DE1593874A1 - Verfahren zur Trennung von optischen Isomeren aus dem razemischen Ammoniumpantoat - Google Patents
Verfahren zur Trennung von optischen Isomeren aus dem razemischen AmmoniumpantoatInfo
- Publication number
- DE1593874A1 DE1593874A1 DE19671593874 DE1593874A DE1593874A1 DE 1593874 A1 DE1593874 A1 DE 1593874A1 DE 19671593874 DE19671593874 DE 19671593874 DE 1593874 A DE1593874 A DE 1593874A DE 1593874 A1 DE1593874 A1 DE 1593874A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ammonium
- pantoate
- racemic
- solvent
- optical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
- C07C233/01—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
- C07C233/45—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by carboxyl groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
- C07C233/01—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
- C07C233/45—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by carboxyl groups
- C07C233/46—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by carboxyl groups with the substituted hydrocarbon radical bound to the nitrogen atom of the carboxamide group by an acyclic carbon atom
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezecht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung
von optisch aktiven Verbindungen durch Trennung mittels der bevorzugt auftretenden Kristallisation (Vorzugskristallisation) von solchen Klassen von Verbindungen, von
denen bisher überhaupt nicht bekannt war, daß sie auf diese Arbeits- oder Behandlungsweise· anwendbar sind. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren'zur Trennung
von pptischen Isomeren des razemischen Ammoniumsalzes der Pantothensäure, das nachstehend als Ammoniumpantoat bezeichnet
wird, mittels einer Vorzugskristallisaiion (preferential
1098097 20 5
crystallization) , das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einer gesättigten oder übersättigten Lösung von razemisehern-Ammoniümpantoat
in einem Lösungsmittel aus der Gruppe von
niederen'aliphatischen. Alkoholen, alkoxysubstituiertem Äthanol,
deren Gemischen oder der Gemische dieser Lösungsmittel mit V/asser, worin entweder das D- oder L-Isomere im Überschuß
über das andere Isomere vorhanden ist, Impfkristalle des optischen Isomeren des razemischen Ammöniumpantoats der gleichen
'Klasse wie das im Überschuß vorhandene entweder zugibt oder nicht zusetzt und anschließend das Optische Isomere von dem
razemischen Ammoniumpantoat der gleichen Klasse wie das im
Überschuß vorhandene Isomere mittels 'der Vorzugskriatallisation durch Kühlen abtrennt«,
Das optisch aktive Ammoniumpantoat, das durch Kristallisation
nach dem Verfahren gemäß der Erfindung abgetrennt
wird, bildet mühelos optisch aktive Pantolactone unter der" Einwirkung von Mineralsäuren0 Däe optisch aktiven Pantolactone.
insbesondere das D-Pantolacton ist ein wertvolles Material
für die Synthese von D-Pantothensäure, einem Bestandteil
des Vitamin-B-Komplexes„ ^ie Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung des optisch aktiven Ammöniumpantoats,
das dieses wertvolle pptisch aktive Pantolacton nach einem einfachen Verfahren und demgemäß bei niederen Kosten ergeben
kanno
10 9 8 09/20 5 8
Die "bisher praktisch ausgeführten Arbeitsweisen zur
Herstellung von optisch aktiven Pantolactonen waren in allen Fällen Verfahrensweisen, hei welchen man razemische Pan
tjplactone der "^inwirkung von geeigneten, optisch aktiven
Basen als Trennmittel unterwarf, um eine Mischung von D- und i-Pantoate, doh«, Diastereoisomeren zu erhalten, und
anschließend das D- und L-Pantlatton aus dem D- und L-Pantoat
geAvauno Jedoch ist die Durchführung der Trennung der
nach diesem "Verfahren gebildeten, Diastereo-isomeren kompliziert-..
Außerdem sind in den meisten Fällen die getrennten •^iastereoisomeren durch ihre" Antipoden-Diastereoisomeren
verunreinigt, mit dem Ergebnis, daß die Notwendigkeit
für derartige Maßnahmen, wie Reinigung durch Umkristallisation
od.. dgl«, bestand, wodurch die ,praktische -Ausführung
des vorstehend geschilderten Verfahrens in der Technik kompliziert Avurde«, Ferner sind die optisch aktiven Basen,
die als Trennmittel verwendet' werden, grundsätzlich natürliche
Basen, wie ühinin und Ep3tedrino Da diese teuer sind,
ist es bei der praktischen Sechnischen Ausführung "erforderlich,
das Auflöse- oder Trennmittel in höher ^usbeute zurückzugewinnen,
und die komplizierten Arbeitsgänge, die mit einer derartigen Rückgewinnun^sstufe verbunden sind, können
nicht vermieden werden» Demgemäß kann das Trennverfahren
mittels der l)iastereoisomeren nicht als ein technisch zu-
109809/2058
friedenstellendes Verfahren angesehen werden. Da es Jedoch kein vorteilhaftes Verfahren gab, das die bisherige Arbeitsweise
ersetzen konnte, wurden die Nachteile in Kauf genommen und die praktische Ausführung dieser Arbeitsweise fortgesetzte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, durch welches ein razemisches Ammoniumpantoat, das mühelos durch
die Umsetzung von razemischem Pantolacton und Ammoniak erhalten
wird, unmittelbar in seine optisch aktiven Komponen-
ten durch Anwendung der Vorzugskristallisation getrennt
Dabei besteht ein technischer Vorteil in erster Linie darin, daß ein Trennmittel, wie bei den bisherigen bekannten Arbeitsweisen,
bei welchen Diastereoisomere angewendet wurden, nicht benötigt wird0 Ein weiterer Vorteil des Verfahrens
gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß die vorstehend beschriebenen, zahlreichen Nachteile, die den
bekannten Arbeitsweisen anhaften,- überwunden ;verdeno
Im allgemeinen kann die Trennung mittels der Vorzugskristallisation praktisch nicht durchgeführt werden, \venh
nicht die verschiedenen Bedingungen, wie der Löslichkeitsunterschied
zwischen der razemischen-Komponente und der optisch
aktiven Komponente, die Stabilität des Zustande der Sättigung und der Grad der ^-ristallinität, ZAveckmäßig und
geeignet sind,, Die organischen Verbindungen, die diese
Bedingungen erfüllen, sind jedoch sehr selten.
109809/2058
Im allgemeinen ist es eine allgemein bekannte Tatsache
in der Technik der optischen Trennung, daß eine Voraussage über die Anwendbarkeit der Vorzugskristallisationsarbeitsweise
in Abhängigkeit von der Klasse der zu lösenden razemischen Verbindung sehr schwiwrig ist„ Obgleich die Vor«
zugskristallisationsarbeitsweise für die optische Auflösung
"oder Trennung einer gegebenen Verbindung zur Anwendung gelangen
kann, ist es häufig der Fall, daß diese Arbeitsweise bei einer anderen sehr ähnlichen Verbindung überhaupt nicht
angewendet werden kanno
Es ist ZoB0 bekannt, daß Glutaminsäure, eine Klasse
von Aminosäure mittels der Vorzugskristallisation optisch
getrennt werden kann, daß jedoch Asparaginsäure, eine der. Glutaminsäure mit Bezug auf die chemische Struktur sehr
ähnliche Klasse von Aminosäure, durch die Vorzugskristallisation
nicht optisch getrennt werden kann, obgleich eie die Qualifizierung aufweist, daß die razemische Form leichter
löslich ist als die optisch aktive Form (vgl. Nature, 194, Seite 768, 1962)„
Dies ist lediglich ein Beispiel dafür, daß die Vorzugakristalllsationsarbeitsweise
sehr eigenartig und einmalig ist, indem die Voraussagbarkeit bezüglich ihrer Anwendbarkeit
in der Technik der Trennung von optischen Isomeren außerordentlich schlecht ist„ Bezüglich dieses Mangels
BAD ORIGINAL
109808/2068
an Voraussagbarkeit werden die Ausführungen von Rober M.
Secor in uhemical Reviews, Band 63, Introduktion auf Seite
297 und Seite 308 angeführt, worin folgendes festgestellt ist:
11 Bie Anwendung dieser einfachen direkten Amiäherung
fährte zur Feststellung von vielen chemischen Verbindungen, die durch Kristallisation getrennt werden konnten. Es traten
jedoch auch viele Fehlschläge auf, wo alle Bemühungen zur Anwendung des Direktkristallisationsverfahrens zu keinem
meßbaren Grad an Trennung oder Auflösung führten.
Es ist überraschend, daß in nahezu einem Jahrhundert seit der zuerst berichteten Auflösung oder Trennung durch
1Dipfkristallisation wenig in Form einer Theorie erschien,
um vorauszusagen, wann eine Trennung durch diese Arbeitsweise möglich ist und wenn nicht. Infolgedessen nahmen
äie meisten Forscher auf demGebiet der Kristallisationserscheinung in starkem Ausmaß empirische """nnäherungen zu
Hilfe." und
" Obgleich eine große Vielzahl von chemischen Verbindungen durch Kristallisation getrennt worden sind, ist es
noch" nicht möglich, eine Voraussage darüber zu treffen, ob eine Auflösung oder Trennung einer gegebenen razemischen
Modifikation möglich ist oder nicht„"
BAD ORiGiJMAL
109809/2058
Insbesondere wurden "bisher im Falle von Substanzen,
die Bantolactonen ähnlich sind, überhaupt keine Vorschläge
über ihre Trennung durch die "Vorzugskristallisation gemacht.
Bei der Ausführung von Untersuchungen über die Möglichkeit
der Durchführung der Vorzugskristallisation von Eantothensäurederivaten;(hauptsächlich
den Salzen) wurde festgestellt, daß Ammoniumpantoat die verschiedenen, für eine Vorzugskristallisation
erforderlichen Bedingungen erfüllte. So gelang es, optische Isomere von Aiamoniumpantoat herzustellen,
die mühelos in die optisch aktiven Pantolactone unter Anwendung von einfachen Arbeitsweisen und ohne Gebrauch
der teuren Trennmittel übergeführt werden konnten, und zwar bei niedrigen Kosten und in technisch vorteilhafter
Weise«, Es wurde daher gemäß der Erfindung ermöglicht, das bisher
beschriebene Trennverfahren,'das in der Ableitung der
Diastereoisomeren bestand und ein mit den vorstehend geschilderten
Nachteilen verbundenes Verfahren darstellte,
somit auszuschalten-«,- Gemäß der Erfindung gelang es/auch, die
optisch aktiven Pantolactone in vorteilhafter Weise herzu-1
stellen. ·
Außerdem war die Vorzugskristallisation in ausgezeichneter
Weise nur möglich, wenn die Trennung durch Kristal-"'lisa
ta on unter Anwendung der Ammoniumsalzf orm und eines
Lösungsmittels, bestehend aus einem der niederen Aliphati-
109809/2058 ■<■ . bad original
sehen Alkohole, alkoxysubstituiertem Äthanol, einem geeigneten
Gemisch der vorstehenden oder einem geeigneten Gemisch von diesen Lösungsmitteln und Wasser ausgeführt
wurde»
Gemäß den bei Ausführung von Untersuchungsarbeiten
erhaltenen Ergebnissen wurde gefunden, daß Ammoniumpantoat
und, daß fernuer
ein razemisches Gemisch bilden kann,/wie dies in der nachstehenden
Tabelle I gezeigt ist, die vorstehend angegebenen Lösungsmittel oder deren Gemische mit Wasser die erforderlichen
Grundeigenschaften besaßen, indem die Löslichkeit einer razemischen Modifikation darin in ausreichendem Ausmaß
größer war als diejenige der optisch aktiven Komponenten, und daß der Zustand der Sättigung genügend stabil
für die praktische -durchführung des "VorzUi-.skristallisationsverfahrens
war, und daß demgemäß diese Arbeitsweise auf '■
die Vorzugskristallisation von optisch aktivem Ammoniumpantoafangewendet
werden konnte, wobei die Verunreinigung , der razemischen Modifikation auf einem Minimum gehalten wurde
O
Aufgabe der Erfindung ist daher die uberwindung der
technischen Nachteile bei den bekannten Arbeitsweisen und die
Schaffung eines Verfahrens zur Trennung , wodurch optische Isomere von Ammoniumpantoat, die mühelos in optisch aktive
Pantolactone übergeführt werden können, bei niedrigen Kosten und in technisch vorteilhafter Weise hergestellt werden
SAD
10 9809/2058
könneno Ferner bezweckt die Erfindung auf diese Weise die
Schaffung eines technisch vorteilhaften und billigen Verfahrens
zur Erzeugung von optisch aktiven Pantolactonen0
Gemäß dem Verfahren der Erfindung ist es möglich, das gewünschte optisch aktive Ammoniumpantoat durch Vorzugskristallisation
zu trennen, indem man eine gesättigte oder übersättigte Lösung von Ämmoniumpantoat, die einen
Überschuß entweder an der D- oder L-Form von optisch aktivem
Ammoniumpantoat enthält, gegebenenfalls unter Impfen der Lösung mit Impfkristallen des optisch aktiven Ammoniumpantoats
der gleichen Form wie diejenige, die im Überschuß darin enthalten ist, kühlt„
In der nachstehenden Tabelle I ist die Löslichkeit von razemisehem Ammoniumpantoat und D- bzw« L-Ammoniumpantoat
in verschiedenen Lösungsmitteln angegeben:
Tabelle I Löslichkeit, g/100 ml bei 150C
Lösungsmittel razemisehes Ammonium- D- (oder L-)-. pantoat
-m Ammoniumpantoat
Methanol 30-38 10 - H
Äthanol 26-34 · 3 - 5 ,
^ethy1ce1Iosο1ve
(mit einem Gehalt von
(mit einem Gehalt von
' Wasser) 20-26 8-11
109809/2058
- ίο -
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das zu verwendende
Trennlösungsmittel bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ein solches sein muß, 4ae in welchem nicht nur das
Ammoniumpantoat löslich ist, sondern in welchem das Salz ohne Verschlechterung kristallisiert-werden kann» Beispiele für
derartige Lösungsmittel sind insbesondere die niederen aliphatischen Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol,
n-Propanol und Butanol, die alkoxysubstituierten Äthanole,
insbesondere die mit niederem Alkoxyrest substituierten ■"■thanole, wie Me thy !cello solve und Athylcellosolve, geeignete
Mischlösungsmittel von diesen Alkoholen oder alkoxysubstituierten Alkoholen oder Mischungen von diesen Lösungsmitteln
mit Wasser,,
^on den vorstehend beispielsweise aufgef hrten Lösungsmitteln
werden die niederen aliphatischen Alkohole und die alkoxysubstituierten Äthanole mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen
(oberhalb C,) vorzugsweise in einem Mischsystem mit Wasser verwendete
Bezüglich der bei dem """uflösungsvorgang zur Anwendung
gelangenden Temperatur besteht keine besondere Beschränkung, wobei jedoch die Anwendung von ^rhitzungsbedingungen
von oberhalb 700C nicht wünschenswert sind, da dabei die
Gefahr besteht, daß eine Zersetzung des Ammoniumpantoats hervorgerufen wird.
'SAD
109809/2058
- 11 -
Das razemische ^mncniumpantoat, das bei der Trennung
verwendet wird, besteht aus weißen kristallen (Schmelzpunkt
113 bis 1150G) die zur Zusatz von Ammoniakwasser in geringem
über«chu> über die theoretische Menge zu razemischem Pantolac^
ton und Erhitzen während 5 Stunden bei 65 bis 700C im abgeschlossenen
Zustand hergestellt werden kü'nnen0
Die getrennten D- und !"-Ammoniumpantoate können durch ein
gebräuchliches Verfahren in die D- und l-Pantolactone übergeführt werden« Beispielsweise können die D- und L-Pantolactone
quantitativ durch Erhitzen von D- oder L-Ammoniumpantoat mit wäßriger Salzsäure, Abäestillieren des Wassers bis zur
- -'■'''- "■"- ■'-." festen
Gewinnung eines■ "%a?eete©He.H-Materia]s,' Zusatz eines organischen Lösungsmittels, Z0^0 Aceton, zu dem -""ückstand unter anschließender Entfernung des gebildeten AmmoniumcLlorids und anschlie uendes Äbdestillieren des Acetoha aus der Acetonlösung erhaltten werden» Erforderlichenfalls kann eine Reinigung durch umkristallisation aus Wasser oder einem organischen Lösungsmittel ausgeführt werden«
Gewinnung eines■ "%a?eete©He.H-Materia]s,' Zusatz eines organischen Lösungsmittels, Z0^0 Aceton, zu dem -""ückstand unter anschließender Entfernung des gebildeten AmmoniumcLlorids und anschlie uendes Äbdestillieren des Acetoha aus der Acetonlösung erhaltten werden» Erforderlichenfalls kann eine Reinigung durch umkristallisation aus Wasser oder einem organischen Lösungsmittel ausgeführt werden«
Die Betriebsweise der Trennung durch Kristallisation
selbst'kann mittels der bekannten Vorzugskristallisationsarbeitsweise
* ausgeführt werden,, Wenn beispielsweise zu der
vorstehend be'.-cPiriebenen Lösungsmittellösung, die mit einem
D-Form-tTbeBBChufl äh Ammöniumpantbat gesättigt oder übersättigt
ist, nach Kühlung D-Form-Impfkristalle zugegeben
1 09 8 0 9 / 2 0 5 a-. ■>.-:■ "," ·. =.- BAD 0R5G1NAL
werden, kristallisiert die ^-Form in etwa einer zweifachen
Menge von der im Überschuß vorhandenen Menge und der als ■4npfkristalle zugesetzten Menge0 Obgleich der Zusatz von
Impfkristallen nicht unbedingt erforderlich ist, wird dieser Zusatz vorzugsweise ausgeführt» Zu der verbleibenden
Mutterlauge, die nach der Abtrennung des kristalisierten D-Iso
nieren einen Überschuß an L-Isomerem erhalten hat, werden
Kristalle der razemis.hen Form zugegeben» Wenn diese unter Erhitzen gelöst v/erden und anschließend gekühlt werden,
wird die L-Form in gleicher Weise auskristallisiert. Der Zuea
S£tz von L-Form-Impfkristallen wird auch in diesem Fall
bevorzugt» Erwünschtenfalls kann die Trennung unter Wiederholung
der Zugabe der razemischen Modifikation und der "Vorzugskristallisation ausgeführt werden,,
So wird bei dem Verfahren ^emäß der Erfindung die
Lösungsmittelmuttetlauge, aus welcher das optische Isomere von Ammoniumpantoat, das mit dem im Überschuh vorhandenen
gleich ist, durch Vorzugskristallisation abgetrennt wurde, erneut in eine gesättigte oder übersättigte Lösung mit
oder ohne weiterem Zusatz von dem razemischen Ämmoniumpantoat
übergeführt, "worauf die Lösung gekühlt wird und die Impfkristalle· des optischen Antipodenisomeren von
Ammoniumpantoat, .das durch Saugfiltration abgetrennt wurde,
zur bevorzugten Kristallisation der gleichen Isomerenart wie die Impfkristalle zugegeben werden, wobei die Trennung
durch Wiederholung dieser Arbeitsweise erforderlichenfalls
ausgeführt wird,, '
BAD ORIGINAL
109809/2058
Bei einer -Ausführungsform des Verfahrens gemäß der
Erfindung wird dem razemischen Ammoniumpantoat eine der
optisch aktiven Formen in einer Menge von etwa 10 G-ew.-$ davon
zugegeben, worauf dieses in einem Lösungsmittel gelöst und auf eine Temperatur gekühlt wird, bei welcher die Sättigungsoder Übersättigungserscheinung beobachtet wird» ^iese Lösung
wird dann mit Kristallen der gleichen optisch aktiven • E1OMn beimpft.und gerührt oder ruhig stehen gelassen, wobei
das optisch aktive Ammoniumpantoat bevorzugt kristallisiert und zwar in einer Menge, die etwa das zweifache" der
vorhergehend zugesetzten Menge beträgt,, Die nach der Aus-,
führung der Vorzugskristallisation verbleibende Mutterlauge wird mit razemischem Ammoniumpantoat in einer Menge von etwa
derjenigen der aktigen Komponente, die auskristallisiert
war, ergänzt. Die zugesetzte Menge wird darin unter Erhitzen gelost, worauf die Lösung mit Impfkristallen des optischen
Antipoden der vorhergehend kristallisierten optisch
aktiven Form beimpft wird» Durcn &±e Behandlung der Lösung
in der vorstehend beschriebenen Weise kann ein optisch aktives
Ammoniumpantoat der gleichen Klasse wie die Kristalle, die als Impfkristalle eingeführt wurden, bevorzugt kristallisiert
werden, wobei die erhaltene Menge etwa gleich der
zugesetzten Menge an der rezemsJLchen Modifikation ist«, Durch
die Wiederholung diener Arbeitsweise werden abwechselnd
BAD 109809/2058
das D- und L-Ammoniumpantoat in wirksamer Weise aus der
gleichen lösung der Stammansatzmasse (mother stock) erhalten und daher kann die optische Trennung von razemischem Ammoniumpantoat
in besonders vorteilhafter Weise ausgeführt werdet
Das reine -Produkt von D-Ammonium§antoat besitzt einen
Schmelzpunkt von 133 bis 1340C (a)^° + 8,0Q(Wasser, 0- = 5)
und das reine Produkt von L-Ammoniumpantoat besitzt einem Schmelzpunkt von 133° bis 134°C, (a)D - 8,8°(Wasser, C = 5)τ
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert.
31 g razemsjLches Ammoniumpantoat und 3 g D-Ammoniumpantoat
wurden in 100 ml von 20$i&em wasserhaltigem Tsoprof»
pylalkohol bei 65 bis TO0C gelöst» -^iese lösung wurde mit
xmpfkristallen von D-Ammoniumpantoat beimpft und während T
Tagen bei 0 bis 30C stehen gelassen. Die ausgefällten Kristalle
wurden durch Filtration gesammelt, wobei 6,1 g D-Ammoniumpantoat erhalten wurden (a)-p + 6,9 , optische
Reinheit 86,3$o 6,1 g des razemischen Ammoniumpantoats wurden
weiter der Mutterlauge, aus welcher die D-Ammoniumpantoatkristalle
abgetrennt worden wqren durch Filtration,zugesetzt
und unter Erhitzen gelöst. Nach Kühlen wurde die Lösung
. BAD ORfG1NAL
109809/2058
159387 A
mit L-Aimo.niumpant oat impfkristall en beimpft und wie vor^-
stehend "beschrieben, stehengelassen. Die ausgefällten Kristalle-wurden
durch Filtration gesammelt, wobei 4,8 g L-Ammpniumpantoat'
erhalten wurden (^·).·η -7)9 >
optische -^einheit 89·, 5#.
·- .'. ■ Beispiel 2 - - . :
20 g rasemisches Ammoniumpantoät wurden in 50 ral
-T-O/'oigem wäßrigen Hethylcellosolve bei 65°C gelöst, worauf 2 g
D-Ammoniumpantoat zugegeben wurden und darin im wesentlichen
durch Rühren während 30 Minuten bei der gleichen Tenperatur
gelöst wurdenc Mit einem Teil an noch ungelöstem D-Anmoniumpantoat
Avurde die Lösung auf 3 bis"'5 G gekühlt und w .hrend
Stunden.-gerührt.' Bei filtration und Trocknen der ausge-SGhied:enen--^ristalle
wurden: 4,4 g D—^mmoniumpantoat erhalten,
(u):-,"■-,■+ 6,8°, optische· -tieinlieit 84,8>.
Zur Überführung dieses 3D-Pantoats in D-Pantolacton
... des
v/urdeh'4*',4 g fcimoniunisalze's in 5 nl Vasser gelöst,wozu
v/urdeh'4*',4 g fcimoniunisalze's in 5 nl Vasser gelöst,wozu
4 ml von 35?=ig vr Salzsäure zug-rg^ben wurden= Nach'SrLitzen die
serMisc'hühg'" währ end V Stunde1 bei 9O0C, würde das Wasser "
"yerringertem Brück äbdestillierto 30 ml Aceton
; %eiri 1RuCk-st and %ü^egeben und das unläsliche Material
■■""-... . aus dem Filtrat
%ü;r9:e''\a'briiltriert:i-I)er'be'i Abdestillation des Acetons/erhalte:ne·;
Rüelcständ - AVurde aus Trichloräthyleri umkristallisiert, wobei 2,8 g D-Pantolacton (u),. - 48,3° erhalten 1VUr-
derio - ■
. BAD ORIGINAL
109809/2058,,,; ,--,.■ . ;■
Die Mutterlauge, aus welcher das D-Ammoniumpantoat
abfiltriert "worden war, wurde erneut auf 650C erhitzt und
4 g des razemischen Aimnoniumpantoats wurden zugegeben und darin unter Erhitzen gelöste Nach Beimpfen dieser Lösung
mit L-Ammoniumpantoatkristallen und Rühren während 2 Stunden
bei 5 bis 50C wurden.die ausgeschiedenen Kristalle durch
Filtration gesammelt» Es wurden 3,9 g L-Ammoniumpantoat
erhalten, (a)D - 8,1°, optische Reinheit: 91,8$.
^us dem vorstehend hergestellten Salz wurden 2,7 g
Ii-Pantolacton gemäß der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise erhalten, (a)^ +.490O
135 g razn^eischea Ammoniumpantoat und. S,1 g -D-Ammoniumpa
toat wurden in 40ü ml 95#igem Äthani durch Erhitzen bei
65 bis 700C gelöst, worauf diese Lösung mit 0,1 g D-Ammoniumpantoat
beimpft wurde. Nach Rühren während 30 Minuten unter anschließendem St/illstehen während 5 Stunden wurden
die ausgeschiedenen Kristalle durch Filtration gesammelt und getrocknet, wobei 28,5 g D-Ammoniumpn|atoat erhalten
wurden (oc)D + 6,7°, optische Reinheit 84,1$.
BeiBpiel 4
70 g von razemischem -^liimoniumpantoat und 8,75 g D-Ammoniumpantoat
wurden in einem 500 ml-Iolben eingebracht,
der 200 ml 95#iges Äthanol enthielt, und darin durch Er-
BAD ORIGINAL
109809/2058
Mtzen auf 65 bis 7.O0C gelöste Die Lösung wurde dann auf
200O gekühlt und mit 0,5 g D-Isomerem "beimpfto Nach Rühren
der Lösung während 20 Minuten mittels eines Magnetrührers
Avurde sie während weite.rer 5,5 Stunden ruhig stehengelassene
Die ausgeschiedenen kristalle wurden durch Filtration
abgetrennt, mit 20 ml Äthanol und 15 ml Aceton gewaschen
und anschließend getrocknet. Es wurden dabei 27,5 fe
D-Ammoniumpantoatkristalle erhalten* Nach Ergänzung der
Mutterlauge mit Äthanol in einer dem Verlust entsprechenden
Menge wurde razemisches Ammoniumpantoat in einer Menge
von 27,5 g, einer Menge gleich derjenigen, die auskristallisierte,
zugegeben und gelöst. Unter Anwendung der vorstehend
beschriebenen Arbeitsweise wurden 0,5 g L-Isomeres als iHjffkristalle
eingebracht und das L-Isomere wurde durch Trennung in ^orm von Kristallen erhalten.
Dieser Vorgang wurde abwechselnd 8-mal mit dein D- und L-Isomerem wiederholt, wobei die in der nachstehenden
Tabelle IC aufgeführten Ergebnisse erhalten wurden.
BAD ORIGINAL
109809/2058
optische ' Aktivität
Nr. Trennung von ausge- Dauer des Ruhschiedenen rens mit ^ag-■
Kristallen netrührer (min) liiation (Std:min)
Dauer des
Stillstehens ,'für
die ^ristal-
Stillstehens ,'für
die ^ristal-
(a)D°von ·".
iväßfiger
Lösung, worin
Ainmoniumpant o-
iväßfiger
Lösung, worin
Ainmoniumpant o-
Ausbeute unte Berücksichtigung der op~ opti- tischen Rein-
Ausbeute at zu Pantolac- sehe heit (g)
(g) ton durch n-HCl Reinübergeführt
heit
wurde (y) {jo)
wurde (y) {jo)
wurde
OO O CO
ro ο cn
1 | D | |
2 | L | |
3 | B | |
4 | L | |
5 | D | |
Λ6 | L | |
BAD | 7 | D |
O :o |
8 | L |
O | ||
I |
20 | 3:10 | 27.5 | -34,2 | 67,5 | 18,05 | cn co co OO -j |
J OD I |
20 20 |
3:25 3:20 |
23,7 22,4 |
-41,4 -40,0 |
82,0 79,0 . |
18,90 17,16 |
||
20 | 3:30 | 19,6 | +45,1 | . 90,2 | 17,70 | ||
20 | 3:25 | 25,4 | -39,2 | 77,5 | 19,18 | ||
20 | 3:00 | 26,1 | +46,0 | 85,0 | 21,65 | ||
20 | 3:25 | 28,7 | -4Θ,3 | 80,0 | 22,45 | ||
20 | 3:22 | 23,9 | +43,6 | 86,0 | 20,08 | ||
"Λ
Die optische "ktivität wurde in folgender Weise gernessens
600 bis 650 mg des D- oder L-Aminoniumpantoats, die
kristallisiert waren, wurden abgewogen und in einen 10 ml
V- -
Meßkolben eingebracht, xvozu etwa 9 nil von η-Salzsäure zugefügt
wurden. Nach Erhitzen dieser Mischung während 1 Stunde bei 9O0C zur Gewinnung einer" verdünnten wäßrigen Salzsäurelösung
von Pantolacton und mnmoniumchlorid,wurde diese
gekühlt. Die optische Aktivität von Pantolacton wurde dann
gemessen, nachdem die Menge genau,/ auf 10 ml mitii-Salzsäure
eingestellt worden war« Der in dieser Weise erhaltene
20
er νu/j) von reinem D- und L-Ammoniumpantoat betrug
er νu/j) von reinem D- und L-Ammoniumpantoat betrug
-50° bzw« + SO0«, Da sich diese Wrrte überhaupt nicht
von den Werten (a)*° für ^±ηβ ^ ηΆά t^antolactone in
wäßriger Lösung unterscheiden, kann die optische Reinheit
des D- und L-Ammoniumpantoats auf diese Weise erhalten werden«,
Selbst im lalle voni D- oder L-Animoniumpantoat, dessen
optische ^einheit in der Größenordnung von 70$ ist, ist
es möglich, durch Auflösen dieser unter Erhitzen auf
70 G in etwa der dreifachen Volumenmenge von 95$igem
Äthanol und Kühlen auf 0 bis 3 C das D- oder L-Isomere in
einer Ausbeute von 100 bis 103$ mit einer optischen Reinhe
it von 99 "bis 100^ mühelos zu erhalten«
ι y-;~L·^.'■".' : ' -'. BADORlQINAt,
^V 10980372050, ..',.■■
Claims (3)
- Patentansprüche1· Verfahren zur Trennung von optischen Isomeren aus dem raze^ischen Ammoniumpantoat durch Vorzugskristallisation, dadurch gekennzeichnet» daß man eines Lösungsmittel aus der Gruppe von niederen aliphatischen Alkoholen, alkoxysubstltuierten Athanolen, deren Gemischen und Gemischen derselben mit Wasser, razemisches Ammoniumpantoat und ein D- oder L-Isomeree von Ammoniumpantoat zusetzt und durch Erhitzen eine Lösung herstellt, die bei etwa 2O0C gesättigt oder Übersättigt wird, und in welcher eines der optischen Isomeren im Überschuß vorhanden ist, worauf gegebenenfalls unter Zusatz von Impfkristallen des optischen Isomeren von Ammoniumpantoat demselben Klasse, wie das im Überschuß vorhandene die Lösung eur Trennung durch Vorzugskristallieation dea optischen Isomeren von Ammoniumpantoat der gleichen Klasse wie das im Überschuß vorhandene gekühlt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nan die Lösungsmittelmutterlauge, die bei der Vorzugskristallisation des optischen Isomeren von Ammoniumpantoat der gleichen Klasse wie daa im Überschuß vorhandene erhalten wird, erneut in eine gesättigte oder übersättigte Lösung überführt, gegebenenfalls unter Zusatz der razemischen Modifikation von Ammoniumpantoat, Impfkristalle des opti,-109809/20S8sehen Antipoden von dem Isomeren von Ammonium^antoat, das durch Saugfiltration abgetrennt worden war·, zusetzt, und anschließend die lösung zur bevorzugten Kristallisation des optischen Antipoden von dem Isomeren des Ammoniumpantoats, das vorhergehend mittels Saugfil&ration abgetrennt worden war, kühlt, wobei diese Arbeitsweise wiederholt werden kann0
- 3 β Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ääe man als lösungsmittel Methanol, Äthanol, Isopröpanol, n-Propanol, Butanol, Methylcellosolve, Äthylcellosolve, Gemische davon oder Gemische davon mit Wasser verwendet,4» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Auflösung von Ammoniumpantoat in dem Lösungsmittel bei einer Temperatur von höchstens 7O0C ausführt.ß. Verfahren zur Herstellung von D- oder L-Pantolaeton, dadurch gekennzeichnet, daß man das nach einem der "Ansprüche 1 bis 4 hergestellte B- oder L-Ammoni&umpantoat mit einer Mineralsäure erhitzt, das gebildete Wasser entfernt^ ein geeignetes organisches Lösungsmittel dem Rückstand zur Entfernung des gebildeten Ammoniumchlorids zugibt und anschließend das Lösungsmittel entfernt.109809/205·.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP41029087A JPS5021448B1 (de) | 1966-05-10 | 1966-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1593874A1 true DE1593874A1 (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=12266552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671593874 Pending DE1593874A1 (de) | 1966-05-10 | 1967-05-10 | Verfahren zur Trennung von optischen Isomeren aus dem razemischen Ammoniumpantoat |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3529022A (de) |
JP (1) | JPS5021448B1 (de) |
BE (1) | BE698139A (de) |
CH (1) | CH505766A (de) |
DE (1) | DE1593874A1 (de) |
GB (1) | GB1177856A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3922286A (en) * | 1971-03-23 | 1975-11-25 | Sumitomo Chemical Co | Process for the production of optically active dihydrochrysanthemolactone |
DD109380A1 (de) * | 1973-06-04 | 1974-11-05 | ||
FR2401898A1 (fr) * | 1977-09-05 | 1979-03-30 | Aec Chim Organ Biolog | Nouveau sel de l'acide patoique |
-
1966
- 1966-05-10 JP JP41029087A patent/JPS5021448B1/ja active Pending
-
1967
- 1967-04-14 GB GB07291/67A patent/GB1177856A/en not_active Expired
- 1967-04-20 US US632217A patent/US3529022A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-05-08 BE BE698139D patent/BE698139A/xx unknown
- 1967-05-09 CH CH652967A patent/CH505766A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-05-10 DE DE19671593874 patent/DE1593874A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1177856A (en) | 1970-01-14 |
BE698139A (de) | 1967-10-16 |
JPS5021448B1 (de) | 1975-07-23 |
CH505766A (de) | 1971-04-15 |
US3529022A (en) | 1970-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60115954T2 (de) | Verfahren zur herstellung von gabapentin | |
DE60123125T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-(aminomethyl) cyclohexanessigsäure | |
DE60007734T2 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserfreier gabapentin von pharmazeutischer qualität | |
DE1593874A1 (de) | Verfahren zur Trennung von optischen Isomeren aus dem razemischen Ammoniumpantoat | |
DE1768612A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von sehr reinem,pharmazeutisch geeignetem rechtsdrehenden 2,2'-(AEthylendiimin)-di-1-butanoldihydrochlorid | |
DE1445470A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen organischen Verbindungen | |
DE3235372A1 (de) | Verfahren zur reinigung von guanin | |
DE3211127C1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von S-(Carboxymethyl)-(R)-cystein und S-(Carboxymethyl)-(S)-cystein | |
DE1645977A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Molekularverbindungen von Inosin-Tryptophan | |
DE2605567C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem a Phenylglycin-hydrochlorid | |
DE1545555C3 (de) | ||
DE2558507C3 (de) | Verfahren zur Racemattrennung von dJ-l-Phenyl-2-amino-l-propanol | |
DE69707318T2 (de) | Trennung von 4-cyano-4-(3,4-dimethoxyphenyl)-5-methylexancarbonsäure | |
DE2612615C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem &alpha;-Phenylglycin und Zwischenprodukte dafür | |
DE829168C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem, gut kristallisiertem Hexanitrodiphenylamin | |
DE1518358A1 (de) | Verfahren zur Ausscheidung von Methionin oder eines Methioninsalzes aus einer methioninhaltigen waessrigen Ammoniumsulfatloesung | |
AT219196B (de) | Verfahren zur Rückgewinnung eines Tetracyclin-Antibiotikums | |
AT249650B (de) | Verfahren zur Herstellung des Dimethylaminoäthylmonoesters der Bernsteinsäure in Form seines inneren Salzes | |
DE2052167C3 (de) | Verfahren zur Herstellung des gereinigten Ammoniumsalzes der 11-Cyanundecansäure bzw. der reinen freien 11-Cyanundecansäure | |
DE97558C (de) | ||
DE1593817C3 (de) | Verfahren zur optischen Aufspaltung von Calciumpantothenat | |
AT299161B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen n1- glycin-n2-(2,3,4-trihydroxybenzyl)-hydracids sowie dessen saeureadditionssalze | |
DE1795511C3 (de) | 3-Amino-5-phenyl-7-chlor-2,3dihydro-1 H-1,4-benzodiazepinon-(2) | |
AT214929B (de) | Verfahren zur Herstellung von in 9-Stellung substituierten Thiaxanthenen und deren sauren Additionssalzen | |
DE2139288C3 (de) | Aminoäthansulfonylderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |