DE1590419A1 - Anordnung zur Kuehlung und zum Strahlenschutz eines durch einen Hohldorn in eine Kabelummantelungspresse einlaufenden Kabels - Google Patents

Anordnung zur Kuehlung und zum Strahlenschutz eines durch einen Hohldorn in eine Kabelummantelungspresse einlaufenden Kabels

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Description

Anordnung zur Kühlung und zum Strahlungsschutz eines durch einen Hohldorn in eine Kabelum- 1590419 mantelungspresse einlaufenden Kabels.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kühlung und zum Strahlungsschutz eines durch einen Hohldorn in eine Kabelummantelungspresse einlaufenden Kabels mit wärmeempfindlicher Isolierung mittels eines in den Hohldorn eingesetzten doppelwandigen Schutzrohres, welches von einem Kühlmittel durchflossen ist.
Eine (durch die französische Patentschrift 869 175) bekannte Anordnung besteht aus einem doppelwandigen Schutzrohr, wel ches das durch das Schutzrohr laufende Kabel vor der von der Hohldorninnenwand abgestrahlten Hitze schützt. Diese Anordnung mit dem doppelwandigen Schutzrohr besitzt den Vorteil, daß ein für die Isolierung schädliches Kühlmittel mit der Isolierung nicht in Berührung kommt. Sie besitzt jedoch nicht nur den Nachteil, daß sie eine sehr empfindliche Isolierung, beispielsweise aus Polyäthylen, nicht in allen Fällen ausreichend schützt, so daß diese Isolierung Wärmeschäden erleidet, sondern insbesondere den, daß sie das Kabel in der Hohldornspitze und bei seiner ersten Berührung mit dem gepreßten Mantel nicht schützen"kann, da das Doppelrohr nicht bis in die Dornspitze und bis zur ersten Berührungsstelle vorgezogen werden kann.
Bei einer dieser bekannten Anordnung ähnlichen (durch die deutsohe Patentschrift 960 535) bekannten Anordnung wird das .Kabel von einem das Doppelrohr verlängernden Schutzrohr zentrisch zur Dornspitze geführt und der Durchmesser der Dornspitze so groß gestaltet, daß die Dornspitze das Kabel mit einem ringförmigen Luftspalt umgibt. Der einzige Vorzug dieser Anordnung ist, daß das Kabel die Dornspitze nicht berührt, was jedoch, insbesondere bei einer sehr? empfindlichen Isolierung nicht als ausreichender Schutz anzusehen ist. Eine Abwandlung dieser zweiten Anordnung ist eine dritte (durch die deutsche Auslegeschrift 1 121 572) bekannte Anordnung, die statt eines Doppelrohres mehrere an das Kabel elastisch anschmiegsame, haarnadelförmig gebogene Kühlrohre aufweist.
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Da die genannten bekannten Anordnungen zur Kühlung und zum Strahlungsschutz Im Dorninneren nicht in allen Fällen ausreichen, ist eine vierte Anordnung (durch die deutsche Patentschrift 825 Ö6o) bekannt, bei der zwischen dem Kabel und der Dorninnenwand ein Schutzrohr angeordnet ist, durch welches über einen Druck- oder Saugluftanschluß ein inertes Schutzgas strömt. Bei dieser Anordnung ist also im Dorninneren kein Sauerstoff bzw. keine Luft vorhanden, die für das Auftreten von Wärmeschäden an der Isolierung nötig sind. Diese Anordnung besitzt jedoch gegenüber den anderen bekannten An-ordnungen den Nachteil, daß durch das die Isolierung berührende Schutzgas die erwünschten Eigenschaften der Isolierung in schädlicher Weise beeinflußt werden, daß an der Dornspitze Dichtungen vorzusehen sind und daß ihr Betrieb kostspielig ist. Auch läßt sie eine Kühlung in der Dornspitze nicht zu.
Die Erfindung bezweckt, die anfangs genannte Anordnung bezüglich der Kühlung in dem Dorninneren und in der Dornspitze zu verbessern und besteht darin, daß zwischen dem einlaufenden Kabel und dem gekühlten Doppelrohr ein weiteres Schutzrohr angeordnet ist, durch welches über einen Druck- oder Saugluftanschluß Kühlluft strömt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das einlaufende Kabel unmittelbar durch die strömende Kühlluft gekühlt. Dies ist bei den bekannten Anordnungen mit einem Doppelrohr bzw. mit haarnadelförmig gebogenen Kühlrohren nur recht unzureichend möglich, da das in den Rohren strömende Kühlmittel durch die von der Dorninnenwand abgestrahlte Hitze stark erwärmt wird. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Luft in den von dem Schutzrohr und Kabel gebildeten Innenspalt einströmt und durch einen mit dem Doppelrohr gebildeten Außenspalt abströmt. Weiterhin ist Luft ein billiges Gas, so daß der Aufwand für Dichtungen gering ist, und schädigt die erwünschten Eigenschaften einer Isolierung nicht. Sodann kann die Kühlluft bis in die Bohrspitze, sogar bis zur Stelle der ersten Berührung des Mantels mit dem Kabel gelangen, und so das Kabel in bei den bekannten Anordnungen nicht möglicher Weise vor Wärme schützen. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn das Schutzrohr an seinem vorderen Ende mit einem Kühl- oder Luftleitblech versehen ist, das über die Dornspitze
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hinausragt, so daß die Kühlluft an der Stelle der ersten Berührung ebenso strömt wie im Dorninneren.
Die Zeichnung erläutert die Erfindung in einem Querschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung.
Ein Preßblock 1 hat zwei Einführungkanäle 2 für das Preßgut, die in die Preßkammer 3 münden. Letztere ist nach unten hin im wesentlichen abgeschlossen durch eine Matrize 4, die sich gegen ein eingeschraubtes Druckstück 5 abstützt. In der Matrize 4 und dem Druckstück 5 ist eine bekannte Vorrichtung 6 zum Kühlen des fertiggepreßten Kabelmantels 7 vorgesehen. Dieser Kabelmantel wird aus der Preßkammer 3 ausgepreßt, vergl. die Mantelbildung bei Ja., Der Matrize 4 steht ein Preßdorn 8 gegenüber, der durch ein eingeschraubtes Druckstück 9 gehalten wird. Der Preßdorn 8 hat eine Hohlbohrung 1o, in welcher sich die erfindungsgemäße Anordnung befindet. Sie besitzt in an sich bekannter Weise ein Doppelrohr 11, in dem zwei zylindrische Hohlräume 13 und 14 gebildet sind. Kühlwasser läuft in den Ringraum 1J im Sinne des Pfeiles 15 zu und aus dem Ringraum 14 nach der Erwärmung im Sinne des Pfeiles 17 ab.
Da der Dorn 8 im Bereich seiner Spitze am stärksten beansprucht wird, ist es nicht möglich, die Bohrung 1o erheblich weiter nach vorne zu treiben als es dargestellt ist. Die doppelwandige Kühlvorrichtung reicht also nicht ganz bis zur Dornspitze. In die Dornspitze hinein ragt dagegen ein einfaches rohrförmiges Kühl- und Luftleiiblech 18 , das wärmeleitend an das Doppelkühlrohr 11 angeschlossen ist. Das Leitblech 18 findet eine Fortsetzung im rohrförmigen Leitblech 19* das ebenfalls wärmeleitend mit dem Leitblech 18 verbunden ist und mit aeLnem vorderen Ende etwas über die Spitze des Dorne s hinausragt.
Erfindungsgemäß wird nun durch eine Zuleitung 2o Druckluft in den Ringraum 21 eingeführt, der zwischen dem KUhlrohr 11 mit den Leitblechen 18, 19 und dem Kabel 22 besteht» Diese Luft strömt vor, bis ein Weiterströmen durch den sich bildenden Kabelmantel 7a unmöglich gemacht ist. Deshalb kehrt sie an der Spitze des Luftleit-
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bleches 19 um und fließt zurück durch den Ringspalt 23, der zwischen dem Kühlrohr 11 und der Innenwand des Dornes 8 bzw. der Innenwand des Druckstückes 9 besteht.
Durch den Pfeil 2k ist der Austritt der erwärmten Luft ins Freie angedeutet. Damit das Einblasen von Luft in den Raum 21 mit Überdruck möglich ist, ist der Ringraum 23 durch eine Dichtung-25 nach hinten abgeschlossen, deren aus Kunststoff bzw. Gummi bestehender Dichtungslappen 26 dicht gegen das einlaufende Kabel 22 anliegt.
Die Erfindung wird teilweise auch verwirklicht, wenn die rohrförmigen Luftleitbleche 18,19 nicht ganz so weit, wie gezeichnet, nach unten geführt sind. Die Erfindung könnte auch verwirklicht werden, wenn die Luft in den Außenspalt 23 eintritt und durch den Innenspalt 21 zurückgeführt wird. Doch ist eine solche Anordnung weniger günstig unter dem Gesichtswinkel, daß das Kabel 22 dann durch die erwärmte Luft vorgewärmt wird, ehe es an die Ummantelungs· stelle gelangt.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Wirkung auch durch Absaugen erzielt werden. Wesentlich ist nur die Erzeugung eines Luftstromes in dem Spalt 21.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Anordnung zur Kühlung und zum Strahlungsschutz eines durch einen Hohldorn in eine Kabelummantelungspresse einlaufenden Kabels mit wärmeempfindlicher Isolierung mittels eines in den Hohldorn eingesetzten doppelwandigen Schutzrohres, welches von einem Kühlmittel durchflossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einlaufenden Kabel (22) und dem gekühlten Doppelrohr (11) ©in weiteres Schutzrohr (18) angeordnet ist, durch welches über einen Druck- oder Saugluftanschluß (2o) Kühlluft strömt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft in den inneren Ringspalt (21) einströmt und aus dem äußeren Ringspalt (25) abströmt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (18) an seinem vorderen Ende mit einem Kühloder Luftlettblech (19) versehen ist, das über die Spitze des Domes (8) hinausragt.
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DE19621590419 1962-07-19 1962-07-19 Anordnung zur Verhinderung von Wärmeschäden an der wärmeempfindlichen Isolierung einer den Hohldorn einer Kabelummantelungspresse d"rchlaufenden Kabelseele Withdrawn DE1590419B2 (de)

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