DE1590298B2 - Sicherungsleiste für Niederspannungsverteiler - Google Patents

Sicherungsleiste für Niederspannungsverteiler

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DE1590298B2 DE19661590298 DE1590298A DE1590298B2 DE 1590298 B2 DE1590298 B2 DE 1590298B2 DE 19661590298 DE19661590298 DE 19661590298 DE 1590298 A DE1590298 A DE 1590298A DE 1590298 B2 DE1590298 B2 DE 1590298B2
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Joseph Schinke
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Description

Die Erfindung bezieht auf Sicherungsleisten für Niederspannungsverteiler mit der Anzahl der waagerechten übereinanderliegenden Sammelschienen entsprechender Zahl von·'zur Aufnahme jeweils einer Sicherung bestimmten Kontaktpaaren, deren jeweils oberer Kontakt mit einer rückwärtigen, seitlich zu einer Anschlußlasche abgewinkelten Verlängerung an eine Sammelschiene und deren unterer Kontakt an einen zu einem der Kabelgänge führenden, aus einer Metallschiene bestehenden lotrechten Steigeleiter angeschlossen ist.
Bei bekannten Sicherungsleisten dieser Art dient als Träger für die Aufnahmekontakte der Sicherungen und für die Steigeleiter ein leistenförmiger Isolierstoffkörper, in den bei seiner Herstellung wenigstens die beiden längeren Steigeleiter eingegossen oder eingepreßt sind, während die Sicherungskontakte am Isolierstoffkörper durch Schrauben oder über rückwärtige, gleichfalls in den Isolierstoff eingegossene oder eingepreßte Ansätze befestigt sind. Zur Verbindung der jeweils oberen Sicherungskontakte mit den zugeordneten Sammelschienen dienen hinter dem Isolierstoffkörper zu Anschlußlaschen abgewinkelte Enden der durch ihn hindurchgeführten rückwärtigen Ansätze oder von seitlich neben dem Isolierstoffkörper nach hinten geführten Anschlußbügeln.
Die bekannten Sicherungsleisten bieten den Vorteil, daß durch Anschrauben der von vorn zugänglichen Anschlußlaschen an fest im Verteiler verlegte Sammelschienen nicht nur die notwendigen ele,ktrisehen Verbindungen hergestellt, sondern auch die Leisten am Verteiler befestigt werden und überdies leicht ausgewechselt werden können. Sie haben jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß die Herstellung der Isolierstoffkörper mit den eingebetteten Metallteilen einen erheblichen Aufwand an Arbeitsgeräten und Arbeitszeit erfordert und dabei auch die Lage der Sicherungskontakte oder ihrer Befestigungstellen an die Anordnung der Sammelschienen und Kabelanschlüsse und damit an die räumliche Gestaltung des Verteilers angepaßt werden müssen und nachträgliche Änderungen nicht mehr möglich sind. Außerdem erhöhen die als Träger der elektrisch leitenden Teile dienenden Isolierstoffkörper das Gewicht und die räumlichen Abmessungen sowie die Herstellungskosten der Sicherungsleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne jeden Verzicht auf Vorteile bekannter Sicherungsleisten, deren Abmessungen und Gewicht und damit ihren Raumbedarf im Verteiler auf ein Minimum zu verringern, mit den gleichen Mitteln aber auch die Herstellung der Leisten zu vereinfachen sowie eine leichtere Anpassung an die Anordnung der Sammelschienen und Kabelanschlüsse im Verteiler zu ermöglichen.
Erreicht wird das bei einer Sicherungsleiste für Niederspannungsverteiler der eingangs beschriebenen Art erfmdungsgemäß dadurch, daß wenigstens ein Steigeleiter den mechanischen Träger für alle Aufnahmekontakte bildet, an dem der untere Kontakt eines Kontaktpaares leitend-und alle anderen Kontakte unter Zwischenfügung von Isolierstücken befestigt sind.
Mit dieser Ausbildung der Verteilerleiste wird über die an sich bekannte Versteifung eines Isolier-Stoffträgers durch eingebettete Steigeleiter hinaus der übliche Isolierstoffkörper als Träger für die Aufnahmekontaktpaare überhaupt entbehrlich und dadurch nicht nur Raum insbesondere in der Tiefe gespart, sondern auch die Herstellung der Sicherungsleiste
wesentlich vereinfacht. "'
Zur elektrischen und zugleich mechanischen Verbindung der Einzelteile genügen wenige Schrauben und Muttern sowie einfache serienmäßig herstellbare Zusatzteile aus Metall oder Isolierstoff, und zur Anpassung der Leiste an vorgegebene Verteilerabmessungen bedarf es nur einer entsprechenden Anordnung der Durchlaßbohrungen für die Verbindungsschrauben.
Dabei kann außerdem Raum in der Breite dadurch gespart werden, daß die zu jeder Verteilerleiste gehörenden Steigeleiter in Einschubrichtung der Sicherungen hochkant hintereinander liegen und die die Steigeleiter von den nicht mit ihnen leitend zu
verbindenden Kontakten trennenden Isolierstücke aus zu dieser Richtung parallelen, jeweils ein Aufnahmekontaktpaar tragenden Platten bestehen, auf deren dem Kontaktpaar abgewandten Flächen die Steigeleiter flach aufliegen. Auf diese Weise wird der in der Tiefe von den Sicherungen ohnehin in Anspruch genommene Raum für die Unterbringung der Steigeleiter ausgenutzt, die — ebenso wie die Isolierplatten — in der Breite des Verteilers nur geringe Ausdehnung haben.
Aber auch die jeweils ein Kontaktpaar tragenden Isolierplatten können entfallen, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Steigeleiter mit ihren Großflächen einander zugekehrt nebeneinander angeordnet sind und die beiden äußeren Steigeleiter in mit ihren offenen Seiten nach außen gerichteten U-förmigen Isolierschienen liegen, die sich über die ganze Länge der Verteilerleiste erstrecken und untereinander sowie mit den zwischen ihnen eingeschlossenen, durch metallische Distanzstücke auf Abstand gehaltenen Füßen der Aufnahmekontaktfedern und den Steigeleitern durch Schraubbolzen verspannt sind.
Auf diese Weise ergibt sich eine außerordentlich stabile und in allen Richtungen gedrängte Bauart der Verteilerleiste, die zugleich aus einem Minimum von Einzelteilen besteht und noch dadurch weiter vereinfacht sein kann, daß der mittlere Steigeleiter zwischen die Federn des unteren Aufnahmekontakts des untersten Kontaktpaares ragt und zugleich das Distanzstück zwischen diesen Federn bildet.
Zwei Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt schematisch
F i g. 1 in Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel einer Verteilerleiste mit drei Sicherungen in Verbindung mit den zugehörigen drei Sammelschienen und die
F i g. 2 bis 5 in vergrößerter Darstellung Querschnitte durch die Verteilerleiste nach F i g. 1 entlang den Linien II-II bis V-V dieser Figur,
F i g. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Verteilerleiste von vorn gesehen,
F i g. 7 die Verteilerleiste nach F i g. 6 von einer Seite gesehen und
Fig. 8 die Verteilerleiste nach den Fig. 6 und 7 von unten gesehen.
Bei dem Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 5 sind die Steigeleiter 1, 2 und 3 so nebeneinander angeordnet, daß sie einander mit Großflächen zugekehrt sind. Dabei erstreckt sich der Steigeleiter 3 über die volle Länge der Verteilerleiste und dient damit zugleich als Träger für alle übrigen zur Leiste gehörigen Bauelemente. Die äußeren Steigeleiter 2 und 3 liegen in U-förmigen Isolierschienen 8, 8', die mit ihren offenen Seiten nach außen gekehrt sind und sich gleichfalls über die volle Länge der Verteilerleiste erstrecken. Die Isolierschienen 8,8' schließen zwischen sich die federnden Aufnahmekontakte 5, 5', 6, 6' und 7, T für die Sicherungen 4, 4' und 4" ein. Die Federn jedes der Aufnahmekontakte werden durch ein metallisches Distanzstück 9 auf den notwendigen Abstand gehalten und leitend verbunden. Bei dem unteren Aufnahmekontakt 5' des untersten Kontaktpaares 5, 5' dient als Distanzstück das obere Ende des mittleren Steigeleiters 1 (Fig. 2). Die Steigeleiter mit den Isolierschienen 8, 8' sind miteinander und den dazwischenliegenden Aufnahmekontakten 5, 5', 6, 6', 7, T sowie den dazwischenliegenden Distanzstücken 9 durch Schraubbolzen 10 verspannt. Dabei sind die Steigeleiter 2 und 3 außen durch weitere Isolierschienen 11, 11' abgedeckt, die sich we- ; nigstens über die volle Länge der Steigeleiter erstrekken. Die in jedem Aufnahmekontaktpaar obenliegenden Aufnahmekontakte 5, 6 und 7 weisen, wie F i g. 3 besonders deutlich erkennen läßt, rückwärtige seitlich abgewinkelte Verlängerungen5a, 6 a, la
ίο auf, über die sie mit je einer der Sammelschienen 11, 11', 11" mechanisch und elektrisch verbunden sind. Die elektrische Verbindung des Steigeleiters 1 mit dem Aufnahmekontakt 5' ergibt sich dadurch, daß dieser unmittelbar zwischen die Kontaktfedern dieses Aufnahmekontakts 5' eingeschlossen ist (Fig. 2). , Der Steigeleiter 2 ist mit dem Aufnahmekontakt 6' gemäß Fig. 4 dadurch elektrisch verbunden, daß er durch die Spannschraube 10 über die Deckschiene 11 gegen eine Metallscheibe 13 angedrückt wird, die in einer Bohrung der Isolierschiene 8 angeordnet und unmittelbar auf einer Feder des Aufnahmekontakts 6' aufliegt. In entsprechender Weise ist gemäß F i g. 5 der Steigeleiter 3 elektrisch mit dem Aufnahmekontakt 7' verbunden.
Hier ist die die elektrische Verbindung vermittelnde Metallscheibe mit 13' bezeichnet.
Eine lediglich der mechanischen Befestigung dienende, also nichtleitende Verbindung ist in F i g. 3 dargestellt. Dort sind die Steigeleiter 2 und 3 von dem Aufnahmekontakt 5 (und in gleicher Weise von den Aufnahmekontakten 6 und 7) durch die Isolierschienen 8, 8' getrennt und gegenüber den Spannbolzen 10 durch Isolierringe 14 isoliert. Gleiche Isolierringe finden sich zwar auch an den übrigen Spannstellen, sie dienen dort jedoch lediglich als Füllstücke zwischen dem Bolzen 10 und den überall gleich weiten Bohrungen in den Steigeleitern 2 und 3.
Einer besonderen unmittelbaren Befestigung der vollständigen Verteilerleiste am Verteilerschrank oder einem Verteilergestell bedarf es im allgemeinen nicht, wenn die Sammelschienen 11, 11', 11" ausreichend fest am Schrank oder Gestell festgelegt sind, da diese Sammelschienen durchweg so bemessen sind, daß sie auch als mechanische Träger für eine größere Anzahl von Verteilerleisten dienen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 sind die Aufnahmekontakte 15, 15', 16, 16' und 17, 17' paarweise an einer Isolierstoffplatte 20, 20' bzw. 20" befestigt, die parallel zur Einschubrichtung der Sicherungen 18, 18, 18" angeordnet ist, und an denen die einzelnen Aufnahmekontakte über kleine Isolierstoffblöcke 21 bzw. 2Γ befestigt sind; diese Blöckchen können mit den Platten 20 aus einem Stück bestehen. Die Isolierplatten 20, 20' und 20" sind gemeinsam an dem Steigeleiter 23 befestigt. Die Isolierplatten 20 bis 20' sind außerdem durch den Steigeleiter 22 mechanisch miteinander verbunden. Auch hier sind die jeweils obenliegenden Aufnahmekontakte 15,16 und 17 mit rückwärtigen, seitlich abgewinkelten Verlängerungen 15 a, 16 α und 17 α versehen und über diese mit je einer der Sammelschienen 11, 11', 11" verschraubt. Die elektrische Verbindung zwischen den Steigeleitern 23 und 22 und den ihnen zugeordneten Aufnahmekontakten 17' bzw. 17 ist über rückwärtige zweifach zu einem U-förmigen Bügel abgewinkelte Verlängerungen 16' α bzw. 17' α hergestellt, deren äußere Schenkel am unteren Rand der Isolierplatte 20' bzw. 22' eingelassen sind und mit
denen je einer der auf den Außenseiten der Platten 20, 20' und 20" flach aufliegenden Steigeleiter 22 und 23 verschraubt ist. Der untere Aufnahmekontakt 15' des untersten Kontaktpaares 15, 15' ist nicht an einen besonderen Steigeleiter angeschlossen, sondern mit einer rückwärtigen Verlängerung 15'α versehen, an die eine Ader des von unten kommenden Kabels unmittelbar angeschlossen werden kann. Im Interesse besonders hoher Stabilität kann der als Träger dienende Steigeleiter 23 sich über nahezu die volle Höhe der Isolierplatte 20" erstrecken, wie in F i g. 7 bei 23 α angedeutet ist.
Zwischen den Aufnahmekontaktpaaren können in an sich bekannter Weise Berührungsschutzschilde 24 (F i g. 1) oder 25 (F i g. 6 und 8) fest oder lösbar angeordnet sein, die bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 und 8 mit den Isolierplatten 20, 20' und 20" aus einem Stück bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sicherungsleiste für Niederspannungsverteiler mit der Anzahl der waagerecht übereinanderliegenden Sammelschienen entsprechender Zahl von zur Aufnahme jeweils einer Sicherung bestimmten Kontaktpaaren, deren jeweils oberer Kontakt mit einer rückwärtigen, seitlich zu einer Anschlußlasche abgewinkelten Verlängerung an eine Sammelschiene und deren unterer Kontakt an einen zu einem der Kabelabgänge führenden, aus einer Metallschiene bestehenden, lotrechten Steigeleiter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Steigeleiter (3) den mechanischen Träger für alle Aufnahmekontakte (5, S'',; 6, 6', 7, T) bildet, an dem der untere Kontakt (17), eines Kontaktpaares (7, T) leitend und alle arideren Kontakte (5, 5', 6, 6', T) unter Zwischenfügung von Isolierstücken befestigt sind.
2. Niederspannungsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigeleiter in Einschubrichtung der Sicherungen hintereinander liegen und die Isolierstücke aus zu dieser Richtung parallelen, jeweils ein Aufnahmekontaktpaar tragenden Platten bestehen, auf deren dem Kontaktpaar abgewandten Fläche die Steigeleiter flach aufliegen.
3. Niederspannungsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigeleiter (1, 2, 3) mit Großflächen einander zugekehrt nebeneinander angeordnet sind und die beiden äußeren Steigeleiter (2, 3) in mit ihren offenen Seiten nach außen gerichteten U-förmigen Isolierschienen (8, 8') liegen, die sich über die Länge der Verteilerleiste erstrecken und untereinander sowie mit den zwischen ihnen eingeschlossenen, durch metallische Distanzstücke (9) auf Abstand gehaltenen Füßen der Aufnahmekontaktfedern (5, 5', 6, 6', 7, T) und den Steigeleitern (2, 3) durch Schraubbolzen (10) verspannt sind.
4. Niederspannungsverteiler nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Steigeleiter (1) zwischen die Federn des unteren Aufnahmekontakts (5') des untersten Kontaktpaares (5, 5') ragt und zugleich das Distanzstück zwischen ihnen bildet.
DE19661590298 1966-04-29 1966-04-29 Sicherungsleiste für Niederspannungsverteiler Expired DE1590298C3 (de)

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BE686445A (de) 1967-02-15
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DE1590298A1 (de) 1970-04-16
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NO118181B (de) 1969-11-24

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