DE1915312A1 - Verfahren zum Herstellen von Glas mit zusaetzlich zu den bei seiner Bildung erzielten Eigenschaften erteilten Eigenschaften - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Glas mit zusaetzlich zu den bei seiner Bildung erzielten Eigenschaften erteilten Eigenschaften

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DE1915312A1 DE19691915312 DE1915312A DE1915312A1 DE 1915312 A1 DE1915312 A1 DE 1915312A1 DE 19691915312 DE19691915312 DE 19691915312 DE 1915312 A DE1915312 A DE 1915312A DE 1915312 A1 DE1915312 A1 DE 1915312A1
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    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/14Changing the surface of the glass ribbon, e.g. roughening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C21/00Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface
    • C03C21/001Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface in liquid phase, e.g. molten salts, solutions

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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

19 „ Λ· BoIivaraÜee«
Pilkington Brothers Limited, 201-211 Martins Bank Building, Water Street, Liverpool 2, Lancashire /England
Verfahren zum Herstellen von Glas mit zusätzlich zu den "bei seiner Bildung erzielten Eigenschaften erteilten Eigenschaften
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Glas mit zusätzlich zu den bei seiner Bildung erzielten Eigenschaften erteilten Eigenschaften, bei dem ein geschmolzener elektrisch leitender Körper mit der Oberfläche des Glases unter solchen Bedingungen in Berührung gehalten wird, dass ein Element des Körpers in das Glas einwandert und diesem die gewünschte zusätzliche Eigenschaft erteilt, wobei eine parallel zur Oberfläche des Glases gerichtete Relativbewegung zwischen dem Glas und dem Körper erfolgt. Die Bedingungen, die zu dieser Behandlung des Glases aufrechterhalten
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werden, können darin bestehen, dass ein elektrischer Strom ' durch das Glas geleitet wird, um eine gesteuerte Einwanderung des Elements in das Glas zu bewirken oder durch Aufrechterhaltung oxydierender Bedingungen im Bereich der Berührungsfläche zwischen dem geschmolzenen Körper und der Glasoberfläche. Durch die Relativbewegung zwischen dem Glas und dem Körper wird eine Behandlung aufeinanderfolgender Bereiche des Glases erzielt.
Der geschmolzene elektrisch leitende Körper besteht
aus einem geschmolzenen Metall, einer Legierung oder einem !
Metallsalz. Bei den erhöhten Temperaturen, beispielsweise j in der Grössenordnung von 750 C, bei denen die Oberflächenbe- j handlung des Glases durchgeführt wird, ergibt sichTein Yer- ',
! dampfen eines Teils des geschmolzenen Körpers. Enthält der ί
geschmolzene Körper beispielsweise Blei oder eine Bleilegie·?- rung, so enthalten die entwickelten Dämpfe Blei oder Bleioxyd. Derartige metallische Dämpfe aus dem geschmolzenen Körper haben die Neigung, sich auf der Oberfläche des Glases in. dem Bereich., in dem dieses ausser Berührung mit dem geschmolzenen Körper kommt, niederzuschlagen. Dieses Niederschlagen erfolgt in sehr feinen Tröpfchen, wodurch sich eine unerwünschte Schleierbildung auf der Glasoberfläche ergibt. Da die Behandlung des Glases in einem nur eng beschränkten Bereich erfolgt, kann die dauernde Bildung von Dämpfen und ihr Niederschlag an den Wänden des begrenzten Raumes zu Ablagerungen an diesen Wänden führen, die bei Abbröckeln .auf
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die Glasoberfläche fallen und dann diese beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Beschädigungen der Glasoberfläche bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art zu vermeiden und geht von der Erkenntnis aus, dass eine Entfernung der unvermeidlich sich bildenden Dämpfe zum Erfolg führt.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht daher darin,
j dass in dem Bereich, in dem die G-lasoberflache ausser Bereich mit dem ihn berührenden geschmolzenen Körper kommt, ein kontinuierlicher Gasstrom aufrechterhalten wird, der aus dem geschmolzenen Körper herrührende Dämpfe entfernt.
Bei einer Verfahrensführung ist vorgesehen, dass
! der kontinuierliche Gasstrom durch Absaugen von Gas aus dem
j Bereich erzeugt wird. Bei einer abgewandelten Verfahrensführung ist vorgesehen, dass der kontinuierliche Gasstrom durch Blasen von Druckgas in dem Bereich erzeugt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der kontinuierliche Gasstrom durch Blasen eines Druckgases in einer senkrecht zur Relativbewegung zwischen dem Glas und dem Körper liegenden Richtung erzeugt wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens die mit einer Auflage für das zu behandelnde Glas, Einrichtungen zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen dem geschmolzenen Körper und dem Glas sowie einem-senkrecht zur Relativbewegung sich über die Glasoberflache erstreckenden Halter für den ge~
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schmolzenen Körper, an dem dieser haftet, versehen sind, Eine derartige Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass Einrichtungen zur Erzeugung eines Gasstromes vorgesehen sind, der sich über die gesamte Oberfläche des.Glases in dem Bereich er- · streckt, in dem die Glasoberfläche a.usser Berührung mit dem geschmolzenen Körper gelangt.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Halter für ! den geschmolzenen Körper als an eine elektrische Stromquelle anschliessbare Elektrode ausgebildet ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einrichtung zur Erzeugung des Gasstromes . mehrere in fester Zuordnung zum Halter angeordnete Düsen enthält, die einen Gasstrom über die Glasoberfläche quer zur Richtung der Relativbewegung zwischen dem Glas und dem geschmolzenen Körper leiten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einrichtung aus einem quer zur Richtung der Relativbewegung über die Glasoberfläche reichenden, mit einer Druckgasquelle verbundenen Kasten besteht, der parallel zum Halter für den geschmolzenen Körper liegt und einen gegen !die Glasoberfläche und den geschmolzenen Körper gerichteten
j Auslaßstutzen enthält. Bei einer anderen Ausführungsform ist ivorgesehen, dass die Einrichtung aus einem quer zur Richtung der :Relativbewegung über die Glasoberfläche reichenden, mit einer Absaugpumpe verbundenen Kasten besteht, der parallel zum Halter
— 5 —
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für den geschmolzenen Körper liegt und mit auf die Glasoberfläche und den geschmolzenen Körper gerichteten, in Abstand voneinander liegenden Saugöffnungen oder einen durchgehenden Saugstutzen versehen ist.
. Hierbei ist es zweckmässig, wenn dem Kasten mindestens ein in seiner Längsrichtung liegender Kühlkanal > zugeordnet ist. In abgewandelter Weise kann der Halter für den geschmolzenen Körper an einem Träger sitzen, der mindestens einen Kühlkanal aufweist, der mit dem Kasten für den Gasstrom im Wärmeaustaisch steht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist.
Pig. 1 ein Teilmittellängsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung zur Herstellung
von Flachglas mit zusätzlichen Oberflächeneigenschaften,
Pig. 2 eine perspektivische Teildarstellung mit
einer abgewandelten Einrichtung zur Erzeugung! des Gasstromes,
Pig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform einer Einrichtung zur Erzeugung des Gasstromes,
Pig. 4 eine perspektivische Teildarstellung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, bei
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der ein Gasstrom abgesaugt wird, Pig.5 ein leilquerschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform der letzterwähnten Art und Fig.6 ein Querschnitt durch eine'weitere abgewandelte
Ausführungsform der letzterwähnten Art.
In den Zeichnungen sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. · .
Bei der Vorrichtung nach Pig. 1 ist ein Vorherd 1 eines kontinuierlich arbeitenden Glasschmelzofens mit einem Regelschieber 2 und einem Ausguss 3 im wesentlichen rechteckigen Querschnitts mit einer. Sohle 4 und Seitenwänden 5 vorgesehen.
Der Ausguss 3 liegt oberhalb des Bodens 6 eines langgestreckten Behälters für ein Bad 10 aus geschmolzenem Metall. Das Bad 10 besteht beispielsweise aus geschmolzenem Zinn oder einer Zinnlegierung, in der Zinn überwiegt und die ein spezifisches Gewicht grosser als Glas hat. ψ Sine Haube, die aus einem Dach 12 und Stirnwänden
14 und 15 besteht, überdeckt den Badbehälter und bildet einen Druckraum 16 oberhalb des Bades 10, wobei die Stirnwände 14 und 15 Ein- und Auslassöffnungen an den beiden Enden des Bades j bestimmen. Eine Verlängerung 17 des Daches 12 erstreckt sich ; bis zum Regelschieber 2 und bildet zusammen mit Seitenwänden
eine den Ausguss 3 umgebende Kammer.
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Geschmolzenes Kalk-Soda-Silikatglas 21 wird aus dem Ausguss 3 durch den Regelschieber 2 gesteuert über die Sohle 4 dem Bad 10 zugespeist. Der Ausguss 3 liegt etwas über dem Spiegel des Bades 10 aus geschmolzenem Metall, so dass das geschmolzene Glas im freien Fall von einigen Zentimetern auf die Badoberfläche fällt. Hierbei bildet sich eine nach rückwärts gerichtete Wulst 22 unterhalb des Ausgusses 3, die sich bis zur vorderen Stirnwand des Badbehälters ausdehnt.
Die Temperatur des Glases während seiner Fortbewegung längs des Bades 10 wird durch Temperaturregeleinrichtungen 23» die in das Bad 10 eingetaucht sind, und. durch Temperaturregeleinrichtungen 24, die im Druckraum 16 liegen, eingestellt. In den Druckraum 16 wird ein Schutzgas, bei- j spielsweise Stickstoff, durch Stutzen 25 eingeführt, so dass [ in dem Druckraum 16 das Schutzgas mit überdruck vorhanden ist : und durch die Ein- und Auslassöffnungen abströmen kann.
Die Regelung der Temperatur des geschmolzenen Glases erfolgt so, dass aus dem zugespeisten Glas eine Schicht 26 aus geschmolzenem Glas gebildet wird, die durch den Einlas^
längs des Bades fortbewegt wird. Bei der Fortbewegung unterliegt die Schicht 26 einem ungehinderten Querfluss unter dem Einflues der Schwerkraft und der Oberflächenspannung, so dass sich ein Glasband 28 gleichmässiger Breite bildet, die geringei als die Weite des Bades 10 ist. Die Grenzen des freien Flusses werden durch die Oberflächenspannungen und die Viskosität des
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G-lases bestimmt Das endgültig gebildete Glasband wird am
Auslassende über Austragswalzen 27 aus dem Bad ausgetragen,
die zugleich eine Kraft zur Vorwärtsbewegung des Glas "bande s längs des Bades 10 ausüben»
Die Erfindung besieht sich nan auf ein Verfahren
der Behandlung des gebildeten Gla,sbandes 28 während der lort-
bewegung längs der Oberfläche des Bades aus geschmolzenem j Metall, um dieser zusätzliche Eigenschaften zu den bei seiner j Bildung erteilten Eigenschaften zn geben«, In eißexa Bereich ! des Bades 10, in dem das G-las eine !Temperatur τοη beispiels- ; weise 750 - 8000G aufweist, bei v/elcher Temperatur das 6-las
elektrisch leitend ist, wird ein Körper 30 aus elektrisch
leitendem geschmolzenen Stoff, beispielsweise geschmolzenes
Metall, in Berührung mit der oberen Fläche des G-lases gebrachte \ Der Körper 30 aus geschmolzenem Stoff erstreckt ; sich quer über das Glasband 28 an einer festen Stelle inaer- j halb des Bades. Der Körper 30 wird, in dieser Stellung durch
Haften an der Oberfläche eines Halters gehalten, der aus einer i stangenförmigen Elektrode 31 besteht, die von einem länglichen : Träger 32 gehalten wird, der sich in horizontaler lage quer
über das Glasband 23 erstreckt. Der Kaper 3u besteht aus einem
Element oder enthält ein Element, das bei Eingliederung in
das G-las diesem die gewünschte zusätzliche Eigenschaft erteilt.
Eine gesteuerte Einwanderung des Elements in die Oberfläche des
Glases wird elektrolytisch durch Durchleiten eines elektrischen
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Stromes aus dem Körper 30 aus geschmolzenem Stoff in das Glas
bewirkt.
Der elektrolylische Kreis wird zweckmässig
dadurch gebildet, dass der geschmolzene Körper 30 und das
geschmolzene Metall des Bades 10 an die positive bzw. negative
Seite einer Gleichstromquelle 33 angeschlossen wird. Die
j elektrische Verbindung mit dem Bad 10 wird durch eine Elektrode :
34 bewirkt, die in das Bad seitlich neben dem Glasband einge-
s taucht ist,und andererseits mit dem als Elektrode ausgebildeten Halter 31 . Zur Steuerung des elektrolytischen Stromes
• ist der Gleichstromquelle 33 eine nicht dargestellte Regel-
! einrichtung zugeordnet.
s Der geschmolzene Körper 30 kann ein Metall,
beispielsweise Zinn, Blei, Wismut, Antimon, Indium, Zink oder
Thallium enthalten. Ferner kann der Körper 30 auch eine Legie- i rung sein, beispielsweise Legierungen, in denen Zinn, Wismut
und Blei überwiegen. Die Wahl des Stoffes für den geschmolzenen : Körper 30 hängt von der Eigenschaft ab, die dem Glas zusätzlich : erteilt werden soll. Eine Glasoberfläche, die mit Zinn behan- j delt worden ist, erhält gute wärmeabstrahlende Eigenschaften j
j und gute Lichtdurchlässigkeit und ist schlecht von Wasser be- j
j netzbar. Legierungen auf der Basis von Wismut oder Blei können j
zum Tönen der Glasoberfläche verwendet werden. Beispielsweise j
ergibt eine Silber-Wismut-Legierung eine Gelbfärbung, eine i
ÜTiekel-Wismut-Legierung eine G-raufärbung und eine Kupfer-Wis- j mut- oder Kupfer-Blei-Legierung eine Rotfärbung. Der Körper 30
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- ίο .-
aus geschmolzenem Stoff kann weiterhin aus einem geschmolzenen Metallsalz "bestehen. Beispielsweise kann eine Einwanderung von Silber in das Glas aus einem Körper 30 aus geschmolzenem Silberchlorid erfolgen, das in Berührung mit der Glasoberflache gehalten wird.
Bei diesem Bearbeitungsvorgang bilden sich an der stromabwärts liegenden Seite des Körpers 30 aus geschmolzenem Stoff Dämpfe, die je nach der Beschaffenheit des Körpers unterschiedlich stark auftreten. Besonders bemerkenswert ist diese Verdampfung bei Verwendung von Blei oder Bleilegierungen, insbesondere bei Verwendung einer Blei-Kupferlegierung. Es ist anzunehmen, dass die gebildeten B-ämpfe aus Blei oder Bleioxyd bestehen.
Um eine mögliche Kondensation dieses Dampfes
auf der behandelten Glasoberfläche stromabwärts des Körpers 30 aus geschmolzenem Stoff zu verhindern, wird der gebildete Dampf kontinuierlich aus dem Bereich der Glasoberfläche entfernt, injdem diese ausser Berührung mit dem Körper 30 aus geschmolzenem Stoff gelangt. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 erfolgt die Entfernung der Dämpfe dadurch, dass ein Strom eines Schutzgases auf die Glasoberfläche unmittelbar stromabwärts des Körpers 30 aus geschmolzenem Stoff geleitet wird, um die gebildeten Metalldämpfe zu verteilen und fortzublasen. Zu diesem Zwecke ist ein Kasten 36 vorgesehen, der sich quer über den Badbehälter oberhalb des Bades 10 erstreckt t und
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parallel zum Ha.lter 31 liegt. Der Kasten ist in 3?ig.l im Querschnitt geseigt und hat einen mittleren Kanal 37, der an beiden Seiten tob Eühlwasserkanälen 33 "begrenzt ist. Die untere Wand des Kanals 37» die dem Glasband 28 zugewandt ist, enthält mehrere in Abstand voneinander liegende Löcher 39, die mit einem in Querrichtung sich erstreckenden Druckstutzen 40 verbunden sind, der durch zu einer Mündung 43 konvergierenden Wänden 41 uaö 42 begrenzt wird. Die Mündung 43 erstreckt sich parallel ski· Oberfläche des Glasbandes 2ö und parallel sum Haitsr 31 und ist gegen die Glas oberfläche and. gegen den geschmolzenen Körper- 30 gerichtet. Als Gas wird ein Schutzgas, beispielsweise Stickstoff, verwendet, das de^i Kanal 37 von einem nicht dargestellten Verdichter zugeleitet wird und in eier Grösseßordnung zwischen 10 und 100"m"'/h liegt.
In abgehandelter Weise kann das Gas auch quer ssur Portbewegangsriehtung des Glas bande s geleitet werden, am die Dämpfe au entfernen. Zwei für diese Zwecke geeignete Vorrichtungen sind scheoiatisch in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Bei der Ausführunnsforn nach Fig. 2 ist der Kasten durch zwei Düsen 45 und 46 ersetzt, die dicht oberhalb der Oberfläche des Glas-"banäec unmittelbar stromab des geschmolzenen Körpers 30 nahe der Miütellängslinie des Glasbandes angeordnet sind. Die Düsen 45 und 46 sind quer zur Fortbewegungsrichtung R des Glasbandes auf je eine der Seitenkanten des Glasbandes gerichtet. Die i Düsen 45 und 46 erhalten über Leitungen 47 bzw. 4ö Schutzgas :
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unter Druck, um zwei quer zur Fortbewegungsrichtung des Glasbandes gerichtete Gasströme zu erzeugen.
Bei der Ausführungsform nach J1Ig, 3 sind ebenfalls zwei in Querrichtung liegende Düsen 45f und 46* vorgesehen, denen Schutzgas unter Druck über Leitungen 47* bzw. 48* zugeleitet wird. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die Düsen 45' und 46· in gleicher Richtung auf die eine Seitenkante des Glasbandes 28 gerichtet angeordnet, wobei die Düse 45r-in der Nähe der Mittellängslinie des in Richtung R fortbewegten Glasbandes 28 liegt, während die Düse 46' an der anderen
ι S-itenkante des Glasbandes 28 liegt.
Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele
! beruhen darauf, dass die nicht erwünschten Dämpfe durch Druckgas fortgeblasen werden. Eine Entfernung dieser Dämpfe aus dem Bereich, in dem die Glasoberfläche ausser Berührung mit
: dem geschmolzenen Körper 30 gelangt, kann aber auch durch Absaugen der Dämpfe erfolgen. Die drei Ausführungsbeispiele nach
. den Pig. 4, 5 und 6 sind für diesen Zweck bestimmt.
; . Bei der Ausführungsform nach Pig. 4 ist der Träger 32 für den Halter 31 an einer quer über den Badbehälter sich
! erstreckenden Tragkonstruktion befestigt, die ausserhalb der Seitenwände des Badbehälters durch nicht dargestellte und einstellbare Pfeiler abgestützt ist. Die Tragkonstruktion besteht aus zwei zueinander parallelen Kästen 51 und 52, durch die Kühlwasser geleitet wird. Der Kühlkasten 51 trägt seitlich
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j einen Kasten 36 auf der stromabwärts des Halters 31 liegenden :
i ■ -. ■ ;
j Seite, wobei die Befestigung durch Haken 53 und 54 erfolgt. :
i ;
i Der Kasten 36 enthält einen Kanal, dessen Bodenfläche mit
; j
j mehreren löchern 39 versehen ist, die Abstand voneinander ; j haben und mit einem Saugstutzen 40 in Verbindung stehen, der ■ zwischen zwei zueinadder parallelen geneigten Wänden 41 und 42 I gebildet ist. Der Saugstutzen ist gegen die Glasoberfläche
- und gegen den geschmolzenen Körper 30 gerichtet, und zwar
stromaufwärts nach unten. Der Saugstutzen 40 endet somit in : einem in Querrichtung liegenden Saugschlitz 55, der dicht+ : oberhalb der Oberfläche des Glasbandes 28 liegt, das in Richtung i des Pfeiles R fortbewegt wird.
; Der Kanal 37 ist an jeder Seite mit einer Saug- ;
leitung 56 verbunden, die über einen elektrisch iHolierenden ! Balgteil 57 mit einer nur schematisch dargestellten Ejektor-
pumpe '58 verbunden ist. Die die unerwünschten Dämpfe aufnehmen- ! de Schutzgasatmosphäre in dem Bereich der G-lasoberfläche strom-ι abwärts des geschmolzenen Körpers 30 wird über den Saugschlitz ';" 55 über die Ejektorpumpe 58 abgesaugt. Die Ejektorpumpe 58 ist \ so ausgelegt, dass sie dampfhaltige Schutzgasatmosphäre in
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ι der Grosse von etwa 100 m /h absaugen kann. Der Kasten 36 wird j durch Wärmeaustausch über die benachbarten Wände der Kästen 36 \ und 51 gekühlt.
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Die abgewandelte Bauform nach Pig. 5 zeigt einen
Kanal 37, der unterhalb des Kastens 51 der Tragkonstruktion
für den Halter 31 angeordnet ist und einen Teil der Tragkon- ! struktion darstellt. In diesem Falle ist der Saugstutzen ent- ,
behrlich und die Löcher 39 in der Bodenfläche des kastenförmigen
Kanals 37 stehen unmittelbar mit dem Raum oberhalb der Ober- j
fläche des Glasbandes 28 unmittelbar hinter dem geschmolzenen |
Körper 30 in Verbindung. Ein Schirm 60 erstreckt sich nach ;
unten schräg stromaufwärts gerichtet und endet dicht oberhalb ! des Glasbandes 28, um den Raum zu umschliessen, aus dem
Schutzgas, das Dämpfe enthält, abgesaugt wird. '■■
Erfolgt bei den Ausführungsformen gemäss Fig. 4 ; und 5 eine sehr starke Absaugung zur Entfernung der Dämpfe,
so kann die Gleichmässigkeit der Oberflächenbehandlung des ;
Gases hierdurch schädlich beeinflusst werden. Um diesen Ein- !
fluss nach Möglichkeit zu beseitigen, kann das Abziehen der j
Dämpfe in einem kurzen Abstand, beispielsweise von 75 mm, }
stromabwärts des geschmolzenen Körpers 30 "vorgenommen werden. !
Eine derartige Anordnung ist in Pig. 6 dargestellt. Der Kasten
36 enthält einen Saugkanal 37, der stromabwärts der Tragkonstruktion 50 unabhängig von dieser angeordnet ist, und dem
besondere Kühlwasserkästen "56 zugeordnet sind.. Dem Kanal 37
ist ein Saugstutzen 40 zugeordnet, der dem gemäss Fig. 4 entspricht und dicht oberhalb der oberen Fläche des Glasbandes 28
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etwa 75 nan stromabwärts des geschmolzenen Körpers 30 endet.
Das erfindungsgemässe Terfahren ist auf die in den Ausführungsbeispielen "beschriebene Anwendung bei der Herstellung von Flachglas unter Yerwendung eines elektrolytischen Bearbeitungsverfahrens nicht beschränkt. In gleicher Weise kann eine Absaugung der unerwünschten Dämpfe auch bei der Behandlung von Glasgegenständen angewandt werden, bei der diese in senkrechter Lage sind.
Darüber hinaus ist das Entfernen der unerwünschten Dämpfe auch in den Fällen mit dem erfindungsge-
en massen Verfahren durchführbar, bei den7d"ie Behandlung durch Berührung eines geschmolzenen Körpers mit der G-lasoberfläche unter gesteuerten Oxydationsbedingungen erfolgt.
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Claims (12)

Patentansprüche :
1. Verfahren zum Herstellen von Glas mit zusätzlich zu den bei seiner Bildung erzielten Eigenschaften erteil- \ teu Eigenschaften, bei dem ein geschmolzener elektrisch leiteni der Körper mit der Oberfläche des Glases unter solchen Bedingungen in Berührung gehalten wird, dass ein Element des Körpers in das Glas einwandert und diesem die gewünschte zusätzliche Eigenschaft erteilt, wobei eine parallel zur Oberfläche des Glases gerichtete Relativbewegung zwischen dem Glas und dem Körper erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Beröich, I in dem die Glasoberfläche ausser Bereich mit dem ihn berühren- ! den geschmolzenen Körper kommt·, ein kontinuierlicher Gasstrom \ aufrechterhalten wird, der aus dem geschmolzenen Körper herrührende Dämpfe entfernt.
.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
: zeichnet, dass der kontinuierliche Gasstrom durch Absaugen j von Gas aus dem Bereich erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch göfcenn-I zeichnet, dass der kontinuierliche Gasstrom durch Blasen von : Druckgas in dem Bereich erzeugt wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 3»"dadurch gekennzeichnet, dass der kontinuierliche Gasstrom durch Blasen von
ι Druckgas in einer senkrecht zur Relativbewegung zwischen dem Glas und dem Körper liegenden Richtung erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis· 4, | dadurch gekennzeichnet, dass das Glas bis in seinen elektrisch j
I
j leitenden Zustand erhitzt wird und zur Steuerung der Einwan- I derung des Elementes aus dem geschmolzenen Körper an eine ;
elektrische Stromquelle angeschlossen ist. '
6. Vorrichtung durch Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Auflage für das
j zu behandelnde Glas, Einrichtungen zur Erzielung einer Relativ-
S
bewegung zwischen dem geschmolzenen Körper und dem Glas sowie einem senkrecht zur Relativbewegung sich über die Glasoberfläche erstreckenden Halter für den geschmolzenen Körper, an dem dieser haftet, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Erzeugung eines Gasstromes vorgesehen sind, der sich über die gesamte Oberfläche des Glases in dem Bereich erstreckt, in dem die Glasoberfläche ausser Berührung mit dem geschmolzenen Körper gelangt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, dass der Halter für den geschmolzenen Körper als an eine elektrische Stromquelle anschliessbare Elektrode ausgebildet ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6 öder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung des Gasstromes mehrere in fester Zuordnung zum Halter angeordnete Düsen enthält, die einen Gasstrom über die Glasoberfläche quer zur Richtung der Relativbewegung zwischen dem Glas und dem geschmolzenen Körper leiten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aus einem quer zur Richtung der Relativbewegung über die Glasoberfläche reichenden, mit einer Druckgasquelle verbundenen Kasten besteht, der parallel zum Halter für den geschmolzenen Körper liegt und einen gegen die Glasoberfläche und den geschmolzenen Körper gerichteten Austrittsstutzen enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aus einem quer zur Richtung der Relativbewegung über die Glasoberfläche reichenden, mit einer Absaugpumpe verbundenen Kasten besteht, der parallel zum Halter für den geschmolzenen Körper liegt und mit auf die Glasoberfläche und den geschmolzenen Körper gerichteten, in Abstand voneinander liegenden Saugöffnungen oder einen
= durchgehenden Saugstutzen versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kasten mindestens ein in seiner
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ITängsriehtung liegender Kühlkanal zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter für den geschmolzenen Körper an einem Träger sitzt, der mindestens einen Kühl$nal aufweist, der mit dem Kasten für den Grasstrom im Wärmeaustausch steht.
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DE19691915312 1968-03-27 1969-03-21 Verfahren zum Herstellen von Glas mit zusaetzlich zu den bei seiner Bildung erzielten Eigenschaften erteilten Eigenschaften Pending DE1915312A1 (de)

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