DE1954904A1 - Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff - Google Patents

Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff

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DE1954904A1
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Mennesson Andre Louis
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Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE
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Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/02Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically specially for low-pressure fuel-injection

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

Dr. F. Zurrstein con. - Hr. E. Λ·5-«:~"-ηη
Dr.R.Koen:;. " --;.- - :>■■· -·■ ;;.... , .UOr P ο t 8 r, ι a η ϊί α i t β
8 München 2, Bräuhausstraße 4/Hi
5487-69
SOCIETE IEDUSTRIEILE DE BREVETS ET Il'ETUDES S.I.B.E.
Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff»
Die Erfindung betrifft die Vorrichtungen
zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff, welche in ihrer Einlassleitung vor einem von dem Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan ein Hilfsdrosselorgan, welches sich nach Maßgabe der Zunahme der Luftströmung in dieser Leitung automatisch allmählich öffnet, Einrichtungen, welche flüssigen Brennstoff unter Druck in den hinter dem Hauptdrosselorgan liegenden Abschnitt dieser Leitung einspritzen, und ein Dosiersystem enthalten, welches für die Stellung des Hilfsdrosselorgans empfindlich ist und die eingespritzte Brennstoffmenge so einstellt, dass der Gehalt des in der Einlassleitung strömenden Gemischs aus Luft und Brennstoff wenigstens für gewisse Betriebsbedingungen des Motors praktisch konstant ist,
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wobei diese Einspritzmittel durch eine Quelle zur Lieferuns von Brennstoff unter Druck gebildet werden, deren in diesen Abschnitt der Einlassleitung mündende Förderleitung durch wenigstens ein von einem Elektromagneten betätigtes Ventil gesteuert wird.
Von derartigen Vorrichtungen betrifft
die Erfindung im besonderen solche, deren Dosiersystem ein Organ enthält, welchem eine gleichförmige Drehbewegung, vorzugsweise von dem Verbrennungsmotor, erteilt wird, und welches durch Einwirkung auf die Erregung des Elektromagneten die Öffnung des Ventils nur auf einem Bruchteil einer jeden Umdrehung bestimmt, wobei dieses System so ausgebildet ist, dass es diesen Bruchteil nach Maßgabe der Zunahme der Öffnung des Hilfsdrosselorgans vergrössert, und umgekehrt.
Die Erfindung betrifft insbesondere, wenn
auch nicht ausschliesslich, derartige Vorrichtungen, bei welchen das eine gleichförmige Drehbewegung ausführende Organ Mittel besitzt, welche in Richtung auf einen ortsfesten Empfänger einen Energiefluss während eines Bruchteils einer Umdrehung aussenden, dessen Wert sich in Punktion der gegenseitigen Stellung des rotierenden Organs und des Empfängers ändert, wobei dieser Empfänger so ausgebildet ist, dass er den Erregerkreis des Elektromagneten steuert, je nachdem, ob er den Energiefluss empfängt oder nicht, wobei das Hilfsdrosselorgan so ausgebildet ist, dass es die gegenseitige Stellung des rotierenden Organs und des Empfängers verändert, wobei die den Energiefluss aussenden Mittel eine lichtquelle und der Empfänger eine Photozelle sein kann, welche beiderseits des rotierenden Organs angeordnet sind, welches als ein undurchsichtiger Schirm ausgebildet ist, welcher wenigstens ein Fenster zur Ermöglichung der Belichtung der Zelle enthält.
Das rotierende Organ wird zweckmässig durch
eine ebene undurchsichtige zu ihrer Drehachse senkrechte Scheibe gebildet, und der ortsfeste Empfänger ist so ausgebildet, dass er dieser Achse genähert oder von dieser entfernt werden kann.
Bekanntlich müssen bei der Inbetriebc?· -.-zung und für den Betrieb eines kalten Verbrennungsmotor.
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seits die Luftmenge und andererseits der Gehalt des Luft-Brennstoff gemische gegenüber den Langsamlaufbedingungen des warmen Motors erhöht werden, wobei diese Erhöhung vorzugsweise umso grosser ist, je kalter der Motor ist.
Bei den üblichen Vergasern, bei welchen
der Brennstoff durch den an der Stelle eines vor dem Hauptdrosselorgan liegenden Lufttrichters herrschenden Unterdruck angesaugt wird, kann dies dadurch erzielt werden, dass das Hauptdrosselorgan etwas geöffnet wird, und dass dieser Unterdruck durch eine exzentrische Klappe vergrössert wird, welche vor dem Lufttrichter liegt und so ausgebildet ist, dass sie sich unter der Wirkung des Luftstroms entgegen der elastischen veränderlichen Wirkung öffnet, welche von eine™ temperaturempfindlichen Glied (insbesondere Bimetallspirale) ausgeübt wird ·
Die Erfindung bezweckt, derartige 3;peise-
vorrichtungen so auszubilden, dass sie sich automatisch dem Bedarf des von ihnen gespeisten Motors anpassen, wenn dieser kalt ist.
Die erfindungsgemässe Speisevorrichtung
der obisen Art ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Einlassleitung vor dem Hilfsdrosselorgan eine exzentrische Klappe angeordnet ist, welche so ausgebildet ist, dass sie sich unter der Wirkung des Luftstroms entgegen der veränderlichen elastischen Wirkung Öffnet, welche durch ein für die Temperatur des Motors empfindliches Glied ausgeübt wird, und dass zwischen dem in der Einlassleitung durch das Hauptdrosselorgan und das Hilfsdrosselorgan begrenzten Raum und der hinter dem Hauptdrosselorgan liegenden Zone dieser Leitung ein dieses Organ kurzschliessender Durchlass gebildet ist, wobei Mittel -vorgesehen sind, welche diesen Durchlass nach Maßgabe der öffnung der exzentrischen Klappe bei Erwärmung des Motors allmählich abdrosseln.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen schematischen Seitenansicht eine erfindungsgemässe Speisevorrichtung, deren Teile sich in der normalen Betriebsstellung
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befinden»
Fig. 2, 3 und 4 zeigen Schnitte längs
der linien H-II und IH-III der Fig. 1 bzw. längs der Linie IV-IV der Pig. 3.
Pig. 5 bis 7 zeigen in Fi£. 4 entsprechenden Ansichten die Hauptteile der Vorrichtung in den Stellungen, welche sie beim Stillstand des kalten Motors bzw. beim Langsamlauf des kalten Motors bzw· beim Langsamlauf des warmen Motors einnehmen.
PIg. 8 ist ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 5.
Die Torrichtung ist im ganzen auf beliebige
geeignete Weise ausgebildet (Pig· 1) und enthält in ihrer Einlassleitung 1 vor einem von dem Pahrer betätigten Hauptdrosselorgan 2 ein Hilfsdrosselorgan 3, welches sich nach Maßgabe der Zunahme der Luftmenge in der Leitung 1 automatisch allmählich öffnet, sowie Mittel zur Einspritzung von flüssigem Brennstoff unter Druck in den hinter dem Hauptdrosselorgan 2 liegenden Abschnitt der Leitung 1 und schliesslich ein Dosiersystem, welches für die Stellung des Hilfsdrosselorgans 3 empfindlich ist und die eingespritzte Brennstoffmenge so einstellt, dass der Gehalt des durch die Leitung 1 strömenden Luft-Brennstoff-Gemischs für wenigstens gewisse Betriebsbedingungen des Motors praktisch konstant ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird
das Hilfsdrosselorgan 3 durch eine auf einer Achse 4 befestigte Klappe gebildet. Diese Klappe wird durch eine pneumatische Vorrichtung mit einer zwei Kammern 6 und 7 voneinander trennenden Membran 5 betätigt. Die Kammer 6 ist durch einen Kanal 8 mit einer Kammer 9 verbunden, welche durch den zwischen dem Hauptdrosselorgan 2 und der Klappe 3 liegenden Abschnitt der Leitung 1 gebildet wird. Die Achse 4 ist fest mit einem Hebel 10 ver-' bunden, welcher an seinem freien Ende mit einen Stift 11 versehen ist, welcher mit dem Ende einer mit der ^exabran 5 verbundenen Stange 12 zusammenwirkt. Eine Peder 13 sucht ständig die Klappe 3 entgegen der Wirkung des auf die Kammer 6 übertragenen Unterdrucks zu schliessen. Die Kammer 7 wird durch einen vorzugsweise von dem Lufteinlauf 15 der Leitung 1 ausgehenden Ka-
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nal 14 auf den Atmosphärendruck gebracht*
Bekanntlich entspricht die jederzeit
in der leitung 1 von der KlaOpe 3 eingenommene Winkelstellung der in dieser Leitung strömenden luftmenge. Je grosser die Luftmenge ist, umso weiter öffnet sich die Klappe 3, so dass sich ein praktisch konstanter (oder sich gemäss den Kenngrössen der Feder 13 ändernder) Unterdruck in der zwischen den beiden Drosselorganen 2 und 3 liegenden Kammer 9 ausbildet· Die Klappe 3'· kann durch gleichwertige Drosselorgane ersetzt werden.
Die Einspritzmittel werden durch eine
nicht dargestellte Quelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck gebildet, deren in die leitung 1 hinter dem Hauptdrossel· organ 2 mündende Förderleitung durch wenigstens ein von einem Elektromagneten 17 betätigtes Ventil 16 gesteuert wird»
Bas Dosiersystem enthält eine ebene undurchsichtige Scheibe 18, welche von einer Welle 19 getragen wird, welche mit einem Motor verbunden ist, z.B* dem nicht dargestellten von der Vorrichtung gespeisten Verbrennungsmotor, derart, dass der Scheibe eine gleichförmige Drehbewegung um eine zu ihrer Ebene senkrechte Achse erteilt wird. Die Scheibe 18 ist zwischen einer Lichtquelle 20 und einer Photozelle 21 angeordnet, welche von einem gemeinsamen mit dem Hilfsdrosselorgan 3 verbundenen Halter 22 getragen werden, und enthält wenigstens ein Fenster 23» welches das von der Lichtquelle
20 kommende Lichtbündel zu der Zelle 21 durchlässt. Die Zelle
21 ist so ausgebildet, dass sie die Erregung des Elektromagneten 17 steuert, je nachdem, ob sie belichtet ist oder nicht, wobei die Gesamtausbildung so getroffen ist, dass der Elektromagnet auf einem Bruchteil einer jeden Umdrehung der Scheibe 18 erregt wird, welcher sich gleichsinnig mit dem Öffnungsgrad des Drosselorgans 3 ändert»
Die Lichtquelle 20 kann durch eine Glühbirne gebildet werden, welche von einer Batterie 24 gespeist wird, sobald der Zündkontakt 25 des Motors eingeschaltet wird, und welche in einem mit einem loch versehenen hohlen Ansatz 26 angeordnet ist·. Dieses Loch hat eine solche lage, dass es ein lichtbündel auf die Zelle 21 durch ein Loch in -iinem άΐύ Zelle
f; η fi -:· .; / ι ο ι ι
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enthaltenden hohlen Anaatz 27 richtet.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform
werden die Ansätze 26 und 27 von den Enden des U-formigen Halters 22 getragen, welcher die Scheibe 18 so übergreift, dass die lichtquelle 20 und die Zelle 21 beiderseits der Scheibe liegen, und dieser Halter ist fest mit der Achse 4 verbunden, welche zu der Welle 19 und somit zu dem von der Zelle 21 empfangenen Lichtbiindel parallel ist.
Zur Ausnutzung der in der Zelle 21 erzeugten Stroaie können zwischen diese und den Elektromagneten 17 ein Verstärkerrelais 28 und ggfs. ein Strombegrenzer 29 geschaltet werden.
Wenn der Verbrennungsmotor mehrere je von
einem durch einen Einzelelektromagneten 17 betätigten Ventil 16 gespeiste Zylinder besitzt, wird ein Verteiler 30 vorgesehen, welcher mit der Scheibe 18 synchronisiert ist und den verschiedenen Elektromagneten nacheinander den intermittierenden Srregerstrom zufuhrt, wobei die Scheibe ebenso viele Fenster 23 besitzt, wie Zylinder zu speisen sind. Diese Fenster sind gleichmässig um die Welle 19 herum verteilt, und jedes hat eine solche Form, dass der Bruohteil einer Umdrehung, während welchem es normalerweise die Belichtung der Zelle 21 erlaubt, nach Haßgabe der Öffnung des Droaselorgans 3 zunimmet, d.h. (bei der dargestellten Ausfuhrungsform) nach Maßgabe der Annäherung der Ansätze 26, 27 an die Welle 19.
Bekanntlich arbeitet die obige Speisevorrichtung folgendermassen.
Nach Maßgabe der Zunahme der luftmenge in
der Leitung 1 öffnet sich das Drosselorgan 3, wobei es den Halter 22 in dem die Ansätze 26 und 27 der Welle 19 nähernden Sinn mitnimmt. Jede Stellung dieser Ansätze entspricht einem anderen Halbmesser der Scheibe 18. Da die Form eines jeden Fensters 23 so bestimmt ist, dass der Bruchteil einer Umdrehung, während welchem es den lichtstrahl von der Lichtquelle 20 zu der Zelle
21 durchlässt (Erzeugung eines Stroms in dem Leiter 31).nach Tier Annäherung *
Maßgabe/dieser Teile an die Welle 19 zunimmt, ist sichere«*=^It, dass die von jedem Einspritzventil 16 gelieferte Brennetc ;;-iije sioh gleichsinnig mit der luftmenge in der Leitung 1 äiK
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In der Einlassleitung 1 ist vor dem Hilfs-
drosselorgan 3, d.h. in dem Lufteinlauf 15, eine exzentrische Klappe 32 angeordnet, welche so ausgebildet ist, dass sie sich unter der Wirkung des (in der Richtung der Pfeile F) strömenden Luftstroms entgegen der veränderlichen elastischen Wirkung öffnet, welche von einem für die Temperatur des Motors empfindlichen Glied 33 ausgeübt wird. Zwischen der in der Leitung 1 durch die Drosselorgane 2 und 3 begrenzten Kammer 9 und der hinter dem Hauptdrosselorgan 2 liegenden Zone der Leitung 1 ist ein dieses Organ 2 kurζ sohliessender Durchlass 34 ausgebildet, wobei Mittel vorgesehen sind, welche den Durchlass nach Maßgabe der öffnung der Klappe 32 bei Erwärmung des Motors allmählich abdrosseln.
Bei der dargestellten Ausführungsform
wird die Klappe 32 von einer Achse 35 getragen, welche fest mit einem doppelarmigen Hebel 36 verbunden ist, von welchem ein umgebogenes Ende 36a mit dem äusseren Ende des durch eine B^imetallspirale gebildeten Gliedes 33 zusammenwirkt, welche in Pig. 1 im Schnitt und in Fig. 4 bis 7 schematisch durch einen strichpunktierten Kreis dargestellt ist. Dieses Ende kann sich im Uhrzeigersinn (Pig. 4 bis 7) drehen, wenn sich das Glied 33 erwärmt, während die mittlere Windung desselben an einer Nabe 37 befestigt ist, deren Temperatur sich gleichsinnig mit der des Motors ändert. Die Nabe 37 kann z.B. durch eine Leitung 38 (Fig. 3) erwärmt werden, welche von einem Stromungsmittel durchströmt wird, z.B. dem Kühlwasser oder dem Schmieröl des Motors oder von vorher durch die Auspuffgase erwärmter Luft. Sie kann auch durch einen bei der Schliessung des Zündkontakts 25 unter Spannung gesetzten elektrischen Widerstand erwärmt werden.
Der Durchlass 34 wird zweckmässig durch
einen Teil einer zylindrischen Bohrung 39 mit einer zu der Achse der Leitung 1 parallelen Achse und durch zwei öffnungen 40 und 41 gebildet, welche diese Bohrung mit der Leitung 1 verbinden und zwischen den Drosselorganen 2 und 3 bzw. hinter dem Drosselorgan 2 münden. Die Mittel zur allmählichen Abdrosselung des Durchlasses 34 werden dann durch einen Kolben 42
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gebildet, welcher in der Bohrung 39 an der Stelle der Öffnung 40 angeordnet und mit dem dem Ende 36a entgegengesetzten Ende des Hebels 36 z.B. durch einen Lenker 43 verbunden ist, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass der auf den Durchlass übertragene Unterdruck den Kolben 42 in dem Sinn einer stärkeren Drosselung der Öffnung 40 zu verschieben sucht.
Ferner wird zweckmässig mit der Einlassleitung 1 hinter dem Hauptdrosselorgan 2 der in Bezug auf den Kolben 42 dem Durchlass 34 abgewandte Teil der Bohrung 39 über Öffnungen kleinen Querschnitts 44g, 44bf 44£ in Verbindung gesetzt, welche nacheinander von dem Kolben 42 nach Maßgabe der Verschiebung desselben unter der Wirkung des Unterdrucks in dem Durchlass 34 freigelegt werden. Hierfür können die Öffnungen 44a, 44b und 44£ mit einem Kanal 45 in Verbindung stehen, welcher mit der strömungsabwärts liegenden Seite des Hauptdrosselorgans vorzugsweise über den Durchlass 34 verbunden ist, mit welchem er durch eine Öffnung 46 verbunden ist.
Die Öffnung 46 kann, wie voll ausgezogen
bzw. strichpunktiert bei 46a in Pig. 5 bis 7 dargestellt, so liegen, dass sie ständig offen ist bzw. nur von dem Kolben 42 für die der Schliessung oder der teilweisen Öffnung der Klappe 32 entsprechenden Stellungen desselben freigelegt wird.
Schliesslich kann zwischen dem Hauptdrosselorgan 2 und der Klappe 32 eine solche Verbindung hergestellt werden, dass eine vollständige oder fast vollständige Öffnung des Organs 2 die Öffnung der Klappe 32 entgegen der Wirkung des thermostatischen Gliedes 33 bewirkt.
Die obige Speisevorrichtung arbeitet folgendermassen.
Im Stillstand des Motors und wenn die Temperatur desselben niedrig ist, nehmen die Teile die in Pig. 5. vollausgezogen und gestrichelt dargestellten Stellungen ein. Das thermostatische Glied 33 übt ein nicht vernachlässigbares Moment im Gegenuhrzeigersinn auf den Hebel 36 aus. Die Klappe 32 ist dann geschlossen, und der Kolben 42 legt die Öffnung 40 vollständig frei, deckt aber die Öffnungen 44a ab. Bei Inbetriebsetzung des Motors mittels des Anlassers wird der in der
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Einlassleitung 1 hinter dem Drosselorgan 2 herrschende Unterdruck durch den Durchlass 34 auf die Kammer 9 zwischen den beiden Drosselorganen 2 und 3 übertragen. Ausserdem wird dieser Unterdruck durch den Kanal 8 auf die Kammer 6 übertragen und hebt entgegen der Wirkung der Feder 13 die Membran 5 an, welche die in Fig. 5 strichpunktiert dargestellte Stellung einnimmt. Hierdurch werden die Achse 4 und der Halter 22 verdreht, und die durch die lichtquelle 20 und die Zelle 21 (Fig. 1 und 2) gebildete Anordnung wird in Richtung auf die Welle 19 der Scheibe 18 verschoben, wodurch der Bruchteil einer Umdrehung, wahrend welchem die Einspritzventile 16 offen sind, und der Gehalt des Gemische in der Leitung 1 vergrössert werden.
Sobald der Halter 22 die dem Startgemisch
entsprechende Stellung gefunden hat, springt der Motor an und kommt auf Touren, und der Unterdruck hinter dem Drosselorgan nimmt plötzlich zu. Dieser Unterdruck wird auf den Durchlass 34 und auf die rechte Seite (Fig. 4 bis 7) des Kolbens 42 übertragen. Ebenso wird der Unterdruck über das (wie strichpunktiert in Fig. 5 dargestellt) reichlich offene Hilfsdrosselorgan 3 auf die Klappe 32 übertragen, deren Schenkel unsymmetrisch sind, wodurch ein öffnungsmoment entgegen der elastischen Wirkung der Bimetallspirale 33 erzeugt wird. Diese beiden Wirkungen bewirken die Verschiebung des Kolbens 42 nach rechts und eine teilweise öffnung der Klappe 32. Diese Wirkung dauert an, bis die öffnung 44a von dem Kolben 42 freigelegt wird, da sie dann den in dem Durchlass 34 herrschenden Unterdruck auf die linke Seite des Kolbens 42 überträgt, wodurch die Wirkung des Unterdrucks auf die rechte Seite des Kolbens teilweise neutralisiert wird. Man erhält dann eine in Fig. 6 angegebene Zwischenstellung, in welcher die öffnung 40 teilweise verschlossen und die Klappe 32 teilweise geöffnet ist. Dies ist eine dem Arbeiten des kalten Motors entsprechende Gleichgewichtsstellung, in welcher der sogen, "beschleunigte11 langsamlauf durch eine verhältnismässig bedeutende Lieferung von Luft durch den Durchlass erzeugt wird. Gleichzeitig wird der Gehalt des Gemische genügend dadurch erhöht, dass die etwas geöffnete Klappe 32 einen so groasen Druckabfall erzeugt, dass das Hilfsdrosselorgan 3 mehr
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als in seiner normalen Stellung geöffnet wird, so dass die Photozelle 21 gegenüber den Penstern 23 der Scheibe 18 eine einer leichten Anreicherung des Gemische entsprechende Stel- lung einnimmt.
Bach Maßgabe der Erwärmung des thermostatischen Gliedes 33 nimmt sein widerstehendes Moment ab, so dass sich die Klappe 32 zu offnen sucht, und zwar umso mehr, als ein leichter Unterdruck weiter auf den Kolben 42 wirkt, da durch die Durchtrittsstelle der Achse 35 unvermeid"liche Leckströmungen auftreten, so dass der Unterdruck links von dem Kolben 42 niemals ebenso gross wie auf seiner rechten Seite ist.
Bei seinem Vorschub legt der Kolben 42
das zweite einer zweiten Gleichgewichtssteilung entsprechende Loch 44b und hierauf das dritte Loch 44£ frei, welches der Stellung (Fig. 7) entspricht, in welcher der Kolben 42 die Öffnung 40 vollständig verschliesst, während gleichzeitig die Klappe 32 die Stellung ihrer grossten Öffnung einnimmt. Es sind dann die dem normalen Betrieb des warmen Motors entsprechenden Stellungen erreicht.
Wenn die Öffnung 46 bei 46a liegt, d.ho so,
dass sie bei der vollständigen Öffnung der Klappe 32 verschlossen ist, erhalt man als zusatzliche Vorteile die Ausübung einer grösseren Kraft auf den Kolben 42 bei offener Klappe 32, wodurch die Stellung der Ausserbetriebsetzung besser aufrechterhalten wird, und einen besseren Langsamlauf durch Fortfall der Leckstromungen, welche Luft aus der Durchtrittsstelle der Achse 35 oder einem anderen Lufteinlass zufuhren.
Palis der Motor zufällig beim Anlassen
ertränkt wird, genügt es, auf das Gaspedal zu drücken, um die erzwungene Öffnung der Klappe 32 zu erzielen, wenn eine Verbindung zwischen dem Hauptdrosselorgan 2 und der Klappe 32 vorgesehen ist, was die Einführung einer bedeutenden Luftmenge in den Motor gestattet.
Der Vorteil der obigen Vorrichtung besteht
zunächst darin, dass die für daa Arbeiten des Motors bei beliebigen Temperaturen erforderlichen Luftquersohnitte autom.vi * ■:- ■: ohne Eingreifen des Fahrers erhalten werden, und daes au ■-..;.
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der Gehalt des Startgemischs nicht eingestellt zu werden braucht, da ja die durch die Photozelle 21 und die Lichtquelle 20 gebildete Anordnung von selbst die günstigste Stellung zur Bestimmung des richtigen Startgemischs sucht.
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Claims (6)

- 12 - 3487-69 Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff, welche in ihrer Einlassleitung vor einem von dem Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan ein Hilfsdrosselorgan, welches sich nach Maßgabe der Zunahme der in dieser leitung strömenden luftmenge automatisch allmählich öffnet, Mittel, welche flüssigen Brennstoff unter Druck in den hinter dem Hauptdrosselorgan liegenden Abschnitt der Einlassleitung einspritzen, und ein Dosiersystem enthält, welches für die Stellung des Hilfsdrosselorgans empfindlich ist und die eingespritzte Brennstoffmenge so einstellt, dass der Gehalt des in der Einlassleitung strömenden Gemische aus Luft und Brennstoff wenigstens für gewisse Betriebsbedingungen des Motors praktisch konstant ist, wobei die Einspritzmittel durch eine Quelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck gebildet werden, deren in den genannten Abschnitt der Einlassleitung mündender Förderkreis durch wenigstens ein von einem Elektromagneten betätigtes Ventil gesteuert wird, wobei das Dosiersystem ein Organ aufweist, welchem, vorzugsweise von dem Verbrennungsmotor, eine gleichförmige Drehbewegung erteilt wird, und welches durch Steuerung der Erregung des Elektromagneten die Öffnung des Ventils auf nur einem Bruchteil einer jeden seiner Umdrehungen bestimmt, wobei dieses System so ausgebildet ist, dass es diesen Bruchteil nach Maßgabe der Zunahme der Öffnung des Hilfsdrosselorgans vergrössert, und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einlassleitung (1) vor dem Hilfsdrosselorgan (3) eine exzentrische Klappe (32) angeordnet ist, welche sich unter der Wirkung des Luftstroms entgegen der veränderlichen elastischen Wirkung öffnet, welche von einem für die Temperatur des Motors empfindlichen Glied (33) ausgeübt wird, und dass zwischen dem in der Einlassleitung (1) durch das Hauptdrosselorgan (2) und das Hilfsdrosselorgan (3) begrenzten Raum (9) und der hinter dem Hauptdrosselorgan (2) liegenden Zone der Einlassleitung (1) ein das Hauptdrosselorgan (2) kurzschliessender Durchlass (34) ausgebildet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, welche diesen Durchlass (34) nach
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Maßgabe der öffnung der exzentrischen Klappe (32) bei Erwärmung des Motors allmählich abdrosseln.
2.) Speisevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (34) durch einen Teil einer zylindrischen Bohrung (39) gebildet wird, welche mit der Einlassleitung (1) durch eine strömungsaufwärts liegende öffnung (40) und eine strömungsabwärts liegende öffnung (41) verbunden ist, welche beiderseits des Hauptdrosselorgans (2) münden, wobei die Einrichtungen zur allmählichen Abdrosselung dieses Durchlasses durch einen Kolben (42) gebildet werden, welcher in der Bohrung (39) an der Stelle der strömungsaufwärts liegenden öffnung (40) angeordnet und mechanisch mit der exzentrischen Klappe (32) verbunden ist, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass der auf den Durchlass (34) übertragene Unterdruck den Kolben (42) in dem Sinn einer stärkeren Abdrosselung der strb'mungsaufwärts liegenden öffnung (40) zu verschieben sucht.
3.) Speisevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassleitung (1) hinter dem Hauptdrosselorgan (2) mit dem in Bezug auf den Kolben (42) dem Durchlass (34) abgewandten Abschnitt der Bohrung (39) über öffnungen kleinen Querschnitts (44a, 44Ji, 44c.) in Verbindung steht, welche von dem Kolben (42) nach Maßgabe der Verschiebung desselben unter der Wirkung des in dem Durchlass (34) herrschenden Unterdrücke nacheinander freigelegt werden.
4.) Speisevorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen kleinen Querschnitts (44a, 44b, 44c.) mit einem Kanal (45) in Verbindung stehen, welcher mit der Einlassleitung (1) hinter dem Hauptdrosselorgan (2) über den Durchlass (34) verbunden ist.
5.) Speisevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem die öffnungen kleinen Querschnitts (44a, 44b, 44£) enthaltenden Kanal (45) und dem Durchlass (34) so ausgebildet ist, dass sie von dem Kolben (42) in der von diesem bei stark geöffneter exzentrischer Klappe (32) eingenommenen Stellung geschlossen aber
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für die der Schliessung und der teilweisen öffnung der Klappe (32) entsprechenden Stellungen desselben geöffnet ist,
6.) Speisevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hauptdrosselorgan (2) und der exzentrischen Klappe (32) eine solche Verbindung hergestellt ist, dass eine vollständige oder fast vollständige öffnung des Drosselorgans (2) die öffnung der exzentrischen Klappe (32) entgegen der von dem für die Temperatur des Motors empfindlichen/C33) ausgeübten elastischen Wirkung erzeugt.
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DE19691954904 1968-12-10 1969-10-31 Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff Withdrawn DE1954904A1 (de)

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