DE1594751A1 - Kohlenwasserstoffbindemittel - Google Patents

Kohlenwasserstoffbindemittel

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DE1594751A1
DE1594751A1 DE19641594751 DE1594751A DE1594751A1 DE 1594751 A1 DE1594751 A1 DE 1594751A1 DE 19641594751 DE19641594751 DE 19641594751 DE 1594751 A DE1594751 A DE 1594751A DE 1594751 A1 DE1594751 A1 DE 1594751A1
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DE
Germany
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hydrocarbon
hydrocarbon binder
bitumen
oil
binder
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Application number
DE19641594751
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English (en)
Inventor
Robert Dupas
Guy Dupuy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Kohlenwasserstoffbindemiteel Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kohlenwasserstoffbindemittel auf der Basis von mit einem Öl oder Destillatextrakt weichgestellten Bltumina oder Erdölharzen mit einem Zusatz von olefinischen Mischpolymeren.
  • Es ist bekannt, die als Bltumen bezeichneten und bei der schonenden Aufbereitung von Erdölen gewonnenen, dunkelfarbigen, halbfesten bis springharten, schmelzbaren, hochmolekularen Kohlenwasserstoffgemische für den Straßen bau, als Bindemittel und Ausgußmasse zu verwenden0 Dem Bitumen in der Anwendung gleichgestellt sind oxydiertes Bitumen, Verschnittbitumen, Straßenbauöl, Teer, Brdölharze oder den Brdölharzen ähnliche Mischpolymerisate aus Olefinen oder Diolefinen, die alle im vorliegenden Fall zusammengefaßt als Bitumina oder Erdölharze bezeichnet werden. Zur besseren Binsatzfähigkeit der. Produkte ist es Ublioh, die härteren bis springharten Bitumina durch Zugabe von Ölen, Abfallölen oder Destillatextrakten weichzustellen oder fließtlihig su oben.
  • Ferner ist es bekannt, Bitumen zur Verringerung der Sprödigkeit mie Polyäthylen zuversetzen. Hierdurch wird zwar ein Zerbräckeln oder Reißen von dünnen Bindemittelschichten vermieden, jedoch wird kein elastisches Produkt erhalten, das beispielsweise einer Biegebeanspruch ausgesetst werden kann. Auch die Zugabe von natürrlichem Kautschuk oder butylkautschuk zu Bitumina führt nicht zu hochelastischen Bindemitteln, wenngleich durch diesen Zusatz die rheologischen Eigenschaften von Kohlenwasserstoffbindemittein, wie Bitumen, Straßenöl und Straßenteer verbessert werden.
  • Schließlich ist nach einem älteren Vorschlag angeregt worden, Gemische aus Bitumen und Polyolefinen dadurch herzustellan, daß man geschmolzene Polyolefine in Form dünner Stränge in einen Strom geschmolzenen Bitumen,s das eine Penetratlon von mindestens 45 hat, in Riohtung des Bitumenstroms extrudiert. Hocheiastische Produkte werden bei diesem komplizierten Verfahren jedoch nicht erhalten und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein hooh@lastisches Kohlenwasserstoffbindemittel vorzuschlagen, welches sich aufgrund @@iner neuen vorteilhatte Eigenschaften aur vielfältige Weise einsetzen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aurgabe wird ausgegangen von einem Kohlenwasserstoffbindemittel auf der Basis von mit efnem Öl oder Destillatextrakt weichgestellten Bitumina oder Erdölharzen mit einem Zusatz von olefinischen Mischpolymeren, weches dadurch gekennzeichet ist, daß es als Mischpolymeres ein elastomeres Mischpolymerisat aus zwei oder mehreren Monoolefinen oder aus ein oder mehreren Nonoolefinen und einem ungesättigten endocyclischen Kohlenwasserstoff mit einer Brücke aus ein oder mehreren Methylengruppen enthält.
  • Diese Mischpolymere sind elastomere, die durch Copolymerisation von @-Olefinen, insbesondere von solchen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, erhalten werden, z.B. Äthylen/ Propylen-Mischpolymere oder Mischpolymere aus ein oder mehreren Monoolefinen mit ungesättigten endocyclischen Brücken-Ringkohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Norbornen, 5-Methylennorbornen oder Dicyclopentadienen.
  • Wann das Mischpolymere ein Äthylen-Propylen-Mischpolymeres ist, so liegt das Äthylen-Propylen-Verhältnis vorsugsweise im Bereich von 38 zu 62 und 53 zu 47; es wird vorzugsweise in Mengen von 1 bis 10. insbesondere von 2 bis 8 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Kohlenwasserstoffbindemittels zugesetzt.
  • Die außer Bitumen eingesetzten Erdölharze sind thermoplastische Haree, die durch Polymerisation von dampf gecrackten Erddldestillaten mit einem Siedebereich von 30 bis 2800c oder als Fraktion innerhalb dieses Siedeb ereiches in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren erhalten werden. Diese Polymerisation wird im Bereich von O bis 700C und vorzugsweise von 10 bis 55°C durehgeführt. Anstelle von georackten Petroleumdestillaten kann die zu polymerisierende Charge auch aus einem Gemilch aus Olefinen und Diolefinen bestehen; das Gemisch muß dann genügend Diolefine enthalten, damit ein Harz und nicht ein öl oder ein kautschukartiges Material anfällt. Diese Harze haben Polydine-Charakter, haben einen Erweichungspunkt von 50 bis 180°C und sind im allgemeinen hell gefärbt.
  • Aufgrund ihrer Härte werden diese Harze im allgemeinen mit Ölze weichgestellt oder fließfähig gemacht, z.B. mit Destillatextrakten, die bei der Ölraffinierung durch selektive Lösungsmittel erhalten werden. Diese öle werden, bezogen auf das Harzgemisch und Öl, in Mengen von 5 bis 60, vorzugsweise von 20 bis 40% eingesetzt. Anstatt des Öl zu dem Harz zuzusetzen, kann es auch während der Herstellung des Harzes dem Polymerisat zugesetzt werden, welches während der Polymerisation dor dampfecrackten Petroleumdestillate erhalten wird. Dann wird wie übllch destilliert. Hierdurch ist es mögllch, ein Gemisch aus Harz und Öl mit den gewünschten Penetrationswerten zu erhalten.
  • Die Zugabe des Mischpolymeren zu dem Kohlenwasserstoffbindemittel kann durch Vermischen des Mischpolymeren mit einem Fließmittel für das Kohenwasserstoffbindemittel, z.B. mit einem Destillat, einem Lösungsmittelextrakt, einem Raffinat oder mit Kohlenteer erfolgen. Dieses erfolgt durch bloßes Mischen beleiner geeigneten Temperatur und vorzugsweise unter 90°C in einem geelgneten Minschgerät, wie i n einem Werner-Pfleiderer- oder Banbury-Mischer bzw. in einem offenen zylindrischen Mischer, Hlerdurch läßt sich eine Lösung herstellen, welche dlejcnige Menge an Polymerem enthält, die man zu der glelchen Zeit wie das Verdünnungs- oder Fließmittel dem Kohlenwasserstoffbindemittel zusetzen will. Ferner lst es möglich, @orratslösungen zus 30 bis 40% Mischpolymerem herzuntellen, die dann mit oder ohne Fließmittel dem Bindemittel engesetzt werden können.
  • Diese Zugabe kann auch dadurch erfolgten, daß man Lösungen des Mischpolymeren in weiteren Lösungsmitteln herstellt, wie z.b. in Trichloräthylen oder Monochlorbenzol. Diese Lösung kann direkt mit dem Bindemittel oder mit dem Fließmittel verarbeitet werden, indem man erst bei Normaldruck und dann unter Partialdruck destilliert, um die endgültigen Rückstände des Lösungsmittels zu beseltigen.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Beispieles und zweier Vergleichsversuche näher beschrieben werden, wobel in allen Fällen als Ausgangsmaterial ein "straightrun"-Bl tumen (Bitumen A) mit einem ASTM-Penetrationswert von 26 bel 25°C und als Fließmittel ein Phenolextrakt aus Tla Juana Rohöl mit einer Viskosität von 20° Engier bel 100°C verwendet wnrden, Die Herstellung derartiger Extrakte ist im einzelnen von Nelson in "Petroleum Re@ining engineering" 3, Aufl. s. 298 und 306-308 beschrieben.
  • Beispiel Gemäß Erfindung wu@den 56 Gew. Teile des Bitumens A mit @0 Gew, Tellen einer Vorratslösung, die 30 Gew,% eines @chy@en/Propylen-Mischpolymeren enthielt, und mit 34 Gew Teilen des oben erwähnten Phenol-Ext@aktes bel 140°C wermischt. Das Äthylen/Propylen-Mischpolymere war ein Mischpolymeres mit einem Gehalt von 48 Gew.% Äthylen.
  • Die Vorratßlbsung, welche 30% Elastomeres enthielt, wurde dadurch erhalten, daß man 30 Teile des Elastomeren mit 70 Teilen eines phenolierten Extraktes in einem Werner-Pfleiderer Mischer zur Vermeidung einer Depolymerisation unter 90°C vermischte.
  • Es wurde eine ausgezeichnete, hoch elastische Vergußmasse erhalten. die sowohl den nur uit einem Fließmittel weichgestellten handelsüblichen Mischungen, als auch den mit Butylkautschuk modifizierten Bindemitteln erheblich überlegen war.
  • Vergleichsversuche: 1. Es wurde ein konventionelles Bitumen (A-I) hergestellt. in dem man 66 Teile des Bitumens A nur mit 34 Teilen des ober erwähnten Phenol-Extraktes bei 140°C mischte.
  • II. Dann wurde ein mit Butylkautschuk modifiziertes Bitumen (A-II) hergestellt, indem man ebenfalls bei 1400<; 58 Teile Bitumen A mit 10 Teilen einer Vorratslösung, die 30 % Butylkautschuk (ein Mischpolymerisat aus Isobutlen und I8opren) und 32 Teile des oben erwähnten Phenolextraktes enthielt, / auf gleiche Weise vermischt.
  • Die Eigenschaften dieser Verglsichsprodukte zeigen im Vergleich mit den erfindungsgemäßen Mischungen gemäß der folgenden Tabelle, daß der Zusatz von elastomeren Mischpolymerisaten nicht ale Eigenschaften des Bitumen, wie Erweichungspunkt, Penetration oder absolute Viskosität, beeinflußt, aber die Elastizität erheblich vergrößert, Vergleich Vergleich Beispiel A-I A-II Erw@ chungspunkt (Ring und Ball) in °C 38,2 42,8 41,7 ASTM-Penetration 100 g - 5° bei 0°C 9 16 12 10°C 32 46 37 25°C 201 193 190 Absolute Viskosität bei 25°C in 105 Poise bei einer Schergeschwindigkeit von 103 Pascal @ 3 10 3,6 2,5 x i03 Pascal 2,2 2,6 2,2 5 x 1o3 Pascal 1,7 2,0 1;6 7,5 x 103 Pascal 1,5 1,5 1,4 104 Pascal 1,4 1,4 1,2 Elastische Rückkehr nach 2 Minuten bei einge Deformation bei 20°C und 2358 Pascal in % 4,9 12 22 Die in der Tabelle angegebene Maßeinheit 1 Pascal hat einen Wert vQn 10 5 Bar.
  • Dle elastische Rückkehr wurde wie folgt bestimmt: 2 Proben des zu untersuchenden bindemlttels wurder als Paralleleplped mit geraden Selten in einer Abmessung von 5 x 80 x 20 mm hergestellt. Zwlschen diese Probestiloke wurde ein dünnes Stahlblech gelegt, so daß das Bltumen an des 80 x 20 mm großen Oberflächen am Blech gnt anhaftete. Das ganze Gebllde wurde zwlschen zwei @ehle Stahlplatten gelegt, die mit einem Thermostaten verbunden und in einem Rahmen einer Vorrichtung befestigt waren. Wenn sich das Bindemittel bei der Versuchstempe-@atur (20°C) befindet, wird das in der Mitte befindliche Blech In Längsrlchtung (80 mm) Längs des Probestückes mit einer Kraft von 7,54 N abzogen, was einer Scher-7,54 N helastung von 4 2 = 2358 entspricht. Nach einem 32 x 10 m Zeltraum von 2 Minuten wird die eiastische Rückkehr in % gemessen.

Claims (3)

  1. PatentansprÜche 1, Kohlenwasserstoffbindemittel auf der Basis von mit einem Ö1 oder Destiliatextrakt weichgestellten Bitumina oder Erdölharzen mit einem Zusatz von olefinischen Mischpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß es als Mischpolymeres ein elastomeres Mischpolymerisat aus zwei oder mehreren Monoolefinen oder aus ein oder mehreren Monoolefinen und einem ungesättigten endocyclischen Kohlenwasserstoff mit einer Brücke aus ein oder mehreren Methylengruppen enthält.
  2. 20 kohlenwasserstoffbindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Mischpolymeres ein Äthylen/ Propylen-Mischpolymerisat vorzugsweise mit einem Äthylen: Propylen-Verhältnis im Bereich von 38 zu 62 und 53 zu 47, in Mengen von 1 bis 10, insbesondere 2 bis 8 Gw.% enthält.
  3. 3. Kohlenwasserstoffbindemittel gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymere mit eintw Fließitttel tUr du Kohlenwasserstoffbindemittel insbesondere mit einem Phenolextrakt vermischt und dann in das Kohlenwasserstoffbindemittel vorzugsweise bei einer Temperatur unter 900 C eingearbeitet ist.
DE19641594751 1963-06-18 1964-05-29 Kohlenwasserstoffbindemittel Pending DE1594751A1 (de)

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DE2421696A1 (de) * 1973-05-11 1974-11-28 Siplast Soc Nouvelle Verfahren zur herstellung einer thermoplastischen mischung aus bitumen und einem elastomer

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FR1368242A (fr) 1964-07-31

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