DE1596619B2 - Floatglasanlage - Google Patents

Floatglasanlage

Info

Publication number
DE1596619B2
DE1596619B2 DE19671596619 DE1596619A DE1596619B2 DE 1596619 B2 DE1596619 B2 DE 1596619B2 DE 19671596619 DE19671596619 DE 19671596619 DE 1596619 A DE1596619 A DE 1596619A DE 1596619 B2 DE1596619 B2 DE 1596619B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
metal
hood
glass
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671596619
Other languages
English (en)
Other versions
DE1596619C3 (de
DE1596619A1 (de
Inventor
auf Nichtnennung C03b 23 02 Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pilkington Group Ltd
Original Assignee
Pilkington Brothers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pilkington Brothers Ltd filed Critical Pilkington Brothers Ltd
Publication of DE1596619A1 publication Critical patent/DE1596619A1/de
Publication of DE1596619B2 publication Critical patent/DE1596619B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1596619C3 publication Critical patent/DE1596619C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/16Construction of the float tank; Use of material for the float tank; Coating or protection of the tank wall

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

12 ist in üblicher Weise wie Regelschieber u. dgl. 44 aufrechterhalten wird und in das die untere Kante aufgehängt, wobei in der Zeichnung die Aufhängung 43 des mittleren Teils 40 der Zwischenwand 12 unter
13 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist Bildung einer Flüssigkeitsdichtung eintaucht. Das ge-Das geschmolzene Glas 18 fließt aus einem Vor- schmolzene Metall 44 bleibt stets an der gleichen
herd 19 eines Glasschmelzofens über die Lippe 20 5 Stelle des Glasbandes und gewährleistet damit die eines Ausgusses zwischen zwei wassergekühlte Guß- Aufrechterhaltung der Flüssigkeitsdichtung. Herrscht walzen 21 und 22, die oberhalb der vorderen Stirn- auf der stromaufwärts liegenden Seite der Zwischenwand 3 des Badbehälters am Einlaßende vorgesehen wand 12 ein größerer Überdruck, beispielsweise sind. Die Gußwalzen 21 und 22 bilden ein Glasband 25 mm WS, so ist dort das Metall nach unten ge-23, das auf den Spiegel 14 des Bades aus geschmol- io drückt, während auf der Rückseite der Zwischenzenem Metall zugespeist wird und längs dessen Ober- wand, so nur ein Überdruck von 4 mm WS herrscht, fläche durch die Einlaßöffnung 24 hindurchbewegt sich ein höherer Stand des Metalls einstellt In der wird, die durch die vordere Stirnwand 6 der Haube Zeichnung ist dies in übertriebener Weise dargestellt, und den Spiegel 14 des geschmolzenen Metalls gebil- jedoch ist der Höhenunterschied zwischen den obedet ist. Zwischen der unteren Fläche der vorderen 15 ren Flächen des Metalls 44 beiderseits der Zwischen-Stirnwand 6 der Haube und der oberen Fläche des wand 12 nie so groß, daß die Flüssigkeitsdichtung in Glasbandes 23 kann eine Dichtung durch Bilden Frage gestellt wäre.
eines laminaren Stromes aus Schutzgas durch die Das geschmolzene Metall 44 im Trog kann das
Einlaßöffnung 24 gegebenenfalls in beiden Strö- Badmetall sein und ein eventuelles Nachfüllen ist mungsrichtungen gebildet sein. 20 durch ein Rohr 46 gewährleistet Die innenliegenden
Die Zuspeisung des Glases zum Bad kann im übri- Ecken 45 der Seitenteile 42 der Zwischenwand 12 gen auch in anderer in an sich bekannter Weise vor- sind ebenfalls etwas abgerundet, so daß das Glasgenommen werden, band 9 ungehindert unter der Zwischenwand 12 hinin dem Raum oberhalb des Bades sind Tempera- durchlaufen kann und allseitig nur einen geringen turregeleinrichtungen 25 vorgesehen, während in das 25 Abstand von dieser aufweist.
Badmetall eingetaucht Temperaturregeleinrichtungen Dem Teil des Raumes oberhalb des Bades zwi-
26 angfeijrdnet sind. Am Einlaßende der Vorrichtung sehen der Zwischenwand 12 und der vorderen Stirnregeln diese Temperaturregeleinrichtungen eine Tem- wand 6 der Haube wird ein Schutzgas durch mehrere peratur von etwa 1000° C oder mehr ein und halten Stutzen 27 zugeleitet, die durch Zweigleitungen 28 diese Temperatur über eine ausreichende Länge des 30 mit Zuleitungen 29 verbunden sind. Durch die erfin-Bades aufrecht, um aus dem Glasband 23 eine dungsgemäße Ausgestaltung kann in dem Raum Schicht aus geschmolzenem Glas zu bilden, die als oberhalb des Bades ein Überdruck von beispielsweise schwimmender Körper aus Glas fortbewegt sich in 25 mm WS aufrechterhalten werden, ohne eine grö-Querrichtung ungehindert ausbreiten kann. Der ßere Schutzgasmenge zuführen zu müssen als bei den schwimmende Körper aus geschmolzenem Glas wird 35 bisher üblichen Vorrichtungen, die mit den Drücken dann bei seiner weiteren Fortbewegung abgekühlt von etwa 4 mm WS arbeiten. Durch den höheren und in die endgültige Bandform übergeführt, in der Druck der Schutzgasatmosphäre in diesem Teil wird es aus dem Behälter ausgetragen wird. ein besserer Schutz der frei liegenden Flächen des
Die Zwischenwand 12 ist gemäß Fig.2 aus drei Badmetalls zwischen dem Einlaß 24 und der Zwi-Teilen gebildet, nämlich einem mittleren Teil 40 und 40 schenwand 12 erzielt, da dort der Zutritt von Außenzwei Seitenteilen 41. Die untere Kante der Zwischen- luft erschwert ist In den Raum oberhalb des Bades wand ist profiliert, so daß in der Mitte ein Ausschnitt hinter der Zwischenwand 12 wird Schutzgas durch entsteht, der sich im Bereich des durchlaufenden Stutzen 27 α eingeleitet, wodurch in diesem Raum ein Glasbandes 9 erstreckt. Die untere Kante 43 des üblicher Überdruck von etwa 4 mm WS aufrechtermittleren Teils 40 der Zwischenwand 12 liegt dicht 45 halten wird.
oberhalb des Glasbandes 9 mit geringem Abstand Da der Teil des Raumes oberhalb des Bades von diesem. Die weiter nach unten ragenden Kanten stromaufwärts der Zwischenwand 12 abgedichtet von 42 der Seitenteile 41 tauchen in das Badmetall dem im Bereich des Auslaßendes des Behälters liebeiderseits des Glasbandes 9 ein. Seitliche Leisten 47 genden Teil ist, kann die stromaufwärts der Zwiaus nicht benetzbarem Werkstoff, beispielsweise 50 schenwand 12 enthaltene Schutzgasatmosphäre auch Kohlenstoff, sind an Haltern 48 dicht oberhalb der eine andere Zusammensetzung haben als die am oberen Fläche des Glasbandes im Bereich der Rän- Auslaßende. Beispielsweise kann die Schutzgasatmoder des Glasbandes gehalten. Durch den ansteigen- Sphäre über dem Hauptteil des Bades, wo ein Druck den Teil des Glasbandes 9, das von den Austragswal- von 25 mm WS herrscht, 3 % Wasserstoff enthalten, zen 11 angehoben wird, um durch die Auslaßöff- 55 während die Atmosphäre am Austragsende, wo die nung8 ausgetragen zu werden, und die Leisten 47 Möglichkeit zu Verunreinigungen des Glases größer wird ein Trog gebildet, in dem geschmolzenes Metall ist, 10 % Wasserstoff enthalten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 in dem Raum oberhalb des Bades mit Überdruck erPatentansprüche: fordert im allgemeinen die Zuspeisung großer Mengen des Schutzgases, z.B. im Bereich von mehreren
1. Floatglasanlage mit einem Behälter für ein tausend Kubikmetern Gas pro Stunde, da Leckagen Bad aus geschmolzenem Metall und einer den 5 der Schutzgasatmosphäre zur Außenluft eintreten.
Behälter überdeckenden und einen Raum ober- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
halb des geschmolzenen Metalls umschließenden verbesserte Abdichtung des. Raumes oberhalb des Haube, die eine Einlaßöffnung zum Zuleiten des Bades gegen die Außenluft zu schaffen, wodurch die Glases zum Bad und eine oberhalb des Badspie- Aufrechterhaltung und Einstellung der Schutzgasatgels liegende Auslaßöffnung für das Austragen io mosphäre in dem Raum oberhalb des Bades erleichdes gebildeten Glasbandes vom Bad begrenzen, tertwird. j
und mit einer von der Haube nach unten ragen- · Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- ' den Trennwand, die sich bis in die Nähe des Bad- löst, daß die Trennwand nahe der Auslaßöffnung anspiegels erstreckt, dadurch gekennzeich- geordnet ist und sich von ihr neben den Rändern des net, daß die Trennwand (12) nahe der Auslaß- 15 Glasbandes in dessen Längsrichtung Leisten in solöffnung (8) angeordnet ist und sich von ihr neben chem Querabstand voneinander erstrecken, daß sie den Rändern des- Glasbandes (9) in dessen zusammen mit dem nach oben zur Auslaßöffnung Längsrichtung Leisten (47) in solchem Querab- ansteigenden Glasband einen Trog zur Aufnahme stand voneinander erstrecken, daß sie gemeinsam von geschmolzenem, über eine Zuspeisung zuleitbamit dem nach oben zur Auslaßöffnung ansteigen- 20 rem Metall bilden, in das die Zwischenwand unter den Glasband einen Trog zur Aufnahme von ge- Bildung einer Flüssigkeitsdichtung eintaucht. Diese schmolzenem, über eine Zuspeisung (46) zuleit- Flüssigkeitsdichtung stellt eine Dichtung hoher Güte baren Metall (44) bilden, in das die Zwischen- dar, die Leckagen der Schutzgasatmosphäre am Auswand unter Bildung einer Flüssigkeitsdichtung tragsende des Badbehälters praktisch unterbindet. eintaucht. 25 Zweckmäßig wird als Metall im Trog das Badmetall
_ 2. Floatglasanlage nach Anspruch 1, dadurch verwendet.
^kennzeichnet, daß die Zwischenwand (12) an Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfinder Unterseite in der Mitte einen Ausschnitt (40) dung ist vorgesehen, daß die Zwischenwand an der enthält, dessen untere Kante (43) in das ge- Unterseite in der Mitte einen Ausschnitt enthält, desschmolzene Metall (44) im Trog taucht und die 30 sen untere Kante in das geschmolzene Metall im seitlich des Auschmtts liegenden Teile (41) sich Trog taucht und die seitlich des Ausschnitts liegenbis in das Badmetäll (10) beiderseits des Glas- den Teile sich bis in das Badmetall beiderseits des bandes (9) erstrecken. Glasbandes erstrecken. Auf diese Weise wird die
Flüssigkeitsdichtung über die gesamte Breite des 35 Badbehälters erreicht.
In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Floatglasanlage nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein teilweise weggebrochener Mittellängs-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Floatglasan- 40 schnitt durch einen Badbehälter mit aufgesetzter lage mit einem Behälter für ein Bad aus geschmolze- Haube entsprechend deutscher Patentschrift nem Metall und einer den Behälter überdeckenden 1080 273 mit einer Zwischenwand und Flüssigkeitsund einen Raum oberhalb des geschmolzenen Me- dichtung gemäß der Erfindung am Austragsende des tails umschließenden Haube, die eine Einlaßöffnung Badbehälters und
zum Zuleiten des Glases zum Bad und eine oberhalb 45 F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1.
des Badspiegels liegende Auslaßöffnung für das Aus- Der in F i g. 1 dargestellte Behälter 1 hat einen Botragen des gebildeten Glasbandes vom Bad begren- den 2, Stirnwände 3 und Seitenwände 4. Der Behälter zen, und einer von der Haube nach unten ragenden ist von einer Haube überdeckt, die aus einem Dach 5, Trennwand, die sich bis in die Nähe des Badspiegels Stirnwänden 6 und Seitenwänden 7 besteht, welch erstreckt 50 letztere adf den Seitenwänden 4 des Behälters 1 auf-
Beim Floatglasverfahren ist es im allgemeinen üb- ruhen.
lieh, in dem Raum oberhalb des Bades eine Schutz- Zwischen den Stirnwänden 3 und 6 des Behälters
gasatmosphäre mit Überdruck aufrechtzuerhalten. bzw. der Haube ist am Austragsende des Badbehäl-Das Schutzgas wird dem Raum oberhalb des Bades ters eine Austragsöffnung 8 gebildet, durch die ein durch Stutzen in der Haube in dem Ausmaße züge- 55 Glasband 9, das schwimmend auf einem Bad 10 aus leitet, daß ein Überdruck in dem Raum oberhalb des geschmolzenem Metall abgestützt war, ausgetragen Bades eingehalten wird. Eine derartige Anordnung wird. Dies erfolgt durch außerhalb des Badbehälters ist in der deutschen Patentschrift 1080 273 beschrie- vorgesehene Austragswalzen 11, die das Glasband zu ben. einem nicht dargestellten Kühlofen weiterleiten.
Die Schutzgasatmosphäre ist besonders dann not- 60 Durch die Austragswalze 11 wird das Glasband 9 anwendig, wenn das Bad aus geschmolzenem Zinn oder gehoben und tritt durch die Auslaßöffnung 8 aus, einer geschmolzenen Zinnlegierung besteht, welche ohne gegen die untere Kante 17 der Stirnwand 3 des in einem leicht oxydierbaren Zustand sind. In diesem Badbehälters zur Anlage zu kommen.
Falle wird als Schutzgas ein nicht oxydierendes Gas Die Haube bestimmt einen Raum oberhalb des
verwendet, um alle frei liegenden Flächen des Metall- 65 Bades 10 aus geschmolzenem Metall. In dem Dach 5 bades zu bedecken. Diese liegen im wesentlichen der Haube ist in der Nähe der Auslaßöffnung 8 eine seitlich des auf dem Bad fortbewegten Glasbandes. Zwischenwand 12 angeordnet, deren untere Kante
Die Aufrechterhaltung der Schutzgasatmosphäre aus Kohlenstoff bestehen kann. Die Zwischenwand
DE1596619A 1966-02-02 1967-01-17 Floatglasanlage Expired DE1596619C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4622/66A GB1104575A (en) 1966-02-02 1966-02-02 Improvements in or relating to the manufacture of flat glass

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1596619A1 DE1596619A1 (de) 1971-03-18
DE1596619B2 true DE1596619B2 (de) 1973-04-12
DE1596619C3 DE1596619C3 (de) 1973-11-08

Family

ID=9780651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1596619A Expired DE1596619C3 (de) 1966-02-02 1967-01-17 Floatglasanlage

Country Status (17)

Country Link
US (1) US3486877A (de)
AT (1) AT283623B (de)
BE (1) BE693544A (de)
CH (1) CH463717A (de)
CS (1) CS161692B2 (de)
DE (1) DE1596619C3 (de)
DK (1) DK130244B (de)
ES (2) ES336279A1 (de)
FI (1) FI45654C (de)
FR (1) FR1510309A (de)
GB (1) GB1104575A (de)
GR (1) GR33326B (de)
IL (1) IL27261A (de)
LU (1) LU52900A1 (de)
NL (1) NL6700974A (de)
NO (1) NO116013B (de)
SE (1) SE330756B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006029695A1 (de) * 2004-09-18 2006-03-23 Schott Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachglas nach dem floatverfahren

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL109567C (de) * 1955-10-18
BE551865A (de) * 1955-10-18
NL281957A (de) * 1961-08-12
US3345149A (en) * 1963-01-16 1967-10-03 Pittsburgh Plate Glass Co Method of varying the thickness of a glass sheet while on a molten metal bath
US3356476A (en) * 1965-02-08 1967-12-05 Pittsburgh Plate Glass Co Method of removing contaminates from the protective atmosphere of a glass sheet float bath

Also Published As

Publication number Publication date
CS161692B2 (de) 1975-06-10
FI45654C (fi) 1972-08-10
GR33326B (el) 1967-11-23
US3486877A (en) 1969-12-30
DE1596619C3 (de) 1973-11-08
DK130244B (da) 1975-01-27
IL27261A (en) 1970-10-30
NL6700974A (de) 1967-08-03
FR1510309A (fr) 1968-01-19
DK130244C (de) 1975-06-23
SE330756B (de) 1970-11-30
CH463717A (fr) 1968-10-15
ES348376A1 (es) 1969-03-01
FI45654B (de) 1972-05-02
DE1596619A1 (de) 1971-03-18
ES336279A1 (es) 1968-06-01
BE693544A (de) 1967-08-02
LU52900A1 (de) 1967-03-30
GB1104575A (en) 1968-02-28
NO116013B (de) 1969-01-13
AT283623B (de) 1970-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1080273B (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas
DE1596586B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Floatglas und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE1804665C3 (de) Verfahren zur Herstellung von glaskristallinem Tafelmaterial aus einem Glasband durch thermische entglasung
DE2038688A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Floatglas
DE2722627A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von float-glas
DE1696618A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung von Beschichtungsdicken
DE1596619C3 (de) Floatglasanlage
DE1056796B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Flachglas in Bandform
DE1056795B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Flachglas in Bandform
DE1471978B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas
DE1471946B2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Flachglas
DE1219637B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas
DE2353138A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von floatglas
DE1596594C3 (de) Floatglasanlage
DE1212256B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas in Bandform
DE1939917B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von floatglas groesserer dicke
DE1817672B2 (de) Verfahren zum zuspeisen von material in einen geschmolzenen koerper durch den die oberflaecheneigenschaften von flach glas durch materialeinwanderung veraendert werden
DE1521112A1 (de) Vorrichtung zum UEberziehen von metallischem Strangmaterial
DE1915312A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Glas mit zusaetzlich zu den bei seiner Bildung erzielten Eigenschaften erteilten Eigenschaften
DE1471953B2 (de)
DE1813144B2 (de)
DE2146063A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Floatglas
DE1471952A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Flachglas
DE1596548A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Flachglas in Bahnform
CH695600A5 (de) Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines Metallbandes an einer Rollen-Bandgiessmaschine.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)