DE1471978B2 - Verfahren zur Herstellung von Flachglas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flachglas

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DE1471978B2
DE1471978B2 DE19641471978 DE1471978A DE1471978B2 DE 1471978 B2 DE1471978 B2 DE 1471978B2 DE 19641471978 DE19641471978 DE 19641471978 DE 1471978 A DE1471978 A DE 1471978A DE 1471978 B2 DE1471978 B2 DE 1471978B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/18Controlling or regulating the temperature of the float bath; Composition or purification of the float bath

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur bindung eine Mischung von Kaliumfluorborat und Herstellung von Flachglas, bei dem Glas in Beruh- Kaliumchlorid mit gelöstem Boroxyd verwendet. Bei rung mit geschmolzenem Metall steht und in dem ge- einer weiteren Verfahrensführung werden als zusätzschmolzenen Metall ein zusätzliches Element in liches Element Magnesium und als Schicht der geSpuren aufrechterhalten wird, zu dem Verunreini- 5 schmolzenen Verbindung eine Mischung von Magungen des geschmolzenen Metalls eine größere gnesiumfluorid, Bariumfluorid und Natriumfluorid Affinität als zu dem geschmolzenen Metall haben. mit gelöstem Magnesiumoxyd verwendet.
Es entstehen hierbei Reaktionsprodukte zwischen Die die Reaktionsprodukte aufnehmende Schicht
den Verunreinigungen des Badmetalls und dem zu- kann auch aus Verbindungen bestehen, bei denen
sätzlichen Element, die aus dem Bad entfernt werden io die Elektrolyse schwer durchführbar ist. Bei einer
müssen. abgeänderten Verfahrensführung ist daher vorge-
Ist das Reaktionsprodukt unschädlich für das Glas, sehen, daß als Schicht der geschmolzenen Verbinso kann seine Entfernung aus dem Badmetall durch dung Doppelsalze der Gruppe Lithium-Kalium-Auflösung in der unteren Fläche des hergestellten Chlorid, Natrium-Kalium-Chlorid, Kalzium-Barium-Glasbandes erfolgen, da dieses seinen Feuerglanz 15 Chlorid und Lithium-Kalium-Fluorid verwendet durch diese Einmischung nicht verliert. Die gebil- werden. In diesem Fall wird der Teil der Schicht, der deten Reaktionsprodukte können auch flüchtig sein Berührung mit der Oberfläche des Metall hat und die und können dann durch Verdampfen in den Raum Reaktionsprodukte aufgenommen hat, abgezogen, um oberhalb des Bades abziehen. Das Entfernen erfolgt eine frische Schicht zur Aufnahme weiterer Rehierbei durch den normalen Umlauf der Schutzgas- 20 aktionsprodukte freizulegen.
atmosphäre durch den Raum oberhalb des Bades. In allen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Schicht
Andere Reaktionsprodukte erscheinen in Form einer der geschmolzenen Legierung durch einen durch sie
sehr feinen Schlacke auf der Oberfläche des Bades geleiteten gesteuerten Wechselstrom beheizt wird,
aus geschmolzenem Metall seitlich der Bewegungs- In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele
bahn des Glasbandes. Schlacke dieser Art kann durch 25 von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
zusätzliche Einrichtungen abgezogen werden. Ferner nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
ist es auch möglich, geschmolzenes Metall aus dem F i g. 1 ein Mittellängsschnitt durch eine Vorrich-
Badbehälter abzuziehen und durch ein außerhalb des tung nach der Erfindung mit einem Behälter für ein
Badbehälters liegendes Reinigungsgerät zu schicken, Bad aus geschmolzenem Metall und einer Haube so-
in dem die Reaktionsprodukte abgeschieden werden, 30 wie Taschen für geschmolzenes Metall in einer
worauf das gereinigte geschmolzene Metall in den Seitenwand,
Badbehälter zurückgeleitet wird. F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
Die Erfindung beschreitet einen anderen Weg und der eine Tasche im einzelnen darstellt,
geht von der Erkenntnis aus, daß gewisse Verbin- F i g. 3 ein der F ig. 1 ähnlicher Mittellängsschnitt
düngen, die in Berührung mit der Oberfläche des ge- 35 durch eine zweite Ausführungsform einer Vorrich-
schmolzenen Metalls gehalten werden können, in der tung nach der Erfindung,
Lage sind, Reaktionsprodukte der Verunreinigungen F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der
des geschmolzenen Metalls mit dem zusätzlichen EIe- F i g. 3,
ment aufzunehmen. F i g. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, 4° Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 besteht aus einem daß aus dem geschmolzenen Metall Reaktionspro- Vorherd 1 eines kontinuierlich betriebenen Glasdukte zwischen dem zusätzlichen Element und den Schmelzofens, dem ein Regelschieber 2 zugeordnet Verunreinigungen entfernt werden, indem auf der ist. Der Vorherd 1 endet in einem Ausguß im wesent-Oberfläche des geschmolzenen Metalls in einer Zone liehen rechteckigen Querschnitts, der aus einer eine geschmolzene Schicht einer Verbindung auf- 45 Lippe 3 und Seitenwänden 4 besteht,
rechterhalten wird, die die Reaktionsprodukte aufzu- Der Ausguß 3, 4 ist oberhalb des Bodens 5 eines nehmen imstande ist und eine dauernd frische Ober- einteiligen Behälters angeordnet, der außerdem Seitenfläche der Verbindung an der Berührungsfläche der wände 6, eine vordere Stirnwand 7 und eine hintere Schicht der Verbindung mit dem geschmolzenen Me- Stirnwand 8 aufweist. Der Behälter enthält ein Rad 9 tall gebildet wird. Bei einer bevorzugten Verfahrens- 50 aus geschmolzenem Metall, z. B. Zinn oder einer führung ist vorgesehen, daß der Schicht der ge- Zinnlegierung, deren spezifisches Gewichts größer als schmolzenen' Legierung ein gesteuerter elektrischer das des Glases ist. Der Spiegel des Bades ist mit 10 Strom zugeleitet wird, der durch Elektrolyse die Ver- bezeichnet.
unreinigung freigibt und aus der Schicht der ge- Der Behälter ist von einer Haube überdeckt, die schmolzenen Verbindung entfernt. Der elektrische 55 aus einem Dach 11, Seitenwänden 11 a, einer vorStrom wird also in Abhängigkeit von den anfallenden deren Stirnwand 12 und einer hinteren Stirnwand 13 Reaktionsprodukten gesteuert. Zweckmäßig wird als besteht und einen Raum 14 oberhalb des Bades umSchicht der Verbindung eine Fluoridschmelze ver- schließt, in dem eine unter Überdruck stehende wendet, die mindestens eine Verbindung des zusatz- Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten wird,
liehen Elements enthält und das Reaktionsprodukt 60 Die untere Fläche 15 der vorderen Stirnwand 12 der Verunreinigung des geschmolzenen Metalls mit der Haube bestimmt zusammen mit dem Spiegel 10 dem zusätzlichen Element aufzunehmen imstande ist. des Bades einen in der Höhe begrenzten Einlaß 16, Bei einer Verfahrensführung werden als zusätzliches durch den eine Schicht 17 geschmolzenen Glases tritt, Element Aluminium und als Schicht der geschmol- die längs des Bades fortbewegt wird. Das Dach der zenen Verbindung Natrium-Aluminium-Fluorid 65 Haube ist durch einen Dachteil 18 bis zum Regel-(Kryolith) mit gelöster Tonerde verwendet. Bei einer schieber 2 verlängert, der mit Seitenwänden 19 eine anderen Verfahrensführung werden als zusätzliches den Ausguß 3, 4 umgebende Kammer bildet. Die Element Bor und als Schicht der geschmolzenen Ver- untere Fläche der hinteren Stirnwand 13 der Haube
3 4
bildet mit der hinteren Stirnwand 8 des Behälters diese Verunreinigungen aus dem Badmetall zu enteinen Auslaß 20 für das endgültig gebildete Glasband fernen, wird ein zusätzliches Element zugesetzt, das 21, das aus dem Bad ausgetragen wird. mit den Verunreinigungen bevorzugt reagiert.
Außerhalb des Auslasses sind angetriebene Aus- Die Erfindung befaßt sich mit der Entfernung dietragswalzen 22 und 23 vorgesehen, die etwas ober- 5 ser Verunreinigungen des Bades. Zu diesem Zweck halb der oberen Fläche der hinteren Stirnwand 8 des sind in einer oder beiden Seitenwänden 6 des Bad-Behälters liegen. Die Austragswalzen 22, 23 üben behälters Taschen 31 gebildet. Im Beispiel der Fig. 1 auf das Glasband 21 eine Zugkraft aus, die die Fort- sind zwei derartige Taschen gewählt; jedoch können bewegung des Glases längs des Bades unterstützt. auch mehr als zwei Taschen in regelmäßigem Ab-Ferner leiten sie das Glasband zu einem bekannten io stand voneinander an einer oder beiden Seitenwän-Tunnelkühlofen, in dem das Glas geglüht wird, um den 6 des Behälters vorgesehen werden. Eine der anschließend in bekannter Weise in Scheiben ge- Taschen 31 ist in F i g. 2 in größerem Maßstab näher wünschter Größe geschnitten zu werden. dargestellt.
Der Regelschieber 2 bestimmt den Fluß des Glases Wie F i g. 2 zeigt, ist die Tasche 31 durch eine Ver-
durch den Ausguß 3, 4, aus dem das Glas im freien 15 längerung des Bodens 5 des Badbehälters gebildet,
Fall von einigen Zentimetern auf das Bad aus ge- wobei ein Absatz 32 einen tiefer liegenden Boden 33
schmolzenem Metall fällt. Die Höhe ist so gewählt, der Tasche bestimmt. Die Seitenwand 6 des Bad-
daß sich eine Wulst 24 aus Glas bildet, die sich nach behälters bildet eine Trennwand, die sich von oben
vorn bis an die vordere Stirnwand 7 des Behälters er- bis in das geschmolzene Metall erstreckt, so daß sie
streckt. 20 zusammen mit dem Boden des Behälters einen Kanal
Die Temperatur des Bades wird durch in das ge- 34 begrenzt, durch den die Tasche 31 mit demHaupt-
schmolzene Metall eingetauchte längs des Bades an- teil des Bades 9 verbunden ist. Die schlitzförmige
geordnete Temperaturregeleinrichtungen 25 einge- Gestalt des Kanals 34 ist auch in F i g. 1 erkennbar,
stellt. Im Raum 14 vorgesehene Strahlungsheizer 26 Die Tasche 31 hat eine Außenwand 35 und ein von
unterstützen die Temperaturregelung. Die Tempera- 25 dieser getragenes Dach, das sich bis zur Seitenwand
turregeleinrichtungen 25 und 26 am Einlaßende des 11a der Haube erstreckt, die unmittelbar auf der
Bades sind so eingestellt, daß sich dort über eine ge- Seitenwand 6 des Behälters ruht. An einem Raum 37
nügende Länge eine Temperatur von etwa 1000° C über dem geschmolzenen Metall in der Tasche 31 ist
oder etwas darüber ergibt, so daß sich das zugespeiste eine Leitung für Schutzgas angeschlossen.
Glas in Form einer Schicht 17 aus geschmolzenem 30 In der Tasche befindet sich eine Schicht 39 eines
Glas längs des Bades fortbewegt und in einem schwim- Fluorids eines zusätzlichen Elements des Bades, die
menden Körper 27 aus geschmolzenem Glas umgebil- von dem geschmolzenen Metall in der Tasche getra-
det wird. Die Breite des Badbehälters ist etwas größer gen wird. Die Reaktionsprodukte des zusätzlichen
als die Breite des schwimmenden Körpers 27, so daß Elements mit den Verunreinigungen des Bades stei-
die schwimmende Schicht 17 aus geschmolzenem Glas 35 gen in Form feiner Schlacke zur Oberfläche des in
sich in Querrichtung ungehindert bis zur Grenze ihres der Tasche befindlichen geschmolzenen Metalls auf
freien Flusses ausbreiten kann, um den schwimmen- und werden von der Schicht 39 des Fluorids aufge-
den Körper 27 aus geschmolzenem Glas zu bilden, nommen, die flüssig ist und das Reaktionsprodukt
der dann fortschreitend in Bandform längs des Bades löst,
weiterbewegt wird. 40 Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird
Die längs des Bades angeordneten Temperatur- eine Spur von Aluminium im geschmolzenen Metall regeleinrichtungen 25 und 26 bewirken ein Tempera- aufrechterhalten, und das sich bildende Aluminiumturgef alle derart, daß das Glasband bis in einen Zu- oxyd — der Sauerstoff im Bad reagiert mit Aluminium stand abgekühlt wird, daß es mechanisch aus dem besser als mit dem Badmetall —- steigt zur Oberfläche Bad ausgetragen werden kann, ohne beschädigt zu 45 des geschmolzenen Metalls in der Tasche auf. Die werden. Hierzu wird das Glasband auf eine Tempe- auf dieser lagernde Schicht 39 besteht in diesem Fall ratur von etwa 600° C am Austrittsende des Bades aus Natrium-Aluminium-Fluorid (Kryolith) mit etwas abgekühlt, bevor es von den Austragswalzen 22 auf- gelöstem Aluminiumoxyd. Eine Elektrode 40, vorgenommen wird. zugsweise eine Kohleelektrode, ist in dem Raum 37
Im Dach 11 der Haube sind im Abstand vonein- 5° an einem elektrisch leitenden Träger 41 befestigt, der
ander Stutzen 28 für Schutzgas vorgesehen, die über durch die Außenwand 35 der Tasche geführt ist. Die
Zweigleitungen 30 verbunden sind. Das durch diese Stellung der Elektrode ist so gewählt, daß ihr Ende
Leitungen zugeführte Schutzgas im Raum 14 oberhalb in die geschmolzene Schicht 39 des Fluorids taucht,
des Bades ist ein Gas, das chemisch mit dem Metall jedoch das darunter befindliche geschmolzene Metall
des Bades nicht reagiert, wodurch Verunreinigungen 55 nicht berührt.
des Glases entstehen könnten; es schützt die Bad- In der Nähe des Bodens 33 der Tasche 31 ist in
oberfläche beiderseits des Glasbandes und unter dem der Außenwand 35 ein Kohlestab 42 gelagert, der die
angehobenen Ende des Glasbandes am Austrittsende elektrische Verbindung mit dem geschmolzenen Me-
des Bades. Der Zutritt von Außenluft in den Raum tall in der Tasche 31 herstellt. Der Anschluß eines
14 ist durch den Überdruck des Schutzgases sowie 60 Gleichstroms wird über Anschlußklemmen 43 und 44
den gedrosselten Einlaß 16 und den gedrosselten Aus- derart bewirkt, daß die Elektrode 40 die positive und
laß 20 im wesentlich verhindert. das geschmolzene Metall in der Tasche 31 die nega-
In dem Bad 9 aus geschmolzenem Metall wird eine tive Elektrode wird.
Spur eines zusätzlichen Elements aufrechterhalten, Bei Fließen des Stroms erfolgt eine Elektrolyse
das mit Verunreinigungen des Bades, z. B. Sauerstoff 65 der Schicht 39 des Fluorids, die wenigstens in dem
und/oder Schwefel, reagiert, die in der Schutzgas- mit dem geschmolzenen Metall in Berührung stehen-
atmosphäre enthalten sein können oder durch das den Teil flüssig ist. Der flüssige Zustand der Schicht zugespeiste Glas in das Bad einwandern können. Um 39 ist gesichert, wenn die Tasche 31 genügend weit
5 6
vom Auslaßende des Bades entfernt angeordnet ist, längerung 60 des Bodens 5 des Badbehälters gebildet,
so daß die Temperatur des geschmolzenen Metalls Die Tasche hat einen Boden 61, eine Außenwand 62,
die Schicht flüssig halten kann. In abgewandelter Seitenwände 63 und ein Dach 64, das sich bis zur
Weise kann die Schicht 39 durch Beheizung in flüs- Seitenwand 11 α der Haube erstreckt, die unmittelbar
sigem Zustand gehalten werden. 5 auf der Seitenwand 6 des Badbehälters ruht. Ein
Dem Bad können auch andere zusätzliche Elemente Raum 65 oberhalb des in der Tasche befindlichen gebeigefügt werden, z. B. Lithium, Natrium, Kalium, schmolzenen Metalls wird durch eine Leitung 38 mit Kalzium, Strontium, Barium, Zerium, Mangan, Eisen, Schutzgas versorgt.
Zink, Bor, Silizium, Titan, Zirkon, Niobium oder Die Tasche 31 steht mit dem Hauptteil des Bades Tantal. Die Schicht 39 kann ein einfaches Fluorid, io durch zwei Kanäle 79 und 80 in Verbindung, die späz. B. Kalziumfluorid, wenn Kalzium als zusätzliches ter noch näher beschrieben werden.
Element verwendet wird, oder Magnesiumfluorid, Eine Schicht 67 einer Fluoridschmelze, wie sie bewenn Magnesium als zusätzliches Element verwendet reits beschrieben ist, liegt auf der Oberfläche des gewird, sein. Eine weitere Verbindung kann zugefügt schmolzenen Metalls in der Tasche 31. Diese Schicht werden, z. B. Natriumfiuorid, um den Schmelzpunkt 15 67 ist von einem Rahmen 68 aus Kohle umgeben, der Schicht 39 zu erniedrigen oder die Elektrolyse zu welcher eine dünne Verkleidung 69 aus feuerfestem erleichtern. Werkstoff, vorzugsweise nichtporöser Struktur, auf-
Weitere bevorzugte Wege der Verfahrensführung weist. Der Rahmen 68 ist für die Fluoridschmelze
benutzen als zusätzliches Element Bor und eine undurchlässig, während die Verkleidung 69 als elek-
Schicht 39 aus einer Mischung Kaliumfiuorborat 20 trische Isolierung wirkt, die einen unerwünschten
(KBF4) und Kaliumchlorid mit gelöstem Bortrioxyd; Stromdurchgang durch den Rahmen verhindert,
oder Magnesium als zusätzliches Element und eine Eine Elektrode 70, vorzugsweise eine Kohleelek-
Schicht 39 aus einer Mischung von Magnesium- trode, ist im Raum 65 durch das Dach 64 eingeführt
fluorid, Bariumfluorid und Natriumfiuorid mit ge- angeordnet. Ihre Lage ist so gewählt, daß ihre Spitze
löstem Magnesiumoxyd. Auch Lithium-Kalium-Fluo- 25 in die geschmolzene Fluoridschicht 67 taucht, jedoch
rid kann verwendet werden. das darunter befindliche geschmolzene Metall nicht
Beim Stromdurchgang zerfällt das in der Schicht berührt.
39 aufgenommene Oxyd durch Elektrolyse, wodurch Eine Anschlußstange 71 (F i g. 5) ist in der Seiten-
das frei werdende zusätzliche Element in das ge- wand eines der Kanäle zur Tasche angeordnet und
schmolzene Metall zurückkehrt und dessen Ober- 30 steht in Berührung mit dem geschmolzenen Metall,
fläche eine neue Fläche der Fluoridschicht 39 berührt, Die Elektrode 70 und die Anschlußstange 71 sind so
die neue Schlacke aufzunehmen bereit ist. an eine Gleichstromquelle angeschlossen, daß die
Die Verteilung des zusätzlichen Elements erfolgt Elektrode 70 positiv und das geschmolzene Metall in
über das gesamte Metallbad, um eine gewünschte der Tasche 31 negativ ist.
Spur dieses Elements im Bad aufrechtzuerhalten. Die 35 Beim Stromdurchgang zwischen der Elektrode 70
Gesamtkonzentration des zusätzlichen Elements im und dem geschmolzenen Metall in der Tasche 31 er-
Bad liegt in der Größenordnung von 10 bis 50 Teilen folgt eine Elektrolyse der Fluoridschmelze und der
auf eine Million. von ihr aufgenommenen Schlacke. Der flüssige Zu-
Da die Verunreinigungen in der Tasche laufend stand der Schicht 67 wird durch die Lage der Tasche
entfernt werden, besteht eine Neigung für die Schlacke 40 31 in einen genügend heißen Bereich des Metallbades
im Hauptteil des Bades in die Taschen abzuwandern, gesichert.
wo sie durch Lösung in der Schicht 39 aufgenommen In der Nähe des Auslaßendes des Bades kann jewird. Man hat festgestellt, daß durch an sich bekannte doch die Temperatur des geschmolzenen Metalls Steuerung des zugeführten Gleichstroms, beispiels- nicht ausreichen, um die Schicht 67 in flüssigem Zuweise eines Stroms von 100 Ampere bei 5 Volt, zwi- 45 stand zu halten. In diesem Fall werden im Dach 64 sehen der Elektrode 40 und dem geschmolzenen Me- zwei zusätzliche Heizelektroden 72 und 73 in Isoliertall in der Tasche 31 Verunreinigungen des Bades auf büchsen 74 angeordnet. Die Heizelektroden 72 und 73 ein gewünschtes Mindestmaß beschränkt werden tauchen beiderseits der Elektrode 70 in die Schicht können. 67 und sind mit einer Wechselstromquelle verbunden.
Bei der Elektrolyse wird Gas frei. z. B. Sauerstoff 50 Der durch die Schicht 67 geleitete Wechselstrom hält mit möglicherweise Spuren von Chlor oder Fluor, diese in flüssigem Zustand. Hierzu kann ein Strom das über die Leitung 38 abziehen kann. Da der Raum von 100 bis 400 Ampere dienen, dessen Leistung von 37 von dem Raum 14 oberhalb des Bades 9 völlig 5 kW in der Schicht 67 in Wärme umgesetzt wird, so getrennt ist, besteht keine Gefahr, daß die bei der daß in dieser eine Temperatur von etwa 750° C einElektrolyse frei werdenden Gase in das Badmetall 55 gehalten wird, wenn die Temperatur des geschmolzezurückkehren können. nen Metalls in der Tasche etwa 620° C beträgt. Diese
Um die Entfernung der Reaktionsprodukte aus Anordnung gestattet die Anordnung der Taschen dem geschmolzenen Metall und die Wiedereinführung auch am kalten Ende des Metallbades und erweitert des zusätzlichen Elements zu unterstützen, kann das den Bereich der verwendbaren Fluoridschmelzen.
geschmolzene Metall in der Tasche 31 umgewälzt 60 Die zusätzliche Beheizung der Schicht 67 gestattet werden. Eine dies bewirkende Vorrichtung ist in die Anordnung der Tasche 31 an beliebiger Stelle F i g. 3 bis 5 dargestellt. Bei dieser sind an einer oder längs des Bades, also an der Stelle, wo die Reinigung beiden Seitenwänden 6 des Badbehälters Taschen 31 des Badmetalls besonders erwünscht ist. Sie untergebildet. Statt der in Fig. 3 gezeichneten zwei Ta- stützt auch die Elektrolyse der Fluoridschmelze, sehen können auch mehrere in Abstand voneinander 65 selbst wenn die Temperatur des geschmolzenen liegende Tasche vorgesehen werden. Eine der Ta- Metalls ausreicht, um die Schicht 67 in flüssigem sehen 31 ist in den Fig. 4 und 5 näher dargestellt. Zustand zu halten. Man hat festgestellt, daß es vorteil-
Wie F i g. 4 zeigt, ist die Tasche 31 durch eine Ver- haft ist, wenn die Temperatur in der Tasche 31 höher

Claims (1)

  1. 7 . 8
    als die allgemeine Badtemperatur ist, in deren Bereich liehe Element wird somit unmittelbar wieder in das die Tasche liegt. In der Tasche 31 kann ferner ein geschmolzene Metall, eingemischt und aus der Tasche nach oben gerichteter Strom des geschmolzenen in den Hauptteil des Bades gefördert, wo es mit VerMetalls erzeugt werden, wie dies noch später be- unreinigungen des Badmetalls reagierend Schlacke schrieben wird, der gegen die Trennfläche zwischen 5 bildet, die in die Tasche gebracht, dort von der diesem und der Fluoridschicht gerichtet ist. Fluoridschicht gelöst und dann elektrolysiert wird. Vorzugsweise wird als geschmolzenes Metall vor- Auf diese Weise stellt sich ein Gleichgewicht zwiwiegend Zinn verwendet, wobei die Schicht 67 in sehen der Entfernung der Schlacke über die geder zuvor beschriebenen Weise zusammengesetzt ist. schmolzene Verbindung in der Tasche und dem Frei-Der Boden 61 der Tasche 31 enthält eine Aus- io werden des zusätzlichen Elements durch die Elektronehmung 75, in die ein elektrischer Induktionsheizer lyse ein, so daß eine gewünschte Gesamtkonzentra-76 eingesetzt ist, der zwei Arme 77 und 78 aufweist tion des zusätzlichen Elements im Badmetall auf- und einen nach oben gerichteten Strom des ge- rechterhalten wird. Diese bewegt sich in der Größenschmolzenen Metalls in der Tasche verursacht. Es Ordnung von 10 bis 50 Teilen auf eine Million,
    entsteht also ein dauernder Strom erhitzten ge- 15 Die Erfindung sieht also bei der Herstellung von schmolzenen Metalls gegen die untere Fläche der Flachglas in Bandform, bei der das Glas über eine Schicht 67, durch den das Flüssighalten dieser Schicht geschmolzene Metallfläche gleitet, Einrichtungen vor, unterstützt wird. Diese Strömung unterstützt auch die eine gesteuerte Entfernung von Verunreinigungen die Bewegung der Schlacke aus dem Badmetall gegen aus dem geschmolzenen Metall, und zugleich ein die .Schicht der geschmolzenen Verbindung, wo sie ao Konstanthalten der Spur des zusätzlichen Elements von der Fluoridschmelze aufgenommen wird, ferner im geschmolzenen Metall bewirken. Bei der Reiniwird auch die Wiedereinführung des bei der Elek- gung gebildete Schlacke wird von der Fluoridtrolyse frei werdenden zusätzlichen Elements in das schmelze in der Tasche aufgenommen, und wegen geschmolzene Metall unterstützt. der Regenerativwirkung des Verfahrens wird der. Die Tasche 31 ist, wie bereits erwähnt, durch die »5 ,Anteil des zusätzlichen Metalls im geschmolzenen beiden Kanäle 79 und 80 mit dem Hauptteil des Metall auf den gewünschten Wert gehalten. Das Bad Badbehälters verbunden.. Diese Kanäle erstrecken und die geschmolzenen Schichten in den Taschen sich von der Tasche nach oben zum Badbehälter und bedürfen daher nur einer Kpntrolle in längeren Zeitsind in Längsrichtung des Bades in Abstand von- abständen.
    einander angeordnet, wobei der Kanal 79 strom- 30 Die gebildete Schlacke kann nach dem Vorschlag abwärts des Kanals 80 liegt, der gegen die Strömungs- der Erfindung auch in anderer Weise als elektrolyrichtung geneigt angeordnet ist. Der Kanal 79 be- tisch erfolgen. Eine Schicht einer Fluoridschmelze findet sich in der Seitenwand 6 des Badbehälters, der zuvor beschriebenen Art wird von dem geschmolwährend der L-förmig ausgebildete Kanal 80 durch zenen Metall in der Tasche getragen, und diese eine Seitenwand 63 der Tasche 31 geführt ist. " 35 Schicht wird laufend abgezogen und durch eine neue In dem Kanal 8Ö ist ein Schaufelrad 81 angeord- Schicht der Fluoridschmelze ersetzt, so daß die net. das auf einer Ausgangswelle 82 eines Getriebes Schlacke gelöst in der Schicht mit dieser abgezogen 83 sitzt. Das Getriebe wird durch einen außerhalb wird. ■
    der Tasche liegenden Motor 84 angetrieben. Das Bei diesem Verfahren können andere Verbindun-Schaufelrad 81 hat am Umfang Schaufeln, die ge- 4° gen benutzt werden, nämlich solche, die die Schlacke schmolzenes Metall in Richtung des Pfeiles 85 durch zwar aufnehmen können, aber nicht elektrolysiert den Kanal 80 pumpt. Hierdurch wird ein Umlauf des werden können, um die Verunreinigung von dem geschmolzenen Metalls durch die Tasche 31 erzeugt, zusätzlichen Element zu trennen. Zum Beispiel sind wobei geschmolzenes Metall aus dem Hauptteil des Schichten aus Lithium-Kälium-Chlorid, Natrium-Bades durch den Kanal 79 in Richtung des Pfeiles 45 Kalium-Chlorid oder Kalzium-Barium-Chlorid ge-86 in die Tasche 31 eintritt. Durch diesen Strom des eignet. Die geschmolzene Schicht, die Schlacke aufgeschmolzenen Metalls wird Schlacke in Form von genommen hat, wird abgezogen und durch eine neue Oxyden oder Sulfiden aus dem Hauplteil des Bades Schicht ersetzt, wodurch die Schlacke dauernd abgein die Tasche gefördert, wo sie sofort von der Schicht zogen und eine neue Schicht zur Aufnahme weiterer 67 gelöst wird, während bei der Elektrolyse frei wer- 5° Schlacke bereitgestellt wird.
    dendes zusätzliches Element unmittelbar in den In allen Fällen der Entfernung auf nicht elektro-
    Hauptteil des Bades zurückgefördert wird. Die Ka- lytischem Wege wird die aus der Tasche abgezogene
    näle 79 und 80 liegen in genügend großem Abstand geschmolzene Verbindung behandelt, um die Schlacke
    voneinander, um einen Rückstrom vom Kanal 80 zu entfernen, damit die Verbindung erneut in den
    zum Kanal 79 innerhalb des Bades zu verhindern. 55 Kreislauf eingebracht werden kann.
    Dies wird durch die geneigte Anordnung des Kanals Die Erfindung ist für alle Herstellungsverfahren
    80 noch unterstützt. Gewünschtenfalls kann die Strö- von Flachglas geeignet, bei dem das Glas in Berüh-
    mungsrichtung des geschmolzenen Metalls durch die rung mit geschmolzenem Metall ist, z.B. auch für
    Tasche 31 in umgekehrter Richtung erfolgen, es wird ein Verfahren, bei dem das Glas in Form eines
    dann das Getriebe 83 oder der Motor 84 umge- 60 gewalzten Glasbandes dem Bad zugespeist wird,
    schaltet.
    Durch an sich bekannte Steuerung des Gleich- Patentansprüche:
    Stroms, z. B. eines Stroms von 1OfT Ampere bei
    5 Volt, der zwischen der Elektrode 70 und der An- 1. Verfahren zur Herstellung von Flachglas,'
    schlußstange 71 fließt, wird die Entfernung der Ver- 65 bei dem Glas in Berührung mit geschmolzenem
    unreinigungen aus dem Bad aus geschmolzenem . Metall steht und in dem geschmolzenen Metall
    Metall gesteuert. ein zusätzliches Element in Spuren aufrechterhal-
    Das durch die Elektrolyse frei werdende zusatz- ten wird, zu dem Verunreinigungen des geschmol-
    • . : ' . . 009640/85
    i 47
    zenen Metalls eine größere Affinität als zu dem geschmolzenen Metall haben, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem geschmolzenen Metall Reaktionsprodukte zwischen dem zusätzlichen Element und den Verunreinigungen entfernt werden, indem auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls in einer Zone eine geschmolzene Schicht einer Verbindung aufrechterhalten wird, die die Reaktionsprodukte aufzunehmen imstande ist, und eine dauernd frische Oberfläche der Verbindung an der Berührungsfläche der Schicht der Verbindung mit dem geschmolzenen Metall gebildet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schicht der geschmolzenen Verbindung ein gesteuerter elektrischer Strom zugeleitet wird, der durch Elektrolyse die Verunreinigung freigibt und aus der Schicht der geschmolzenen Verbindung entfernt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schicht der Verbindung eine Fluoridschmelze verwendet wird, die mindestens eine Verbindung des zusätzlichen Elements enthält und das Reaktionsprodukt der Verunreinigung des geschmolzenen Metalls mit dem zusätzlichen Element aufzunehmen imstande ist.
    10
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Element Aluminium und als Schicht der geschmolzenen Verbindung Natrium-Aluminium-Fluorid (Kryolith) mit gelöster Tonerde venvendet werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Element Bor und als' Schicht der geschmolzenen Verbindung eine Mischung von Kaliumfluorborat und Kaliumchlorid mit gelöstem Boroxyd verwendet werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Element Magnesium und als Schicht der geschmolzenen Verbindung eine Mischung von Magnesiumfluorid, Bariumfluorid und Natriumfluorid mit gelöstem Magnesiumoxyd verwendet werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schicht der geschmolzenen . Verbindung Doppelsalze der Gruppe Lithium-Kalium-Chlorid, Natrium-Kalhim-Chlorid, Kalzium-Barium-Chlorid und Lithium-Kalium-Fluorid verwendet werden.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht der geschmolzenen Legierung durch einen durch sie geleiteten gesteuerten Wechselstrom beheizt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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