DE2008830A1 - Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff - Google Patents
Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit BrennstoffInfo
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Description
ve. ρ. Zums'^n j-n,
■ w . P α f ° n f α » ν/ α I t ο
■ München 2, Bräuhaussfraße 4/||J
3556-69 SOOISTE IITDUSTP.IELLE DE BREVETS 3T D1ETUDES S.I.B.E.
Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff»
Die Erfindung betrifft die Einspritzvorrichtungen für Verbrennungsmotoren» welche eine Brennstoffquelle
zur Lieferung von flüssigem Brennstoff unter'Druck,
welche mit einer mit einer hinter dem Hauptdrosselorgan der Einlassleitung liegenden Zone derselben in Verbindung stehenden
Einspritzoffnung verbunden ist, sowie ein Dosiersystem enthalten, welches durch Einwirkung auf die Erregung eines
ein mit der Einspritzöffnung zusammenwirkendes Ventil betätigenden Elektromagneten die eingespritzte Brennstoffmenge der
in dieser Leitung strömenden Luftmenge anpasst, wobei die Einspritzoffnung mit einer in diese Zone der Einlassleitung
mündenden Hilfeöffnung in einer Flucht liegt und der zwischen den beiden öffnungen liegende Raum einer unter einem praktisch
konstanten Druck belüfteten Kammer angehört»
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Eine derartige Vorrichtung ist insbesondere in der deutschen Patentanmeldung Ur.
10.Oktober 1968 beschrieben. 18 °2 5ö1·9
Um die Brennstoffmenge g von dem in der genannten Zone der Einlassleitung herrschenden Druck
(oder wenigstens von den Schwankungen desselben) unabhängig zu machen, mündet die Einspritzöffnung nicht unmittelbar in
diese Zone, sondern in eine unter einem konstanten Druck belüftete Kammer. Diese Belüftung kann durch eine unmittelbare
Verbindung mit dem Aussenraum oder durch eine Verbindung mit dem Hauptlufteinlauf der Einspritzvorrichtung unmittelbar hinter
einem Luftfilter, oder auch gemäss den Angaben der deutschen Patentanmeldung
durch Verbindung mit einem Abschnitt der
Einlassleitung erfolgen, v/elcherdurch das Hauptdrosselorgan
und ein Hilfsdrosselorgan begrenzt wird, welches so ausgebildet ist, dass es sich nach Maßgabe der Zunahme der in dieser Leitung
strömenden Luftmenge automatisch allmählich öffnet. In diesem letzteren Fall sind diese Belüftungsbedingungen stets für geringe
Luftmengen vorhanden, die Belüftung kann jedoch auch durch Verbindung mit dem vor dem Hilfsdrosselorgan liegenden
Abschnitt der Einlassleitung erfolgen, wenn die Luftmenge einen bestimmten Viert übersteigt.
Da der sich in dieser Kammer ausbildende
Druck ständig grosser als der in dieser Zone der Einlassleitung herrschende ist, bildet sich zwischen diesen eine Luftströmung
aus, wenn der Motor läuft. ^-
Die Erfindung bezweckt den Schutz des das
Einspritzventil betätigenden Elektromagneten gegen eine übermassige
Erwärmung,
Hierfür ist die Einspritzvorrichtung der
obigen Art dadurch gekennzeichnet, dass der der genannten Kammer die Luft zuführende Strömungskreis in der Nähe des Elektromagneten
vorbeigeht, so das3 die in diesem Strömungskreis au der genannten Zone der Einlasaleitung strömende Luft zur Kühlung
des Elektronacneten beiträgt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
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rig. 1 zeigt eine erfindungsgemasse
Einspritzvorrichtung, z.T. in Seitenansicht und z.T. in einem Axialschnitt.
Pig. 2 zeigt in einer Schnittansicht in grb'sserem Maßstab die wesentlichen Teile der Pig. 1 .
Die Einspritzvorrichtung ist im Ganzen
zweckmässig gemäss den Angaben der an erster Stelle genannten"'
Patentanmeldung ausgebildet und enthält in ihrer Einlassleitung 1 vor einem von dem Pahrer betätigten Hauptdrosselorgan (oder
Drehklappe) 2 ein Hilfsdrosselorgan 3, welches sich nach Maßgabe
der Zunahme der in der Leitung 1 strömenden Luftmenge automatisch allmählich Öffnet (wobei die Strömungsrichtung durch
den Pfeil P angedeutet ist).
Eine nicht dargestellte Brennstoffquelle
zur Lieferung von flüssigem Brennstoff ist durch eine Leitung 4 mit einer Einspritzöffnung 5 verbunden, welche mit einer
hinter dem Hauptdrosselorgan 2 liegenden Zone A der Einlassleitung 1 in Verbindung steht. r>
Ein nicht dargestelltes, für die Stellung
des Hilfsdrosselorgans empfindliches Dosiersystem regelt die durch die öffnung 5 einzuspritzende Brennstoffmenge so, dass
der Gehalt des Luft-Brennstoffgemischs wenigstens für gewisse Betriebsbedingungen des Motors praktisch konstant ist.
Ausserdem liegt die Einspritzöffnung 5 mit
einer in die Zone A der Leitung 1 mündenden HilfsÖffnung 6 in einer Plucht, wobei der Raum zwischen den beiden öffnungen 5
und 6 einer Belüftungskammer 7 angehört, in welcher der Druck von dem in der Zone A herrschenden unabhängig ist, so dass die
durch die öffnung 5 gelieferte Brennstoffmenge ihrerseits von diesem letzteren Druck oder seinen Schwankungen unabhängig ist.
Der Querschnitt der öffnung 6 ist vorzugsweise grosser als der
der öffnung 5. Die Kammer 7 ist mit dem Aussenraum in der nachstehend
erläuterten Weise über ein Rohr 8 verbunden, dessen Querschnitt erheblich grosser als der der öffnung 6 ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird
das HilfsdrosfjGlorgan 3 durch einen Verschlusskörper gebildet,
v/elcher quer zu der Leitung 1 verschieblich ist, so dao3 er
diese mehr oder weniger verschliesGcn kann. Dieser Verschluss-
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körper wird durch eine pneumatische Vorrichtung mit einer zwei Kammern 10 und 11 voneinander trennenden Membran 9 betätigt·
Eine die Wand der Verschlusskörpers 3 durchdringende öffnung 12 setzt die Kammer 10 mit dem zwischen den Drosselorganen
2 und 3 liegenden Abschnitt B der Leitung 1 in Verbindung. Eine Feder 13 sucht den Verschlusskorper entgegen dem
durch die öffnung 12 auf die Kammer 10 übertragenen Unterdruck in das Innere der Leitung 1 zu drücken. In der Kammer 11 wird
der Atmosphärendruck durch einen Kanal 14 hergestellt, v/elcher vorzugsweise in den Eingang der Leitung 1 zwischen einem nicht
dargestellten Luftfilter und dem Verschlusskorper 3 mündet. Dieser letztere trägt einen zentralen Stab 15» v/elcher in
einer Führung 16 gleitet und zur Betätigung des Dosiersystems nach aussen vorspringt.
Bekanntlich entspricht die jederzeit von
dem Verschlusskorper 3 und seinem Stab 15 eingenommene Stellung
der in der Leitung 1 in der Richtung des Pfeils F strömenden Luftmenge. Der Stab 15 geht umso mehr aufwärts, je grosser diese
Luftmenge ist, wobei sich ein praktisch konstanter Unterdruck in dem Abschnitt B der Leitung 1 ausbildet.
Der Verschlusskörper 3 kann natürlich
durch ein beliebiges an sich bekanntes gleichwertiges Hilfsdrosselorgan
ersetzt werden.
Das Dosiersystem enthält zweckmässig ein
nicht dargestelltes Glied, welchem eine gleichförmige Drehbewegung
erteilt wird, und welches durch Einwirkung auf die Erregung eines ein mit einem vor der Einspritzöffnung 5 liegenden
Sitz 19 zusammenwirkendes Ventil 16 betätigenden Elektromagneten 17 auf nur einen. Bruchteil einer jeden seiner Umdrehungen die
öffnung dieses Ventils bestimmt, wobei dieser System so ausgebildet
ist, dass es diesen B-ruchteil nach Maßgabe der Zunahme
der öffnung des Hilfsdrosselorgans 3 vergrössert (d.h. bei dem
dargestellten Beispiel nach Maßgabe der Aufwärtsbewegung des Stabes 15)t und umgekehrt. Verschiedene Lösungen aur Ausbildung
dieses Dosiersystems sind in der an erster Stelle genannten Patentanmeldung oowie in der Patentanmeldung
beschrieben.
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Unabhängig von der Ausbildung dieses
Dosiersystems passt es die Brennstoffmenge der in der leitung 1 von einer Seite des Hxlfsdrosselorgans 3 auf die andere desselben
strömenden Luftmenge an.·
Das Rohr 8 kann entweder, wie in Fig. 1
dargestellt, mit dem Abschnitt B der Leitung 1 verbunden sein, wenigstens für die geringen Luftmengen entsprechenden Stellungen
des Drosselorgans 3» oder mit dem Lufteinlauf dieser Leitung (d.h. vor dem Drosselorgan 3)f oder auch unmittelbar mit
dem Aussenraum.
Erfindungsgemäss geht nun der die Luft der Belüftungskammer 7 zuführende Strömungskreis unmittelbar an
dem Elektromagneten 17 vorbei, so dass die in diesem Strömungskreis
der Zone A der Einlassleitung 1 zuströmende Luft zur Kühlung des Elektromagneten beiträgt.
Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die Einspritzvorrichtung einen Hauptkörper 20, welcher an
einem Ende ein Endstück 21 trägt, an welches die Leitung 4 angeschlossen ist. Das Endstück 21 wird durch einen zu dem Ventil
18 führenden inneren Kanal 22 verlängert. Das Ventil besitzt aussen eine an einem axialen Führungsrohr 29 gleitende zylindrische
Führungsfläche und ist innen hohl, wobei wenigstens
eine öffnung 30 die Wand des Ventils durchdringt, damit der
aus dem Kanal 22 kommende Brennstoff auf die Aussenseite des Ventils gelangen kann. Das Ventil besitzt an seinem strömungsabwärts
liegenden Ende eine mit dem Sitz 19 zusammenwirkende
Kegelfläche 23. ^
Der Elektromagnet 17 ist ringförmig und
umgibt den Kanal 22, wenigstens teilweise, und das Ventil 18, Seine Wicklung wird mit Strom durch Stecker 24 gespeist, auf
welche nicht dargestellte Buchsen aufgeschoben sind, welche von einem Verbindungsstück 25 aus Kunststoff getragen und
durch einen Leiter 26 verlängert werden. Dieser führt zu einer dem Dosiersystem angehörenden Stromquelle zur Lieferung eines
intermittierenden elektrischen Stroms. Bei Speisung 'des Elektromagneten 17 v/ird das Ventil 18 angehoben, bis es mit einen
Anschlag 27 in Berührung kommt. Wenn das Magnetfeld durch die Unterbrechung des Stroms aufgehoben wird, drückt eine strich-
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punktiert dargestellte/28 das Ventil 18 auf den Sitz 19f
wodurch die bei der Erregung des Elektromagneten hergestellte Brennstofflieferung unterbrochen wird.
Der Elektromagnet 17 hat einen Aussen-
durchmesser, welcher kleiner als der Innendurchmesser des ihn
enthaltenden Abschnitts des Körpers 20 ist, so dass um den Elektromagneten herum ein Ringraum 31 besteht.
Erfindungsgemäss mündet das die Belüftungsluft zuführende Rohr 8 in diesen Raum 31, welcher mit der Belüftungskammer
7 durch wenigstens einen durch den vorderen Teil des Körpers 20 gehenden Kanal 32 verbunden ist. Der die Luft
dieser Kammer zuführende Strömungskreis wird also durch das Rohr 8, den Raum 31 und den Kanal oder die Kanäle 32 gebildet.
Die obige Einspritzvorrichtung arbeitet folgendermassen und besitzt folgende Vorteile:
Da beim Arbeiten des Motors in der Zone A der Einlassleitung 1 ein mehr oder weniger hoher Unterdruck
herrscht, strömt bekanntlich die Luft ständig in dem gleichen Sinn aus dem Rohr 8 zu der Kammer 7» um durch die öffnung 6
in die Zone A zn gelangen. Hierdurch wird die Luft in dem Raum
311 in welchem die Wicklung des Elektromagneten 17 untergebracht
ist, ständig erneuert. Die von der Wicklung abgegebenen Kalorien werden daher durch die Luft abgeführt, welche in dem Körper
20 strömt und so zur Kühlung der Wicklung beiträgt.
Diese Wirkung ist sehr nützlich. Der in
dem mittleren Abschnitt (Kanal 22 und Inneres des Ventils 18)
strömende Brennstoff trägt zv/ar ebenfalls zur Kühlung bei, die Wicklung ist jedoch von der Flüssigkeit durch eine durch ihren
Halter 33 gebildete erhebliche Isolierinasse getrennt. Ferner kann der Einspritzer in einor sehr heissen Umgebung liefen,
da Ja die Anordnung im allgemeinen unter der Haube des Motors
und in der Nähe des Zylinderkopfs desselben oder sogar seiner Auspuffleitung angebracht ist. Die Erwärmung durch äussere
Strahlung ist daher in gewissen Fallen nicht vernachläscicbar
und tritt zu der durch die beim Fliessen des Stroms durch die Stromwärme erzeugten Erwärmung der Wicklung hinzu. Die vereinte
Wirkung dieser beiden Vorgänge kann eine Zerstörung der Isolierung
der Wicklung und insbesondere ihres im allgemeinen aus
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einem Kunststoff bestehenden Halters 33 herbeiführen.
Der erfindungsgemasse erzeugte luftstrom
verhindert also die Wärmeübertragung zwischen dem Einspritzerkörper
20 und der Wicklung des Elektromagneten 17 und führt die von der Wicklung abgegebenen Kalorien kontinuierlich und
ständig ab.
Die Erfindung verhindert also eine über-
mässige Erwärmung des elektromagnetischen Ventils. Sie gestattet
daher, im Bedarfsfall grössere Stromstärken in der Wicklung zu benutzen und vermeidet die Notwendigkeit der Anordnung von
Isoliermitteln ausserhalb des Apparats zur Verhinderung einer Erwärmung durch eine äussere Strahlung.
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Claims (1)
- - 8 - 3556-69Patentansprüchej ,^Einspritzvorrichtung für Verbrennungsmotoren, welche eine Brennstoffquelle zur Lieferung von flüssigem Brennstoff unter Druck, v/elche mit einer mit einer hinter dem Hauptdrosselorgan der Einlassleitung liegenden Zone derselben in Verbindung stehenden Einspritzöffnung verbunden ist, sowie ein Dosiersystem aufweist, welches durch Einwirkung auf die Erregung eines ein mit der Einspritzöffnung zusammenwirkendes Ventil betätigenden Elektromagneten die eingespritzte Brennstoffmenge der in dieser Leitung strömenden Luftmenge anpasst, wobei die Einspritzöffnung mit einer in diese Zone der Einlassleitung mündenden HilfsÖffnung in einer Flucht liegt und der Raum zwischen den beiden öffnungen einer unter einem praktisch konstanten Druck belüfteten Kammer angehört, dadurch gekennzeichnet, dass der die Luft dieser Kammer (7) zuführende Strömungskreis in der Nähe des Elektromagneten (17) verläuft, so dass die in diesem Strömungskreis zu dieser Zone der Einlassleitung (1) strömende Luft zu der Kühlung des Elektromagneten (17) beiträgt.2·) Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffkanal (22) axial durch den ringförmigen Elektromagneten (17) tritt, welcher mit einem radialen Spiel innerhalb eines Einspritzerkörpers (20) angeordnet ist, wobei der um den Elektromagneten herum freigelassene Ringraum (31) diesem Luftströmungskreis angehört,3·) Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1oder 2, bei v.'elcher das Dosiersystem ein Glied enthält, welchem eine gleichförmige Drehbewegung erteilt wird, und welches durch Einwirkung auf die Erregung des Elektromagneten auf nur einem Bruchteil einer jeden seiner Umdrehungen die öffnung des Ventils bestimmt, wobei dieses System so ausgebildet ist, dass es diesen Bruchteil nach Maßgabe der öffnung eines Hilfsdrosselorgans vergrössert, v/elches in der Einlassleitung vor dem Hauptdrosselorgan angeordnet und so ausgebildet ist, dass es sich nach Maßgabe der in dieser Leitung strömenden Luftisenge automatisch allmählich öffnet, dadurch Gekennzeichnet, dass der Belüftungs-BAD ORIGINAL. 009.8 35/1482- 9 - 3556-69Strömungskreis mit seinem strömungsaufwärts liegenden Ende an die Zone der Einlassleitung (1) angeschlossen ist, v/elche wenigstens für die geringen Luftmengen entsprechenden Stellungen des Hilfsdrosselorgans (3) zwischen dem Hauptdrosselorgan (2) und dem Hilfsdrosselorgan (3) liegt.009835/1482
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