DE2421696A1 - Verfahren zur herstellung einer thermoplastischen mischung aus bitumen und einem elastomer - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer thermoplastischen mischung aus bitumen und einem elastomer

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Description

Patentanwalt Dipl.-lng. Werner Gramm
SOCIETE NOUVELLE SIPLAST 33 Braunschweig, den 2. Mai 1974
44 avenue Georae V Theodor-Heuss-Straße 1
44 ,avenue George ν Telefon: 0531-80079
75008 PARIS /Frankreich
"Verfahren zur Herstellung einer Anwaltsakte 3456 Pt. thermoplastischen Mischung aus
Bitumen und einem Elastomer"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Mischung aus Bitumen und einem Elastomer unter Verwendung eines dritten Lösungsmittels, sowie die nach diesem Verfahren erhaltene thermoplastische Mischung.
Es sind zahlreiche thermoplastische Mischungen aus Bitumen und hohen Polymeren bekannt, die sich durch eine geringe Wärmeepnpfindlichkeit, eine hohe elastische Dehnung und zum Teil auch durch eine verbesserte Bruchfestigkeit auszeichnen. Die Herstellung dieser Mischungen erfolgt in der Regel durch ein Verkneten der Polymere in dem geschmolzenen Bitumen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die sehr leicht einzumischenden Polymere zu Mischungen führen, deren Eigenschaften nachteilig sind. Die Polymere sollen, um sich leicht zu verteilen, bei der bei etwa 200° C liegenden Mischtemperatur eine geringe Viskosität aufweisen. Dies wird mit Polymeren erreicht, deren Kette nur wenig verzweigt ist (in diesem Fall bilden die Mischungen eine bestimmte Anisotropie der mechanischen Merkmale) und/oder mit Polymeren einer geringen Molekularmasse (in diesem Fall weisen die Mischungen nur geringe mechanische Merkmale auf).
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Will man Polymere mit Bitumen mischen, die ein hohes Molekulargewicht und einen bestimmten Verzweigungsgrad aufweisen, müssen besonders wirksame Durchmischsysteme, z.B. vom Typ des Innenmischers, verwendet v/erden, was sehr kostspielig ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis der bemerkenswerten Eigenschaften der bisher nicht verwendeten Mischungen von Bitumen und einem Elastomer des Typs Polymer EPR (ethylene propylene rubber) einschließlich des Typs EPT oder EPDM (ethylene propylene terpolymer oder ethylene propylene diene monomer) mit einem über 53 Gew.% liegenden Gehalt an Äthylen. Derartige Bitumen - EPR Mischungen haben im Verhältnis zum reinen Bitumen eine größere Zugfestigkeit, eine größere Bruchdehnung und sind bei niedrigeren Temperaturen weniger spröde als ein direkt destilliertes oder oxydiertes Bitumen gleicher Viskosität bei 25° C. Im Vergleich zu einer bekannten Bitumen-Elastomer-Verbindung (Naturkautschuk oder Styrol-Butadien-Mischpolymerisat oder Isoprenmischpolymerisate) liegt der Vorteil in der besseren Alterungsbeständigkeit. Im Vergleich zu einer bekannten Mischung aus Bitumen und EPR-Mischpolymerisat mit einem Maximalgehalt von 53 Gew.% an Äthylen, d.h. einem geringen Grad an kristallinem Zustand und einer geringen mechanischen Festigkeit im Rohzustand liegt der Vorteil in einer verbesserten mechanischen Festigkeit durch die Verwendung eines EPR mit einem höheren Grad an kristallinem Zustand und einer höheren Festigkeit im Rohzustand aufgrund des über 53 Gew.% liegenden Äthylengehaltes.
Leider lassen sich diese Mischungen nur durch eine komplizierte mechanische Behandlung unter Einschaltung eines Kautschukmischers erreichen, oder durch übliche Bitumenbehandlungsmethoden nach einer sehr langen Zeitspanne und einer sehr hohen Temperatur (z.B. zwei bis drei Stunden bei etwa 300° C), was zu einem starken Abbau des Polymers führt.
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Die Erfindung beruht ferner auf der Erkenntnis, daß die Elastomere des Typs EPR, die sich mit hohem Äthylengehalt schlecht im Bitumen direkt verteilen, dann leicht dispergieren, wenn sie vorher mit einem dritten festen Lösungsmittel vermengt werden, das ihre Bindekraft herabsetzt, wobei dieses dritte Lösungsmittel aus einem oder mehreren gesättigten oder ungesättigten Polyolefinen besteht.
Für EPR mit geringem Äthylengehalt war es bereits bekannt, ein drittes flüssiges Lösungsmittel zu verwenden, das anschließend wieder eliminiert wurde (siehe z.B. FR-PS 1 368 242). Die so erhaltenen Bitumen sind mürbe, und lassen sich nur als Straßenbelag verwenden. Bei dem gemäß der Erfindung verwendeten EPR mit hohem Äthylengehalt ist ein drittes festes Lösungsmittel erforderlich, das in der endgültigen Mischung verbleibt. Diese Mischung weist solche Qualitäten auf, dass sie als Dichtungsmaterial Verwendung finden kann. So läßt sich das gemäß der Erfindung verbesserte Bitumenprodukt, das eine stärkere Kohäsion und eine größere mechanische Festigkeit gegenüber früheren EPR-Bitumen-Mischungen aufweist, nach dem Schmelzen bei einer Temperatur von etwa 200° C zur Herstellung undurchlässiger Folien und Dichtungsmaterial durch Imprägnieren, Fließen, überzug usw. verwenden. Es eignet sich selbstverständlich auch für Straßenbeläge und dergleichen. Außerdem kann es den Kautschuk bei bestimmten Verwendungszwecken ersetzen.
Die ERfindung ist in erster Linie durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
a) Als Elastomer wird ein Mischpolymerisat aufs Geratewohl Äthylen-Propylen, genannt EPR, verwendet, das das Terpolymer aufs Geratewohl Äthylen-Propylen-Dien, genannt EPDM, einschließt;
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b) das Mischpolymerisat EPR besteht aus 54 - 77 Gew.% Äthylen, 0-5 Gew.% Dien sowie aus Propylen, das die Ergänzung auf 100 Gew.% bildet;
c) das dritte Lösungsmittel besteht aus mindestens einem gesättigten oder ungesättigten, linearen oder verzweigten Polyolefin mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen 2000 und 500 000;
d) das Elastomer wird unter Hitze mit dem dritten Lösungsmittel gemischt und dann zur Erzielung einer Vormischung auf eine Partikelgröße von etwa 2 bis 3 mm granuliert;
e) diese Vormischung wird mit dem Bitumen und ggf. mit einem mineralischen Füllstoff vermengt bei einer Temperatur zwischen 180° und 250° C, um eine Dispersion der feinen Granulatpartikel der Vormischung im Bitumen zu erhalten;
f) das Bitumen ist ein Petroleumerzeugnis und besitzt eine Durchdringkennzahl zwischen 1 un
zösischen Norm NF T 66 004.
dringkennzahl zwischen 1 und 500 bei 25° C entsprechend der fran-
Dieses Mischpolymerisat EPR, das zu denen mit hoher Kohäsion oder hoher mechanischer Festigkeit im Rohzustand gehört, besteht vorzugsweise aus 65 bis 77 Gew.% Äthylen. Dabei handelt es sich vorzugsweise um das genannte EPDM, das höchstens 5 % Dien enthält. An sich ist das Vorhandensein von Dien für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung. Das Dien ist ein Vulkanisierungsmittel, wobei jedoch gemäß der ERfindung das Terpolymer im Rohzustand, also nicht vulkanisiert verwendet wird. Wesentlich für die Erfindung ist einzig und allein der erhöhte Anteil des Äthylen im Elastomer. Die EPDM sind nur deswegen genannt und in den nachstehenden Beispielen verwendet, weil sie zur Zeit die einzigen im Handel erhältlichen EPR-Elastomere
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darstellen, die den erforderlichen Anteil von mehr als 53 Gew.% Äthylen aufweisen. Bei dem gemäß der Erfindung verwendeten EPDM ist der untere Anteilswert des Dien nicht präzisiert, da er beliebig dicht bei Null liegen kann. Der obere Anteilswert des Dien wurde nur deshalb mit 5 % angegeben, weil dies der obere Anteilswert der zur Zeit im Handel erhältlichen EPDM ist. Dieser Wert von 5 % kann jedoch ohne weiteres bei der hier in Betracht gezogenen Verwendung des EPDM überschritten werden, da die einzige Mußvorschrift der genannte Äthylengehalt ist.
Die Herstellung der neuen Mischung kann im einzelnen wie folgt durchgeführt werden:
Man mischt zuerst mit für Kautschuk üblichen Methoden (offener Mischer oder Innenmischer) das EPR mit dem Polyolefin. Die Mischungstemperatur ist vorzugsweise zumindest gleich der Erweichungstemperatur des dritten Lösungsmittels, die beispielsweise zwischen 70 und 150 C für die Polyäthylene variieren kann, wobei der Erweichungspunkt mit dem Molekulargewicht wächst. Für die Polypropylene liegt die Temperatur zwischen 150 und 160° C, wobei diese Temperatur von der Erweichungstemperatur des Polyolefins und der Art des verwendeten Mischers abhängt. Soweit erforderlich, wird die Mischung während des Verfahrens erhitzt. Anschließend wird die Mischung in einer üblichen Granuliervorrichtung zu einem Granulat mit einer Partikelgröße von etwa 2 bis 3 mm verarbeitet. Um die beiden genannten Substanzen miteinander zu vermengen, kann man sie auch - ggf. unter Erwärmung - durch eine Strangpresse laufen lassen, wobei dann das Granulieren durch Abschneiden der aus dem Sprttzmundstück der Strangpresse herauskommenden Fäden erfolgt. Schließlich wird das Granulat mit dem Bitumen und ggf. mit einem mineralischen Füllstoff bei einer Temperatur von 180 bis 250° C in einem üblichen Bitumenkneter gemischt. Dabei kann es sich um einen Baustellenbitumenkneter oder dergl. handeln. Dadurch wird eine Dispersion der feinen Partikel des Granulats im Bitumen erreicht.
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Unter dem noch EPR genannten Elastomer EPDM versteht man an sich bekannte Elastomere des Typs Terpolymer aufs Geratewohl Äthylen-Propylen-Dien mit einer gesättigten Hauptkette und ungesättigten Seitenketten, die vom Dien herrühren.
Das Dienmonomer kann sein:
- Ein aliphatisches Dien, vorzugsweise nicht konjugiert, wie z.B. das Hexadien-1,4 (z.B. in bestimmten EPDM "NORDEL"-DUPONT DE NEMOUS - U.S.A.)
- eine Endomethylenverbindung wie z.B. das D!cyclopentadien (z.B. in bestimmten EPDM "ROYALENE" - UNIROYAL INC.- U.S.A.) das 5-Methylen-Norbornen-2 (z.B. im EPDM "VISTALON" - ENJAY CHEKICAL - U.S.A.), das 5-Äthyliden-Norbornen-2 (z.B. in bestimmten EPDM "KELTAN" - D S M - Holland).
- Ein Ringpolyen wie z.B. das Methyl-1-Cyclooctadien.
Wie oben angegeben kann der Diengehalt zwischen 0 und 5 Gew.% und der Äthylengehalt zwischen 54 und 77 Gew.% variieren, wobei dann das Propylen auf 100 % ergänzt. Der Äthylengehalt liegt vorzugsweise zwischen 65 und 77 Gew.%, woraus sich ein EPDM mit großer mechanischer Festigkeit im Rohzustand (im nicht vulkanisierten Zustand) ergibt und reduziert demzufolge die dem Bitumen zuzusetzende Elastomermenge na auf die mechanische Festigkeit der Mischung.
Bei den oben angeführten EPDM handelt es sich um eingetragene Warenzeichen.
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unter Polyolefine versteht man die Polyolefine gesättigter Art mit variabler Molekulargröße und mit oder ohne seitliche Ketten. Das durchschnittliche Molekulargewicht kann zwischen 2 000 und 500 000 variieren. Diese Polyolefine können auch ungesättigt sein, aber das Merkmal des Ungesättigtseins des Moleküls beeinflußt den Vorgang nicht.
Die verwendeten Bitumen haben ihren Ursprung im Petroleum und werden erreicht durch direkte Destillation oder durch Blasen.
Nachstehend werden als Beispiel dienende Verbindungen aufgeführt in Gewicht % eines Granulates der Vormischung.
99 bis 50 % eines EPR, ausgewählt aus den EPR hoher mechanischer Festigkeit im Rohzustand, mit 65 bis 77 Gew.% Äthylen mit Viskosität Mooney ML (1+4) bei 121° C, die zwischen 20 und 100 liegen kann, vorzugsweise zwischen 60 und 70; die Viskosität wird mit dem Mooney-Apparat nach einer Minute Vorwärmen und 4 Minuten Rotorbetrieb bei 121 C gemessen.
1 bis 50 % des dritten Lösungsmittels, das zumindest ein Polyolefin ist ausgewählt vorzugsweise aus:
- Einem Polyäthylen, dessen Dichte— bei 20°C liegt zwischen
3 3 3
0,912 g/cm und 0,965 g/cm , vorzugsweise zwischen 0,920 g/cm
und 0,925 g/cm , dessen Heißfließkennzahl G, gemessen gemäß der französischen Norm NFT 51016 zwischen 0,3 g/10 min und 200 g/10 min und vorzugsweise zwischen 0,7 g/10 min und 2 g/10 min liegt.
- Ein isotaktisches Polypropylen, dessen Dichte bei 200C
3
BX 0,9/g/cm ist und die Heißfließkennzahl, gemessen nach der französischen Norm NFT 51016 liegt zwischen 1g/10 min und 6g/10min.
- 8 409848/0790
- Ein ataktisches Polypropylen, dessen Kugelring Aufweichungstemperatur nach der französischen Norm NFT 66 008 zwischen 150-160 C liegt (diese Aufweichungstemperatur wird nachstehend mit der Abkürzung Tba gekennzeichnet) und dessen bei 25° C mit 100 g Füllmaterial während 5 Sekunden nach der französischen Norm NFT 66 004 bestimmte Durchdringkennzahl bei 15-20 liegt. Diese Kennzahl wird in der Folge durch die Abkürzung Pen 25°C gekennzeichnet und ist in Zehntelmillimeterh.
Die Mischung mit dem Bitumen weist vorzugsweise als Zusammensetzung (in Gew.%) auf:
1 bis 15 % des oben beschriebenen Granulats, 99 bis 35 % eines Bitumens, dessen Durchdringkennzahl Pen 25 C zwischen 1 und liegt, 0 bis 50 % eines mineralischen Füllstoffes (Kreide oder Kaolin (Argillit) z.B.), wobei die Gesamtsumme 100 % ergibt.
In den folgenden Beispielen wird die Zubereitung und die Zusammensetzung der thermoplastischen Verbindungen gemäß der Erfindung illustriert, wobei es sich bei den Angaben um Gewichtsprozente handelt. Das verwendete EPDM ist ein beliebiges EPDM mit hoher mechanischer Festigkeit im Rohzustand, bestehend aus 65 bis 77 Gew.% Äthylen, z.B. 73 %, 5 Gew.% oder darunter an Dien, z.B. 3 %, wobei die Ergänzung auf 100 Gew.% durch Propylen erfolgt mit einer angegebenen Mooney-Viskosität gleich 60 bei 121° C.
BEISPIEL 1
Mischungstemperatur des Vormischungsgranulats mit dem Bitumen 200° C.
Dispersionszeit 35 bis 45 min.
(EPDM - ML (1+4) 121° C = 60 8
Granulat (Polyäthylen - d2 ο c = 0,922 g/cm
- HeißflieBkennzahl
= 0,7 g/ 10 min 2
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Bitumen Pen 25°C 180/220 90 %
Mischungstemperatur des EPDM mit dem Polyäthylen: 150° C
Merkmale der endgültig erhaltenen Mischung:
R(D =4-6 kg/cm2
A ( 2) = 800 %
Tba (3) = 100° C
Pen 25°C (4) =45
(1) = Bruchfestigkeit, gemessen mit einem Prüfstab von
120 χ 2,5.x 20 mm, Abstand zwischen den Backen 40 mm, Zuggeschwindigkeit 50 mm/min, Temperatur 22° C, relative Feuchtigkeit 65 %'.
(2) = Dehnung gemessen an dem Bruch des PrüfStabes
(3) = Kugelring-Aufweichungstemperatur gemäß der französischen
Norm NF T 66 008.
(4) = Durchdringkennzahl bei 25° C.
BEISPIEL 2
Mischungstemperatur des Granulats der Vormischung mit dem Bitumen
200° C.
Dispersionszeit 4o min.
Granulat (EPDM - ML (1 +4) 121 °C = 60 7 %
(ataktisches Polypropylen, durchschnittliches Molekulargewicht 2500 3 %
Bitumen/Pen 25°C .5/15 90 %
Mischungstemperatur des EPDM mit dem Polypropylen: 150° C
.'-/ ■"■'-■■ ■ \ ■ ■■ , ·■■..-■-. - io - ■
409848/0790
Merkmale der abschließend erhaltenen Mischung;
R 4 bis 6 2
kg/cm
A 500 %
Tba 155° C
Pen 25°C = 10
BETSPIEL· 3
Mischungstemperatur des Granulats der Vormischung mit dem Bitumen 200° C.
Dispersionszeit 50 min.
Granulat (EPDM ~ i%IL (1+4) 121°C = 60 - 6 %
(isotaktisches Polypropylen - ^20°C= °'^ 9/cm ~
-Heißfließkennzahl
3 g/10min 4 %
Bitumen Pen 25°C 80/100 90 %
Mischungstemperatur des EPDM mit dem Polypropylen: 160°C
Merkmale der endgültig erhaltenen Mischung:
R =4 kg/cm
A = 700 %
Tba = 95° C
Pen 25° C = 30. ". '. .
Patentansprüche
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Claims (23)

  1. Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Mischung aus Bitumen und einem Elastomer unter Verwendung eines dritten Lösungsmittels, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Als Elastomer wird ein Mischpolymerisat aufs Geratewohl Äthylen-Propylen, genannt EPR, verwendet, das das Terpolymer aufs Geratewohl Äthylen-Propylen-Dien, genannt EPDM, einschließt;
    b) das Mischpolymerisat EPR besteht aus 54 - 77 Gew.% Äthylen, 0 - 5 Gew.% Dien sowie aus Propylen, das die Ergänzung auf 100 Gew.% bildet;
    c) das dritte Lösungsmittel besteht aus mindestens einem gesättigten oder ungesättigten, linearen oder verzweigten Polyolefin mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen 2000 und 500 000;
    d) das Elastomer wird unter Hitze mit dem dritten Lösungsmittel gemischt und dann, zur Erzielung einer Vormischung auf eine Partikelgröße von etwa 2 bis 3 mm granuliert;
    e) diese Vormischung wird mit dem Bitumen und ggf. mit einem mineralischen Füllstoff vermengt bei einer Temperatur zwischen 180° und 250° C, um eine Dispersion der feinen Granulatpartikel der Vormischung im Bitumen zu erhalten;
    f) das Bitumen ist ein Petroleumerzeugnis und besitzt eine Durchdringkennzahl zwischen 1 und 500 bei 25° C entsprechend der französischen Norm NF T 66 004.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Elastomer ein Mischpolymerisat EPR mit 65 bis 77 Gew.% Äthylen verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischpolymerisat EPR ein Terpolymer EPDM verwendet wird, dessen Bestandteil Dien gewählt wird zwischen dem Hexadien-1,4, dem Dicyclopentadien, dem 5-Methylen-Norbornen-2, dem 5-Äthyliden-Norbornen-2 und dem Methyl-1-Cyclooctadien.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als drittes Lösungsmittel xh mindestens ein Polyolefin gewählt wird zwischen dem Polyäthylen, dem isotaktischen Polypropylen und dem ataktischen Polypropylen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer mit dem dritten Lösungsmittel im Verhältnis von 99 bis 50 Gew.% des Elastomers zu 1 bis 50 Gew.% des Lösungsmittels gemischt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat der Vormischung mit dem Bitumen und ggf. einem mineralischen Füllstoff in einem Verhältnis von 1 bis 15 Gew.% der Vormischung, 99 bis 35 Gew.% des Bitumens und 0 bis 50 Gew.% des mineralischen Füllstoffes vermengt werden, wobei die Summe der drei Komponenten 100 Gew.% ergibt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer mit dem dritten Lösungsmittel bei einer Temperatur gemischt wird, die mindestens gleich der Erweichungstemperatur des dritten Lösungsmittels ist, die zwischen 70° und 150° C variieren kann, wenn es sich um ein Lösungsmittel aus
    - der Reihe der Polyäthylene handelt und zwischen 150° und 1600C, wenn das dritte Lösungsmittel aus der Reihe der Polypropylene gewählt ist.
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur von 2OO°C 90 Gew.% des Bitumens und 10 Gew.% des Granulats der Vormischung vermengt werden, wobei das EPDM des Granulats eine Mooney-Viskosität von 60 aufweist und aus 65 bis 77 Gew.% Äthylen, höchstens 5 Gew.% Dien und einer Ergänzung auf 100 Gew.% Propylen besteht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das verwendete Granulat der Vormischung zusammensetzt aus 2 Gewichtsanteilen Polyäthylen und 8 Gewichtsanteilen des EPDM.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
    . verwendete Granulat der Vormischung zusammensetzt aus 3 Gewichtsanteilen des ataktischen Polypropylen und 7 Gewichtsanteilen des EPDM.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das verwendete Granulat der Vormischung zusammensetzt aus 4 Gewichtsanteilen isotaktischen Polypropylens und 6 Gewichtsanteilen des EPDM. .
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das EPDM aus 73 Gew.% Äthylen, 3 Gew.% Dien und einer Ergänzung auf 100 Gew.% Propylen zusammensetzt.
  13. 13. Thermoplastische Mischung, die nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 12 erreicht wird., gekennzeichnet durch folgende Merkmale: ·
    a) Ein aus Petroleum hergestelltes Bitumen mit einer Durchdring kennzahl zwischen 1
    Norm f NF^T 66 004;
    kennzahl zwischen 1 und 500 bei 25° C nach der französischen
    - 4 40 9 8 48/0790
    b) feine, im Bitumen dispergierte Partikel einer Mischung aus einem Mischpolymerisat aufs Geratewohl Äthylen-Propylen, genannt EPR, das das Terpolymer aufs Geratewohl Äthylen-Propylen-Dien, genannt EPDM einschließt;
    c) das Mischpolymerisat EPR besteht aus 54 bis 77 Gew.% Äthylen, 0 bis 5 Gew.% Dien sowie aus Propylen, das die Ergänzungauf 100 Gew.% bildet;
    d) mindestens ein gesättigtes oder ungesättigtes Polyolefin mit oder ohne seitlichen Ketten und einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen 2 000 und 500 000;
    e) ggf. ein mineralischer Füllstoff.
  14. 14. Thermoplastische Mischung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat EPR einen Äthylengehalt von 65 bis 77 Gew.% aufweist.
  15. 15. Thermopiatische Mischung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat EPR ein Terpolymer EPDM ist, dessen Bestandteil Dien gewählt wird zwischen dem Hexadien-1,4, dem Dicyclopentadien, dem 5-Methylen-Norbornen-2, dem 5-Äthyliden-Norbornen-2 und dem Methyl-1-Cyclooctadien.
  16. 16. Thermoplastische Mischung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin ausgewählt wird zwischen dem Polyäthylen, dem isotaktischen Polypropylen und dem ataktischen Polypropylen. .
  17. 17. Thermoplastische Mischung nach einem .der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Partikel aus einer Mischung von 99 bis 50 Gew.% EPR und 1 bis.50 Gew.4 min&astejis eines Polyolefines bestehen. ■ ·
    4098.48/0790- " _ 5 _
  18. 18. Thermoplastische Mischung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, gekennzeichnet durch 99 bis 35 Gew.% Bitumen, 1 bis 15 Gew.% der genannten feinen Partikel und 0 bis 50 Gew.% mineralischen Füllstoff, wobei die Summe der drei Komponenten 100 Gew.% ergibt.
  19. 19. Thermoplastische Mischung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch 90 Gew.% Bitumen und 10 Gew.% der genannten feinen Partikel, bei denen das EPDM eine Monney-Viskosität von 60 aufweist und aus 65 bis 77 Gew.% Äthylen, höchstens 5 Gew.% Dien und einer Ergänzung auf 100 Gew.% Propylen besteht.
  20. 20. Thermoplastische Mischung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Partikel aus zwei Gewichtsanteilen Polyäthylen und 8 Gewichtsanteilen EPDM bestehen.
  21. 21. Thermoplastische Mischung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Partikel sich aus 3 Gewichtsanteilen ataktischen Polypropylens und 7 Gewichtsanteilen EPDM zu-
    - sammensetzen.
  22. 22. Thermoplastische Mischung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Partikel sz aus 4 Gewichtsanteilen isotaktischen Polypropylens und 6 Gewichtsanteilen EPDM bestehen.
  23. 23. Thermoplastische Mischung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich das EPDM aus 73 Gew.% Äthylen, 3lGew.% Dien und einer Ergänzung auf 100 Gew.% Propylen zusammensetzt.
    Dip! J-Ing. Werner Gramm ^ «·*·*"^
    Pateritanwalt
    409848/0790
    Gr/Gru.
DE2421696A 1973-05-11 1974-05-04 Verfahren zur herstellung einer thermoplastischen mischung aus bitumen und einem elastomer Withdrawn DE2421696A1 (de)

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