DE1592685A1 - Verfahren zur Herstellung von duengewirksamen Gluehphosphaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von duengewirksamen Gluehphosphaten

Info

Publication number
DE1592685A1
DE1592685A1 DE19661592685 DE1592685A DE1592685A1 DE 1592685 A1 DE1592685 A1 DE 1592685A1 DE 19661592685 DE19661592685 DE 19661592685 DE 1592685 A DE1592685 A DE 1592685A DE 1592685 A1 DE1592685 A1 DE 1592685A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydroxide solution
percent
phosphate
calcined
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661592685
Other languages
English (en)
Other versions
DE1592685C3 (de
DE1592685B2 (de
Inventor
Dr Ulrich Hauschild
Dr Joachim Massonne
Schmidt Dr Hans Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kali Chemie AG
Original Assignee
Kali Chemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kali Chemie AG filed Critical Kali Chemie AG
Publication of DE1592685A1 publication Critical patent/DE1592685A1/de
Publication of DE1592685B2 publication Critical patent/DE1592685B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1592685C3 publication Critical patent/DE1592685C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/02Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials from rock phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

Kali-Chemie Hannover, den 7· November
., . . ΊΊ v -. Pat.Dr.Ha/Nö
Aktiengesellschaft '
Patentanmeldung. Verfahren zur Herstellung von düngewirksamen Glühphosphaten.
Düngewirksame G-lühphosphate werden üblicherweise durch Glühen von Gemischen aus natürlich vorkommenden Calciumphosphaten und einem Alkalicarbonat bei Temperaturen zwischen 1100 und 1300° Q f. gewonnen. Dabei wird beim Aufschluß von kieselsäurearmen Roh-. phosphaten noch die für die Bindung von überschüssigem OaO erforderliche Menge an Kieselsäure in Form von Sand beigemischt. Soll das bei der Oalcinierung entstehende Glühphosphat eine PgOjr-Iiöslichkeit in Pet ermannscher Oitratlösung von mehr als 90 io aufweisen, so muß in der Mischung das molare Verhältnis von Alkali zu Phosphat Me^O s P^O^ etwa 1,2 bis 1,5 t 1 betragen. Als Düngemittel geeignete Glühphosphate können aber auch noch bei molaren Verhältnissen Me^O : P2Oc bis herunter zu 0,6 : 1 erhalten werden. Der EgO,--Anteil, welcher sich in Petermannscher Oitratlösung löst, ist dann zwar geringer» die Produkte weisen aber noch eine hohe PpOc-Löslichkeit in Gitronensäurelösung auf.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, anstelle von Alkalicarbonaten die entsprechenden Alkalihydroxide einzusetzen, der Vorschlag hat sich jedoch aus wirtschaftlichen und technologischen Gründen nicht in die Praxis einführen lassen. Wird nämlich eine Mischung von Rohphosphat, festem Alkalihydroxid und Sand in den heißen Drehofen eingebracht, backt diese Mischung schon am Eintrag zu Klumpen zusammen, so daß ein gleichmäßiger Aufschluß des Rohphosphates verhindert wird. Das Alkalihydroxid greift zudem die Ofenwanderung an und korrodiert dieselbe· Wegen der leichten Flüchtigkeit der Alkalihydroxide, insbesondere des Kaliumhydroxids, treten auch große Verluste an diesen Ver-
- Z -009886/0392
BAD ORIGINAL
bindungen auf, so daß sich, diese an und für sich, leicht herstellbaren Verbindungen "bisher für Aufschlußzwecke als unbrauchbar erwiesen haben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von düngewirksamem Glühphosphat durch thermischen Aufschluß von natürlichem Calciumphosphat mit Alkalihydroxid in Anwesenheit von Kieselsäure ist nun dadurch gekennzeichnet, daß aus Eohphosphat, einer zwischen 40 und 75 gewichtsprozentigen, insbesondere zwischen 50 und 70 gewichtsprozentigen wäßrigen Alkalihydroxidlösung und Rückgut ein Granulat hergestellt und dieses in einem direkt beheizten Drehofen bei einer Temperatur zwischen 950 und 1300° 0 calciniert wird. Es können sowohl Natriumhydroxid- als auch Kaliumhydroxidlösungen sowie deren Gemische eingesetzt werden· Gemäß dem Verfahren können ohne weiteres die etwa 50 gewichtsprozentigen wäßrigen Alkalihydroxidlösungen, wie Sie bei der Chloralkalielektrolyse anfallen, zum Aufschluß verwendet werden.
Pügt man dem natürlichen Galciumphosphat, beispielsweise einem Fluorapatit, nur die für einen Aufschluß erforderliche Menge an beispielsweise 50 gewichtsprozentiger wäßriger Alkalihydroxidlösung zu, so wird eine relativ dünnflüssige Mischung erhalten. Wird ein derartiges Gemisch dem Reaktionsofen, der beispielsweise ein direkt beheiztes Drehrohr darstellen kann, zugeführt, so wird während des Verdampfens des Wasseranteils und der Verwandlung des Alkalihydroxids in das entsprechende Alkalicarbonat durch die heißen, kohlendioxidhaltigen Ofengase im oberen Teil des Drehrohrs eine Phase durchlaufen, in der das Reaktionsgut zum Pestbacken an den Wänden und zum Zusammenklumpen neigt. Diese Mischung verhält sich somit wie die schon erwähnte Mischung aus Rohphosphat und festem Alkalihydroxid.
009886/0392
BAD ORIGINAL
Diese beschriebenen Schwierigkeiten lassen sich nun erfindungsgemäß dadurch beheben, daß der Mischung aus Rohphosphat und konzentrierter wäßriger Alkalihydroxidlösung ein in einem früheren Herstellungsprozess .gewonnenes Glühphosphat in granulierter oder gemahlener Form als Rückgut zugefügt wird, und zwar in einer solchen Ilenge, daß das Rückgut 15 bis 70, insbesondere 20 bis 60 Gewichtsprozent des gesamten Ausgangsgemisches beträgt.
Die Menge an zuzusetzendem Rückgut ist außer von der Konzentration der eingesetzten Alkalihydroxidlösung auch vom Reinheitsgrad des Rückguts abhängig- Das Katerial für das Rückgut kann beispielsweise aus dem Fertiggut durch Absieben des Feinkorns und des tjberkorns gewonnen werden. Um eine bestimmte Korngrößenzusammensetzung zu erhalten, kann eine Zerkleinerung von zu grobem Material erforderlich werden. Der Reaktionsansatz kann auf das Rückgut aufgesprüht oder anderweitig in einem Mischer mit dem Rückgut vermengt werden. Gleichzeitig wird noch die erforderliche Menge an Kieselsäure in Form von Sand beigemischt. Es ist aber auch mögr lieh, die einzelnen Aufschlußkomponenten Alkalihydroxidlösung, Rohphosphat und gegebenenfalls Sand getrennt auf das Rückgut aufzubringen. Das Verfahren kann leicht als kontinuierlicher Prozeß durchgeführt werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, das heiße Rohphosphat-Alkalihydroxidgemisch mit einem Teil des aus dem Drehrohr kommenden, noch wenig abgekühlten Rückguts zusammenzumischen. Werden nämlich die heißen Komponenten zusammengegeben, findet während der Granulatbildung gleichzeitig eine Konzentrierung der eingesetzten wäßrigen Alkalihydroxidlösungen statt. Da die Menge an einzusetzendem Rückgut weitgehend von dem Wassergehalt der Alkalihydroxidlösung abhängig ist, läßt sich bei dieser Arbeits-1 weise mit geringeren Mengen an Rückgut eine frei fließende, körnige Mischung von ausreichender Härte erhalten, als wenn die Reaktionskomponenten "bei niederen Temperaturen zusammengegeben
, werden.
- 4 009886/0392 . BAD
■- 4 -
Pur den'Calcinierungsprozess geeignete Produkte können aber auch, hergestellt werden, wenn dem Rohphosphat-Alkalihydroxidgemisch Rückgut nur "bis zum Erhalt noch verhältnismäßig weicher Granalien zugemischt wird und dieselben dann bei Temperaturen zwischen bis 300° C getrocknet werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Granalien besitzen eine genügende Härte und lassen sich beispielsweise in einem direkt beheizten Drehofen, welcher mit einem basischen Putter ausgekleidet ist, ohne weiteres durch Glühen bei Temperaturen zwischen 950 und 1300° C aufschließen. Bei Anwendung von ITatriumhydroxidlösungen betragen die Aufschlußtemperaturen vorzugsweise 1100 bis 1250° C, bei Kaliumhydroxidverwendung vorzugsweise 1000 bis 1150° C.
Durch Zugabe von Rückgut zu Aufschlußmischungen aus Rohphosphat und konzentrierten wäßrigen Alkalihydroxidlösungen können somit granulierte Produkte erhalten werden, welche so widerstandsfähig sind, daß keine störende Klumpenbildung auftritt. Dieser Effekt war nicht ohne weiteres vorauszusehen. Werden nämlich sehr hoch konzentrierte Alkalihydroxidlösungen mit Rohphosphaten zusammengemischt, so werden ebenfalls Granalien erhalten; diese Produkte werden aber bei den Aufschlußtemperaturen weich und verklumpen, so daß ein gleichmäßiger Aufschluß des Rohphosphates nicht erreicht werden kann.
ORIGINAL 009886/0392
Beispiele :
Beispiel 1.
1000 kg Rohphosphat mit einem Gehalt von 38 Gewichtsprozent PpQc wurden mit 840 kg heißer,5o gewichtsprozentiger wäßriger Kaliumhydroxidlösung gemischt. Der dabei entstandene dünne Brei wurde auf 700 kg heisses Rückgut, welches sich in einer rotierenden Mischtrommel befand, aufgebracht. Die d%bei entstandene freifließende Mischung wurde einem direkt beheizten Drehofen mit basischem Putter zugeführt und darin bis zu einer Endtemperatur von etwa 1100° C geglüht. Das Endprodukt war porös und leicht mahlbar. Es enthielt 27 bis 28 Gewichtsprozent PpOp- und 24 bis 26 Gewichtsprozent KpO. Das P0Q5 war zu mehr als 94 # in Petermannscher Citratlösung löslich.
Beispiel 2
1000 kg Rohphosphat mit einem Gehalt von 37»4 Gewichtsprozent P2O5 wurden mit 80 kg Sand und 423 kg heißer, 70 gewichtsprozentiger wäßriger ITatriumhydroxidlösung vermischt. Die noch heisse Mischung wurde in einem Eirich-Mischer mit 450 kg Rückgut gemischt und dann die entstandene körnige Mischung in einem Drehrohr bei etwa 300° 0 getrocknet. Das dabei erhaltene Produkt wurde bis zu einer Temperatur von 1150° 0 in einem direkt beheizten, mit einem basischen lütter ausgekleideten Drehrohr geglüht. Das Endprodukt, welches leicht mahlbar war, enthielt 28,1 Gewichtsprozent P2Of5* Das Pp^5 war zu 94» 1 in Petermanns eher Oitratlösung löslich.
Die folgenden Beispiele zeigen, daß größere Mengen .an Rückgut erforderlich sind, wenn das Rückgut im kalten Zustand zugemisoiit wird.
Beispiel 3
1000 kg Rohphosphat mit einem Gehalt von 37,4- G§wiuhts-
009886/0392 BA°
— Ό —
prozent PpOc wurden mit 80 kg Sand und 830 kg heißer, 50 gewichtsprozentiger wäßriger Kaliumhydroxidlösung vermischt. In einem Eirich-Mischer wurde dann die nochheiße Mischung mit 3400 kg Rückgut gemischte Die dabei entstandene körnige.Mischung wurde in einem direkt beheizten Drehofen mit basischem Putter bis auf eine Endtemperatur von 1100° C geglüht. Das Endprodukt hatte einen PpOc-Gehalt von 25,6 Gewichtsprozent, Daa PpOc war zu 98,1 tfo in Petermannscher Citratlösung löslich.
Beispiel 4
1000 kg Rohphosphat mit einem Gehalt.von 37»4 Gewichtsprozent PpOc ^Γ<ΐΘη 1^ 8^ kg Sand und 690 kg heißer, 6o gewichtsprozentiger wäßriger Kaliumhydroxidlösung vermischt. In die noch heiße Mischung wurden dann in einem Eirichmischer 2000 kg Rückgut eingemischt. Die dabei entstandene körnige Mischung wurde dann in einem direkt beheizten Drehrohr mit basischem Putter bis zu einer Endtemperatur von 1100° 0 geglüht. Das leicht mahlbare Produkt hatte einen Gehalt von 26,1 Gewichtsprozent PpOc. Das PpOc war zu 93»9 # in Petermannscher Citratlösung löslich.
Beispiel 5
1000 kg Rohphosphat mit einem Gehalt von 37»4 Gewichtsprozent PpO[- wurden mit 80 kg Sand und 600 kg 70 gewichtsprozentiger wäßriger Kaliumhydroxidlösung vermischt. In die noch heiße Mischung wurden dann in einem Eirichmischer 1260 kg Rückgut eingemischt. Die dabei entstandene körnige j Mischung wurde in einem direkt beheizten Drehofen mit [ basischem Putter auf eine Endtemperatur von 1100° 0 ge- I glüht. Das Endprodukt enthielt 26,5 Gewichtsprozent P2Op-. i Die Löslichkeit des ^2 0B in Pe^ermannschei Citratlösung \ betrug' 95,5:$. . " . - ,·
SS6/0382

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von düngewirksamem Glühphosphat durch thermischen Aufschluß .von natürlichem Calciumphosphat mit Alkalihydroxid in Anwesenheit von Kieselsäure, dadurch gekennzeichnet, daß aus Rohphosphat, einer zwischen 40 und 75 gewichtsprozentigen, insbesondere zwischen 50 und 70 gewichtsproaentigen wäßrigen Alkalihydroxidlösung und Rückgut ein Granulat hergestellt und dieses in einem direkt "beheizten Drehofen "bei einer Temperatur zwischen 950 und 1300 ö calciniert wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückgut in einer Menge von 15 "bis 70, insbesondere 20 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, zugesetzt wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückgut mit der Aufschlußmischung, bestehend aus Rohphosphat und Alkalihydroxidlösung, vermischt wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen Granulate bei Temperaturen zwischen 150 und 300° C getrocknet werden.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulatherstellung aus Rohphosphat, Alkalihydroxidlösung und Rückgut bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rohphosphat und Alkalihydroxidlösung so zusammengemischt werden, daß. das molare Verhältnis zwischen P0O1- und Me0O zwischen 1t0,6 und 1:1,5» vorzugsweise zwischen 1*1 und 1:1,4, eingestellt wird.
    GOpy
    009886/03 92 bad original"
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Al-
    kalihydroxidlösungen liatriumhydroxidlösungen, Kaliumhydroxidlö'sungen und Gemische davon eingesetzt werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß SiOp der Löschung in dem Maße zugesetzt wird, daß im Rohphosphat vorhandenes überschüssiges CaO gebunden wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von llatriumhydroxidlösung als Aufschlußmittel das Granulat bis zu einer Endtemperatur zwischen 1100 und 1250° C calciniert wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Ivaliumhydroxidlösung als Aufschlußmittel das Granulat bis zu einer Endtemperatur zwischen 1000 und 1150° C calciniert wird.
    BAD
    009886/0392
DE1592685A 1966-11-09 1966-11-09 Verfahren zur Herstellung von Glühphosphat Expired DE1592685C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0060666 1966-11-09
DEK0061972 1967-04-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1592685A1 true DE1592685A1 (de) 1971-02-04
DE1592685B2 DE1592685B2 (de) 1973-03-08
DE1592685C3 DE1592685C3 (de) 1973-10-04

Family

ID=25984315

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1592685A Expired DE1592685C3 (de) 1966-11-09 1966-11-09 Verfahren zur Herstellung von Glühphosphat
DE1592689A Expired DE1592689C3 (de) 1966-11-09 1967-04-12 Verfahren zur Herstellung von Glühphosphat

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1592689A Expired DE1592689C3 (de) 1966-11-09 1967-04-12 Verfahren zur Herstellung von Glühphosphat

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3552944A (de)
JP (1) JPS4813840B1 (de)
BE (1) BE706054A (de)
DE (2) DE1592685C3 (de)
DK (1) DK116295B (de)
ES (1) ES345803A1 (de)
FI (1) FI49820C (de)
GB (1) GB1159650A (de)
IL (1) IL28898A (de)
NL (1) NL6715159A (de)
NO (1) NO117483B (de)
SE (1) SE324375B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1592690B2 (de) * 1966-04-21 1976-12-23 Kali-Chemie Ag, 3000 Hannover Verfahren zur herstellung von alkaligluehphosphatduengemitteln
US3985537A (en) * 1971-06-05 1976-10-12 Kali-Chemie Aktiengesellschaft Process for making calcined alkali phosphates of high citrate solubility for use as fertilizers
US4363650A (en) * 1979-09-07 1982-12-14 National Research Development Corporation Fertilizer material from apatite
JPS59193901U (ja) * 1983-06-11 1984-12-22 新晃工業株式会社 輻射パネル付フアンコイルユニツト

Also Published As

Publication number Publication date
ES345803A1 (es) 1969-10-16
GB1159650A (en) 1969-07-30
FI49820B (de) 1975-06-30
FI49820C (fi) 1975-10-10
JPS4813840B1 (de) 1973-05-01
BE706054A (de) 1968-03-18
NL6715159A (de) 1968-05-10
US3552944A (en) 1971-01-05
DE1592689C3 (de) 1975-03-27
DE1592685C3 (de) 1973-10-04
DE1592689B2 (de) 1974-08-01
DK116295B (da) 1969-12-29
IL28898A (en) 1971-02-25
SE324375B (de) 1970-06-01
DE1592689A1 (de) 1971-05-27
DE1592685B2 (de) 1973-03-08
NO117483B (de) 1969-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1592685A1 (de) Verfahren zur Herstellung von duengewirksamen Gluehphosphaten
DE1300911C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatpellets
DE1294977B (de) Verfahren zur Herstellung von Gluehphosphatduengemitteln
DE2262820B2 (de) Verfahren zur verhinderung von ansaetzen an der ofenwand beim herstellen von alkalihaltigen sinterphosphaten im drehofen
DE2709016C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines alkalihaltigen Glühphosphatdüngemittels
DE715540C (de) Verfahren zur Herstellung von Stickstoffphosphorsaeureverbindungen
DE1592690B2 (de) Verfahren zur herstellung von alkaligluehphosphatduengemitteln
DE1567678B1 (de) Verfahren zur herstellung eines mindestens 25 gewichts prozent kristallines natriumtrimetaphosphat enthaltenden praktisch wasserloeslichen natriumpolyphosphatproduktes
DE1592687C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glühphosphatdüngemittel a
DE646846C (de) Verfahren zur Herstellung von nicht staeubendem Kalkstickstoff
AT165866B (de) Verfahren zur Herstellung kalihaltiger Nitrophosphate
DE833949C (de) Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes von Reaktionsteilnehmern unter Aufrechterhaltung des festen Zustandes des Reaktionsgutes
AT163412B (de) Verfahren zur Herstellung wasserarmer, streufähiger Nitrophosphate
DE816993C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkali enthaltenden Phosphatduengemitteln
DE817154C (de) Verfahren zur Herstellung von citronensaeureloeslichen Phosphatduengemitteln
AT220643B (de) Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Düngemitteln
DE726704C (de) Verfahren zur Herstellung gekoernter kalkstickstoffhaltiger Mischduengemittel
DE1592669C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kolloidale Kieselsäure enthaltenden Bodenverbesserungs- und Düngemitteln
DE1816660C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines fluorarmen Glühphosphats
DE1294979B (de) Verfahren zur Herstellung von Gluehphosphatduengemitteln
DE2128133A1 (de) Verfahren zur Herstellung von düngewirksamen citratlöslichen Alkaliglühphosphaten
DE1930194C (de) Verfahren zur Herstellung eines granulierten PK-Düngemittels-
DE19724613B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumtrimetaphosphat
DE1816660A1 (de) Verfahren zur Herstellung von flourarmem Gluehphosphat
DE648260C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee