose | 450 | 500 | 1 3/4 |
It | 125 | Sucrose | 375 | 500 | 6 1/2 " |
Entsprechende Ergebnisse wurden erhalten, wenn andere Borverbindungen
verwendet wurden. Die Keimbildnermassen der Erfindung
erzeugten nicht nur keinen Staub, sondern ließen sich schnell in der Farbentwicklerlösung lösen, teilweise
sogar in kürzeren Zeiten als 1 1/2 Minuten, wohingegen ein zu einer entsprechenden Tablette verpreßtes Keimbildnermittel,
beispielsweise Butylaminboran sich erst in 60 Minuten
in der Farbentwicklerlösung löste.
Das folgende Beispiel beschreibt die Verwendung einer Keimbildnermasse
nach der Erfindung im Rahmen eines photographischen Entwicklungsverfahrens.
Es wurde eine Farbentwicklerlösung mit einem Silberhalogenidkeimbildner
hergestellt, indem zwei feste Tabletten nach der Erfindung, die jeweils 50 mg Tetramethylanunoniumoctahydro triborat
und 450 mg Trinatriumphosphat-12H-O enthielten,
sowie die folgenden Komponenten in Wasser gelöst wurden:
Natriumhexametaphosphat 5,0 g
4-Amino-N-äthyl—N- (ß-methansulfonamidoäthyl)-m-toluidinsesquisulfat, Monohydrat 10,5 g
009833/1541
Bad
Citrazinsäure 1,35 g
Natr iumsul fit 7,6 g
Natriumbromid 0,8 g
Kaliumiodid 28 ml Natriumhydrojixyd 2,05 g
Trinatriumphosphat·12Η2Ο 35 g
;<Iit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter.
Die erhaltene Lösung besaß einen pH-Wert von 11,25 bei
26,70C. Die Tabletten lösten sich vollständig in der Zeit,
in der sich auch die anderen Komponenten lösten. Der Farbentwickler wurde als Farbentwickler Nr. 1 bezeichnet.
Ein mehrschichtiges, farbphotographisches Material, wie es in der USA-Patentschrift 2 944 898 beschrieben wird, mit
drei verschieden sensibilisierten photographischen Silberhalogenidemulsionsschichten
und hierin einverleibten farbbildenden Farbkupplern wurde in einem Sensitometer einem
Stufenkeil exponiert. Der belichtete Farbfilm wurde dann nach folgendem Verfahren entwickelt;
Zunächst erfolgte eine negative Entwicklung in einem üblichen negativen N-Methyl-p-aminophenol-Hydrochinon-Entwickler; anschließend
wurde mit Wasser gewaschen, worauf sich eine Härtung in einem üblichen Kaliumchromsulfathärterbad anschloß;
009833/ 1541 ßAD original.
danach wurde nochmals mit !fässer gewaschen, worauf das Material
in dem beschriebenen Farbentwickler Nr. 1 farbentwickelt wurde. Anschließend wurde nochmals mit Wasser gewaschen, worauf
in einem üblichen Natriumthiosulfat- und Natriumbisulfitbad
geklärt und fixiert wurde. Daraufhin wurde in einem üblichen Bleichbad mit einem Gehalt an Kaliradichromat, Kai iumferricyanid
und Kaliumbromid gebleicht, worauf wiederum mit Wasser gewaschen wurde. Daraufhin wurde das Material nochmals
in ein übliches Natriumthiosulfit-Bisulfitbad zur Klärung und Fixierung gebracht, worauf nochmals mit Wasser gewaschen und
in einer Formaldehydlösung stabilisiert wurde. Mit Ausnahme des Farbentwicklers entsprachen sämtliche verwendeten Lösungen
bzw. Bäder den in Beispiel 1 der USA-Patentschrift 3 246 987 beschriebenen Lösungen bzw. Bädern. Es wurde eine
ausgezeichnete Farbreproduktion des Stufenkeiles erhalten.
Mit gleich günstigem Erfolg wurden andere Keiabildnermassen nach der Erfindung verwendet.
Die er findung s gemäß verwendeten Tabletten eliminieren nich.t nur das Staubproblem, sondern sie lösen sich auch rasch in
Entwicklerlösungen und verzögern daher nicht die Bereitung
derartiger Lösungen oder Bäder. In gleich günstiger Weise
Pillen lassen sich die neuen Tabletten oder HIIMI xur Bereitung
von Keimbildnerbädern verwenden, d. h. zur Herstellung solcher
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Bäder für solche Verfahren, bei denen die Keimbildner nicht'
den Farbentwicklerlösungen einverleibt werden.
Die Keimbildnermassen der Erfindung können zur Herstellung der üblichen bekannten Entwicklerlösungen verwendet werden,
wobei sämtliche der üblichen Silberhalogenidentwicklerverbindungen,
Ausgleichsentwicklerverbindungen (competing developing agents), Pufferverbindungen, Alkalimetallsulfite,
Alkalimetallhalogenide, Alkalimetall hydroxy de, Citrazjfinsäure,
Äthylendiamin, Benzylalkohol, Wasserweichmacher und
dergl. verwendet werden können.
Zur Bfereitun^ derartiger Entwicklerlösungen geeignete SiI-berhalogenidentwicklerverbindungen
sind beispielsweise die üblichen Schwärz-Weiß-Entwicklerverbindungen, z. B. die
3-Pyrazolidone, z. B. 1-Phenyl-3-pyrazolidon, 4-Methyl-lphenyl-3-pyrazolidon,
4,4-Dimethyl-l-phenyl-3-pyrazolidon und dergl., Hydrochinon, p-Methylaminophenol, 2,4-Diaminophenol
und dergl., sowie die bekannten aus primären aromatischen Aminen bestehenden Farbentwicklerverbindungen,
einschließlich den Phenylendiaminen und substituierten Derivaten.
Typische derartige Farbentwicklerverbindungen sind die Sulfonamido-substituierten ρ-Phenylendiamine,
die beispielsweite in der USA-Patentschrift 2 548 574 beschrieben werden, die substituierten ρ-Phenylendiamine,
009833/1541 , bad original
die in der USA-Patentschrift 2 552 240 sowie der USA-Patentschrift
2 552 242 beschrieben werden und die substituierten p-Phenylendiamine, die in der USA-Patentschrift 2 566 271 beschrieben
werden.
Die zur Bereitung der Keimbildnermassen der Erfindung geeigneten ionischen Borhydride sind ebenfalls bekannte Verbindungen
und werden beispielsweise in J. Horg. Chem., Iy
734 (1962), 3,, 444 (1964), beschrieben. Einige von ihnen sind im Handel erhältlich. Die Kationen dieser Verbindungen
lassen sich durch Metathesisrejtaktionen oder Kationenaustausch
austauschen.
UO9833/1SA 1
Claims (13)
1. Keimbildnermasse zur Erzeugung von Silberhalogenidkeimen in photographischen Prozessen, deren wirksame Komponente
eine Borverbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus zu Tabletten, Pillen oder dergl. verpreßten
Mischungen aus mindestens einer als Keimbildner für Silberhalogenid bekannten Borverbindung und mindestens einem
wasserlöslichen, mit der Borverbindung und photographisehen Materialien sowie photographischen Behandlungslösungen
verträglichen Verdünnungsmittel besteht.
2. Keimbildnermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel aus einem Alkalimetallhalogenid,
Alkalimetallphosphat, Alkalimetalcarbonat, Alkalimetallsulfit,
Alkalimetalltartrat, einem Zucker oder einem Polyoxyäthylen besteht.
3. Keimbildnermasso nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil an Verdünnungsmittel 1 bis 25 Gew.-$ beträgt.
4. Keimbildnermasse nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tabletten oder Pillen ein Gewicht von 0,5 bis 1,5 g aufweisen.
009833/154 1 BADORfGlNAL
5. Keimbildnermasse nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borverbindung aus einem
Alkalimetallborhydrid, Aminboran,
Borazin oder einem
Borazin oder einem
Borhydrid mit mindestens 2 Boratomen im Molekül besteht.
6. Keimbildnermasse nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borverbindung aus Kaliumborhydrid besteht.
7. Keimbildnermasse nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borverbindung aus tert.-Butylaminboran, Morpholinboran oder Tetramethylammoniumoctahydrotriborat
besteht.
8. Keimbildnermasse ntfach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;
daß sie aus Tabletten aus etwa 35 mg tert.-Butylaminboran und etwa 665 mg Kaliumchlorid besteht.
9. Keimbildnermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Tabletten aus etwa 500 mg Morpholinboran und
etwa 1000 mg Natriumbromid besteht.
3/1541
10. Keimbildnermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Tabletten aus etwa 50 mg Tetramethylammoniumoctahydrotriborat
und etwa 450 mg Trinatriumphosphat·12H9O
besteht.
11. Keimbildnermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Tabletten aus etwa 50 mg Tetramethylammoniumoctahydrotriborat und etwa 450 mg Natriumsulfit besteht.
12. Keimbildnermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Tabletten aus etwa 50 mg TetramethyIammoniumoctahydrotriborat
und etwa 450 mg Natriumkaiiumtartrat'4H7O
besteht.
13. Keimbildnermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Tabletten aus etwa 50 mg Tetramethylammoniumoctahydrotriborat
und etwa 450 mg Sucrose besteht.
009833/1541
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US60522166A | 1966-12-28 | 1966-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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