DE1588733A1 - Statisches Element fuer logische Funktionen - Google Patents
Statisches Element fuer logische FunktionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft statische Elemente, welche so ausgebildet und in verschiedener Weise gespeist werden
können, dass sie einzeln oder in Kombination logische Elementaroperationen oder eine Kombination von
logischen Elementaroperationen von binären Veränderlichen mit zwei stabilen Zuständen darstellen.
Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Elemente sind insbes. dadurch bemerkenswert, dass sie die
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Herstellung von logischen reinen Kombinationsschaltungen oder
Folgeschaltungen mit Momentschaltung mit einer begrenzten Zahl von getrennten Elementen gestatten. Eine andere interessante
Eigenschaft dieser Elemente besteht darin, dass sie eine Eigensicherheit besitzen, derart, dass jeder Fehler oder jede Störung
ihres normalen Ärbeitens stets mit Sicherheit das gleiche Ausgangssignal zur Folge hat, welches normalerweise das mit
der stärksten Sperrwirkung ist und somit $e&e gefahrliche Xage
in dem durch diese Elemente gesteuerten Betrieb verhindern kann. Hierdurch sind diese Elemente ins bes., wenn auch nicht
ausschliesslichf für Eisenbahn- oder Strassenverkehrssignalanlagen
geeignet.
Erfindungsgemass werden diese statischen
Elemente im wesentlichen durch einen Einphasentransformator mit sättigbarem Magnetkreis gebildet, dessen Primärwicklung
über einen Widerstand durch eine Wechselspannungsquelle gespeist wird, wahrend seine Sekundärwicklung die Ausgangsinformation der logischen Funktion liefert, wobei der sättigbare Magnetkreis des Transformators symmetrisch zwischen den
beiden Polen eines induzierenden Magnetkreises mit einem oder mehreren Kernen oder parallelen Schenkeln angeordnet ist,
welche mit Spulen versehen sind, welche mit Gleichstrom gespeist werden können, und zwar die einen unter an der durch
das Element oder die kombinierten Elemente gebildeten logischen Schaltung abgenommenen Spannungen, und die anderen durch
die Eingangsgröße oder die Bingangsgrössen der logischen
Funktion, derart, dass unter gewissen Bedingungen eine Inderung
des Zustande des Magnetkreises des Transformators und
somit seiner Sekundarepannung erzeugt wird.
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" In gewissen Fällen besitzt das Element ausserdem
einen parallel zu den Schenkeln des induzierenden Magnetkreis es angeordneten Magneten und/oder einen anderen Magneten,
weicher so angeordnet ist, dass er in Kombination mit dem
induzierenden Magnetkreis auf den Magnetkreis des Transformators einwirkt.
Vie aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele und Anwendungsbeispiele der den Gegenstand
der Erfindung bildenden Elemente ohne weiteres hervorgeht, werden die logischen Punktionen durch diese dank einer geeigneten
Wahl des Sinnes und des Wertes der in dem !transformator
durch die induzierenden Spulen und ggfs. die Dauermagnete erzeugten Plusse hergestellt, wobei diese verschiedenen Parameter
in Kombination so wirken, dass sie den Hagnetkreis des Transformators sattigen oder entsättigen, d.h. dass an den Klemmen
seiner Sekundärwicklung eine Wechselspannung erhalten wird, welche entweder einen genau definierten Wert oder den Wert
null hat.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Element,
dessen Arbeitsweise mit der eines Beiais mit sogen. "Ruhekontakt" vergleichbar ist.
Fig. 2A bis 2E zeigen Elemente mit zwei
bewickelten induzierenden Schenkeln zur Herstellung verschiedener
logischer Punktionen.
Pig. 3A und 3B zeigen Elemente mit zwei
induzierenden Schenkeln, von denen der eine durch einen Dauermagneten
gebildet wird.
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Fig» 4 zeigt ein Element, dessen Arbeitsweise mit der eines Relais mit sogen· "Arbeitekontakt" vergleichbar
ist.
Pig* 5 zeigt das Schema eines logischen Elements mit Selbsterregung.
Mg. 6 ist das Schema einer Anwendung, bei welcher zwei logische Elemente mit komplementären Ausgängen
miteinander kombiniert sind.
Pig. 7 zeigt eine Schaltung mit einem verzögert arbeitenden logischen Element.
Pig· 8 zeigt schematisch ein logisches mit einer Übergangszone null arbeitendes Element.
Die grundsätzliche Arbeitsweise der erfin-
dungsgemässen logischen Elemente ist nachstehend im einzelnen
für den Pail einesElements beschrieben, welches mit einem
elektromagnetischen Relais mit "Ruhekontakt" gleichwertig
ist, d.h. einem Relais, dessen Kontakt geschlossen ist, wenn seine Spule nicht erregt ist. Ein derartiges Element ist in
Pig. 1 dargestellt. Es besteht aus einem Transformator T, welcher mit einer Wechselspannung U über einen Widerstand R
gespeist wird, und dessen Magnetkreis unter Beibehaltung eines doppelten Luftspalts geeigneten Werts zwischen den Polen eines
induzierenden Hagnetkreises H angeordnet ist, welcher mit einer Steuerwicklung a versehen ist, welche mit einer Gleichspannung
IT gespeist werden kann. Diese bildet die Eingangsgrosse des
betreffenden Elements, dessen Ausgangsinformation an den Klemmen 3 und 4 der Sekundärwicklung des Transformators T abgenommen
wird und eine Belastung S speist. Wenn die Steuerwicklung a. nicht gespeist wird, wird der Belastung S von der Sekundär-
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wicklung des Transformators eine Wechselspannung geliefert.
Eine an die Wicklung a angelegte Gleichspannung U beliebiger
Polarität erzeugt in dem Magnetkreis M einen Fluss, welcher z.B. den durch die Pfeile angegebenen Sinn hat und den Magnetkreis des Transformators T sättigt, dessen Art und Querschnitt
entsprechend bestimmt sind. Der aufgenommene Wechselstrom nimmt zu, derart, dass die gesamte Wechselspannung U an dem Wideisband
E liegt, so dass die Spannung an den Klemmen 3 und 4 praktisch null wird.
Infolge der Beziehung zwischen den Zuständen der binären Eingangsveränderlichen (an die Steuerwicklung
a angelegte Spannung) und der Ausgangsveränderlichen (an die Belastung S angelegte Spannung) kann das in Pig. 1
dargestellte logische Element als mit einem elektromagnetischen Relais mit Ruhekontakt gleichwertig angesehen werden, d.h· mit
einem Kontakt, welcher geschlossen ist, wenn die Spule des Relais nicht erregt ist. Es gestattet die Herstellung der
logischen Punktion "NICHT11, da:
O = S wenn O = I
O = S wenn O = I
oder S=I wenn C=O
Da die anderen nachstehend beispielshalber beschriebenen Elemente gleichen Type auf der gleichen Arbeitsweise beruhen
und sich nur durch die Ausbildung ihres induzierenden Magnetkreises unterscheiden, sind ihre Beschreibung und Darstellung
dahingehend vereinfacht, dass der Widerstand R, der Transformator T und die Belastung S zu dem einzigen Symbol 'χ>3 zusammengefasst
sind.
In Tig« 2A bis 2E weist der induzierende Magnetkreis
zwei Magnetichenkel auf, deren jeder mit einer oder zwei induzierenden Wicklungen Tereehen ist, welche bei ihrer
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Speisung einen Fluss gleichen Werts entwickeln, welcher die Richtung der Pfeile hat» Bei einer derartigen magnetischen
Kopplung geht bekanntlich ein Fluss nur dann durch TB und
macht die Ausgangsgrößee zu null, wenn die in jedem Schenkel
erzeugten Flüsse praktisch gleich und konvergierend sind.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor,
dass die verschiedenen dargestellten Schemata die Herstellung der logischen Funktionen gestatten, welche die nachstehenden
algebraischen Beziehungen von Boole ausdrucken:
mm
- Fig. 2A S ■ a.b = 0
- Fig. 2BS= (Cd) T (e.f) - 0
- Fig. 2C S β a (dvf) = 0
- Fig. 2DS= a.d s 0
- Fig. 2E S= (cd) · (ef)
U.a. ist zu bemerken, dass die Schemata
der Fig. 2A und 2B die Yerwirkliehung der logischen Grundfunktionen
"UNI)11 bzw. "ODER inklusive" gestatten, während das Schema
der Fig. 2E der logischen Funktion "ODER exklusiv" entspricht.
Bei Anwendungen, bei welchen der Zustani
der Ausgangsgrösse nur bei Anlegung einer Steuerspannung eit- ?
bestimmten Polarität verändert werden soll, werden erfindungfigemäss
den obigen Elementen ähnliche Elemente benutzt, bei denen jedoch ein Schenkel des induzierenden Hagnetkreises
durch einen Dauermagneten gebildet wird·
Tig. 3A und 3B zeigen beispielshalber
einige logische Funktionen, welche mit Elementen verwirklicht
werden könne, welche einen Magneten HS enthalten, welcher
einen in der Pfeilriohtung gerichteten Fluss erzeugtÄ Diese
Punktionen werden durch folgende Besiehungen ausgedruckt:
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BAD ORIGINAL,
- Pig. 3A S = a
- Fig. 3B S = e Y c
Wie bereits erwähnt, setzen die obigen
Betrachtungen die Verwendung von statischen Elementen voraus, deren Ausgangsgröße bei Fehlen einer Steuerspannung gleich 1
ist. Nachstehend ist eine Ausfuhrungsform eines Elements beschrieben, welches in ahnlicher Weise arbeitet, aber so ausgebildet
ist, dass seine Ausgangsgrosse normalerweise bei Fehlen einer Steuerspannung gleich 0 ist, so dass seine Arbeitsweise
in gewissem Maße der eines Relais mit"Arbeitskontakt" gleichgesetzt
werden kann. Es ist so möglich, mit diesen Elementen die Unterbrechung eines Steuerkreises festzustellen.
Eine Ausfuhrungsform eines statischen
erfindungsgemassen der obigen Bedingung genugenden Elements
ist in Fig. 4 dargestellt. Es ist offenbar wie das der Fig. 1 ausgebildet, ausser dass es ausserdem einen Dauermagneten NS
aufweist, dessen Pole unter Beibehaltung von Luftspalten mit entsprechenden Werten zwischen die Pole des induzierenden Magnetkreises
und den Magnetkreis des Transformators T eingeschaltet sind· Der Transformator wird daher bei Fehlen einer
« leicheteuerspanriung Un gesattigt, so dass ander Belastung S
Wechselspannung von praktisch ηull herrscht. Bei Speisung
Steuerwicklung a ent satt igt ein Fluss mit entgegengesetztem
iinn den Hagnetkreis des Transformators T1 indem er den Fluss
es Magneten NS ablenkt, und für einen bestimmten Wert des in
ar Wicklung a fliessenden Gleichstroms strebt die Spannung
fischen 5 und 4 dem dem Übersetzungsverhältnis entsprechenden
Sennwert zu. Die Sättigung des äusseren Magnetkreises M wird bei
jtwa 80 i· der Nennsteuerspannung erhalten, wodurch ein von
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- 8 - J D ö ö / J ,5
Temperatur- und Spannungssehwankungen unabhängiges stabiles
Arbeiten des Elements erzielt wird.
Die verschiedenen logischen für das
"Ruheelement" der Fig. 1 aufgestellten logischen Schemata, welche in Pig. 2A bis 2E und 3A und 3B dargestellt sind, sind
auch für das in Pig· 4 dargestellteMArbeitselement H gültig,
jedoch mit Ausnahme der Schemata "ODER einfach", da das Vorhandensein des Magneten NS eine bestimmte Richtung für den
magnetischen Steuerfluss erfordert. Die auf dem Element der Pig. 4· entsprechende"Arbeitselemente" angewandten Schemata
der Pig* 2A bis 2D und 3A und 3B führen zu logischen Punktionen,
welche wie die bereits bei den "Ruheelementen" erwähnten ausgedrückt
werden können.
Als Anwendungsbeispiel der den Gegenstand
der Erfindung bildenden Elemente auf Folgeschaltungen ist zunächst
der Fall eines Elements mit Selbsterregung beschrieben, dessen Ausgangsgrösse in dem Zustand gehalten werden soll,
welche sie infolge eines Steuerstromimpulses angenommen hat.
Das dieser Anwendung entsprechende logische Element ist in Fig. 5 dargestellt. Es hat den "Arbeitstyp",
d.h. es besitzt einen Magneten NS1 und sein induzierender Magnetkreis
weist zwei Schenkel auf, auf welche einerseits zwei in Reihe geschaltete Wicklungen & und andererseits zwei getrennte
Wicklungen c. und ά verteilt sind, welch letztere mit der
Sekundärwicklung des Transformators T über eine Gleichrichterbrücke
P verbunden ist. Die von diesen verschiedenen Wicklungen erzeugten Flüsse sind praktisch gleich und gleichsinnig, wie
dies die Pfeile anzeigen. Mit Hilfe z.B. einer Einschnürung I wird der Fluss zur Entsattigung des Magnetkreises des Transfor-
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mators T auf den durch die Summe der Wicklungen a oder c, + d,
erzeugten begrenzt.
Die Wicklung £ wird vorher mit Gleichstrom
gespeist. TJm die Belastung S unter Spannung zu setzen, wird ein Spannungsimpuls TT auf die Wicklungen a gegeben, und' die so in
den beiden Schenkeln durch die Wicklungen a und £ erzeugten
Flüsse konvergieren an dem ^Transformator T und unterdrücken
die magnetisierende Wirkung seines Magneten HS. Es erscheint
daher eine Spannung an den Klemmen der Sekundärwicklung des Transformators T, die Wicklung d, und die Belastung S werden
gleichzeitig gespeist, und diese Speisung bleibt nach dem ¥erschwinden des Spannungsimpulses dank der entmagnetisierenden
Wirkung der durch die Wicklungen £ und d erzeugten konvergierenden Flüsse aufrechterhalten. Um die Belastung S auf den
Zustand 0 zu bringen, genügt es, den Strom in der Wicklung £ zu unterbrechen, worauf sich der durch die Wicklung d_ erzeugte
Restfluss Über den linken Schenkel des induzierenden Magnetkreises
schließet.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor,
dass das Element der Fig. 5 die Verwirklichung der logischen Funktion S » aV (de) gestattet.
Sas zweite Beispiel einer logischen
Folgeschaltung, welche mit erfindungsgemassen Elementen hergestellt
werden kann, ist in Fig. 6 dargestellt. Es handelt sich um eine Schaltung mit komplementären Ausgangen mit einem
"Arbeitselement" und einem "Ruheelement", welche so kombiniert
ßind, dass eine Arbeitsweise erzielt wird, welche mit der eines Beiaie mit Umschaltkontakt vergleichbar ist, welches gestattet, mittels einer einzigen Steuerung eine Belastung oder
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eine andere ohne Überlappung zu speisen.
Diese Schaltung enthält la wesentlichen,
wie in Pig· 6 dargestellt, ein Arbeitselement TA, welches als solches einen Dauermagneten HS enthält, ein^Euheelement" RE,
eine über eine Gleichrichterbrücke P* von der Sekundärwicklung
des Transformators T^ des Elements TA gespeiste Belastung S^,
und eine über eine Brücke Pg durch die Sekundärwicklung des Transformators Tg des Elements EE gespeiste Belastung S_, An
dem induzierenden Hagnetkreis des Arbeitselements TA sind zwei Wicklungen a und Jo angeordnet, deren Amperewindungen gleich und
entgegengesetzt sind. Die Wicklung a ist in den Stromkreis der Belastung Sg eingeschaltet. Die Wicklung b_ ist mit einer an dem
induzierenden Magnetkreis des Elements RE angebrachten Wicklung
£ in Reihe geschaltet. Die Wicklungen l>
und c_ können mit einer Steuergleichspannung Urt gespeist werden.
Bei Fehlen der Steuerspannung U wird die
Belastung S^ nicht gespeist, da der Magnetkreis des Transformators
des Elements TA durch den Magneten KS gesättigt wird.
Die Primärwicklung des Transformators des Elements RS, welch
in Reihe mit der von T^ mit einer Wechselspannung TJa gespeist
wird, nimmt fast die Gesamtheit dieser Spannung auf, und ein Gleichstrom fliesst in der Belastung Sg und in der Wicklung a.
Wie die Pfeile zeigen, verstärkt der durch diese Wicklung a,
erzeugte Fluss die magnetisierende Wirkung von HS auf den
Magnetkreis des Transformators des Elements SA.
Bei Anlegung der Steuerspannung U0 wird
der Transformator Tg gesättigt, und der Strom in der Wicklung
b sucht die Sättigung des Transformators T^ herabzusetzen, da
aber die Amperewindungen von t> gleich denen von a sind, wird
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f
die Entsättigung erst wirksam, wenn der Strom in den Wicklungen
a,, (oder anders ausgedrückt in der Belastung S2) praktisch null
ist. Erst in, diesem Augenblick wird die Wechselspannung Vln fast
vollständig auf das Element TA übertragen, und die Belastung S^
wird unter Spannung gesetzt.
Die Unterbrechung des Stroms in dem
Steuerstromkreis hat sofort die in S^ zur Folge, und die Wechselspannung
wird von dem Element 2A auf das Element RE durch die
allmähliche Ausbildung eines Stroms in Sg übergeführt»
In den beiden betrachteten Fällen erfolgt
also der übergang eines Stroms von einer Belastung zur anderen
ohne Überlappung· Durch Anschaltung eines Kondensators 0 an die Klemmen der Wicklung s gruppe a kann die Ums ehalt zeit von
einer Belastung auf die andere verlängert werden.
Bei Anwendungen, welche eine Verzögerung
von einigen zehntel Sekunden zwischen dem Augenblick der Anlegung
des Stroms und dem der Zustandsänderung der Ausg&ngsapannung
erfordern, körnen Elemente der obigen Art benutzt
werden, bei welchen wenigstens ein Schenkel des induzierenden Magnetkreises mit einem in sich selbst geschlossenen leitenden
ling versehen ist, wodurch bekanntlich die Ausbildung des
Plusses verzögert wird.
Wenn die Verzögerung grosser sein soll,
ird sie mittels eines Kondensators hergestellt, welcher z.B. in einen Steuerkreis der in Pig· 7 dargestellten Art eingeschaltet
ist.
Das für diese Anwendung betrachtete Eie-
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BAD ORIGINAL
ment ist ein Arbeitselement TA mit einem normalerweise durch
einen Magneten NS gesättigten Transformator. Die Sekundärwicklung
dieses Transformators kann eine Belastung S und über eine Sleichrichterbrüeke eine Wicklung B speisen, welche ebenso wie
eine Steuerwicklung a auf dem induzierenden Magnetkreis des Elements TA angeordnet ist.
Die Amperewindungen dieser Wicklungen a
und b_ sind, wie die Pfeile zeigen, gleichsinnig. Sie haben
praktisch den gleichen Wert. Der induzierende Magnetkreis ist so bemessen, dass er gesattigt wird, wenn der Fluss den entweder
durch die Wicklung a oder durch die Wicklung Jb erzeugten erreicht.
Sobald an den Steuerkreis eine Gleichspannung U angelegt wird, lädt sich ein Kondensator C. über einen
Widerstand R^ auf eine Spannung, welche einen EinschichttransL-stor
UJ zum Ansprechen bringt, wenn sie etwa 2/3 der Speisespannung U erreicht. Der von diesem transistor UJ gelieferte
Impuls macht einen Thyristor Th leitend, so dass sich ein Kondensator Ο«, welcher sich über einen Widerstand R« aufgeladen
hatte (die Zeitkonstante C3R2 is^etwas kleiner als die Zeitkonstante
C|R.j), über die Steuerwicklung a entlädt, deren
Amperewindungen einen Fluss zu erzeugen suchen, welcher in dem Transformator dem Fluss des Magneten NS entgegengesetzt ist.
5s erscheint dann eine Spannung an den Klemmen der Sekundärwicklung
des Transformators des Elements ^A, dessen Primärwicklung
mit einer Wechselspannung U gespeist wird. Diese
Sekundärspannung speist die Belastung S und über die Brücke P
die Wicklung b_, deren Amperewindungen die Selbsterregung des
logischen Elements 1A aufrechterhalten, wenn die Spannung UQ
verschwindet, ier eiron-i to cter belastung S kann daduroh unter-
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brochen werden, dass der Stromkreis einer der Wicklungen des
!Transformators unterbrochen wird.
Bei Untersuchung der Änderung des Ausgangsstroms der obigen Elemente in Punktion der Steueramperewindungen
stellt man fest, wie dies auch durch die Erfahrung bestätigt wird, dass die diese Funktion darstellende Kurve
tatsächlich, wie dies wünschenswert ist, zwei Stufen aufweist, von denen die eine unterhalb eines Werts ^T- liegenden Steueramperewindungen
und die andere über einem Wert AT^ liegenden
Steueramperewindungen entspricht, wobei der Übergang von einer Stufe zur anderen allmählich erfolgt, wenn die Amperewindungen
von AT.J auf ATg übergehen, und umgekehrt, dass aber der Unterschied
zwischen AI« und AT. nicht vollständig vernachlässigbar
ist, so dass eine Zone von Steueramperewindungen besteht, in
welcher die Arbeitsweise des Elements infolge der fehlenden Stabilität seiner Ausgangsgrosse in einer begrenzten Zone zur
Herstellung gewisser Betriebsverhalten nicht geeignet ist. So
kann eine zufällige Verringerung der Steueramperewindungen -4Tp
zu einem ungenauen Wert der Ausgangsgrosse führen.
Um die oben erwähnte unstabile Zone auf
einen unbedeutenden Wert zu bringen, kann erfindungsgemäss auf dem induzierenden Magnetkreis eine Rückkopplungswicklung
angeordnet werden, welche mit dem in der Belastung fliessenden gleichgerichteten Strom gespeist wird, wobei ggfs. für diesen
Induzierenden Magnetkreis ein Material mit starker Remanenz benutzt werden kann, welches der Einwirkung einer zusätzlichen
IntBiagnetieierungBWicklung ausgesetzt wird.
Ein diesen Bedingungen entsprechendes logisches Element let in Pig. 8 dargestellt. Es besitzt einen In-
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duzierenden Magnetkreis M und einen Magnetkreis mit einem
Dauermagneten NS, zwischen deren Polen ein Transformator T
angeordnet ist, dessen Primärwicklung über einen Widerstand Il
mit einer Spannung U gespeist wird. Die Sekundärwicklung dieses
Transformators speist eine Gleiehrichterbrüeke P,, und die gleichgerichtete Spannung wird an eine mit einer Rückkopplungßwicklung
m in Reihe geschaltete Belastung S angelegt.
Wenn ein derartiges Element die gleiche
logische Punktion ausübt, wie das der Pig. 4, d.h. die Punktion eines Relais mit "Arbeitskontakt11, addieren sich die durch die
Steuerwicklung a und die Rückkopplungswicklung m erzeugten Flüsse, und das Element arbeitet folgendermassen: solange die
Amperewindungen in der Wicklung a nicht einen gewissen Wert
erreicht haben, ist der Magnetkreis des Transformators T gesättigt,
und es fliesst in der Wicklung m ein sehr geringer Strom, Reststrom genannt, welcher der geringen an den Klemmen
der Primärwicklung des Transformators T erscheinenden Spannung entspricht. Wenn die Summe der von den Wicklungen a und m er
zeugten Amperewindungen den Wert erreicht, welcher den Magnetkreis
des Transformators T zu entsättigen beginnt, nimmt der Strom in der Wicklung m zu, und selbst wenn der Stron in der
Wicklung a konstant bleibt, tritt ein lawinenartiger Torgang auf, welcher das Element schnell zum tippen bringt and die
Belastung S normal speist, und zwar lange bevor der Strom In
der Wicklung a den Wert erreicht hat, welcher dieses Kippen erzeugt hätte.
Sine derartige Arbeitsweise ist stabilt
wenn die Steigung der den Ausgangsstrom in Punktion der Aaperawindungen
der Wicklung a. darstellenden Geraden grosser ist,
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als die der den gleichen Strom in Funktion der Amperewindungen der Wicklung m darstellenden Geraden ie*·. Sie Hackkehr des
Elements in seinen ursprünglichen Zustand durch Aufhebung oder Verringerung des Stroms in der Wicklung a erfolgt ebenso
schnell.
Durch das Vorhandensein der Wicklung m
wurde also die Zone des Fichtarbeitens des Elements in Funktion
der Amperewindungen der Steuerwicklung ji verkleinert, so dass
die Schnelligkeit des Übergangs der Ausgangsgrosse des betreffenden Elements aus dem Zustand 0 in den Zustand 1 gesteigert
wurde.
Um mit einem Element des in Fig· 1 dargestellten
"Buhetyps" ebenfalls ein sehr scharfes Ansprechen zu erhalten, wird die gleiche Schaltung wie die in Fig. 8 fur ein
Element mit Arbeitskontakt dargestellte Schaltung gewählt, d.h. das Element wird ebenfalls mit einem Dauermagneten versehen,
die magnetischen Widerstände der verschiedenen Schenkel werden dann jedoch so bestimmt, dass der Fluss des Magneten NS, wenn
dieser allein wirksam ist, den Magnetkreis des Transformators T nicht vollständig sattigt, und die Wicklung a erzeugt in dem
Hagnetkreis H einen dem Fluss des Magneten entgegengesetzten
irluss. Die Sichtung dieses Flusses ist durch den gestrichelten
Pfeil angegeben.
Unter diesen Bedingungen wirkt bei Fehlen
iiines Steuerströme in der Wicklung a bei Anlegung einer Wechselspannung
U der Magnet STS nicht genug auf den Magnetkreis des
Transformators T ein, um das Fliessen eines gleichgerichteten
Strome in der Huckkopplungswicklung m zu verhindern, und da
dieser Strom die Wirkung des Magneten NS auf den Magnetkreis
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des Transformators T aufzuheben sucht, leitet er ein schnelles Kippen des betreffenden logischen Elements aus dem Zustand 0
in den Zustand 1 ein.
Wenn sich das Element in dem Zustand 1
befindet und in der Steuerwicklung a Amperewindungen erzeugt werden, welche den durch die Rückkopplungswicklung m erzeugten
entgegenwirken, wird, sobald der resultierende Fluss in dem Magnetkreis M die Richtung des gestrichelten Pfeils annimmt,
die Wirkung des Magneten NS auf den Magnetkreis des Transformators T verstärkt, und diese Verstärkung wird dadurch erhöht,
dass sie durch Sättigung dieses M'agnetkreises eine Stromabnahme in der Rückkopplungswirkung m bewirkt. Das Element kippt dann
schnell aus dem Zustand 1 in den Zustand 0. Die Kippzone ist null, und die Arbeitsweise ist stabil, wenn die oben bei Beschreibung
des"Ruheelements11 für die Steigungen der induzierenden
Wicklungen angegebenen Bedingungen ebenfalls eingehalten sind.
Bei Anwendungen, bei welchen ein Speicherelement verfügbar sein muss, d.h. ein Element, dessen Zustand
nach der Unterbrechung des Steuerstroms oder beim Verschwinden der der Speisewechselspannung bestehen bleibt, kann erfindungsgemäss
der Magnetkreis M aus einem Material mit einer starken Remanenz hergestellt werden, bei welchem ein Teil der Magnetisierung
nach der Aufhebung des Steuerstroms bestehen bleibt. Dieser Magnetkreis M weist dann notwendigerweise eine zusätzliche
Wicklung auf, welche so bemessen ist, dass sie einen Gegenfluss erzeugt, welcher den remanenten Magnetismus aufheben
kann· Die Erfindung kann natürlich abgewandelt
werden. So können logische Elemente hergestellt werden,welche
mehr als zwei Eingänge (oder Schenkel des induzierenden Magnetkreises) haben und gemäss dem gleichen unter Bezugnahme auf die
Figuren beschriebenen Prinzip arbeiten.
Claims (1)
- '1.)/Statisches Element für logischePunktionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsgrössen an die Wicklungen einer induzierenden magnetischen Vorrichtung (M) angelegt werden, zwischen deren Polen der sättigbare Magnetkreis eines Einphasentransformators (T) angeordnet ist, dessen Primärwicklung über eine Impedanz (R) von einer Wechselspannungsquelle (Ua) gespeist wird, und dessen Sekundärwicklung (3-4) das Ausgangssignal der logischen Punktion liefert, wobei diese beiden Wicklungen auf dem Magnetkreis des Transformators beiderseits der Pole der induzierenden Vorrichtung angeordnet sind.2·) Statisches Element nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die induzierende magnetische Vorrichtung durch einen Magnetkreis mit einem oder mehreren parallelen Kernen gebildet wird, welche mit induzierenden Spulen (a, b, c, d, e, f - Pig. 2A bis 2E) versehen sind, welche mit Gleichstrom gespeist werden können.3.) Statisches Element nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch einen durch einen Dauermagneten (WS) gebildeten induzierenden Kern.4·) Statisches Element nach einem derAnsprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zweiten Magnetkreis, welcher mit einem Dauermagneten (NS) kombiniert ist, und dessen Pole zwischen dem Magnetkreis des Transformators (T) und den Polen des ersten Magnetkreises (M) angeordnet sind (Pig. 8).5·) Statisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen Dauermagneten009 836/1579(NS - Fig. 7), welcher in der Achse der Pole des induzierenden Magnetkreises zwischen den inneren einander gegenüberliegenden Flächen des Magnetkreises des Transformators angeordnet ist.6,) Statisches Element nach einem derAnsprüche 1 bis 5 mit Selbsterregung, dadurch gekennzeichnet, dass eine (b - Pig. 7) der induzierenden Wicklungen über eine Gleichrichterbrücke (P) mit einer Sekundärwicklung verbunden ist.7.) Statisches Element mit Selbsterregungnach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine (a - Pig· 7) der Erregerwicklungen mit einer Impulsquelle verbunden ist.8.) Statisches Element nach einem derAnsprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel des induzierenden Magnetkreises mit einem leitenden Ring versehen 131.9·) Statisches Element nach einem derAnsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine (m - Pig.8) der Wicklungen des induzierenden Magnetkreises über eine &lei hrichterbrücke (P,) mit der Belastung (S) in Reihe an die KIe; men der Sekundärwicklung des Transformators (T) geschaltet i* '; f10·) Als reine Kombinationsschaltungen,Polgeschaltungen oder Verzogerungsschaltungen arbeitende logische Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere statische Elemente gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9 enthalten.009838/1579BAD ORIGINAL
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