DE1942943B2 - Schaltungsanordnung fuer einen mit wechselstrom oder pulsierendem gleichstrom gespeisten, impulsmaessig betriebenen verbraucher, insbesondere fuer einen magnethammer - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer einen mit wechselstrom oder pulsierendem gleichstrom gespeisten, impulsmaessig betriebenen verbraucher, insbesondere fuer einen magnethammerInfo
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Description
bekannt, mit pulsierendem Gleichstrom gespeisten lung des Magnetkerns eine Steuerschaltung <mge-Verbrauchern
den Strom aus einer Speisestromquelle schlossen ist, die nur bei jeder zweiten, im abtaue
über eine Gleichrichterbrücke, in der er in pulsieren- den Teil der Halbwelle der Steuerspannung eintretenden Gleichstrom umgewandelt wird, über ein Ventil den Magnetisierungsänderung einen Zündimpuh.
mit steuerbarem Durchlaßbeginn (Thyristor) zuzu- 5 das steuerbare Ventil abgibt.
führen. Eine Steuerschaltung 'iefert immer dann einen Die Zahl der benötigten steuerbaren νε?ω.? nangI
Zündimpuls für das steuerbare Ventil, wenn das jeweils vom speziellen Anwendungsfall ab. ttei aer
Spannungsniveau der abfallenden Flanke einer säge- Verwendung von Gleichstrom wird nur ein ventil,
zahnförmigen Spannung das Spannungsniveau einer z. B. ein Thyristor, benötigt. Bei einem mit Wecnseivorgegfbenen
Gleichspannung erreicht. Die ge- ίο strom betriebenen Verbraucher benötigt man zwei
wünschte Konstanthaltung der Ausgangsspannung Thyristoren in Antiparallelschaltung, deren Funktion
wird durch die besondere Ausgestaltung der Säge- jedoch auch von einem Triac übernommen werden
zahnspannung erreicht. Deren senkrechte Flanke kann.
fällt jeweilf mit dem Nulldurchgang der Speisespan- Die erfindungsgemäße Anordnung spricht augen-
nung zusammen, ihre Amplitude ist proportional der 15 blicklich auf Spannungsänderungen an und gewanr-Amplitude
der Speisespannung, und ihre abfallende leistet mit einem sehr geringen Aufwand eine kon-Flanke
ist kosinusförmig ausgebildet. Bei Erhöhung stante Energiezufuhr zum Verbraucher,
der Speisespannungsamplitude wird der Zündimpuls Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Ernn-
für das steuerbare Ventil gerade so verzögert, daß* die dung sind zwei Magnetkerne mit je einer Eingangsmittlere
Ausgangsspannung konstant bleibt. Ah?e- 20 wicklung, einer Vormagnetisierungswicklung, einer
sehen davon, daß diese Schaltungsanordnung wegen Rückkopplungswicklung und einer Ausgangswicklung
des speziellen Sägezahnspannungs-Generators sowie vorgesehen, wobei die Eingangswicklungen von der
hinsichtlich der Vergleichs- und Steuerschaltung recht Speisestromquelle erregt werden und die Rückkoppaufwendig
ist, ist sie darüber hinaus nur für langsame lungswicklungen einerseits mit dem steuerbaren Ven-Änderungen
der Netzspannung bestimmt und somit 25 til und andererseits mit dem Kollektor je eines Trannicht
geeignet für impulsmäßig betriebene Verbrau- sistors verbunden sind, dessen Emitter direkt und
eher mit Impulsfrequenzen von z. B. 50 oder 100 Hz. dessen Basis jeweils über eine der Ausgangswicklun-Aus
der deutschen Patentschrift 1 266 862 ist es gen an der Gleichspannungsquelle für die Vormagnedarüber
hinaus bekannt. Ventile mit steuerbarem tisierungswicklungen angeschlossen ist. Die Vor-Durchlaßbeginn
über Magnetkerne mit rechteckför- 30 magnetisierungswicklungen sind in bezug auf die binmiger
Hysteresecharakteristik anzusteuern. Auch in gangswicklungen so gepolt, daß eine Änderung des Madieser
für Wechselstrom konzipierten Schaltungsan- gnetisierungszustandes bei dem ein Kern nur bei der
Ordnung wird der Zündzeitpunkt von steuerbaren positiven Halbwelle der Steuerspannung und bei dem
Ventilen entsprechend den Speisespannungsschwan- anderen Kern nur bei der negativen Halbwelle ε™?
kungen verschoben. Die zur Erzeugung der Zünditn- 35 Eine besonders einfache Ausbildung der Schalpulse
nötige Steuerschaltung bedient sich im wesent- tungsanordnung ergibt sich gemäß einer weiteren
liehen eines Netztransformators, sättigbarer Drosseln Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Ma-
und Gleichrichter, sowie Impulstransformatoren, gnetkern aus einem Zweiloch-Schaltringkern besteht,
welche das plötzliche Ansteigen des Gleichrichter- der eine Eingangswicklung, eine Vorrr.agnetisierungsstromes
bei Eintreten der jätttigung einer der vorge- 40 wicklung, eine Treiberwicklung und eine Ausgangsnannten
sättigbaren Drosseln in einen Steuerimpuls wicklung trägt, wobei die Eingangswicklung und die
umwandeln. Weiterhin geht der Speisestromkreis, in Treiberwicklung gegensinnig gepolt und vom gleicnwelchem
die steuerbaren Ventile liegen, von einem gerichteten, pulsierenden Gleichstrom der Speise-Transformator
mit Mittelanzapfung aus, dessen Lei- quelle durchflossen werden, während die Ausgangsstung
der gewünschten Ausgangsleistung angepaßt 45 wicklung im Basis-Emitter-Stromkreis eines Transein
muß. Die große Zahl von Drosseln und Transfor- sistors liegt, dessen Emitter an die Gleichspannungsmatoren
hat eine Reihe von Nachteilen, wie den quelle für die Vormagnetisierungswicklung angegroßen
Raumbedarf, die Streufeldbeeinflussung bei schlossen ist.
gedrängtem Zusammenbau der einzelnen Drosseln Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach-
und Transformatoren, den relativ hohen Eigenver- 50 folgend an Hand der Zeichnungen näher er autert.
brauch, welcher zur Erwärmung führt und dann eine Es zeigen
Quelle der Instabilität ist, sowie die Beschränkung auf F i g. 1 bis 4 Stromkurven zur Veranschauhcnung
niedrige Frequenzen bis etwa 100 Hz. der Problemstellung,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge-
einfache kompakte Schaltungsanordnung für einen 55 mäßen Schaltungsanordnung,
mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom ge- Fig. 6 ein Diagramm zur Veranschaulich ung oei
speisten Verbraucher, insbesondere für einen Magnet- Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der b ig. 3.
hammer zu schaffen, die auch kurzzeitige und rasche F i g. 7 und 8 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel dei
Spannungsschwankungen sofort berücksichtigt. erfindunsgemäßen Schaltungsanordnung.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung 60 Die F ig. 1 zeigt zwei Stromkurven K1 und K., tui
der eingangs genannten, z. B. aus der deutschen Pa- jeweils eine Halbwelle der Speisespannung. Dabei is
tentschrift 1 266 862 bekannten Art gemäß der Er- angenommen, daß die Kurve K1 einer Speisespannung
findung dadurch gelöst, daß auf dem Magnetkern von 220 V und die Kurve K2 einer Speisespannung
eine Vormagnetisierungswicklung vorgesehen ist, die von 240 V entspricht. Der Flächeninhalt der Kurver
mit einer so bemessenen Gleichspannung gespeist 65 ist der elektrischen Energie proportional und es is
wird, daß sich während jeder Halbwellc der Steuer- erkennbar, daß der Flächeninhalt der Kurve K2 un
spannung der Magnetisierungszustand des Magnet- den Betrag b größer ist als der Flächeninhalt a de
kerns zweimal ändert, und daß an der Ausgangswick- Kurve K1.
Bei Phasenanschnittsteuerung ergibt sich gemäß Spannung an die Basis des Transistors TS1, und dieder
F i g. 2 bei einer Spannungserhöhung folgende ser gibt einen Zündimpuls an das Ventil T. Der
Auswirkung. Der Phasenschieber ist so eingestellt, Magnetkern SK2 befindet sich auf Grund des durch
daß die Zündung bei der Spannung von 220 V zum seine Vormagnetisierungswicklung 4 fließenden Stro-Zeitpunkt
t., erfolgt. Eine höhere Speisespannung von 5 mes ebenfalls in der negativen Sättigung, so daß durch
240 V hat zur Folge, daß der Strom ebenfalls größer, die positive Halbwelle ein Umklappen der Magnetidie
Ladezeit des Phasenschieberkondensators jedoch sierung nicht erfolgen kann. Dagegen bewirkt eine
kleiner wird. Damit wird die Zündung bei jeder Halb- negative Halbwelle an der Eingangswicklung 2 ein
welle auf den Zeitpunkt r, vorverlegt. Der Energie- Umklappen zum Zeitpunkt xe sowie ein Zurückklapinhalt
α ist somit um die Anteile b und c erhöht io pen zum Zeitpunkt X7. Der Transistor TS2 bleibt jeworden.
doch wie der Transistor TS1 beim ersten Umklappen
Bei einer Verminderung der Speisespannung von gesperrt und gibt einen Zündimpuls erst beim Zu-220
V auf z.B. 180 V (Fig. 3) wird umgekehrt der rückklappen ab. Die Zündimpulse erfolgen also mit
Energieinhalt, der sich bei 220 V aus den Anteilen a, einer Frequenz von 100 Hertz.
b und c zusammensetzt, durch Verschiebung der 15 Erhöht sich nun beispielsweise die Spannung der Zündzeitpunkte von I1 nach f„, um die Anteile b und c Speisestromquelle auf 240 V, so klappt der Magnetvermindert, kern SK1 bereits zum Zeitpunkt X1 und der Magnet-Das gewünschte Verhalten zeigt die F i g. 4. Wenn, kern SK2 bereits zum Zeitpunkt X6 um. Wie ein Verwie dort wiederum angenommen ist, die Speisespan- gleich mit der F i g. 2 erkennen läßt, würde eine dernung von 220 V auf 180 V abfällt, so soll der Zünd- 20 artige Vorverlegung des Zündzeilpunktes die dem Zeitpunkt gerade so weit vom Zeitpunkt tr. bis zu Verbraucher zugeführte Energie in unerwünschter einem Zeitpunkt *,.. verschoben werden, daß der Weise vergrößern. Dies ist der Grund, daß bei der anFlächeninhalt b gleich dem Flächeninhalt c ist. steigenden Flanke ein Zündimpuls nicht abgegeben Die F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem werden darf. Dagegen erfolgt bei der abfallenden sich die Forderung gemäß der F i g. 4 erfüllen läßt. 25 Flanke eine Verschiebung des Zündzeitpunktes von Von der mit »Netz« bezeichneten Speisestromquelle x, nach X4 bzw. von X7 nach xR. Wie der untere Teil wird über ein steuerbares Vend'. T ein Verbraucher V der F i g. 6 erkennen läßt, erfolgt hier die Verschiemit einer periodisch schwankenden Spannung ge- bung in dem gewünschten Sinne, so daß durch geeigspeist. Das Ventil T wird von zwei Magnetkernen SK1 nete Wahl der Vormagnetisierung der Arbeitspunkt und SK., über Transistoren TS1 und TS2 angesteuert. 30 so festgelegt werden kann, daß für einen ausreichend Die Magnetkerne SK1 und SKn weisen einen Kern mit großen Bereich von Spannungsschwankungen der rechteckiger Hysteresecharakteristik auf, so daß sie Flächeninhalt c annähernd gleich dem Flächeninhalt b bei Anlegen einer Eingangsspannung an ihre Ein- ist und damit die dem Verbraucher zugeführte Energangswicklungen 1 und 2 den Magnetisierungszustand gie im Bereich dieser Spannungsschwankungen konschlagartig ändern und dadurch in ihren Ausgangs- 35 stant bleibt.
b und c zusammensetzt, durch Verschiebung der 15 Erhöht sich nun beispielsweise die Spannung der Zündzeitpunkte von I1 nach f„, um die Anteile b und c Speisestromquelle auf 240 V, so klappt der Magnetvermindert, kern SK1 bereits zum Zeitpunkt X1 und der Magnet-Das gewünschte Verhalten zeigt die F i g. 4. Wenn, kern SK2 bereits zum Zeitpunkt X6 um. Wie ein Verwie dort wiederum angenommen ist, die Speisespan- gleich mit der F i g. 2 erkennen läßt, würde eine dernung von 220 V auf 180 V abfällt, so soll der Zünd- 20 artige Vorverlegung des Zündzeilpunktes die dem Zeitpunkt gerade so weit vom Zeitpunkt tr. bis zu Verbraucher zugeführte Energie in unerwünschter einem Zeitpunkt *,.. verschoben werden, daß der Weise vergrößern. Dies ist der Grund, daß bei der anFlächeninhalt b gleich dem Flächeninhalt c ist. steigenden Flanke ein Zündimpuls nicht abgegeben Die F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem werden darf. Dagegen erfolgt bei der abfallenden sich die Forderung gemäß der F i g. 4 erfüllen läßt. 25 Flanke eine Verschiebung des Zündzeitpunktes von Von der mit »Netz« bezeichneten Speisestromquelle x, nach X4 bzw. von X7 nach xR. Wie der untere Teil wird über ein steuerbares Vend'. T ein Verbraucher V der F i g. 6 erkennen läßt, erfolgt hier die Verschiemit einer periodisch schwankenden Spannung ge- bung in dem gewünschten Sinne, so daß durch geeigspeist. Das Ventil T wird von zwei Magnetkernen SK1 nete Wahl der Vormagnetisierung der Arbeitspunkt und SK., über Transistoren TS1 und TS2 angesteuert. 30 so festgelegt werden kann, daß für einen ausreichend Die Magnetkerne SK1 und SKn weisen einen Kern mit großen Bereich von Spannungsschwankungen der rechteckiger Hysteresecharakteristik auf, so daß sie Flächeninhalt c annähernd gleich dem Flächeninhalt b bei Anlegen einer Eingangsspannung an ihre Ein- ist und damit die dem Verbraucher zugeführte Energangswicklungen 1 und 2 den Magnetisierungszustand gie im Bereich dieser Spannungsschwankungen konschlagartig ändern und dadurch in ihren Ausgangs- 35 stant bleibt.
wicklungen 7 und 8 eine Spannung erzeugen. Die Ein- Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 7
gangswicklungen 1 und 2 sind gegensinnig gepolt und ist an Stelle von zwei Magnetkernen ein einziger
werden von der Speisestromquelle über einen Pha- Zweiloch-Schaltringkern SKx vorgesehen, wodurch
senschieber PS mit einstellbarer Phasenverschiebung sich eine besonders einfache Ausbildung der Schalmit
einer sinusförmigen Wechselspannung gespeist. 40 tungsanordnung ergibt. Dem großen Loch des Sehalt-Auf
den Magnetkernen ist zusätzlich je eine Vor- ringkerns SK., (F i g. 8) ist eine Eingangswicklung B1
magnetisierungswicklung 3 bzw. 4 angebracht. Diese sowie eine Vormagnetisierungswicklung B1 zugeord-Wicklungen
werden über einen Gleichrichter GL2 mit net, während dem kleinen Loch eine mit der Eineinem
Gleichstrom einstellbarer Größe gespeist" An gangswicklung B1 in Reihe geschaltete Treiberwickdcr
Gleichspannungsquelle für die Vormagnetisie- 45 lung Tw sowie eine Ausgangswicklung A zugeordnet
rungswicklungen liegen auch die Emitter der Tran- ist. Die Vormagnetisierungswicklung B2 wird über
sistoren TS1 und TS, und die Basen, letztere jedoch einen Gleichrichter GZ2 wiederum mit einem G'.eichüber
die Ausgangswicklungen 7 bzw. 8. Die Kollek- strom vorgegebener Größe gespeist. Die Eingangstoren der beiden Transistoren sind über Rückkopp- wicklung B1 sowie die Treiberwicklung Γιν. werden
lungswicklungen 5 bzw. 6 mit dem Ventil T ver- 50 vom Phasenschieber PS über einen Gleichrichter Gl1
bunden. eingespeist und erhalten eine pulsierende Speisespan-Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ge- nung. Die Polung der Wicklungen ist so gewählt, daß
maß der F i g. 5 ist in der F i g. 6 veranschaulicht sich die in der F i g. 8 gezeigten Flußrichtungen bv b2
Dort ist im oberen Teil die Steuerspannung und im und tw im Schaltringkern einstellen. Die Ausgangsunteren
Teil der dem Verbraucher zugeführte Strom 55 wicklung A liegt im Basisstromkreis eines Tranaufgetragen.
Es ist angenommen, daß sich der Ma- sistors TS3, wobei der Emitter an die GleichstromgnetkernSKj
durch den durch die Vormagnetisie- quelle für die Vormagnetisierung angeschlossen ist
rungswicklung 3 fließenden Strom im Zustand der Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist
negativen Sättigung befindet Beim Auftreten einer ähnlich wie an Hand der F i g. 6 beschrieben. Der
positiven Halbwelle in der Eingangswicklung 1 6° einzige Unterschied besteht darin, daß an Stelle einer
klappt bei einer Nennspannung von 220 V die Magne- negativen Halbwelle jeweils eine positive Halbwelle
tisierung zum Zeitpunkt x2 um. Hierdurch wird in der auftritt. Ein Umklappen des Magnetisierungszustan-Ausgangswicklung
7 eine Spannung erzeugt, die die des erfolgt auch hier zweimal pro Halbwelle, wobei
Basis des Transistors TS1 positiv macht, so daß dieser jedoch der Transistor TS3 während des ersten Umgesperrt
bleibt Auf der abfallenden Flanke der posi- 65 klappens gesperrt bleibt Bei dem dargestellten Austiven
Halbwelle erfolgt dann zum Zeitpunkt jc3 ein er- führungsbeispiel wird der vom Kollektor des Tranneutes
Umklappen der Magnetisierung des Kernes sisstors TS3 ankommende Impuls auf einen Impuls-SK1.
In diesem Falle gelangt jedoch eine negative former IF weitergeleitet, durch den die Anstiegsflan-
ken des Impulses ausgerichtet werden, so daß am Ausgang der Impulsformerstufe, die hier ebenfalls aus
einer Ringkerntransistorschaltung besteht, ein Zündimpuls für das Ventil T liegt, der eine nahezu rechteckige,
schmale Form aufweist.
Die vorstehenden Betrachtungen gehen davon aus, daß von der Speisestromquelle ein sinusförmiger
Wechselstrom geliefert wird. Daher erfolgt die zeitliche Verschiebung des Zündimpulses innerhalb eines
Bereiches, der mit erhöhter Steigung der Steuerspannungskurve geringer wird. Es ist daher erforderlich,
mit Hilfe eines der Gleichrichterbrücke Gl1 nachgeschalteten
Vorwiderstandes W den Magnetisierungsstrom so einzuregeln, daß der Zündimpuls der Ausgangswicklung
dann erzeugt wird, wenn die Kurve einen möglichst niedrigen Steigungswert aufweist.
Die günstigste Einstellung kann mit Hilfe eines Leistungsmessers leicht gefunden werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist davon ausgegangen worden, daß die Magnetkerne
eine konstante Vormagnetisierung erhalten. Es wäre allerdings auch möglich, die Gleichspannung für die
Vormagnetisierung von der Speisestromquelle abzuleiten. In diesem !Falle würde also die Vormagnetisierung
den Spannungsschwankungen der Speisestromquelle folgen. Die Bemessung muß dann so erfolgen,
daß mit steigender Speisespannung die Vormagnetisierung kleiner wird, was in der F i g. 6 einer
Verschiebung der Nullinie der Steuerkurve nach oben gleichkommt.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Magnetschlaggeräte beschränict. Als weitere Anwendungsmöglichkeiten
kommen z. B. Belichtungsautomaten in der fotografischen Technik, Bühnenbeleuchtungsanlagen,
medizinische Geräte und Feinpunktschweißmaschinen in Betracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109584/451
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für einen mit Wechsel- Ordnung für einen mit Wechselstrom oder pulsierenstrom
oder pulsierendem Gleichstrom gespeisten, dem Gleichstrom gespeisten, impulsmäßig betriebenen
impulsmäßig betriebenen Verbraucher, insbeson- Verbraucher, insbesondere für einen Magnethammer,
dere für einen Magnethammer, bei der im Speise- 5 bei der im Speisestromkreis des Verbrauchers wenigstromkreis
des Verbrauchers wenigstens ein Ventil stens ein Ventil mit steuerbarem Durchlaßbßginn
mit steuerbarem Durchlaßbeginn liegt, das von liegt, das von der Speisestromquelle mit einstellbarer
der Speisestromquelle mit einstellbarer Phasen- Phasenverschiebung über einen Magnetkern mit
verschiebung über einen Magnetkern mit rechteck- rechteckf örmiger Hysteresecharakteristik ansteuerbar
förmiger Hysteresecharakteristik ansteuerbar ist, ™ ist, der bei jeder Halbwelle der Steuerspannung einen
der bei jeder Halbwelle der Steuerspannung einen Zündimpuls mit vorgegebenem Phasenanschnittwin-Zündimpuls
mit vorgegebenem Phasenanschnitt- kei liefert und der in Abhängigkeit von Schwankunwinkel
liefert und der in Abhängigkeit von gen der Speisespannung den Zündimpuls zeitlich so
Schwankungen der Speisespannung den Zündim- verschiebt, daß die durch das steuerbare Ventil dem
puls zeitlich so verschiebt, daß die durch das 15 Verbraucher zugeführte Energie den durch die ursteuerbare
Ventil dem Verbraucher zugeführte sprünglich eingestellte Phasenverschiebung festge-Energie
den durch die ursprünglich eingestellte legten Wert beibehält.
Phasenverschiebung festgelegten Wert beibehält, Bei mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleichdadurch
gekennzeichnet, daß auf dem strom gespeisten Verbrauchern, insbesondere bei imMagnetkern
(SK1, SK2, SK3) eine Vormagneti- 20 pulsmäßig betriebenen Verbrauchern, ist es erfordersierungswicklung
(3, 4, B2) vorgesehen ist, die mit lieh, daß die dem Verbraucher zugeführte Energie
einer so bemessenen Gleichspannung gespeist konstant bleibt. Bei einem Magnetschlaggerät z. B.
wird, daß sich während jeder Halbwelle der würde eine Änderung der zugeführten Energie die
Steuerspannung der Magnetisierungszustand des Schlagstärke beeinflussen und, falls das Magnet-Magnetkerns
zweimal ändert, und daß an der 25 schlaggerät bei der Herstellung empfindlicher Bau-Ausgangswicklung
(7, 8, A) des Magnetkerns eine teile eingesetzt ist, zu Störungen im Produktionsablauf
Steuerschaltung angeschlossen ist, die nur bei führen.
jeder zweiten, im abfallenden Teil der Halbwelle Bei Verwendung einer Phasenanschnittssteuerung
der Steuerspannung eintretenden Magnetisie- wird dem Verbraucher der Strom aus der Speiserungsänderung
einen Zündimpuls an das Steuer- 30 stromquelle über ein Ventil mit steuerbarem Durchbare
Ventil (T) abgibt. laßbeginn, z. B. über einen Thyristor oder über ein
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Thyratron, zugeführt, das während jeder Halbwelle
durch gekennzeichnet, daß zwei Magnetkerne durch einen von einer elektronischen Schaltung er-
(SK1, SK2) mit je einer Eingangswicklung (1 zeugten Zündimpuls mit zeitlicher Phasenverschie-
bzw. 2), einer Vormagnetisierungswicklung (3 35 bung gegenüber der Phase des Speisestromes geöffnet
bzw. 4), einer Rückkopplungswicklung (5 bzw. 6) wird. Zur Erzeugung dieser Phasenverschiebung wird
und einer Ausgangswicklung (7 bzw. 8) vorge- die elektronische Schaltung von der Speisestromsehen
sind, wobei die Eingangswicklungen (1, 2) quelle über einen Phasenschieber, z. B. über eine
von der Speisestromquelle erregt werden und die Widerstands-Kondensatorbrücke, gespeist.
Rückkopplungswicklungen (5, 6) einerseits mit 4° Die Größe der Phasenverschiebung ist im allgedem steuerbaren Ventil (T) und andererseits mit meinen einstellbar, so daß durch die Wahl der Phadem Kollektor je eines Transistors (TS1 bzw. TS2) senverschiebung die Zeitdauer des Stromflusses in verbunden sind, dessen Emitter direkt und dessen jeder Halbwelle und damit die elektrische Energie im Basis jeweils über eine der Ausgangswicklungen gewünschten Maße festgelegt werden kann.
Rückkopplungswicklungen (5, 6) einerseits mit 4° Die Größe der Phasenverschiebung ist im allgedem steuerbaren Ventil (T) und andererseits mit meinen einstellbar, so daß durch die Wahl der Phadem Kollektor je eines Transistors (TS1 bzw. TS2) senverschiebung die Zeitdauer des Stromflusses in verbunden sind, dessen Emitter direkt und dessen jeder Halbwelle und damit die elektrische Energie im Basis jeweils über eine der Ausgangswicklungen gewünschten Maße festgelegt werden kann.
(7, 8) an der Gleichspannungsquelle für die Vor- 45 Eine derartige Phasenanschnittsteuerung arbeitet
magnetisierungswicklungen (3, 4) angeschlossen zufriedenstellend unter der Voraussetzung, daß die
ist, und daß die Vormagnetisierungswicklungen Speisespannung konstant bleibt. Die Praxis zeigt je-
(3, 4) in bezug auf die Eingangswicklungen (1, 2) doch, daß für eine konstante Speisespannung über
so gepolt sind, daß eine Änderung des Magneti- eine kurze oder längere Zeitspanne an einer Zuleitung
sierungszustandes bei dem einen Kern (SK1) nur 50 keine Gewähr gegeben ist, insbesondere dann nicht,
bei der positiven Halbwelle der Steuerspannung wenn verschiedenartige Verbraucher von einer
und bei dem anderen Kern (SK2) nur bei der nega- Energiequelle aus versorgt werden, wie es in öffent-
tiven Halbwelle erfolgt. liehen Netzen der Fall ist. Bei Schwankungen der
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Speisespannung muß daher verhindert werden, daß
durch gekennzeichnet, daß der Magnetkern aus 55 dem Verbraucher mehr oder weniger elektrische
einem Zweiloch-Schaltringkern (SKx) besteht, der Energie zugeführt wird als entsprechend der geeine
Eingangswicklung (B1), eine Vormagneti- wählten Phasenverschiebung zugeführt werden soll,
sierungswicklung (B2), eine Treiberwicklung (Tw) Man kann natürlich die verstellbaren Widerstände und eine Ausgangswicklung (A) trägt, wobei die der Widerstands-Kondensatorbrücke der Phasen-Eingangswicklung (B1) und die Treiberwicklung 60 schieberstufe derart von Hand nachstellen, daß der (Tw) gegensinnig gepolt und vom gleichgerichte- Zündimpuls einen solchen Phasenanschnittwinkel ten, pulsierenden Gleichstrom der Speisequelle aufweist, daß Hie von dem Verbraucher aufgenomdurchflossen werden, während die Ausgangswick- mene Energie wieder den gleichen Wert wie vor der lung (A) im Basis-Emitter-Stromkreis eines Tran- Spannungsänderung aufweist. Diese Nachregelung sistors (TSS) liegt, dessen Emitter an die Gleich- 65 von Hand bedingt aber, daß die Spannung ständig Spannungsquelle für die Vormagnetisierungs- kontrolliert werden muß, um möglichst rasch die wicklung (B2) angeschlossen ist. Nachregelung vornehmen zu können.
sierungswicklung (B2), eine Treiberwicklung (Tw) Man kann natürlich die verstellbaren Widerstände und eine Ausgangswicklung (A) trägt, wobei die der Widerstands-Kondensatorbrücke der Phasen-Eingangswicklung (B1) und die Treiberwicklung 60 schieberstufe derart von Hand nachstellen, daß der (Tw) gegensinnig gepolt und vom gleichgerichte- Zündimpuls einen solchen Phasenanschnittwinkel ten, pulsierenden Gleichstrom der Speisequelle aufweist, daß Hie von dem Verbraucher aufgenomdurchflossen werden, während die Ausgangswick- mene Energie wieder den gleichen Wert wie vor der lung (A) im Basis-Emitter-Stromkreis eines Tran- Spannungsänderung aufweist. Diese Nachregelung sistors (TSS) liegt, dessen Emitter an die Gleich- 65 von Hand bedingt aber, daß die Spannung ständig Spannungsquelle für die Vormagnetisierungs- kontrolliert werden muß, um möglichst rasch die wicklung (B2) angeschlossen ist. Nachregelung vornehmen zu können.
Aus der französischen Patentschrift 1 564 347 ist es
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691942943 DE1942943C3 (de) | 1969-08-23 | 1969-08-23 | Schaltungsanordnung fur einen mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleich strom gespeisten, impulsmaßig betriebe nen Verbraucher, insbesondere fur einen Magnethammer |
CH1222770A CH516847A (de) | 1969-08-23 | 1970-08-14 | Schaltungsanordnung für einen mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom gespeisten Verbraucher, insbesondere für einen Magnet-Hammer |
FR7030757A FR2059649B1 (de) | 1969-08-23 | 1970-08-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691942943 DE1942943C3 (de) | 1969-08-23 | 1969-08-23 | Schaltungsanordnung fur einen mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleich strom gespeisten, impulsmaßig betriebe nen Verbraucher, insbesondere fur einen Magnethammer |
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