DE1592285A1 - Verfahren zur alkalischen Aufarbeitung von Phosphorschlamm - Google Patents
Verfahren zur alkalischen Aufarbeitung von PhosphorschlammInfo
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Description
Verfahren zur alkalischen Aufarbeitung von Phosphorschlemm
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur alkalischen Aufarbeitung von Phosphorschlamm, welches insbesondere
auch zur Aufarbeitung gealterten oder mechanisch verunreinigten1
Schlammes geeignet ist« Um den Erfindungs^euanken
genügend klar darlegen zu können, ist die folgende
Beschreibung unter verschiedenen Gesichtspunkten zusammengestellt worden, und zv;jr einmal unter aera Aspekt
,.er Aufarbeitung von Phosphor schlamm und zum anderen
unter dem Aspekt ..er Herstellung von Phosphit
durgh alkalische Umsetzu/g gelben Phosphors * im folgenden
werden zunächst die bekannten Verfahren zur Auf art·
beitung von Phosphorsclilamm betrachtet. *
Ee wurde "bereits vorgeschlagen, Phosphorschlamm - eventuell
unter zusätzlicher Verwendung eines üilfsverbrennungsraumes
- direkt zu P2Oc bzw. Phosphorsäure zu
verbrennen.
lerner ist vorgeschlagen worden, den im.Phosphorschlamm
enthaltenen gelben Phosphor nach Entfernung des Wassers destillativ zu gewinnenj zu diesem Zweck werden liegende,
mit Rührwerk versehene eiserne Retorten oder verschlossene Kugelmühlen eingestzt. Man erhitzt die^e
Apparate so lange von außen, bie' nach Verdampfung des
7/assers auch der gelbe Phosphor restlos abdestilliert ist.
Des weiteren ist bekannt, daß sich die Eigenschaften des Phosphorschlunimes in vorteilhafter Weise beeinflussen
lassen, wenn loan lediglich das in der Emulsion enthaltene
Wasser unter Vakuum herausdestilliert. In diesem Zusammenhang hat man vorgeschlagen, die nach dem
schJ.ieLlichen Zerfall der Emulsion auf der Phosphor schmelze
Bchwimmejaden Feststoff verunreinigungen z'. B. durch
Filtration zu entfernen. · .
ist vorgeschlagen worden, dem Phosphorschlamm die ieetetoffy^erunreiJiigun^en mit hilfe, organischer
Νβϋβ Unterfogen (Aft 7|1Ab*.a Nr. ISoJZaCkIAnCkJrUiHiKiW-V.4.» / '
Flüssigkeiten zu entziehen, derart verwendbare Fli
keiten dürfen weder mit flüssigem Phosphor nach mit
Wasser mischbar sein und ihre Dichten mL.ssen zwischen
denen von Phosphor und Wasser liegen.
Auch d .s Verrühren von insbesondere mit Wasser gut aus~
gev/üschsenen Phosphorschlamm mit geschmolzenem gelben
Phosphor igt bereits vorgeschlagen v/ordenj nach intensiver
Homogenisierung kann das Gemisch v/ie reiner gelber
Phosphor zu P^O1- bzw. Phosphorsäure verbrannt v/erden.
Weiterhin ist die iuf .a'beitung von Phosphor schlämm mit
Hilfe der Wasserdampfdestillation vorgeschlagen worden. Beschrieben werden Normaluruck-Wasserdampfdestillation,
die Wasserdampfdestillation unter erhöhtem Dj.-uck und dif
ψ Wasserdampfdestillation nach vorherigem vermischen des
Schlammes mit 75-9i3%iger H ·Ρ0ζ, -t der erh.:.li,ene reine gelbe
Phosphor wird jeweils aus dem Kondensat abgetrennt.
Auch hat man bereits fäitte}. zur Herabsetzung der viskosität
des Phosuhorschlammes yorgeschlagen-t Ln Frage kommen
vor allem kignisulfonate und ÄaOH· Ein so behandelter
Schlamm soll-in einem gewöhnlichen Phosphorbrenner verbrannt
werden können« Eine Variante des Verfahrens stellt die Abtrennung des flüssigen gelben Phosphors
mit Hilfe von Hochleistungszekntrifugen nach vorheriger
Suspandierung des Schlammes in belbem Wasser unter Zusatz
von NaOH dar»
Auch die oxydative Aufarbeitung des PhosphorSchlammes
mit ^HNO, oder HlJBV-H2SOjJ-GeIHisehen bei höheren Tempera*
türen ist schon vorgeschlagen worden. Der Pho3phoianteil
des Phosp'horbchlammes lliiJt sich auf diese Art und Weise
bis zur fünfwertigen Stufe oxj'disren; das erhaltene Si uregemisch
kann z. B»'zur Volldüngererzeugung eingesetzt werden«
Die angeführten Verfaheen haben verschiedene Mangel, die
im wesentlichen auf die struktur des schnell alternden
Phosphorsohlommes zurückzufahren sind, ferner ist die
Aufarbeitung von Phosphorschlamm nach einigen der vorge-
- 3 - Ι
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scjilajenen Verfahren unvollständig oder unrentabel, nach
anderen ausgesprochene gefährlich. D^s Verfahren .er einfachen
Phosphorschlammverbrennung ißt, obwohl technisch,
an sich leicht durchführt^j?, aus Korrosionsgrüncen allgemein
; ufgegeben worden. Die Verfahren der Destillation
des Ir'hosphors aus eisernen Retorten sind gefährlich, da ·
Vexsetzünden in den Koiidensationswegen auftreten können.
Die oxidative Aufarbeitung des Schlammes mit MO7 oder
ffliCu-HpSv^-Gemischen nuß sehr sorgfältig überwacht werden;
im Zusammenhang mit der Ausübung dieses Verfahrens sind bereits JSxplosionen vorgekommen. Die Verfi-hren zur
Abtrennung des Phosphors mittels Wasserdampfdestillation
sind%iümlich energieintensiv. Alle Prozesse, die in
irgendeiner Weise die Trennung der Phosphpr-Feststoff —
7i/asser-Emul6ion zum Ziel haben., versagen bei stark gealtertem
Phqsphorschlammi d. s gleiche gilt für das Verrühren.
geschmolzenen gelben Phosphors mit "Schlamm i ferner
versagen alle Verfahren, welche- die gemeinsame verbrennung von Phosphor und Phosphorschlamm mit Hilfe von Düsen
zum Ziel habenf wenn man gealterten oder mechanisch verunreinigten
Schlamm aufzuarbeiten hat. Des weiteren ist außer bei den flestillationsverfaliren und .den Y ex fahren
der Verbrennung des vorbehandelten Schlammes durch Düsen die verlustlose Gewinnung des.Phosphors nicht möglich;
die Verfahren zur Trennung der Phosphor-Feststoff-Waeser-Emulsion
haben den Kachteil, daß der abgetrennte Feststoff niemals phoephorfrei ist und nachverbrannt werden
muß, ehe er ohne Gefahr verworfen werden kann.
Zur Darlegung des Erfindungsgedankens ist es erforderlich, neben den obenstehend angeführten Verfahren zur
Aufarbeitung von Phoaphorschlamm auch den Stand der Technik
bei der Alkaliphosphitherstellung zu betrachten* Im
Gegensatz zu den Verfahren der AlkalihypophosphitlMW6-stellung,
bei denen men gewöhnlich zunächst gelben Phosphor mit Aufscfilämmunßen von Erdalkalihydroxiden um- ' --,
eetKt und dann erst die gebildeten firdalkalihyföDphbs- · ..J
phite in AlkalihypophoB^hite umwcuide^ kann m-m. Alktili-
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phosphite ζ,Β· direkt durch Umsetzung von rcdnein gelben
Phosphor mit Natronlauge oder Sodalösung herstellen. Die Reaktion geht in zvei Stufen vor sich. Zunächst bildet
sich nach
3 Na(H + 4 P +■ 3 H2O ^ 5 NaH2PO2 + PH3
überwiegend Hypophosphit und Phosphin^ in der zweiten
Stufe entstehen nach
3 NaOH + 3 NaH2FO2 ί» 3 Na2ffl>03 + 3 Hü
überwiegend Phosphit und V/asserstoff. Die Gesamtgleichung
lautet
6 NaOH + 4 P + 3
Bs ist nun· allgemein bekannt, daß bei Natronlaugeunterechuß
- bezogen auf die nach letztgenannter Gleichung erforderliche
Menge - stets nur Gemische aus Phosphit und
w Btypophosphit erhalten werden können. .Andererseits ist bekannt,
daß eich auch bei Anwesenheit ausreichender Natronlaugemengen
nicht alles Bypophosphit. zu Phosphit umsetzt,
wenn man im Verlaufe der Reaktion reicht genügend hoch erhitzt.-Das gilt auch für die Herstellung von
Brdalkaliphosphiten bzw» Erdalkalihypophosphiten nach
der analogen Reaktionj deshalb bemüht man sich bei der
bevorzugten Herstellung von Hypophoephiten um die Einhaltning
einer möglichst niedrigen Reaktionsteraperatur, 2*B# durch intensive Emulgierung des eingesetzten Phosphors
sum Zwecke der Vergrößerung seiner reaktiven Oberfläche»
Für den gasförmig überwiegend in Form von mit^PgH^ verunreinigtem
PH, bzw« als PH,-H2-liemisch entweichenden
Phoephoranteil iet die Verbrennung zu 11,PO^ vorgeschlagen
«orden«
Zur Vermeidung der Verunreinigung des Phoaphitt durch
nicht umgesetztes Hypophosphit hat man vorgeschlagent
mindestens die zur Phosphitbildung itöchiometrisch notwendige
Natronlaugemenge einzusetzen, das Phosphit durch Kristallisation zu gewinnen und die'eventuell überschüssige«
HaOH enthaltene Mutterlauge dem nächsten Ansatz
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• BAD ORIGINAL
hinzuzufügen» Das iieaktionsgemisch wird zur Ciew^hrl-?istung
der ν öl 1st LnI^; on Umsetzung des Phosphors bzw.
-es Hypophosphits auf ί>0" G jrhitzt, ds r/ihr end viler
I-.euli.tion entstehende FH-.-H. -Gemisch wird zur weiteren
Vervvenduiig abgeführt·
Die angeführten Verfahren zur ^hospliitherstellung Q-'^Qri
davon aus, daß das Reaktivnsgemisch sum Zwecke der vollständigen
Umwandlung des Phosphors "bzw. des fiypophosohits
zu Phosphit ziemlich hoch erhitzt werden muß, auch v/enn
die atöchioiaetrisch zur Phosphitbildung notwendige Natronlangemenge
angev/andt worden ist» Die Anwendung hoher Temperaturen ist jedoch im Interesse einer gefahr-
losen Reaktionsführung nicht empfehlenswert. Die Selbstentzündun(jstei.i2;cratur.».ι
des Phosphine liegt in Gegenwart von Sauerstoff spur en bereits "bei 150° Gj hin-zu kommt,
dall das bei eier Reaktion entstehend^ rohe Phoephin bzw.
das PH7-ILj-GeELiSCh stete mit dem äußerst -labilen - in
Anwesenheit von Sauerstoff bereits bei lormaltemperatur selbstentzündlichen - Diphosphin verunreinigt ist. Da
der im technischen Maßstab vor Beginn der Umsetzung zum Spuklen des Eeaktionsgefaßee verwendete Stickstoff
stets noch - wenn auch geringfügig« .- Säuerstoffspuren
enthält, erscheint es wünschenswert, die Reaktionstemperatur so tief wie möglieh zu halten· line technische Unvollkomnenheit
der bekannten Verfahren besteht ferner darin, daß die Mutterlauge der Phosphitkristallisation
Jeweils ohne fiegenirierung einem neuen Ansatz hinzugefügt
werdeni ein· allmähliche Verschlechterung der Phosphitqttalität
ist bei mehrmaliger Wiederholung einer solchen Operation selbst dann nicht zu vermeiden, wenn
man mit weitgehend reinen Ausgangsstoffen arbeitet«
Zweck 4er vorliegenden Erfindung ist die restlose Entfernung dee eleiiio taren gelben Phosphors aus beliebig
zusammengesetzten Phonpliorschlamm mit dem Ziel der voll-
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ständigen Aufarbeitung cirL' v;ertvolle Produkte; d r „uifällende
feste Euclistond soll unbrennbar und ungiftig
sein und ohne bedenken auf üalde gegeben v/erden lion-
Der Erfindung liejt die Aufgabe zugrunde, in gefahrloser
und rentabler Weise aus Phosphorschlamn reines
Alk^liphosphit herzustellen. Unter Phosphorschlamm soll
in diesem Zusammenhang ausschließlich der bei der elektrothermischen
Phosphorherstellung anfallende Schlamm verstanden werden, welcher als eine JSmulsion von Phosphor
in Wasser unter stabilisierender Jöeteiligung unterschiealicher
Mengen feinteiliger, hochaktiver Peststoffe
aufzufassen ist; diese Peststoffe bestehen· im wesentlichen
aus wechselnden Mengen an SiO'., G und roten
Phosphor neben Alkalien, CaO, Al^.0^, Pe2O7, T0O1- und F.
Feststoffh„ltiger, aber im wesentlichen v.asserfreier
Ihosphor fällt n:-.cht unter den Betriff "Phosphorcchltjnm",
obwohl das erfindungsgemäiie Verfahren auch uuf "or xti&e
Llischungen anwendbar ist. Verfahren zur alkalischen
Aufarbeitung von Phosphorschlamm sind bisher nicht beschrieben
worden} daher mußte im Zusammenhang mit der Ausarbeitung d^r Erfindung untersucht tferden, ob und in
welcher Weise die hochaktiren -PertetoffYerunreiäigungen
die Reaktion beeinflussen, ob da· aus NaCSI und Phosphorschlamm erhaltene Umsetzungsprodukt nach entsprechender
Aufbereitung zur Herstellung kristallinen Phosphite eingesetzt v/erden kann und mit welcher Reinheit das Endprodukt
anfällt·
Es wurde gefunden, daß man den im Phpsphorschlamm enthaltenen
Anteil an gelben Phosphor trotz der Anwesenheit hochjktiver Peststoffverunreinigungen mit Natronlauge
oder Sodalösung in einfachor Weise vollständig
und unter besonders günstigen Bedingungen zu Phosphit und einem Phosphin-ttfasserstoff-Gemisch umsetzen kann,
auch wenn der eingesetzte Schlamm gealtert oder mechanisch
verunreinJct ist. Die Reaktion verl.uft offen-
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BAD ORIGINAL
sichtlich analog der bekannten Umsetzung reinen gelben
Phosphors mit Natronlauge nach der üesamtgleichung
6 NaQH + 4 P + 3 H0O ^ 3 Na. ,HPO, + 3 A0 + PH- ,
d# h« der eingesetzte gelbe Phosphor verbleibt zu drei
Viertel als Phosphit in der AufSchluß lösung, während ein
Sfiertel in tform eines mit Diphosphin und polymeren Phosphorv/asserstoffen
verunreinigton Phosphin-Wasserstoffgemisches
entv/eichtj die Aufarbeitung dieses selbstentzündlichen Gasgemisches
zu Jti^PO^ bereitet keine Schwierigkeiten und ist nicht
Gegenstand der Erfindung»
Erfindungsgemäß v/ird der- durch die: Anwesenheit f einteiliger
Feststoffverunreinigungen in der Phosphor-Wasser-Feststoff-Emulsion
bedingte hohe Dispersitätsgrad dee gelben Phosphors ausgenutzt, um ohne weitere Hilfsmittel ( z.'ü· Emulgatoren,
wie sie ^ur Erzielung der gleichen Wirkung beim Einsatz reinen
flüssigen Phosphors angewandt werden müssen) die Umsetzung zum Phosphit bei vergleichsweise niedriger Temperatur durchzuf
uhren j man kann nach dem erfindungsgemalien Verfahren bereits
bei Vorzüge»·!*· 800C- hypophosphitfreie Phosphitlosungen
erhalten, ma» ni<ih$ pur In energetischer., sondern auch in
eißberhlitgtephnischer Hinsieht.günstig ist· Ss wurde in
diesem Zusammenhang gefunden, daß= es für die »üepsteliung eines
reinen sekundären Phosphits zv/eclanuüig istr ein Na t P-Verhältniß
von 1t5 * 1 möglichst genau einzuhalten,
überraschenderv/ei'se erwies es sich, daß die •Verunreinigungen,
und zwar unabhängig von der Zusammensetzung des Phosphorschlammest von der zur Umsetzung des Phosphoranteiles
eingesetzten natronlauge bei Einhaltung der er-.findugstjeiiiü-ijen
i5edin^un{jen kaum angegriffen werden;
nach Abtrennung der Verunreinigungen ( z, u. durch Jiiltrcitien)
sind klcxe Phosphitlosungen erhältlich, die ah
Reinheit'den aus reinem gelben· Phosphor und Natronlauge
-hergestellten Phosphitlüsungen kaum nachstehen.
Die in öer beschriebenen Weise erhaltenen Phosphitlösungöii
werden auf eine Dichte von etv;a i,40 b 1 ε '1,45 ΰ/ml
gebracht und anuchlieLend ab^cli Ijlt; je n.^ch Intensität
der Kühlung v/erden unterschiedliche I.ion'ijen an Na0Iu-5JJ,-·.
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π
O
5 H.,O erhalten sowie Mutterlaugen, iieren Dichten zwischen
1,;>5 und. 1,40 g/ml liegen. Erfindungsgemäü kann das beschriebene
Kristallisationsverfahren nach entsprechender Konzentrierung der Mutterlaugen insgesamt mindest·.ηε
dreimal- nacheinander ausgeführt werden, ohne daß eine
merkliche Zunahme der Verunreinigungen im Salz festzustellen
ist.
Die Mutterlauge der letzten Kristallisationsstufe wire;
einem neuen Ansatz hinzugefügt, und zwar nicht vor ueginn
der Umsetzung zwischen Phosphorschlamn und Natronlauge,
sondern nach deren seendigungj auf diese '//eise
bleiben die in der r.iutte-fl-.oige angereicherten h-.uptsächlichen
kolloidalen verunreinigungen, unterstützt durch die Adsorptivkraft der aus den PhosphorEchliiunra stimmenden
feinteiligen Feststoffe, bei der Filtration des neuen
Ansatzes iuit zurück» Die j3rfi- dun^; soll nachstehend anh nd
einiger Ausf-hrungsbaispiiLe nj'her ei\L utert'werden.
Beispiel "Ί
Bei der Berechnung eines Ansatzes zur. alkalischen Aufarbeitung
von Phosphorschleänm. muii, insbesondere bei höheren
Fests1;offenteilirn»!«uch der Gehalt an rotem Phosphor berüc&sici&igt'
w«rd»n* Man örmi^ttlti aunäehat zweckmäßigerweise
die Summe der Gehalte an gfellxMfurid rotem Phosphor
(z*, B» nach Oxydation einär Phospborschlammprobe mit Brom
'und Salpetersäure mittels gewöhnliclaer'Phosphatbestimmung)
Der öev/ei~ls i& einer zweiten Probe zu ermittelnde !feststoff
anteil enthält wechselnde Merigan roten Phosphors |
die' bei der Korrektui1 des in der ersten Probe gefundenen
Gesnunt-phusphor-Cjehalfces berücksichtigt werden müssen.
Es -wurde, zunächst /untersucht, ob sich der im Phosphorenthalten·
gel"b« Phosphor mit· fifatronlauge nach
4P + 3 Hr,Q 1-3'Wa1HRpJ + J KP + SB
oder ob irgend eine Beeinträchtigung der Umsetzung
duich die in rhosphorschlamm enth-iltenon hochaktiven
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BAD ORIGINAL
— O _
Feststoff ant eile festzustellen ist;· Der Phosphor schlamm
wurde unter Stickstoff in einem 3-HaIs-KoIben mit erheblichGLi
ßatronlaugeübersclm:, bei 80 bis 10O0C umgestzti
das entweichende selbstenfcsindliche Gasceinisch v/ui'de
ohne analytische .. berv/achung abgefackelt, ür.ch Beendigung
dor Ee;.:. ti on, cr1.cennb--.r · π Vei'löcchm der PhoGuhinflamme,
wurde, die erhaltene tiefGchv.arsc, biOitige ι .■'3 sun
n-ivCh ΓΛ/ei Stunden in wasserbad bei''1OU0C cvusjeiieizt,
d-Jin vmrden die Feststoffvei-unreiniüim^en -bfiltriert
und die Proben analysiert. Nachstehend sind die Vo.L-euchsergebnisse
aufgefvjart·
Schlipimprobe Nr. 1 48,4 % P gelbj 17,5 % Feststoffe;
' 34,5 % H2O.
Schlammprobe Nr4 2 48,2 % P gelb-, 14,6* JS Feststoffe;
37,2 % H2O *
Probe Nr. |
Ansatz | Gefundener Gehalt an , P-^ ,bezogen auf d.einge setzten Schlamm (Jl) |
Aus P^+ berechneter P-Gehalt im Schlamm |
Analytisch er mittelter P-Gehalt im Schlamm |
• |
1 | 40,1 g | 35,6 · | 47,5 . | 48,4 | |
Schlamm + | I | ||||
200 ml 5<#ige | |||||
ITaOH" | |||||
2 | 43,7 g | 35,5 | 47,4 | 48,2 | |
Schlamm + | |||||
200 ml 5O5«iße' | |||||
NaOH |
Die Berechnung der im Phosphorschlamm ursprünglich enthaltenen
Menge gelben Phosphors aue dem in der Auff-hlußlösung gefun-
άβϊϊβηΈι'ΰ-ζ erfolgte unter der Annahme- GaL nach der oben
aufgeführten Gleichung ein Viertel des einnesetzten Phosphor«
als Phoßpbrhi entweicht, Die ijute Obereinstir.rMinj mit den vorher
analytisch er.:ii.l:tclto:i .Vortcn zeifjt, dal. die TV^ct.l
BAP
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- 10 -
tatsächlich dieser Gleichung gehorcht} die geringerSÄusdifferenz
ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß sich bei der Umsetzung stets auch etwas Phosphat bildet,
welches bei den angeführten Beispiel nicht in die Berechnung eingeht.
Die Umsetzung des Ph os ph or l chlajEir.es Wird in einen 70 1
fassenden, nit Dampfmantel versehenen zylindrischen eisernen Reaktionsgef-äi-j durchgeführt« Das gasdicht ausgeführte
Gefäß besitzt- einen Bodenauslauf mit Küken und ist nit
einem Rührwerk (19 U/min) ausgestattet; der aufgeschraubte
Deckel trügt vier Stutzen .(Natronlaugezufluß, S tickst offzuleitung,
Gasabführungsleitung für das entstehende PEU-
p und Thermometerstutzen) sowie eine Berstschei-"be·
ISfpgh Einfüllen des Schlammes und Verschließen· des (Jefäßes
wird das System mit Stickstoff gespült« Dann wird das Reaktionsgefäß mi£ entsprechendem Niederdruckdampf
(100 0C) angeheizt« Nach Brreichen einer. Jeciperatur von
etwa 70 0, gemessen im Gasraum des Gefäßes, wird der
Dampf abgestellt! man kann nun mit der Natronlaugezugabe
beginnen. UoTort nach Zugab'e der ersten ffatronlaugepörtion
a#igt eich leibhafte Gasentwicklung j die weitere Reaktion
wird im weeeatlichta durch die Gaegeschwindigkeit der Natronlaugesu^A-b«
g©eichert. Bas entstehende Gasgemisch wird
zur Kondensation dee mit dem Wasserdampf ebdestillierenden
Phosphoraiiteile sowie nur Abscheidung polymerer'Phosphorwasserstoffe
durch eine verschlossene Wasserrorlage geleitet
und anschließend zu Phosphorsäure verbrannt.
nachstehende Tabelle ?4igt den Ablauf, eines Yereuches, bei
welchem die zur Phosphitbildung stöchiometrlsch notwendige
Natronlaugemenge eingesetzt wurdei 5 ^S gealterten Phosphorschlammes
mit einem P-Gehalt von 60 % wurden durch portionsweise Zugabe von 7»6 1 fünfzigprozentiger Natronlauge
im Verlaufe von 90 Minuten vollständig umgesetzt«
- 11 -
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Zeit (min) |
Zugegebene Portion (D |
NaOH- 4 |
Tenijeratur im Gasrauin (0G) |
Bemerkungen | ■ | Heizdampf abge stellt |
O | 1 | 70 | Heizdanpf abge- sbe11t |
|||
5 | - | 80 · | Selbstentzündung dos HüalitioiLS''ciGGS |
|||
15 | W 7 | 30 | Heizdampf abge stellt |
|||
20 | 0,4 | ■30 | ||||
25· | 0,4 | . 80 | ||||
35 | - | 85 * | ■ | |||
40 - | • 0,4 | 80 | Flamme erloschen | |||
45 * | 0,7 | 80 | ||||
50 | 0,7 | 70 | ||||
55 | 0,7 | * 76 | ||||
60 | 0,7 | 80 | ||||
65 | - | 100 | ||||
70 | 0,7 | . 100 | ||||
75 | ■ 0,7 | 96 | ||||
8θ" | 0,5 | 90 | ||||
9.0 | 70 |
Gegen Ende-der Reaktion brennt die Flamiie offensichtlich
nur noch als fast reine Wasser st of ff lajane, d.h. es findet
praktisch nur noch die Umwandlung des Hypox&osphits zum
Phosphit statt. Trotzdem wurde der Aufschluß nach Erlöschen
der Flamme noch 6 Stunden bei laufendem Rührwerk mit Dampf von 100 0C angeheizt, um die-vollständige Umsetzung der letzten .Sauren gelben Phosphors zu garantieren»
das ist- erforderlich, da der'im Phosphor^chlamm enthaltene
rote Phosphor den gelben Phosphor zum Teil eingeschlossen enthält. Kach Beendigung des Ausheizens v/urde der tiefschwarze,
schlaud^e Aufschluß filtriert; es wurde eine
klare, nur ^uuir, schwach gelbliche· Lösung erhalten, deren
Analyse naclu.Gehend ungeführt iat.
DIu1..-. 1,'.4 '.A11 bei 50 0G
71 c yi'/i. ι z *-'*η
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hu:; r'hit
BAD CFkGINAL
Der tiefschwarze Filtrationsrückstand ist frei von gelbem Phosphor.
Phosphorschlamm wurde in der oben erläuterten Weise mit
Natronlauge aufgeschlossen, jedoch wurde beim vorliegenden Beispiel nit 4O % Nati-onlaugeüberschuiö (.bezogen auf die zur
Bildung des selauidären Phosphits notwendige Menge) gearbeitet.
7 300 ml Filtrat der Dichte 1,41 g/ml wurden auf
8 0G abgekühlt, das Kristallisat abgesaugt und mit wenig
Eiswasser gewaschen. Der Kristallisationsprozeß wurde nach entsprechendem Eindampfen der Mutterlaugen noch zweimal
wiederholt} es verblieben 2 380 ml Mutterlauge der Dichte
1*4·^ g/ml» Nachstehende Tabelle zeigt das Ergebnis- des Versuches
{ fler P*+-Gehalt von Ra2HPO, , 5. H^O beträgt theoretisch
14,35 %'und die Abweichungen von diesem Wert sind vor
allem d&recuf zurückzuführen, daß die Kristallfraktionen bewußt
nutschenfeucht'analysiert worden sind·
Krisfall- fr akt ion |
Ausbeute an 5 H2O Ce) |
P^+ im 5 H2O |
Alkaliüber schuß im 5 H2O |
Fe2Ox-GeIIaIt im Na2HPO^ # 5 H2O |
1 2 3 |
1000 1930 2160 |
13|8 13,2 |
2,2 22,3 |
* 0,001 0,001 0,001 |
Die in. der Spalte "Alkaliüberschuß1' mitgeteilten Werte "beziehen
sich auf die in den Kristallfr akt ionen titrimetrisch ermittelten· Abweichungen vom Dipunktj O % entspricht
demnach der Zusammensetzung NapHPO^, während 100 % der Zusammensetzung
"!Ta2HPO^ * NaOH" entsprechen würden» Es zeigt
sich also, daß ein mit erheblichem Alkaliüberschuß angesetzter
Phosphoruchlamriaufschluß auch nach Auswaschen der
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- Yp -
BAD OWGlNAL
Kristallisate Iceine reinen Zweit- und Drittiraktionen zu
liefern vermag; bein vorliegenden Beispiel ist die ^ualitcitsverachlechte:.-unG
ferner gleichlaufend, ar.: Absinken der P-5"'-Gehalte zu erkennen.
Um den Einfluß der zum Umsatz von Phosphor schlamm verwendeten
Natronlauge auf die Reinheit des Endproduktes NapHPO^ · 5 H0O näher zu charakterisieren, wurden Ansätze
mit 0, 10 und 20 % NaOH-Überschuh, bezogen auf die zur Phosphitbildung
stochiometrisch erforderliche Menge, miteinander verglichen; umgesetzt wurden jeweils 200 g Phosphorschlamiü
im 3-Hals-Kolben. Um den bereits in vorigen Beispiel
abgehandelten Einfluß des beim Ansatz verwendeten Alkaliüberschusses
auf die Stöchiometrie der Kristallisate zu verdeutlichen, wurden die einzelnen "Fraktionen ohne Nacbwaschen
abgesaugt und nutschenfeucht analysiert.
Alkali überschuß beim An satz (.%) |
Kristall fraktion Nr. |
AusbeiiT te an Ua2HP03 5 H2O : (ß) |
P3+Im Na2HP03 5 H2O (95). |
Alka- Ii- üb er schoß ($) |
Unlös liches {%) |
SiO2 t>) |
0 | 1 | 150 | '13,8 | 0,5 | 0,01 | 0,004 |
2 | 95 . | 12,6 | .3»9· | 0,01 | 0,000 | |
3 | 77 | 13*5 • |
4,6 | 0,01 | 0,015 | |
• 10 | 1 | 13*7 | 2,6 | 0,90 | 0,000 | |
2 | ' 86 | 12,7 | 5,8 | 0,00' | 0,015 | |
3 | 69 | 12,5 | 8,7 | 0,02 | 0,012 · | |
20 | 1 | 177 | 13i2 | 5,7 | 0,00 | 0,004 |
: 2 | 121 | 13,1 | 8,7 | 0,01" | 0,005 ' | |
3 | 47 | 13,2 | 11,6 | 0,01 | 0,000 |
Der Fe2Oz-GeIIaIt sämtli'cher Fraktionen lag bei«<Of001 %\ J
+ war im Na^HPO, · 5 H^O nur zu 0,05 "bis 0,2 % enthalten.
0098A9/U99
- 14-
8AC wri:i
I 4
Die nach Beendigung des dritten Kristallisationsprozesses
anfallende Mutterlauge ist durch die sich anreichernden Verunreinigungen mehr oder weniger getrübt; sie wurde ei~
nem neuen Aufschluß vor Abtrennung der aus den Ph.osphorschlainm
stammenden Verunreinigungen zugesetzt. Es zeigte sich, daß die nach beendeter Filtration erhaltenen Phosphitlösungen
so klar wie entsprechende Lösungen ohne vorherigen Zusatz-von Mutterlauge anfallenj das ist offensichtlich
darauf zurückzuführen, daü iie in der Mutterlauge enthaltenen
vorwiegend kolloidalen Verunreinigungen weitgehend im aus dem neuen Ansatz stammenden hoch&ktiven Filterkuchen
verbleiben. Das angegebene Verfahren ist nur dann sinnvoll, wenn bei den Aufschlüssen imiter das Verhältnfcs
Na ί P = 1,5 ! 1 eingehalten v/irdj ein eventueller Alkaliü^erschlLß
würde sich bei Anwendung, dieses Regenerierverfahrens von Zyklue zu.Zyklus immer ungünstiger auf die
Qualität des erzeugten Na^PO^ . 5 H^O auswirken.
009849/U99
BAD ORiC=NAt
Claims (1)
- Patentansprüche1· Verfahren zur alkalischen Aufarbeitung von Phosphorschlaram, welches insbesondere auch zur Aufarbeitung gealterten oder mechanisch verunreinigten Schlammes geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Berechnung .der für die Bildung sekundären Phosjahits erforderlichen Alkalimenge den Gehalt des Schlammes an gelbem Phosphor zugrunde lefet, daß man ein Molverhältnis ITa : P von möglichst genau 1,5* : 1 einhält und daß man im Zusammenhang mit den besonderen Eigenschaften des Phosphor Schlammes die vollstiindige Umsetzung ohne Anwenc.unr hoscnierer Hilfsmittel bereits bei Temperaturen von weniger als 100 0O, vorzugsweise bei 80 0C, durchführen kann« ' · ■ * \ .JF ,2# Verfahren zur alkalischen Aufarbeitung von Phoephorßchlamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus dem Phosphorschlamm stammenden Feststoffvexunreinigungen abtrennt, die erhaltene klare Phosphitlösung inehrmals nacheinander zur Kristallisation bringt -und die -schließlich verbleibende Mutterlauge einem neuen Phosphorschlammaufschluß vor Abtrennung der Feststorfverunreinigungen zusetzt.3· Verfahren zur alkalischen Aufarbeitung von Phosphorschlamm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Feststoffverunreinigungen unbrennbar und ungiftig sind.B4D OR
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7586256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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DE (1) | DE1592285B2 (de) |
GB (1) | GB1133015A (de) |
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-
1966
- 1966-06-10 DE DE19661592285 patent/DE1592285B2/de not_active Ceased
- 1966-08-12 GB GB3622266A patent/GB1133015A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1133015A (en) | 1968-11-06 |
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BHV | Refusal |