DE1595441A1 - Verfahren zur Herstellung von Polybuten-1 mit verbesserten Eigenschaften - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polybuten-1 mit verbesserten Eigenschaften

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DE1595441A1
DE1595441A1 DE19661595441 DE1595441A DE1595441A1 DE 1595441 A1 DE1595441 A1 DE 1595441A1 DE 19661595441 DE19661595441 DE 19661595441 DE 1595441 A DE1595441 A DE 1595441A DE 1595441 A1 DE1595441 A1 DE 1595441A1
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polybutene
hardness
improved properties
preparation
polymers
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DE19661595441
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Frese Dr Albert
Broich Dr Franz
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F10/14Monomers containing five or more carbon atoms

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Description

■-·■;■." Verfahren zur Herstellung von
Polybuten-1 mit verbesserten Eigenschafton
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her;;teilung von Polybuten-1 mit verbesserten Eigenschaften nach dom Niederdruckver fahren.
Das nach dem Verfahren von Ziegler und Natta mit einem MiGcrikcstalysator aus Schwermetallverbindungen einerseits und metallorganischen Verbindungen von Metallen der I.^bis III. Hauptgruppe des Periodensystems andererseits hergestellte Polybuten-! mit einem ätherunlöslichen Anteil oberhalb 95 /> hat eine Kugeldruck-
härte 10" von 38O bis 425 kp/cm ,während die Kugeldruckhärte
60" 3β0 bis 410 kp/cm beträgt, gemessen nach Meßmethode VDE
Diese Härte ist für viele Anwendungsgebiete.- nicht ausreichend. Die aus Polybuten-1 hergestellten Artikel sind z.B. -nicht kratzfest.
Ss ist lediglich möglich, die Kugeldruckhärte (IO") durch "Zumischen von Füllstoffen zum Polybuten-1 zu erhöhen. So steigt die Härte durch Zusatz von 15 bis 25 Gewichtsprozent Farbruä auf .490
2 ■
.bzw. auf 55& kp/cm . Diese großen Rußmengen sind schwierig einzumischen. Die gleichmäßige Verteilung'dieser großen Füllstoffmengen ist nur unter erheblichem Aufwand zu errciche.n.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unmittelbar aus der Polymerisation ein gut hartes Polybuten-1 i:u erhalten.
90/66
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Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Polymerisation in Gegenwart inerter Füllstoffe ausführt.
Unter Niederdruckverfahren sind die beic^nten Polymerisationsverfahren zu verstehen, bei denen man in Gegenwart oder Abwesenheit inerter Lösungsmittel wie Butan, Buten-2, Pcntan, Hexan, Cyclohexan, Alkylcyclohexan oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Benzol,bei Temperaturen von -CC" bis* 10Q°C und Drucken zwischen etwa 0 und 10 at Buten-1 mit Hilfα von Mischkatälysatoren polymerisiert, die einerseits au?: Schwermetallverbindungen wie TiCl^, 3 TiCl-, · AlCl^, TiCl^ ur.u andererseits aus mötallorganischen Verbindungen der Metalle der I. bis III. Hauptgruppe des Periodensystems bestehen, z.B. Diäthylalurninlüir.monochlorid, Aluminiumtriäthyl," A'thylalurnir.iumses^uichl&rid, Alurniniumtripropyl, Aluminiumtributyl, Alumir.iu.Tidiisobutylhydrid, Aluminiumdiisobutylchlorid. Auch sol.che. Verfahren, bei denen Mischkatalysatoren verwendet werden, die Aktivatoren wie Hexamethylphosphorsäuretriamid enthalten, lassen sich erfindungsgemäß verbessern.
Geeignete inerte Füllstoffe sind felnteilige Stoffe mit großer aktiver Oberfläche, die nicht erkennbar an der Reaktion teilnehmen, beispielsweise verschiedene TmBs vie Acetylenruße, Farbruße, Aktivkohle, feinverteilte Silikate und aktive Kieselsäuren wie Kieselgele, Tonsil und hochaktivs Kieselsäuren mit Oberflächenivon 80 bis;200 m /g. Oxide wie Magnesiumoxid, Aluminiumoxid, Titandioxid, Eisenoxid, Antimonoxid, Chromoxid, Zinkoxid, Manganoxid, Bleioxid, Pigmente wie Cadmiumsulfid, Zlnksulfid, Bariumsulfat, Bleichromat, Bariumehromar usw.
Man setzt die Füllstoffe in Mengen von 0,5 bis 4θ Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Buten-1, dem Polymerisationsansatz zu. Der Zusatz kann bei chargenweiscr Polymerisation vor oder auch während- der Poly.r.:,-.iisation, in ganzer· Menge oder auch in einzelnen Anteil';:., ^..-fc" .,or.; zweckmäßig setzt man vor Beginn der Polymerisation öle gesamte Menge zu. Bei kontinuier-
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Iieher Arbeitsweitsweise hingegen ist auch ein kontinuierlich·.· oder-in häuf igen kleinen Anteilen erfolgende:-. Eintragen ar.-;c::oic;t.
Ss ist vorteilhaft, durch gutes Rühren für $leichrnäSige V'.rt'.i- lung der. Füllstoffe im Reaktionr.^emiüch au morgen, doch bociir^l, dies keinen zusätzlichen Aufwand, da eine ständige Durchjnischunj dee Ansatzes ohnehin erforderlich ist.
,Auch die übliche .Aufarbeitung der Polymeren v.'ird durch c'io j-.^on- vvart der Füllstoffe nicht beeinträchtigt, -l'.o kann man bcicpiclr;-weise die Polymerisation in herkömmlicher './eine durch Zugabe vcrr Methanol abstoppen und dann Über geeignete Trennmaschinen wie Dekantierzentrifugen oder ochälschleudern abtrennen, ohne daß bei der Verfahrensweise oder an den Apparaten Minderungen erforderlich sind. Auch fallen die Polymeren mit keine;.·, h'iheren Aschegahalt an, als dies bei Polymerisationen und Aufarbeiturig in Abwer.enhsit der Füllstoffe der Fall wäre. ....
Beispiel 1
Zu 1 000 Gewichtsteiien Kexan gibt man 2C lev;i cht r teile je "or.; c kneten-aktiv.eii Acetylenruß -(Corax L), 2 Gev.*ich*:.:teile Titafitrichlorid und 4 Gewicht-steile Diäthylaluminiun:.";.-:ccl:lcrid. Γ;«Ι" cir.er Terüperatur von 40 C fügV man unr,er Rühren -Z-Z C-ewlcht. t.oile einer Butan-Buten-Schnittes rr.it 60 >j Euter.-1-Gfth:.lv. zu. -ach vier ::t\.:;-den beendet man die Polymerisation durch Z i^abe von l6c C;>·.·;ich*'.-:- teilen Metpanol und arbeitet auf, ir.dem r.aii lic üusper.eion auf einer Filtrationsvorrichtung abtrennt und :.v..- Polymerisat ν rock-net.
Man erhält 225 Gewichtsteile eines ruShal'i-i^en Polybutene .τ.ΐΐ ·:'--wa 9 Gewichtsprozent P.uSanteil. ■
Zum Vergleich .mischt man 9 ^ aktiven Acet.;-lci:ru.3 (Corax L^ :::i.z Polybuten-1 in -Pulverfor'-, das :r.an bei eir.cr analogen Pol:·.-.-rlsation, aber in Abv;ecc:.'..-I,: yo:: ".Vw;.;-, l:^.uCi: hatte. Von cc-i:".er.
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- '■■'-'.■ ßAD ORIGINAL
- 4 - "■- O.Z.
Polymeren stellt man Preßplatten her. Die.^e haben folgende physikalische Eigenschaften: , ' . . ,
« Fließfestigkeit Polybuten, nach Bei
spiel 1 in Gegenwart
von Acetylenruß poly
merisiert
Polybuton-Ruß
Mischung
(9 %)
Reißfestigkeit 26? kp/cn-r 206 kp/crn'"
Reißdehnung 257 kp/cm2 202 kp/crn2
Kugeldruckhärte ΙΌ" 67 ίο ' Ή %
Kugeldruckhärte 6θ" 525 kp/cnT ^Ύ5 kp/crn^
Chore-Härte D 487 kp/cm2 ·4θ6 kp/cm'-
75 70
Bc1apiel 2
Nach den Angaben des Beispiels 1 setzt man bei der Polymerisation anstelle von 20 Gewichtsteilen-aktivem Acetylenruß 4o Gev;ichtsteile getrockneten Parbruß einer mittleren' Teilchengröße von 120 A (FV.:2 Degussa) zu. Man erhält 2rJ0 Gewichtsteile eines rußhaltigen Polybutens (Rußgehalt 14,3 ^)-
Zum Vergleich mischt man Polybutenpulvor mit 25 Gewichtsprozent Parbruß FW2.
\ .
Prüfung der Preßplatten: - ■■
Fliojfestigkeit Re i3festigkeit ■ Reißdehnung
Kugeldruckhärte 10" Kugeldruckhärte 6o" Shore-K^rte D
Polybuten, in .G:2.r,-',r.- Polybuten-Ru8
v;art von Ru3 FV.'.-i pol y- FV;2 Kir: c hung
;neri"iert
2
247 kp/cm
220 kp/cm2 ζ " 2
131 kp/cm
103" % 10 %
p
666 kp/cm-
490 kp/c!n2
621 kp/cm2 461 kp/cm^
76 . 70
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".-Ispiel 3 ;
;>1'.ϋΐ setzt die folgenden Zusätze nach Beispiel 'Ί vorder P au bssw. mifjohfc cliaf-Q .auni Vorclwioh ro L . Pa "Ly hut, o'ip
l vc.-r
:2u.~,atz, : Polybuten, in Gegen
wart van Füllstoffon
polymer!eiert
Kugeldruck- Shorc-
härte Härte D
10" 601!
kp/cm2
■■ 396 63 Poly but Gn-F1.
i'ucolclruck-.
härte
10" oO"
kp/crn--
398 l.l.;toff
ohne Zusatz .423 647 • 76 423 521
aktiver Acetylenruß 30$ 697 704 73 419 499 69
.?arbruß FW2. (Degussa) ' 775 · . 643 73 558 502 70
Druckfarbenruß
Printex U (Degussa) 15$
685 723 . 77 532 337 70
höchst aktive- Kiesel
saure mit Oberfläche
110 m2/g - Tvpe KS 300
Fa. Hoesch (Düren) 24$
766 551 ■76 528 396 70
Kieselsäure
ULTRASIL VN3
(Degussa) 24$
582 572 76 416 339 09
Titandioxid
(Bayer) 20$
605 5^7 75 425 , 69
Titandioxid
(Rutil) 20$
579 411 69
Ganz vergleichbare Ergebnisse erhält man, wenn man al:: -Ki^crikau^lyoator Titantetrachlorid einerseits und Aluminiurntriäthyl o^v;.-butyl andererG'eits-l und als Füllstoff Kieselgur, Ei..:en-3-oxid, Cädmiumsul-.fid, Cadmiumsulfid-selenid, Bariumsulfat oder f.einverteilter; Bleiorirornat einsetzt. -
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonc; -rc darin, daß die Polymeren eine deutlich größere Härte erhalten, air. „.;ie bei reinen Polymeren oder bei nachträglich mit- B'üllstoffen ,3.j.nlachten Polymeren vorliegen. Ein v/eiterer "Vorteil der neuen Polymeren gegenüber den Vergleichsrniuchungen ist überrar:ehenderweise die trotz der größeren Härte--erzielte geringpreSprodlgkeit. Die bei den erfif:- durigügemäßen Polymeren gegenüber den reinen Polymeren verzeichnete
009829/1493
8AD ORIGINAL
.ο.1900
Abnahme der Festigkeita- und Dehnung-· ν; er'c· ic;t «ehr■■ c
während diese Werte bei den durch nacht r'lfv liehe MLnchun^ erhaltenen Gtoffen i^tark abfallen.
Die Shore-Härte, gemessen nach DIIT 53 >.-;>, beträgt bei reinem
Polybutcn-1 und dessen nachträglichen Fn.ll.-"-toiT-Mischungen V/erte zv.'ischcn 65 und Jl, bei dem erfinduiv;::j:>:;rl3ert Polyb.jten ningogen zwischen 75 und 73. Damit übertrc·:1!*or; diu neuen Polymeren in der Regel die Werte des Polypropylen:"., -/.'..-iche bei 7"5 liefen.
BAD
ORIGINAL
0 Q 9 8 2 9 / U 9 3

Claims (1)

  1. Patentanspruch . ■
    Vorfahren zur Herstellung von Polybuten-1. ?.-:it verbcc- %r■„·-·· Eigenschaften nach dem Mi-ederdruclcv-erfahr-v::,
    dadurch · g e k e π η ·δ g i c .1 r. e t, Cz.r
    .man- die .-Polymerisation in 6cgcriv:art incr'.cr Füllet:.)ff--j au: .führt. ·
    009829/1493
    BAD ORIGINAL
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LU86880A1 (fr) * 1987-05-14 1989-01-19 Glaverbel Microbilles de verre destinees a etre mises en contact avec des matieres polymerisables;procede de traitement de microbilles de verre pour les rendre aptes a un tel usage et procede de polymerisation faisant appel a de telles microbilles
LU87138A1 (fr) * 1988-02-19 1989-09-20 Glaverbel Perles de verre traitees en surface,procede de traitement de la surface des perles de verre et matrice polymere synthetique incorporant de telles perles de verre
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