DE1594885A1 - Verfahren zum Vergueten von Baumwolle - Google Patents
Verfahren zum Vergueten von BaumwolleInfo
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Description
Priorität: Canada vom 18. Mai 1965, Nr. 930 967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vergütung von Baumwolle.
In neuerer Zeit sind der Bekleidungsindustrie eine große Zahl synthetischer Sasera zur Verfügung gestellt worden.
Die meisten von ihnen haben ausgezeichnete Pflegeeigenschaften, aber nicht die Hauijfreundlichkeit und Atmungsaktiv! tat der Baumwolle. Um Baumwolle bügelfrei zu
machen, werden Harze und andere Stoffe nach verschiedenen Verfahren auf das Gewebe fixiert. Nach mehrmaligem
Waschen werden diese Ausrüstungen jedoch hydrolysiert
und das Gewebe verliert seine Knitterfestigkeit.
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Unter warmen und feuchten Bedingungen verrotten natürliche Textilgewebe oder werden durch Schimmerbefall unansehnlich.
Die Widerstandsfähigkeit eines Mateials
gegenüber diesem Angriff kann "bestimmt werden, indem man es der Einwirkung von Mikroorganismen aussetzt. Zur Verhinderung
der Verrottung geeignete Verfahren wurden durch Einsatz von Giftstoffen und synthetischen Harzen erprobt.
Bei der Beurteilung eines bestimmten Mittels gegen Schimmel sind jedoch die Aufbringungsverfahren, die Beeinträch
tigung des Gewebes durch die Behandlung, die spezifische Wirkungsdauer und die Wasserunlöslichkeit mit zu berücksichtigen. Diese Überlegungen scheiden die Anwendung
vieler bekannter Zusätze von vornherein aus.
Es hat sich auch gezeigt, daß Baumwolle zwar leicht an färbbar ist, es aber Schwierigkeiten macht, Egalität
und Farbgleichheit von Partie zu Partie zu erreichen. Dies gilt sowohl für behandelte als auch für unbehandelte
Gewebe.
Es ist daher eines der Ziele dieser Erfindung, BmumwoH·- '.
webe mit hoher Reißfestigkeit, guter Knittererholung, Krumpfechtheit, guter Anfärbbarkeit, Beständigkeit gegen
Mikroorganismen und Wasser und erstklassigen Pflegeeigenschaften zu schaffen.
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Die Erfindung sieht nun ein Verfahren vor, wonach Baumwoll- ·
tuch mit Monomermischungen, bestehend aus (1) Styrol-Methylmethacrylat oder (2) Acrylsäure und Styrol oder (3)
Acrylnitril und Methylmethacrylat getränkt und dann solange mit Gammastrahlen behandelt wird, bis sich eine
wesentliche Gewichtszunahme des Baumwollmaterials ergibt.
Durch diese Erfindung wird eine Baumwolle geschaffen, welche durch Gamma strahlung Polymere aufgepfropft erhält,
die von Vinylmonomeren, wie Mischungen aus Styrol und Methylmethacrylat oder aus Acrylnitril und Methylmethacrylat
oder aus Styrol und Acrylsäure, abgeleitet sind.
Bei den Zeichnungen stellen die Abbildungen 1 bis 8 und 13 Diagramme mit folgender Bedeutung dar:
Abb. 1 zeigt die Wirkung der Bestrahlung auf die Gewichtszunahme durch den Pfropfprozeßf
Abb. 2 zeigt die Gewichtszunahme durch Aufpfropfen einer Mischung aus Methylmetäiacrylat und Styrol auf
Baumwolle;
Abb. 3 stellt den prozentualen Gewichtsbeitrag der Einze!komponenten
in Abhängigkeit von den Konzentrationen von Polymethylmethacrylat und Polystyrol
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Abb. ,4· stellt die prozentuale Gewichtszunahme durch Aufpfropfen
von Acrylnitril und Methylmethacrylat dar;
Abb. 5 stellt die prozentuale Gewichtszunahme durch Aufpfropfen
einer Mischung aus Acrylnitril und Methylmethacrylat dar;
Abb. 6 stellt den prozentualen Gewichtsbeitrag der Einzelmonomere
beim Aufpfropfen von Acrylsäure und Styrol auf Baumwollgewebe dar;
Abb. 7 stellt die prozentuale Gewichtszunahme durch den Pfropfprozeß als Funktion des Proζentgehaltes des
zugesetzten Wassers dar;
Abb. 8 stellt die prozentuale Zunahme der Reißfestigkeit
als !funktion der prozentualen Gewichtszunahme durch die Gesamtpfropfung dar;
Abb. 13 stellt die Reißfestigkeit verschiedener fasern
als Punktion der Paserbestrahlung; und Abb. 9 bis 12 einschließlich sind Mikroaufnahmen unbehandelter Baumwolle und Baumwolle, auf die verschiedene Copolymere gemäß dieser Erfindung aufgepfropft worden sind.
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Kachfolgend werden Beispiele der rersohiedenen Seiten der Erfindung
gegebenι
|!s wurde ein Baumwoll-Hemdenstoff mit HO Sett- und 68 Schußfäden
pro Quadratzoll und einem Gewicht von 115,28 g/m2 im trockenen Zustand verwendet. Die Monome !-mischungen bestanden aus Styrol-Methylmethacrylat, Acrylsäure-Styrol und Aorylnitril-Methylmethaerylat.
Für den Pfropfprozeß wurde die Methode der gemeinsamen Bestrahlung angewendet« Die Stoffe wurden in den Monomeraischlingen mit geeigneten Lösungsmitteln für bestimmte Zeiten eingeweicht und dann verschiedenen Strahlendosen bei bestimmten Dosisleistungen ausgesetzt.
Die verwendeten Lösungsmittel waren Methylhydrat im Falle von Styrol-Methylmethacrylai und Styrol-Acrylsäure und Mischungen von Dimethylformamid und Methylhydrat im Falle von Acrylnitril und Methylmeta·,-crylat. Diese Mischungen und die Stoffe wurden, noch immer in engem
Kontakt miteinander, zur Erzielung von Nacheffekten aus dem Strahlenbereich entferntjund es wurde beobachtet, daß durch diese
"Alterung" eine bemerkenswerte Verstärkung der Pfropfung auftrat· Bei den angewandten Strahlendosen und Monomerkonzentrationen wurden
auf den Geweben nur sehr geringe Mengen von Eomopolymeren niedergeschlagen. Etwa gebildete Eomopolymere konnten mit einfachen Methoden,
z.B. Extraktion mit Benzol, Aceton oder siedendem Yasser entfernt werden. Die Proben wurden bei 6O0C getrocknet, bei 21 ·0 und 40 fL
relativer Luftfeuchtigkeit konditioniert und gewogen. Die ersielten
Gewichtszunahmen ergeben sich aus der gemeinsamen Pfropfung der zwei Monomerkomponenten. Die Einzelprozentgehalte der zwei Polymere
in den Copolymeren wurden mit Hilfe der Infrarotspektroskopie ermittelt.
Kit i«n oben beschriebenen Verfahren wurden die optimalen Bedingun»
gen νηά. Techniken, bestimmt, welche sieh voraussichtlich für die
Großproduktion eignen würden. Bei diesen war die Bildung von Homopo-Xymerett vernachlässigbar, so daß die Notwendigkeit für den Arbeitsgang einer Extraktion entfiel·
II
Ser optimale Bereich vem BVdIn0TUIfVAt «at*r denen sioh auf Baumwoll-
«epfropft·· Methylmeth»erylat mit hoher Eeißfestifkeit,
BAD -'I.-;. . ' ■
verstärkter Knittererholung, guter Krumpfechtheit, hoher Anfärbbarkeit, Beständigkeit gegen Verrottung und Wasser und ausgezeichnete
. Pflegeeigenschaften ergibt, kann wie folgt zusammengefaßt werden»
(a) Auf je 10 Teile Styrol kann das Methylmethacryxat von 3 bis 8
feilen variiert werden.
(b) Die Lösungsmittel, welche für die Monomere verwendet werden können, sind Methanol, Methylhydrat oder Äthanol.
(o) Die Zugabe von bis zu 10 ^ Wasser verstärkt die Pfropfung auf
das 5- bis'10-fache.
(d) Das Gesamtvolumen der Monomere sollte 12 bis 18 fi des gesamten
Pfropfmittels betragen.
(e) Die benötigte Gesamt-Strahlendosis beträgt 3-5 χ 1θ5 rad.
(f) Die Dosisleistungen können von 1 χ 1θ5 rad/h bis 7 χ 1θ5 rad/h
variiert werden.
Mit den vorstehenden Maßnahmen kann das Verhältnis von Polystyrol zu
Polymethylmethacrylat nach Wunsch von 3«1 bis 1i2 verändert werden.
Mit einer geeigneten Auswahl der Variablen können besondere Eigenschaften verstärkt werden.
Unter diesen Bedingungen kann das Pfropfen auf größere Muster so ausgeführt werden, daß man 46 cm breite Stoffbahnen von 4,50 bis 14 ■
Länge in Form fest gewickelter Rollen in verschlossenen Behältern anwendet. Zur Bestrahlung wurde ein druckluftgesteuertes Gerät
(76 cm lineare C0-6O Quellen) benutet. Es wurde die Teohnik der gemeinsamen Bestrahlung für die Pfropfung angewendet· Ba ergab sich nur
■ehr geringe Homopolymerisation,und diese war auf die !nieren Lagen
der Rollen beschränkt, die notfalls ausgeschieden werden konnten· : Die Pfropfung war in der ganzen Rolle gleichmaBig. Die gröJte Aewei- j
W ehung der prozentualen Gewichtszunahme betrug + 0,2 ei« ±0,3 ▼©* deij
inneren bis zur äufleren Lage. Die GleichmäSigkeit wurde durch Bntnah^
o »· von Proben von verschiedenen Stellen und untersuchung ihrer Infra-
-* Pfropfung und die gepfropften Gewebe zeigten all· ge «unechten Iig*n- \
%» sohaften.
ö ■ !}
4} feiapiel XI^ %&
Si···· Verfahren kann «of Protaktloa···«!· uageetollt w«pd«a, UAm &
»an naoh Bedarf dl· Rollengr«· (137-185 s» τοίΐ* Breit·) na« dl· A»- £
»••Bungen der Strahlenquelle ·ζaflat. Jede lell· tat alt fr Μ*ΐφ§-
lSsung in einem Bahllter, weich·* »ta glaiokaftüfexi Ve*t*il»mc i«r
Strahlendosis während der Bestrahlung ständig rotierte Die Behälter
können in Kästen gepackt und über ein UBfangreiohes Transportbandaystem geschickt werden, wie es auch für andere technische Bestrahlungaprozesse üblich ist.
Bei Verwendung einer AECL Gammacell 220 Bit einer Dosisleistung von
7 ζ 105 rad/h, 76 cm Linearquelle, zeigte sich, daß die Stärke der
Pfropfung in den Fällen der Kombinationen von Styrol mit Acrylsäure sowie von Styrol mit Methylnethacrylat bis iu 1 χ 10*>
rad linear mit der Strahlendosis anwächst· Im Fall der Kombination von Acrylnitril
mit Methylmethacrylat beträgt die entsprechende Dosis bis zu θ χ 1θ5
rad· Die Ergebnisse sind in Abb» 1 dargestellt·
(I) Styrol-Methylmethaorylat
Bei einer Geaamtstrahlendosis von 5 χ 1θ5 rad und den Konzentrationen
von Styrol und Wasser, die konstant bei 10 $ gehalten wurden, war der
prozentuale Gewichtszuwacha durch die Gesamtpfropfung direkt proportional der Konzentration des Methylmethaorylates. Der Beitrag jedes
Polymers zu der gesamten Gewichtszunahme stieg linear, wenn auch mit
verschiedenen Steigungsgeschwindigkeiten, anο Diese Ergebnisse sind
in den Abb. 2 und 3 dargestelltο Wenn die Konzentrationen von Methy1-aethacrylat und Wasser bei 4 bzw. 10 $ konstant gehalten und die von
Styrol variiert wurden, nahm die Gesamtpfropfung nicht sehr wesentlich su und der prozentuale Gewichtszuwacha durch Polymethylmethaerylat-Pfropfung blieb konstant. Die Ergebnisse sind in !Tabelle 1 auf
Seite 11 dargestellt.
(II) Aorylnitril-Methylmethaorylat-Miaohung
Wenn die Gesaatstrahlungndosis und di· Konzentrationen von Methylmethaorylat und zugesetztem Wasser auf den konstanten Werten von
5 X 105 rad bzw. 12 i* gehalten wurden, war die prozentuale Gewichtszunahme duroh Polyaorylnitril-Pfropfung direkt proportional der Konzentration von Acrylnitril, welch« dem Pfropfmittel zugesetzt wurde.
Di« prozentuale Gewichtszunahme duroh Polymethylmethacrylat-Pfropfung
blieb konstant· Die Ergebnisse sind in Abb* 4 dargestellt·
Wenn die Konsentrationen von Acrylnitril und Wasser konstant bei
10 i* gehalten und die voa Xethylmethaorylat variiert wurden, nahm
die Pfropfung direkt proportional der Konzentration des zugesetzten
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Methylmethacrylats zu« Es ergab sich jedoch keine bedeutende Änderung,
wenn die Konzentration über I5 fo hinaus erhöht wurde« Die
Ergebnisse sind in Abb. 5 dargestellt.
(ill) Styrol-Acrylsäure-Mischung
Wenn die Gesamtstrahlendosis bei 3 x 105 rad und die Konzentrationen
von Styrol und Wasser bei 10 bzw. 5 i° konstant gehalten wurden, war
der prozentuale GewichtsZuwachs durch Pfropfung direkt proportional
der Konzentration von Acrylsäure« Wenn die Konzentration von Acrylsäure
und die des zugesetzten Wassers konstant bei 12 bzw. 5 <fo gehalten
wurde, war der prozentuale GewichtsZuwachs durch Pfropfung
proportional der Styrol-Konzentration.
In beiden Fällen nahm der Anteil jedes Polymers an dem Gesamtgewichts-Zuwachs
linear zu, jedoch mit verschiedenen Steigungsgeschwindigkeiten. Dies ist in Abb. 6 gezeigt worden.
Die Einflüsse verschiedener Prozentgehalte von Wasser in den gemischten
Monomerlösung'en wurden durch Konstanthaltung der Prozentgehalte
der Monomermischung und Variation des Verhältnisses von Wasser und
Lösungsmittel untersucht. Die Ergebnisse, die in Abb. 7 dargestellt
sind, zeigen die wichtige Rolle, welche das Wasser im Pfropfprozeß
spielt*
Sowohl im Falle von Styrol-Methylmethacrylat als auch von Acrylnitril-Methacrylat-Mischungen
stiegen die prozentualen Gewichtszunahmen durch Gesamtpfropfung mit der Konzentration des zugesetzten Wassers
an. Die Pfropflösungen mit über 25 $ Wasser waren jedoch nach der Bestrahlung
leicht getrübt. Im Falle der Mischungen von Styrol und Acrylsäure erhöhte eine Zugabe von bis zu 5 i° Wasser die Pfropfung
auf das zweifache. Über 5 Ί° wurden die Pfropf lösungen trüb und bildeten nach der Bestrahlung Gele«
Die Pfropfprodukte mit Gewichtszunahmen von I5 <$>
oder mehr wurden als unlöslich in Cupri-Athylendiamin, einem Lösungsmittel, welches
Zellulose löst, befunden. Die physikalischen Eigenschaften der gepfropften
Produkte sind denen der Ausgangsmaterialien stark überlegen, besonders in bezug auf Reißfestigkeit, Knittererholung,
1098 11/20 86 - - - ,
. 6 .·".' BAD ORIGINAL
Permanenz von Bügelfalten naoh Behandlung mit chlorierten Lösungsmitteln,
Beständigkeit gegen fasser und Pilzwaohstum. (Verrottung)?
Anfärbbarkeit und weitere wichtige Eigenschaften.
1. Beißfestigkeiten
Die Reißfestigkeiten wurden gemäß CG SB Methode-4 GP-2 9A-2
bestimmt« Die prozentuale Zunahme in Kett- und Schußfäden der gepfropften
Muster sind in Abb. 8 gezeigt worden.
2. Knittererholung
Die Knittererholungen gepfropfter und -angepfropfter Produkte bei
kontrollierter Luftfeuchtigkeit und Temperatur wurden nach der
ASTM Methode D 285-6OT geprüft. Die Ergebniss sind in der Tabelle 2
auf Seite 12 mitgeteilt worden. Aus den Ergebnissen kann entnommen werden, daß die Knittererholungen im Maß der Pfropfung verbessert
werden, und daß die Werte für Knittererholung im feuchten Zustand
höher lagen als die für den trockenen Zustand.
Es wurden die Wirkungen chlorierter Lösungsmittel auf die Knittererholung
untersucht· Die gepfropften Muster wurden gemäß der Methode OG SB - 4 Gp2-29(b) mit Perchloräthylen behandelt. Die Knittererholungswerte
der Muster nach fünf derartiger Waschungen sind für Kette und Schuß in der Tabelle 3 auf Seite 13 gezeigt. Die Behandlungen
hatten keine abträglichen Wirkungen auf die Knittererholungen.
3« Widerstandsfähigkeit gepfropfter Baumwollmuster
gegen Pilzwachstum und Verrottung
Mit Mischungen von Styrol-Methylmethacrylat, Styrol-Acrylsäure und
Acrylnitril-Methylmethacrylat gepfropfte Baumwolle wurde als beachtlich
widerstandefähig gegen Verrottung und Sohimmelwachstum erkannt.
Zur Prüfung wurde die Norm-Methode OGSB 28-1 angewendet. Der verwendete
Organismus war ohaetoainum globoeum-USDA IO42-4 (NR C V-159)
in einer Kultur alt Agar-Nährlösung. Es wurden die folgenden Muster
au· gepfropfter Baumwolle geprüft.
(a) Baumwolle mit 19,2 96 Styrol-Methylmethaorylat gepfropft
und eine« Verhältnis von Polystyrol xu Polymethylmethaorylat
von 3,5 1 1
(I)) Baumwolle ait 20,2 ji Aerylnitril-Methylmeihaorylat gepfropft
und eine» Verhältnis von Polyacrylnitril xu
BAD ORJGINAi.
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• 7 -
(ο) Baumwolle mit 19,5 $ Aöry^täur$-3t|-iro2. gfpfrpfft und
einem Verhältnis von Polystyrol isu Pp.ly§>erylsäuf?e
von 2i1
Die gepfropften Baumwollmuster, die Eontrollproben und öewebe mit
einer Mischung von Polystyrol und Polymethylmethaerylat behandelt,
wurden zwei Wochen lang der Einwirkung Ton Mikroorganismen unterworfen» Die Muster wurden ständig beobachte* und das Ausmaß des
Pilzwachsturns festgestellt» Sas Aussehen der Muster nach zwei Wochen
ist in den Mikrofotos der Abb. 9, 10, 11 und 12 gezeigt. An den Kontrollproben wurde ein starkes Wachstum, an den mit Aorylnitril-Methylmethacrylat gepfropften spärliches und an den mit Styrolacrylsäure und Styrol-Methylmethacrylat gepfropften ein unbedeutendes
Wachstum beobachtet. Am Ende der Inkubationszeit worden die fieiS-festigkeiten der Muster bestimmt. Die Ergebnisse find in Tabelle 4
auf Seite 14 dargestellt.
Es ist interessant festzustellen, daß die gepfropften Muster trotz
der für Verrottung sehr günstigen Bedingungen ihr· hohen Reißfestigkeiten beibehielten. Die Eontrollmuster und die oberflächenbehandelten Gewebe waren vollständig verrottet.
4. Sprühwaaserbeständigkeit
Mit den mit Styrol-Methylmethacrylat gepfropften Mustern wurden
Sprühwasserbeständigkeitsversuche unter Anwendung der Methode
GGtSB, 26.2 ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tab el _ β 5
auf Seite 15 gezeigt. Muster mit einer Pfropfung von mehr als 25 i»
zeigten 100 ^ige Beständigkeit, während solch· mit 20 fi und mehr
Aorylsäure-Styrolpfropfung ein· Beständigkeit von 80 bi· 100 i»
zeigten· Ungepfropfte Kontrollauster zeigten keinerlei Beständigkeit.
5« Anfarbbarkeit gepfropfter Batanrollgewebe
sohiedenen gepfropften Küstern durchgeführt. Oepfropft· Muster alt
(19,2 i>)\ 2H (10,3 t )| 1i1 (24*7 t) und 1l»-i/a (t2,§ H «4 |t #}
wurden «it Calo'oeid lohtret A angefärbt. Bi* i* ELauierm
1· wurde eine quantitative lestimmunf der faristeffaufmatae
die gepfropften öewebe ausgeführt.
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Die Mu3ter wurden in verschiedenen Konzentrationen des Farbstoffes,
• welcher in einem Medium von 1 % Natriumsulfat und Schwefelsäure gelöst
warr gekocht« Während des Prozesses wurde ein Rückflußkühler
verwendet um sicherzustellen, daß die Farbstoffkonzentration sich nicht durch Wasserverlust veränderte. Man ließ die Reaktion über
bestimmte Zeiten verlaufen, an deren Ende die Muster entfernt und der Verlust des Farbstoffes in den Lösungen durch Messung der optischen
Dichte bei 51Ö nm bestimmt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle
6 auf Seite 16 gezeigt. Die Reflektionswerte der gefärbten
Muster wurden mit einem Photovolt-Reflektometer, Modell 610, mit einem Meßwinkel von 90° geprüft. Die Apparatur wurde so eingestellt,
daß sie mit weißen Mustern eine Ablesung von 100 $ ergab. Die Reflektionswerte
der gefärbten, gepfropften Muster wurden im Vergleich zu der Blindprobe gemessen,, Die Muster wurden der Bestrahlung eines
Fadeometers ausgesetzt, bis die gefärbten Blindproben ihre Farbe verloren. Dies wurde ausgeführt, um die Farbechtheit bei Bewitterung
zu bestimmen. Für die Untersuchung wurde die CeGSB Norm-Methode
4 (jp-2-18-1 angewendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle VI mitgeteilt.
Es zeigte sich, daß die gepfropften Muster zwei- bis dreimal mehr Farbstoff aufnahmen als die ungepfropfte Baumwolle0 Die gefärbten,
ungepfropften Baumwollmuster waren fleckig, während alle gepfropften gleichmäßig waren. Gepfropfte Muster mit einem höheren
Verhältnis von Polystyrol zu Polyaethylmethacrylat hatten eine größere
Farbintensität. Die Lichtechtheit der gepfropften Muster war besser als die der Vergleichsmuster.
6. Sterilisationsbeständigkeit von gepfropften
und ungepfropften Baumwollmustern
Zur Bestimmung der Beständigkeit von Baumwollmustern, welche mit
- einer Monomermischung von Styrol-Methylmethaerylat gepfropft wurden,
und ungepfropften Mustern, gegenüber einer Schädigung durch Bestrahlungs-Sterilisation
wurde eine Untersuchung durchgeführt. Die Muster wurden bis zu verschiedenen Bestrahlungsdosen mit einer Betrahlungsleistung
von 7 χ 1θ5 rad/h bestrahlt· Die Reißfestigkeiten der gepfropften
Produkte vor und nach Bestrahlung wurden unter Anwendung der Methode C.G.S.B. Schema 4-Gp-2 - 9A-2 geprüft.
In Abb. 12 sind die Mittelwerte der Reißfestigkeiten von Eett- und
Schußfäden, welche an verschiedenen gepfropften Mustern gemessen worden sind, gegen die Bestrahlungsdosis aufgetragen. Ss kann daraus
ersehen werden, daß Baumwolle durch Pfropfbehandlung gegenüber der
Einwirkung von Strahlung resistenter gemacht wird. " «,*.*/
RAD ORIGINAL
10 9 811/2086 B
Durch Anwendung von Gammastrahlen können Ergebnisse erzielt
werden, welche mit rein chemischen Mitteln nicht möglich sind. Das behandelte Baumwollgewebe gemäß der vorliegenden Erfindung
entwickelte eine dauerhafte chemische Bindung gegenüber der
Polymerpfropfung im u-egensatz zu einer bloßen Beschichtung. Dies
gibt vollständig neue und andersartige Eigenschaften des üaurawollmaterials,
was industriell von großer Bedeutung ist.
- 10 -
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Variation der Styrol-Konzentration beim Aufpfropfen von Styrol-Methylmethacrylat-Mischungen auf Baumwolle
Styrol-MM-Wasser-Lösungs mittel |
4 | 10 | 81 | Gresamt- pfropfung |
Aufge pfropftes Polystyrol * |
Aufge pfropftes Polymethyl- metnaorylat * |
5 | 4 | 10 | 76 | 13,4 | 5,9 | 9,5 |
10 | 4 | 10 | 71 | 20,4 | 9,0 | 11,4 |
15 | -4 | 10 | 66 | 23,8 | 12,0 | 11,8 |
20 | 4 | 10 | 61 | 24,7 | 12,4 | 12,4 |
25 | 25,1 | 15,0 | 12,1 |
1 0 "i "ό Ι ί / :>
0 8 6
BAD ORIGINAL
CD CO OO
O OO CD
Knittererholung von Baumwolle
nach Pfropfung mit einer Mischung aus Styrol und Methylmethacrylat
Prozentuale Gewichtszunahme durch Gesamtpfropfung |
Aufgepfropftes Polyetyrol, |
Aufgepfropftes Polymethyl- methaorylat, i° |
Prozentuale Verbesserung der Knittererholung |
Kette | Schuß | naß | Kette | Schuß |
10.6 | 2.1 | 8.5 | trocken | 34 | 16 | 43 | 26 | |
16.5 | 4.6 | 11.7 | 40 | 22.2 | 51 | 27-5 | ||
25.θ | 7.4 | 18.4 | 50.6 | 30 | 57.2 | 41 | ||
29.9 | 9.7 | 20.2 | 42 | 22 | 53 | 3O.I | ||
46.6 | 11.3 | 35.3 | 18 | 5 | 22 | 6.5 | ||
fabelle
Wirkung einer Pfropfung ait einer Mischung aus Styrol und Methylneihacrylat auf Baumwolle
auf die Erholung von einer Perchloräthylen-Behandlung
CP
Jl]
Prozentuale
Gewichtszunahme durch Gesamtpfropfung |
Prozentuale Verbesserung der trockenen Knittererholung | Schuß | Nach Behandlung | Schuß |
10.6 | Vor Behandlung | 16.0 | Kette | 16.0 |
16.5 | Kette | 22.2 | 33 | 22.2 |
25.8 | 54 | 30.0 | 40 | 30.0 |
29.9 | 40 | 22.0 | 49.9 | 25.1 |
46.6 | 50.6 | 5.0 | 43.5 | 5.0 |
42.0 | 1?.O | |||
18.0 |
!Tabelle
Verlust an Reißfestigkeit gepfropfter Muster naoh Beanspruchung durch Pilzwachstum
Prozentuale Gewichtszunahme durch Gesamtpfropfung | Prozentualer Verlust an Reißfestigkeit nach Einwirkung von Mikroorganismen |
Ungepfropftes Original-Baumwollgewebe Gewebe mit einer Mischung aus Polystyrol- Polymethylmethacrylat oberflächenbehandelt |
100 io (Gewebe verrottet) 100 io (Gewebe verrottet) 1* I 4* 3# |
19,2 $ Styrol + Methylmethacrylat (PS zu PMM wie 3 i/2 ί 1) 20,2 i» Acrylnitril + Methylmethacrylat (PAN zu PMM wie 2:1) 19,5 $> Acrylsäure + Styrol (PS au PAS wie 2ii) |
co
OO
ro
CD OD CD
O «
δ \
die mit einer Mischung von Styrol und Methylmethacry1at gepfropft wurde
Prozentuale
Gewichtszunähme durch Gresamtpfropfung |
Aufgepfropftes
Polystyrol |
2o1 | Aufgepfropftes Polymethylmethacrylat 1o |
Beständigkeit gegen Sprühwasser 1* |
80 : |
Ungepfropftea
Vergleichsmuster |
_ | 4.6 | θ | I ϊ 80 j |
|
10.6 | 7.4 | 100 | |||
16.3 | 7.7 | 11.7 | 100 | ||
25.8 | 9.7 | 18.4 | 100 | ||
26.9 | 11o3 | 18.7 | 100 | ||
29.9 | 20.2 | ||||
46.6 | 35.3 |
CD
CO CO cn
Tab·!!· 6
Anfärbbarkeit*hron Baumwollgewebe, welches mit Styrol-Methylmethacrylat gepfropft wurde,
und die Lichtechtheit des gefärbten Materials
(Vergleichsmuster ungefärbt, ungepfropft, 100 $ Reflektion)
(Vergleichsmuster ungefärbt, ungepfropft, 100 $ Reflektion)
Prosentuale G-ewicht β zunahm· durch Geeaatpfropfung |
Verhältnis des gepfropften Polystyrols *u PoIy- methylmethacrylat auf dem Gewebe |
Aufgenommener Farbstoff mg/g Material, <fi |
Seflektion, ?S#* | Unbelichtet | Im Fadeometer belichtet |
Gefärbt·, unge
pfropft· Baumwolle |
- | 18.6 | 82, 60 nicht gleichförmig |
Vollständiger Verlust der Färbung |
|
12.8 | 1 ι 2 1/2 | 58.1 | 50 | 56 | |
10.5 | 2 t 1 | 42.5 | 26 | 55 | |
19.2 | 5 1/2 ι 1 | 60.0 | 20 | 50 | |
24.7 | 1 ι 1 | 60.0 | 22 | 49 | |
52.0 | 1.1 2 1/2 | 55.1 | 24 | 49 | |
♦ Calcocid Echtrot A
♦♦ Ein höherer Hefl*ktionew«rt bedeutet eine niedrigere Farbintensität
Claims (2)
- PatentansprücheΊ. Verfahren zur Vergütung von Baumwolle, dadurch gekennzeichnet, daß Baumwolle und eine Vinyl-Monomermischung einer zur Erzeugung von Polymeren auf der Baumwolle ausreichenden Gammastrahlung ausgesetzt wird, so daß sich eine wesentliche Gewichtszunahme, "beispielsweise mindestens 15 %·, gegenüber dem Gewicht der ursprünglichen Baumwollfaser ergibt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monomermischung aus Styrol und riethylmethacrylat "besteht.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monomermischung aus Acrylsäure und Styrol "besteht.4-, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monomermischung aus Acrylnitril und Methylmethacrylat "besteht.109811/2086LeerseiteH-I V-H2 4 6 8 10 12 14 16 !8METHYL^-METHACRYIAT KONZENTRATION IN LÖSUNG {%)FIG.
- 2 GLEICHZEITIG!·: PI-1ROPi)1UnG VON NiiTHYL-i-KKTi JlCHYLAT UNL STYHOLGSKISGH AUi' BAUrIUOLLVAHS-·-- τ— · - " » - r- r-ir~ τ τ » ·■ ι r '" ' r ^j 'f T^ * 1Λ/ T "-τ Ι· Ϊ ' ' ' 1I* ί * ' , ■ ' 'Yt X, I iJ-Λ. U J i -* I-'' LiA.! J J. Jt * **-* i A-*JL i. - * t w* 1. J ll i. *.'---·-/^yj:ia.'J.-!.<;.; ORIGINAL10 9 8 11/2086
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