DE1942943C3 - Schaltungsanordnung fur einen mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleich strom gespeisten, impulsmaßig betriebe nen Verbraucher, insbesondere fur einen Magnethammer - Google Patents

Description

bckaiiiii. mit pulsierendem Gleichstrom gespeisten Verbi Liiichern den Strom aus einer Speisestromquelle iiber . ine Gleichrichlerbrücke. in der er in pulsierenden Gleichstrom umgewandelt wird, über ein Ventil Dhlßbi (Thi)

chstrom umgaelt wird, über ein Ventil _inii - . ucrbarcm Durchlaßbeginn (Thyristor) zuzu-_(ühr,„. line Steuerschaltung liefert immer dann einen npuls für das stet-erbare Ventil, wenn das .Miusnivcau der abfallenden Flanke einer sage-.rmigen Spannung das Spannungsniveau einer vhL-ncn Gleichspannung erreicht. Die geine Konstanthaltung der Au.gangsspannung :iiir<:h die besondere Ausgestaltung der Sagepannung erreicht. Deren senkrechte Flanke .weils mit dem Nulldurchgang der Speisespan-.rammen, ihre Amplitude ist proportional der 15 uide der Speisespannung, und ihre abfallende , Μ kosinusiörmig ausgebildet. ' _-i Erhöhung ,,eiscspannunesamplitudc wird ck, Zündimpuls .s steuerbare Ventil gerade so verzögen, daß die dung .re Ausgangsspannung konstant bleibt. Abge- *o wicklung, einer

davon, daß diese Schaltungsanordnung wegen Rückkopplungswicklung und cintr Bb /iellen Sägezahnspann-iiigs-Generators sowie vorgesehen, wobei cue ^"¹BB _{die Rü}

Vlih d Shl h ll re

_zal,_;,

,ung des Magnetkerns .^^ schlossen ist, die nur bei jeder *«""*;' _eintretenden Teil der Halbwelle der Steuerspannung untret den Magnetisierungsänderung einen Zund.mpu .

das steuerbare Ventil abgibt. ventile hän»;

Die Zahl der benötigten steuerharen Von. 1 -J jeweils vom speziellen Anwendung^ ab. bei

'"ίο _CIr„Kl„„gs_g,Ä A«»^"6 spn* ,»^;

dung sind ™ci M^'^i^SunrS,

Ausgangswicklung

dessen Br

gen an \
tie.erungsw.cklun

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gangswicklungen

_sch. . davon, daß diese Schaltungsanordnung wegen Rückkppg ^ ^

des ,K/iellen Sägezahnspann-iiigs-Generators sowie vorgesehen, wobei cue ^"¹BB _{die Rüc}kkopp-

hin hilich der Vergleichs- und Steuerschaltung recht Speisestromquelle erregt «e α en . - _{baren Ven}.

aui "dig ist, ist sie darüber hinaus nur für langsame lungswicklungen einerseits mil Q^- _{eincs Jran}

ArJ.rungen der Netzspannung bestimmt und somit *₅ til und andererseits mit demjvoi ^

„id.: ^eignet für impulsmäßig betriebene Verbrau- sislors verbunden sind dessen tm

ehe mit Impulsfrequenzen von z. B. 50 oder H)O Hz. l b nc dc A** ^

Λ _t,s der deutschen Patentschrift I 266 862 ist es dar .her hinaus bekannt, Ventile mit steuerbarem Durchlaßbeginn über Magnetkerne mit rechteckförm, er Hysteresecharakteristik anzusteuern. Auch in J_its,r für Wechselstrom konzipierten Schaltungsanordnuug wird der Zündzeitpunkt von steuerbaren Ventilen entsprechend den Speisespannungsschwankunoen verschoben. Die zur Erzeugung der Zund.mpulse nötige Steuerschaltung bedient sich mi wesentfichcn eines Netztransformators sättigbarer Drosseln

und Gleichrichter, sowie Impulstransformatorcn, ^ ^ _{dne V}g

welche das plötzliche Ansteigen des Gle.chrichter- ^der «^ne _o ^El^ⁿl?Scrwicklung und eine Au.gangsstromes bei Eintreten der Sätttigung einer der vorge- 4o wick ung emc ^iberw.cK g ,_{u und dic}

nannten sättigbaren Drosseln in einen Steuerimpuls ^^^πΙΧρ* und vom gleich-, umwandeln. Weiterhin geht der Speiscstromkreis, in Tre ^'^'^,^X Gleichstrom der Speiseweichem die steuerbaren Ventile hegen von einem ^"ΐ^1ε.¹^£_εΠ^_Γ, während die Ausgangs-Transformator mit Mittelanzapfung aus, dessen Lei- quelle ^αϋΓ*^η°^.^Τ_αε -Stromkreis eines Transtung der gewünschten Ausgangsleistung angepaßt 45 wick. ung im Bas« Emtter _Gieichspannungs-

sein muß. DL große Zahl von Drosseln und Transfer- s.«ors hegt, Jessen En«tttr ^^ _ange

matoren hat eine Reihe von Nachteilen, wie den quelle tür ate von *

großen Raumbedarf, die Streufeldbeeinflussung be. ^'^"^„.,.^,ρ^^ der Erfindung werden nachr^ SHaS¹^; pSÄii Zeichnung näher erläutert.

positiven Hal anderen ^

tungsanordnu:ng .
Aus»»taltung ^
gnetkern aus

ind dessen tm ^

über „nc dc A** ^_ormagne. 7" J _{en ist}. Die Vor-

daü _nur ^. _der

d_er ^bs «Spannung und bei dem der b tu P _Ha,_bwe„_{e erfolgt}.

J.^g _Ausbildun_g der Schal-

X sich gemäß einer weiteren g> su: g _{daß der Ma}

^Xtschaltringkern besteh,. ^ _Vtiierungs

gnetkern aus c ^ne^ ^ _{dne Vor}magnetisierungs-

^der «^neEl^ⁿl?Scrwicklung und eine Au.gangs- ^berw.cK g

niedrige Frequenzen bis etwa 10ü Hz. eier rr(iniciiiMvuuu₆,

Der Erfindung lkgt die Aufgabe zugrunde, eine F i e. 5 ein Ausführungsbeispiel der erfmdungsge-

einfache kompakte Schaltungsanordnung für einen mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom gespeisten Verbraucher, insbesondere für einen Magnethammer zu schaffen, die auch kurzzeitige und rasche Spannungsschwankungen sofort berücksichtigt.

Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten, z. B. aus der deutschen Patentschrift 1 266 862 bekannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Magnetkern

eine VormagnetisieruMgswicklung vorgesehen ist, die von 240 ν enisprr.-iu. uti ■ m„..w. -.. —.

mit einer so bemessenen Gleichspannung gespeist 65 ist der elektrischen Energie proportional und es ist wird, daß sich während jeder Halbwelle der Steuer- erkennbar, daß der Flächeninhalt der Kurve K._ um spannung der Magnetisierungszustand des Magnet- ~ ' ""~~ '"' "'- ^{Aar p|;i}<-i^ninlialt α der

Vprn«! 7we.imal ändert,, uvß daß an der Ausgangswick-

Fig. 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der Fig. 5,

F i g. 7 und 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfmdunsgemäßei! Schaltungsanordnung.

Die Fig. i zeigt zwei Stromkurven K, und K., für jeweils eine Halbwelle der Speisespannung. Dabei ist angenommen, daß die Kurve K₁ einer Speisespannung von 220 V und die Kurve K., einer Speisespannung von 240 V entspricht. Der Flächeninhalt der Kur\en ist der elektrischen Energie proportional und es ist erkennbar, daß der Flächeninhalt der Kurve Λ', um den Betrag b größer ist als der Flächeninhalt α der Kurve K₁.

5 6

Bei Phasenanschnittsteuerung ergibt sich gemäß Spannung an die Basis des Transistors TS_x, und die-

der Fig. 2 bei einer Spannungserhöhung folgende scr gibt einen Zündimpuls an das Ventil T. Der

Auswirkung. Der Phasenschieber ist so eingestellt, Magnetkern SK₂ befindet sich auf Grund des durch

daß die Zündung bei der Spannung von 220 V zum seine Vormagnetisierungswicklung 4 fließenden Stro-

Zeitpunkt t₂ erfolgt. Eine höhere Speisespannung von 5 mcs ebenfalls in der negativen Sättigung, so daß durch

240 V hat zur Folge, daß der Strom ebenfalls größer, die positive Halbwelle ein Umklappen der Magneti-

die Ladezeit des Phisenschieberkondensators jedoch sierung nicht erfolgen kann. Dagegen bewirkt eine

kleiner wird. Damit wird die Zündung bei jeder Halb- negative Halbwelle an der Eingangswicklung 2 ein

welle auf den Zeitpunkt I_x vorverlegt. Der Energie- Umklappen zum Zeitpunkt x₀ sowie ein Zurückklap-

inhalt α ist somit um die Anteile b und c erhöht io pen zum Zeitpunkt .v.. Der Transistor TS₂ bleibt jc-

worden. doch wie der Transistor 7"S₁ beim ersten Umklappen

Bei einer Verminderung der Speisespannung von gesperrt und gibt einen Zündimpuls erst beim Zu-

220 V auf z. B. 180 V (F i g. 3) wird umgekehrt der rückklappen ab. Die Zündimpulse erfolgen also mit

Energieinhalt, der sich bei 220 V aus den Anteilen α, einer Frequenz von 100 Hertz.

b und c zusammensetzt, durch Verschiebung der 15 Erhöht sich nun beispielsweise die Spannung der Zündzeitpunkte von /, nach /,, um die Anteile b und c Speises>tromquclle auf 240 V. so klappt der Magnetvermindert, kern SK₁ bereits zum Zeitpunkt X_x und der Magnet-

Das gewünschte Verhalten zeigt die Fi g. 4. Wenn, kern SK., bereits zum Zeitpunkt X₅ um. Wie ein Ver-

wie dort wiederum angenommen ist, die Speisespan- gleich mit der F i g. 2 erkennen läßt, würde eine der-

nung von 220 V auf 180 V abfällt, so soll der Zünd- ao artige Vorverlegung des Zündzeitpunktes die dem

Zeitpunkt gerade so weit vom Zeitpunkt t_r, bis zu Verbraucher zugeführte Energie in unerwünschter

einem Zeitpunkt f,,. verschoben werden, daß der Weise vergrößern. Dies ist der Grund, daß bei der an-

Flächcninhalt b gleich dem Flächeninhalt c ist. steigenden Flanke ein Zündimpuls nicht abgegeben

Die F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem werden darf. Dagegen erfolgt bei der abfallenden sich die Forderung gemäß der Fig. 4 erfüllen läßt. 35 Flanke eine Verschiebung des Zündzeitpunktes von Von der mit »Netz« bezeichneten Speisestromquelle χ_Ά nach .t₄ bzw. von x. nach X₈. Wie der untere Teil wird über ein steuerbares Ventil T ein Verbraucher V der Fi g. 6 erkennen läßt, erfolgt hier die Verschicmit einer periodisch schwankenden Spannung ge- bung in dem gewünschten Sinne, so daß durch geeigspeist. Das Ventil T wird von zwei Magnetkernen SK_x nete Wahl der Vormagnetisierung der Arbeitspunkt und SK„ über Transistoren TS_x und TS₂ angesteuert. 3° so festgelegt werden kann, daß für einen ausreichend Die Magnetkerne SK_x und SK, weisen einen Kern mit großen Bereich von Spannungsschwankungcn der rechteckiger Hysteresecharakferistik auf, so daß sie Flächeninhalt c annähernd gleich dem Flächeninhalt b bei Anlegen einer Eingangsspannung an ihre Ein- ist und damit die dem Verbraucher zugeführte Energangswicklungen 1 und 2 den Magnetisierungszustand gie im Bereich dieser Spannungsschwankungen konschlagartig ändern und dadurch in ihren Ausgangs- 35 stant bleibt.

wicklungen 7 und 8 eine Spannung erzeugen. Die Ein- Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 7

gangswicklungen 1 und 2 sind gegensinnig gepolt und ist an Stelle von zwei Magnetkernen ein einziger

werden von der Speisestromquelle über einen Pha- Zweiloch-Schaltringkern SK₃ vorgesehen, wodurch

senschieber PS mit einstellbarer Phasenverschiebung sich eine besonders einfache Ausbildung der Schal-

mit einer sinusförmigen Wechselspannung gespeist. 40 tungsanordnung ergibt. Dem großen Loch des Schalt-

Auf den Magnetkernen ist zusätzlich je eine Vor- ringkerns SK., (F i g. 8) ist eine Eingangswicklung B₁

' magnetisierungswicklung 3 bzw. 4 angebracht. Diese sowie eine Vormagnetisieningswicklung B₁ zugeord-

Wicklungen werden über einen Gleichrichter GL₂ mit net, während dem kleinen Loch eine mit der Ein-

cincm Gleichstrom einstellbarer Größe gespeist. An gangswicklung B₁ in Reihe geschaltete Treiberwick-

der Gleichspannungsquelle für die Vormagnetisie- 45 lung 7"„. sowie eine Ausgangswicklung A zugeordnet

rungswicklungcn liegen auch die Emitter der Tran- ist. Die Vormagnetisierungswicklung B₂ wird über

sistoren TS_x und TS., un^ die Basen, letztere jea^ch einen Gleichrichter GZ₂ wiederum mit einem Gleich-

übcr die Ausgangswicklungen 7 bzw. 8. Die Kollek- strom vorgegebener Größe gespeist. Die Einganp«-

turcn der beiden Transistoren sind über Rückkopp- wicklung B₁ sowie die Treiberwicklung T_n. werden

lungswicklungcn 5 bzw. 6 mit dem Ventil T ver- 5» vom Phasenschieber PS über einen Gleichrichter Gi₁

bunden. eingespeist und erhalten eine pulsierende Speisespan-

Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ge- nung. Die Polung der Wicklungen ist so gewählt, daß

maß der Fig. 5 ist in der Fig. 6 veranschaulicht. sich die in der Fig. 8 gezeigten Flußrichtungen b_x, b.

Dort ist im oberen Teil die Steuerspannung und im und i_u. im Schaltringkern einstellen. Die Ausgangs'

unleren Teil der dem Verbraucher zugeführte Strom 55 wicklung A liegt im Basisstromkreis eines Tran

aufgetragen. Es ist angenommen, daß sich der Ma- sistors TS_x, wobei der Emitter an die Gleichstrom

gnctkcrn .STC, durch den durch die Vormagnetisie- quelle für die Vormagnetisierung angeschlossen ist

rungswicklung3 fließenden Strom im Zustand der Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung is

negativen Sättigung befindet. Beim Auftreten einer ähnlich wie an Hand der Fig.6 beschrieben. De

positiven Halbwelic in der Eingangswicklung 1 60 einzige Unterschied besteht darin, daß an Stelle eine

klappt bei einer Ncnnspannung-von 220 V die Magne- negativen Halbwelle jeweils eine positive Halbwell

tiskrung zum Zeitpunkt jt_s um. Hierdurch wird in der auftritt. Ein Umklappen des Magnetisieningszustan

Aiisgangswicklung 7 eine Spannung erzeugt, die die des erfolgt auch hier zweimal pro Halbwelic. wobt

Basis des Transistors 7'.V₁ positiv macht, so daß dieser jedoch der Transistor TS, während des ersten Urr jjcspirrrl bleibt. Auf der abfallenden Hanke der posi- 65 klappcns gesperrt bleibt. Bei dem dargestellten Au;

iivui» lliilhwellc erfolgt dnnn zum Zeitpunkt χ_Ά ein er- fühmngsbcispicl wird der vom Kollektor des Trar

mules I Imklnppcn tier Magnetisierung des Kernes sisstors TS₁₁ ankommende Impuls auf einen lmpuli

SK₁ In diesem PaIIc erlangt jedoch eine negative former//· weitcrgcleUe-t, durch den die AnsliegsfUti

ken des Impulses ausgerichtet werden, so daß am Ausgang der Impulsformerstufc, die hier ebenfalls aus einer Ringkerntransistorschaltung besteht, ein Zündimpuls für das Ventil T liegt, der eine nahezu rechteckige, schmale Form aufweist.

Die vorstehenden Betrachtungen gehen davon aus, daß von U^r Speisestromquelle ein sinusförmiger Wechselstrom geliefert wird. Daher erfolgt die zeitliche Verschiebung des Zündimpulses innerhalb eines Bereiches, der mit erhöhter Steigung der Steuerspannungskurve geringer wird. Es ist daher erforderlich, mit Hilfe eines der Gleichrichterbriicke Gi₁ nachgeschalteten Vorwiderstandes W den Magnetisierungsstrom so einzuregeln, daß der Zündimpuls der Ausgangswicklung dann erzeugt wird, wenn die Kurve einen möglichst niedrigen Steigungswert aufweist. Die günstigste Einstellung kann mit Hilfe eines Leistungsmessers leicht gefunden werden.

Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist davon ausgegangen worden, daß die Magnetkerne eine konstante Vormagnetisierung erhalten. Es wäre allerdings auch möglich, die Gleichspannung für die Vormagnetisierung von der Speisestromquelle abzuleiten. In diesem Falle würde also die Vormagnetisierung den Spannungsschwankungen der Speiscstromquelle folgen. Die Bemessung muß dann so erfolgen, daß mit steigender Speisespannung die Vormagnetisierung kleiner wird, was in der F i g. 6 einer Verschiebung der Nulünie der Steuerkurve nach oben gleichkommt.

Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Magnetschlaggeräte beschränkt. Als weitere Anwendungsmöglichkeiten kommen z. B. Belichtungsautomaten in der fotografischen Technik, Bühnenbeleuch tungsanlagen, medizinische Geräte und Feinpunkt schweißmaschinen in Betracht.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309

3478

Claims (3)

1. ι O₂

   Patentansprüche: Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan- !. Sch:..: ....^'!«Ordnung für einen mit Wechsel- Ordnung für einen mit Wechselstrom oder pulsieren-,irom u-l.-r > ."',siL.endem Gleichstrom gespeisten, dem Gleichstrom gespeisten, impulsmäBig betriebenen mpulsmäüig betriebenen Verbraucher, insbeson- Verbraucher, insbesondere für einen Magnethammer, dere für einen Magnethammer, bei der im Speise- 5 bei der im Speisestromkrei:; des Verbrauchers wenigitromkreis des Verbrauchers wenigstens ein Ventil slens ein Ventil mit steuerbarem Durchlaßbeginn mit steuerbarem Durchlaßbeginn liegt, das von liegt, das von der Speisestromquelle mit einstellbarer der Speisestromquelle mit einstellbarer Phasen- Phasenverschiebung über einen Magnetkern mit verschiebung über einen Magnetkern mit rechteck- rechteckförmiger Hysteresecharakteristik ansteuerbar förmiger Hysteresecharakteristik ansteuerbar ist, io ist, der bei jeder Halbwelle der Steuerspannung einen der bei jeder Halbwelle der Steuerspannung einen Zündimpuls mit vorgegebenem Phasenanschnittvvin-Zündimpuls mit vorgegebenem Phasenanschnitt- kel liefert und der in Abhängigkeit von Schwankunwinkel liefert und der in Abhängigkeit von gen der Speisespannung den Zündimpuls zeitlich so Schwankungen der Speisespannung den Zündim- verschiebt, daß die durch das steuerbare Ventil dem puls zeitlich so verschiebt, daß die durch das 15 Verbraucher zugeführte Energie den durch die ursteuerbare Vei.til dem Verbraucher zugeführte sprünglich Angestellte Phasenverschiebung festge-Energie den durch die ursprünglich eingestellte legten Wert beibehält.

   Phasenverschiebung festgelegten Wert beibehält, Bei mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleichdadurch gekennzeichnet, datl auf dem strom gespeisten Verbrauchern, insbesondere bei imMagnetkern (SK₁, SK.,, ^νΚ_Λ) eine Vormagncti- 20 pulsmäßig betriebenen Verbrauchern, ist es erfordersierungswicklung (3, 4~ B₂) vorgesehen ist, die mit Hch, daß die dem Verbraucher zugeführie Energie einer so bemessenen Gleichspannung gespeist konstant bleibt. Bei einem Magnetschlaggerät z. B. wird, daß sich während jeder Halbwelle der würde eine Änderung der zugeführten Energie die Steuerspannung der Magnetisierungszustand des Schlagstärke beeinflussen und, falls das Magnet-Magnetkenis zweimal ändert, und daß an der 25 schlaggerät bei der Hecstellung empfindlicher Bau-Ausgangswicklung (7. 8, A) des Magnetkerns eine teile eingesetzt ist, zu Störungen im Produktionsablauf Steuerschaltung angeschlossen ist, die nur bei führen.

   jeder zweiten, im abfallenden Teil der Halbwelle Bei Verwendung einer Phasenanschnittssteuerung der Steuerspannung eintretenden Magnetisie- wird dem Verbraucher der Strom aus der Speiserungsänderung einen Zündimpuls an das Steuer- 30 stromquelle über ein Ventil mit steuerbarem Durchbare Ventil (T) abgibt. laßbeginn, z. B. über einen Thyristor oder über ein
2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Thyratron, zugeführt, das während jeder Halbwelle durch gekennzeichnet, daß zwei Magnetkerne durch einen von einer elektronischen Schaltung er- (SK₁, SK₂) mit je einer Eingangswick'jng (1 zeugten Zündimpuls mit zeitlicher Phasenverschie- bzw. 2), einer Vormagnetisierungswicklung (3 35 bung gegenüber der Phase des Speisestromes geöffnet bzw. 4), einer Rückkopplungswicklung (5 b/w. 6) wird. Zur Erzeugung dieser Phasenverschiebung wird und einer Ausgangswicklung (7 bzw. 8) vorge- die elektronische Schaltung von der Speisestromsehen sind, wobei die Eingangswicklungen (1, 2) quelle über einen Phasenschieber, z.B. über eine von der Speisestromquelle erregt werden und die Widerstands-Kondensatorbrücke, gespeist.
   Rückkopplungswicklungen (S, fi) einerseits mit 4° Die Größe der Phasenverschiebung ist im aligedem steuerbaren Ventil (7) und andererseits mit meinen einstellbar, so daß durch die Wahl der Phadem Kollektor je eines Transistors (TS₁ bzw. TS₂) senverschiebung die Zeitdauer des Stromflusses in verbunden sind, dessen Emitter direkt und dessen jeder Halbwelle und damit die elektrische Energie im Basis jeweils über eine der Ausgangswicklungen gewünschten Maße festgelegt werden kann.

   (7, 8) an der Gleichspannungsquelle für die Vor- 45 Eine derartige Phasenanschnittsteuerung arbeitet

   magnetisierungswicklungen (3, 4) angeschlossen zufriedenstellend unter der Voraussetzung, daß die

   ist, und daß die Vormagnetisierungswicklungen Speisespannung konstant bleibt. Die Praxis zeigt je-

   (3, 4) in bezug auf die Eingangswicklungen (1, 2) doch, daß für eine konstante Speisespannung über

   so gepolt sind, daß eine Änderung des Magneti- eine kurze oder längere Zeitspanne an einer Zuleitung

   sierungszustandes bei dem einen Kern (SK_t) nur 50 keine Gewähr gegeben ist, insbesondere dann nicht,

   bei der positiven Halbwelle der Steuerspannung wenn verschiedenartige Verbraucher von einer

   und bei dem anderen Kern (SK.,) nur bei der nega- Energiequelle aus versorgt werden, wie es in öffent-

   tiven Halbwelle erfolgt. liehen Netzen der Fall ist. Bei Schwankungen der
3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Speisespannung muß daher verhindert werden, daß durch gekennzeichnet, daß der Magnetkern aus 55 dem Verbraucher mehr oder weniger elektrische einem Zweiloch-Schaltringkern (SK_x) besteht, der Energie zugeführt wird als entsprechend der geeine Eingangswicklung (B₁), eine Vormagneti- wählten Phasenverschiebung zugeführt werden soll.
   Nicrungswicklung (B₂), eine Treiberwicklung (Tw) Man kann natürlich die verstellbaren Widerstände und eine Ausgangswicklung (A) trägt, wobei die der Wiclerstands-Kondensatorbrücke der Phasen-Eing;.:ngswicklung(/?,) und die Treiberwicklung 60 schieberstufc derart von Hand nachstellen, da« der (Tw) gegensinnig gepolt und vom gleichgerichte- Zündimpuls einen solchen Phasenanschnittwirikel ten. pulsierenden Gleichstrom der Speisequcllc aufweist, daß die von dem Verbraucher aufgenomdurehllossui werden, während die Ausgangswick- menc Energie wieder den gleichen Wert wie vor der lung [A) im Basis-Emitter-Stromkreis eines Tran- Spannungsänderung aufweist. Diese Nachregelung sistu s (T.V.,) liegt, dessen Emitter an die deich- 65 von Hand bedingt aber, daß die Spannung ständig spannungfiC|uelle für die. Vomiagnetisierungs- kontrolliert werden muß, um möglichst rasch die wicklung (ß.,) angeschlossen ist. Nachregelung vornehmen zu können.

   Aus der französischen Patentschrift 1 564 347 ist es