DE1593416A1 - Verfahren zur Herstellung von omega-Dodecanolactum und/oder omega-Formyloxydodecansaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von omega-Dodecanolactum und/oder omega-FormyloxydodecansaeureInfo
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- C07D315/00—Heterocyclic compounds containing rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom according to more than one of groups C07D303/00 - C07D313/00
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/285—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with peroxy-compounds
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- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/39—Preparation of carboxylic acid esters by oxidation of groups which are precursors for the acid moiety of the ester
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 ICOLN-LINDENTHAI. rSTIK-KINTGEN-STBASSI S
Köln, den 12.August I966 Eg/Sl/La
Societe d'Slectro-Chimie d'Electro-Metallurgie et des
Aoierles Sleotriques d'Ugine, 10, Rue du General Foy,
Verfahren zur Herstellung von O)-Dodecanolacton und/oder
6) -Formyloxydodeoansäure
(Zusatz zu Patentanmeldung S 90 633 IVb/12o (DAS 1 216 283)) ^
(Zusatz zu Patentanmeldung S 90 633 IVb/12o (DAS 1 216 283)) ^
Gegenstand des Hauptpatents I 216 283 (Patentanmeldung
S 90 633 IVb/12o) ist ein Verfahren zur Herstellung von £ -Caprolactonen und/oder 6-Formyloxycapronsäuren durch Umsetzung
von Cyclohexanonen der allgemeinen Formel
CL Λ
G.
C Cm
μ Cm
L
in der R Wasserstoffatome Alkyl- oder Cycloalkylreste bedeutet,
in Abwesenheit von Katalysatoren bei einer Temperatur zwischen O und 10O0C mit Wasserstoffperoxyd in Gegenwart von
wenigstens 1 Mol Ameisensäure je Mol Wasserstoffperoxyd, wobei
man 0,1 bis 2, vorzugsweise 0,5 bis 1,25 Mol Wasserstoffperoxyd je Mol Cyclohexanon verwendet.
Bs wurde nun gefunden, dass sich dieses Verfahren auch unter
Verwendung von Cyolododecanon als Ausgangsstoff durchführen lässt, wobei O -Dodecanolacton der Formel
und Formyloxydodecaneäure der Formel
erhalten werden.
Es ist bereits versucht worden, Dodecanolacton durch Oxydation
von Cyclododecanon mittels einer Persäure nach der Reaktion von Baeyer-Villiger herzustellen. Hierbei wurden
jedoch bisher nur mittelmässige Ergebnisse erzielt. Bei Verwendung
von Perbenzoesäure oder Peressigsäure dauert die Reaktion mehrere Tage, bei Verwendung von Caro1scher Säure
fIÖt die Oxydation bevorzugt zur Decandicarbonsäure oder zu
polymeren Produkten. Das beste Resultat wurde bisher mit einem grossen überschuss Peressigsäure in Gegenwart einer
grossen Menge konzentrierter Schwefelsäure erhalten, wobei die Ausbeute jedoch nicht über 50 % der Theorie stieg.
(Ann. Chem. 1965, 681, S. 28-50).
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung vonφ -Dodecanolacton und/oder Pormyloxydodecansäure, dadurch
gekennzeichnet, dass man Cyclododecanon der Formel
ι 1
C = O
nach Patentanmeldung S 90 633 IVb/12o (DAS 1 216 283) in Abwesenheit von Katalysatoren bei einer Temperatur zwischen
0 und 1000C mit Wasserstoffperoxyd in Gegenwart von wenig-
Ameisensäure
stens 1 Mol/ je Mol Wasserstoffperoxyd umsetzt, mit der Abänderung,
dass man 0,2 bis 3 Mol Wasserstoffperoxyd je Mol
Cyclododecanon verwendet.
Nach einer AusfUhrungsform der Erfindung wird zunächst ein ι'
Gemisch aus Wasserstoffperoxyd und Ameisensäure hergestellt, ! um einen Teil der Ameisensäure in Peranelsensäure umzuwandeln.
Anschliessend wird das Cyclododecanon diesem Gemisch zugefügt. Dieses Verfahren wird insbesondere bei einer Temperatur
nahe der Raumtemperatur, beispielsweise zwischen ο und 4O0C
durchgeführt.
009830/1896
Um die Geschwindigkeit der Reaktion zu steigern, wird jedoch
bevorzugt bei einer Temperatur zwischen 4o und 1000C zu arbeiten.
Bei dieser erhöhten Temperatur muss, um eine Zersetzung des Wasserstoffperoxyds und der Perameisensäure in der
Wärme zu verhindern, das Wasserstoffperoxyd nach und nach in dem Mass seines Verbrauchs in ein Gemisch aus Cyclododeoanon
und Ameisensäure eingeführt werden. Man kann auch die Reaktion bei tiefer Temperatur beginnen und sie bei einer
höheren Temperatur beenden.
Das Molverhältnis Wasserstoffperoxyd zu Cyclododecanon wird etwa zwischen 0,2 und 3, das Molverhältnis Ameisensäure zu
Wasserstoffperoxyd zwischen etwa 1 und 10 gewählt.
Pur die erfindungsgemässe Umsetzung können handelsübliche
Reagenzien verwendet werden, d.h. Wasserstoffperoxyd in Form
einer wässrigen Lösung mit einer Konzentration von JO bis
Gew.-Ji Wasserstoff peroxyd und 80 bis 90 gew. -#ige Ameisensäure
.
Zur Abtrennung der Ausgangsstoffe aus dem Reaktiorffeemisch
kann man zahlreiche Massnahmen abwenden, beispielsweise fraktionierte
Destillation des Gemisches, Extraktion mit Hilfe eines mit dem Reaktionsgemisch wenig mischbaren Lösungsmittels,
wie eines aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffes (Petroläther, Cyclohexan, Benzol) oder eines halogenierten
Lösungsmittels, wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff usw. In manchen Fällen können sich
während der Reaktion eine gewisse Menge Decandicarbonsäure und/oder kristalline Peroxyde des Cyclododecanons abscheiden,
die vorteilhaft vor Durchführung der anderen Trennverfahren abfiltidert werden.
A) -Dodecanolacton und CJ -Formyloxydodecansäure sind sehr
wichtige industrielle Produkte, die u.a. zu ο-Dodecanolactam
führen, welches ein Ausgangsprodukt für Nylon 12 darstellt.
009830/1896
Das erfindungsgemässe Verfahren wird durch das folgende Beispiel verdeutlicht.
6O,7 g einer 70 Gew.-#igen wässrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd
(1,25 Mol H3O2) werden mit 276 g Ameisensäure gemischt
und dieses Gemisch zwei Stunden lang bei 200C stehen
gelassen. Dann gibt man 182 g Cyclododecanon (1 Mol) zu, erhitzt fortschreitend auf 650C und hält den Ansatz zwei Stunden
lang bei dieser Temperatur. Anschliessend wird das Gemisch bei einer Temperatur von 70 bis 75°C gehalten und im
Verlauf einer Stunde 50 g einer 70 gew.-#igen Lösung Wasserstoffperoxyd
(1 Mol ) zugefügt. Nach weiterem einstündigem Erhitzen enthält das Gemisch kein Wasserstoffperoxyd mehr.
Dann wird auf Raumtemperatur gekühlt, 19 g eines kristallinen Stoffes abgetrennt, der aus einem Gemisch von Decandicarbonsäure
(P.P. 127-128°) und einem Peroxyd des Cyclododecanons (F.P. 208-210°) besteht. Das Filtrat, das aus zwei
flüssigen Schichten besteht, wird unter 100 mm Hg rektifiziert.
Nach der Entfernung des Wassers und der Ameisensäure werden 142 g Destillat« erhalten, das aus 42 g nicht umgewandelten
Cyclododecanes (0,23 Mol) und 100 g U) -Dodecanolacton
(0,51 Mol) besteht. Die Analyse des Rückstands (32 g) zeigt, dass er sich hauptsächlich 6) -Formaloxydodecansäure (29 g)
das sind 0,12 Mol) und aus etwas Decandicarbonsäure zusammensetzt.
Das Destillat wird mit Semicarbazidhydrochlorid behandelt
um das Keton in Form des Semacarbazons zu entfernen. Dabei
wird reines U -Dodecanolacton mit folgenden physikalischen Daten erhaltens
009830/1896 BAD OWGlNAL
Kp = 90 - 96° (Lit. : Kp10-11 - 130°)
η22 » 1,4709 (Lit. : η20 - 1,4702)
d22 - 0,9764 (Lit. : d2° = 0,974 ; d20 χ= 0,9730 -Ο,98θ7)
Die Reaktion« ist durch folgende Daten charakterisiert:
Umgesetztes Cyclododecanon : 0,77 Mol « 77 % der eingesetzten
Menge.
Dodecanolacton ; 0,51 Mol, das ist 66 % der Theorie.
4) -Formaloxydodecansäure : 0,12 Mol, das sind 15,5 % der
Theorie.
Gesamtausbeute an Derivaten der Gi -Hydroxydodecansäure : 81,5 % der Theorie.
Decandicarbonsäure % 0,07 Mol, das sind 9 % bezogen auf das
umgesetzte Keton.
009830/1896
Claims (4)
1.) Verfahren zur Herstellung vonö-Dodecanolacton und/oder
Formyloxydodecansäure, dadurch gekennzeichnet, dass man
Cyclododecanon der Formel
I
I
(CH2) u C-O
(
I
nach Patentanmeldung S 90 633 IVb/12o (DAS 1 216 283) in
Abwesenheit von Katalysatoren bei einer Temperatur zwischen 0 und 1000C mit Wasserstoffperoxyd in Gegenwart von wenigstens
1 Mol Ameisensäure je Mol Wasserstoffperoxyd umsetzt, mit der Abänderung, dass man 0,2 bis j5 Mol Wasserstoffperoxyd
je Mol Cyclododecanon verwendet.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 bis 10 Mol Ameisensäure je Mol Wasserstoffperoxyd
verwendet.
J5.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
dass man die Ameisensäure zuerst mit dem Wasserstoffperoxyd mischt und das erhaltene Gemisch dann bei einer Temperatur
zwischen 0 und 4o°C mit Cyclododecanon umsetzt.
4.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Wasserstoffperoxyd nach und nach in ein Gemisch
aus Cyclododecanon einträgt und die Umsetzung zwischen 40 und 1000C durchführt.
009830/1896
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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