DE1638489A1 - Schaltungsanordnung zur Gleichstromversorgung von elektrischen Einrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Gleichstromversorgung von elektrischen Einrichtungen

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DE1638489A1
DE1638489A1 DE19671638489 DE1638489A DE1638489A1 DE 1638489 A1 DE1638489 A1 DE 1638489A1 DE 19671638489 DE19671638489 DE 19671638489 DE 1638489 A DE1638489 A DE 1638489A DE 1638489 A1 DE1638489 A1 DE 1638489A1
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voltage
circuit arrangement
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transistor
capacitor
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DE19671638489
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Hermannus Schat
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NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
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    • H02M7/155Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/1555Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with control circuit
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Gleichstromversorgung von elektrischen Einrichtungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von elektrischen Einrichtungen, die mit einer Gleichspannung betrieben'werden. Die Gewinnung der Gleichspannung erfolgt dabei durch Umformung einer Wechselspannung aus einem Netz mit Hilfe eines Thyristors als gleichrichtendes Element. Der erfindungsgemäße Vorschlag ist für verschiedene Anwendungsfälle bestimmt. Er läßt sich mit Vorteil für Einrichtungen einsetzen, deren benötigte Gleichspannung wesentlich unterhalb des Effektivwertes der Netzspannung liegt. Ferner kann in einfacher Weise die Gleichspannung von Hand oder durch kegelschaltungen in einem weiten Bereich verändert werden. Weiterhin ist es in den Fällen, wo eine konstante Gleichspannung benötigt wird, möglich, Schwankungen der Gleichapannung durch sich ändernde Eingangs- spannungen oder Belastungen auszuregeln.
  • In Schaltungen zur Stromversorgung von elektrischen Einrichtungen wird ein Transformator zwischen die Netzanschlüsse und eine Gleichrichteranordnung-geschaltet, wenn eine galvanische Trennung der Einrichtung von Netz erforderlich .ist. Kann auf eine galvanische Trennung verzichtet werden, dann erübrigt sich der Einsatz eines Transformators, sofern die erforderliche Gleichspannung in der Größenordituag der Netzspannung liegt. Ein Beispiel hierfür bilden Fernsehgeräte, die mit Röhren bestückt sind. Die Gleichspannung für derartige Fernsehgeräte wird direkt aus dem Netz über eine Gleichrichterschaltung gewonnen, da die für Röhren erforder- liche Gleichspannung bei 240 Volt lieöt. Diese tranaforsatorlose Gleichspannungsgewinnung besitzt viele Vorteile, deretwegen sie eine breite Anwendung gefunden hat. Der Verzicht auf einen Transformator führt zu einer Kostenersparnis, verringert das Aufbauvolumen sowie das Gewicht der Einrichtung und vermeidet magnetische Streufelder, sowie akustische Geräusche, die einem Transformator eigen sind.
  • Bei transformatorloser Stromversorgung liegt aber die erzeugte Gleichspannung in der Gröjjenordriung der Aetzapannung. Das ist nachteilig für Schaltungen, die Transistorstufen enthalten und für die eine Gleichspannung in der Gröaenordnun" von etwa 100 oder 6u Volt bereitgestellt :.erden r,u_'3. ',ine transformatorluse Gleicüspannunbserzeugung würde hier erfordern, daß ca. 150 bzw. 190 Volt beispielsweise über Widerstände ver.iicitet werden müßten. Für Stufen mit einem geringen Strombedarf wird diese Art der Gleichstromversorgung auch tatsächlich gewählt. Für Leistungsstufen ist es aber wenig wirtschaftlieh, größere Euergiemengen über Widerstände zu vernichten. So sieht man sich in solchen Fällen gezwungen, wieder einen jransformator zu verwenden.
  • Die ßrfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, aus einem wetz eine gegenüber der Netzstlannung wesentlich geringere Gleichspannung nahezu verlustfrei und ohne Einsatz eines Transformators zu erzeugen. Die Erfindung schlägt dafür sehr einfache Schaltungsanordnungen mit einem Thyristor als gleichrichtendes Element vor. Der Einsatz von Thyristoren beschränkte sich bisher auf Gebiete der Starkstromtechnik und kam beispielsweise für elektrische Geräte des täglichen Bedarfs bisher nicht in Frage, weil hierfür neben dem Fehlen geeigneter Typen, vor allem die aufwendigen Schaltungen zur Zündung von Thyristoren hinderlich waren. Das wesentliche des erfinduns";emäßen Vorschlages besteht darin, daß aus der Netzspannung eine phasenverschobene Spannung erzeugt wird und aus dieser phasen-verschobenen Wechselspannung mit Hilfe eines sehr kleinen Transformators Iippulse zur Zündung des Thyristors gewonnen werden. Der erfindungsgemäße Vorschlag wird-durch - mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben, die verschiedenen Anwendungsfällen angepaßt sind. Die Erfindung wird an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen und den zugehörigen Diagrammen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen Fig. 1 ein sehr einfaches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorschlages, Fig. 2 die zu dem Ausführungsbeispiel nach der Fib. 1 und nach Fig. 3 gehörenden Diagramme, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer zusätzlichen Tr4nsistorstufe zur Stabilisierung, Fig. 4 e.n weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorschlages mit einer, besonderen Anforderungen genügenden Stabilisierungs- anordnung; Fig. 5 die zu Fig. 4 gehörenden Diagrarime.
  • Der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird in den Anschlußpunkten 1 und 2 die Netzspannung ill zugeführt. In den Anschlußpunkten 3 und 4 steht die gewünschte fleicaspannung U2 für einen hier nicht dargestellten Verbraucher zur Verfügung. Die Netzspannung t1 liegt über einem Schutzwiderstand 5 am Thyristor 6. Der Thyristor 6 wird für die positive Halbwelle der Netzspannung U1 dann durchlässig, wenn an seiner Steuerelektrode 7 ein positiver Impuls auftritt. Bei jedem Null-Durchgang der Spannung@U1 wird der Stromfluß durch den Thyristor 6 unterbrochen, so daß er für jede positive Halbwelle von U1 erneut gezündet werden muß. Von der Phasenlage der Zündimpulse zur Netzspannung U1 hängt die Dauer der Stromflußzeit durch den lhyristor 6 ab. Ist die Stromflußzeit sehr kurz, dann wird der Ladekondensator 8 eine geringere Ladungsmenge zugeführt bekowmeu als bei einer längeren Stromflußzeit. Der Ladekondensator 8 speist einen nicht mit dargestellten Verbraucher. Von der Größe der Verbrauct:erlast hängt die mittlere Gleichspannung U2 über deui Kondensator 8 ab. Es ist selbstverständlich, daß bei Bedarf zwischen dem Ladekondensator 8 und einem Verbraucher bekannte Siebglieder a geschaltet sein können, die in den Husführungsbeispielen nicht eingesetzt sind, da sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören.
  • Die Erzeugung der Zündimpulse für den Thyristor 6 und die Funktion des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 werden nachfolgend an Hand der Fig. 2a bis 2d erläutert. Die dort eingetragenen Größen sind der Deutlichkeit wegen vereinfacht und zueinander nicht in jedem Fall in einem richtigen ,,mplitudenverhältnis dargestellt. Die Leitung 2 - 4 dient als Bezugspotential mit der Spannung 0 Volt. Entsprechendes gilt auch für die Diagramme in der Fig. 5. In Fig. 2a ist die den-Einga..gsklemmen 1 und 2 zugeführte Netzspannung U1 daröestellt. Die Netzspannung U1 ruft in dem Breis,- bestehend aus dem Kondensator 9, dem Widerstand 10 und der ?(icklung 11 eines Transformators einen um den Winkel `Y phasenverschobenen Strom I hervor. Die Phasendrehung wird im wesentlicuen durch den Kondensator 9 und den Widerstand 10 bestimmt, da die Induktivität der Wicklung 11 gegenüber diesen beiden Größen vernachlässigt werden kann. Der mit' der Phase `-f gegenüber der Netzspannung U1 verschobene Strom I (Fig. 2a) durchfließt die Wicklung 11 des Transformators 12 und erzeugt dort einen Magnetfluß. Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht nun darin, daß das Magnetmaterial des Transformators 12 bis weit in das Sättigungsgebiet ausgesteuert wird und daß das hfagnetmaterial vorzugsweise eine annähernd rechteckförmige Magnetisierungskurve besitzt. Diese Art der Aussteuerung ermöglicht eine sehr einfache Erzeugung der für die Zündung des Thyristors 6 erforderlichen Zündimpulse, Die Erzeugung der Zündimpulse wird an Hand der Fig. 2d aus der angedeuteten Magnetisierungskurve des Transformators 12 und der aussteuernden Feldstärke erläutert. Dabei ist die Hysteresis in der Magnetisierungskurve vernachlässigt. Die Magnetisierungskurve wird durch eine Wechselfeldstärke H3 ausgesteuert, die durch den phasenverschobenen Strom 7 hervorgerufen wird. Gleichzeitig kann, wie die Fig. 2d erkennen läßt, der Wechselfeldstärke H3 eine Gleichfeldstärke überlagert sein, die als Gleichstromvormagnetisierung den Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskurve verschiebt.
  • Die Wechselfeldstärke H.? induziert nun in der Primärwicklung 11: und in der- Sekundärwicklung 1.3 des Transformators 12 kurze Spannungsimpulse U3 von einer Form, wie sie Fig. 2b zeigt, Die Form hängt weseritlicü von der Magnetisierungskurve ah und kommt folgendermaßen zustande. Für einen beliebig herausgegriffenen Zeitpunkt t1 (Fig. 2d) wird in den Wicklungen 11 und 13 keine Spannung induziert, da die Wechselfeldstärke H3 im Sättigungsgebiet liegt und keine Flußänderung auftritt, Etwa zu dem Zeitpunkt t2-geht die Magnetisierung in den ungesättigten Zustand über, Es wird jetzt in Abhängigkeit von der Form der Magnetisierungskurve und der lliechselfeldstärke"H3 in den Wicklungen 11 und 13 eine bei einem entsprechenden Wicklungssinn ansteigende Spannung U3 induziert. Im Nulldurchgang t3 der Wechselfeldatärke h3 ist die Steilheit ebenso wie in der Magnetisierungskurve annähernd konstant, so daß an dieser Stelle der Spannungsimpuls U3 nicht weiter ansteigt. Nach dem Nulldurchgang kehrt sich die Polarität des Kraftflasses-um, d.h. die induzierte Spannung U3 ändert auch ihre Richtung, und es entsteht die hintere Flanke des Impulses von U3. Die auf diese Art erzeugte und in Fig. 2b wiedergegebene Impulsreihe U3 läuft über die 'Wicklung 13 an die Zündelektrode 7 des Thyristors 6.
  • Die positiv gerichteten Impulse von U3 -zünden nun den Thyristor 6.
  • wird dadurch vom gesperrten Zustand in den leitenden Zustand geführt. Von diesem Zustand, der ungefähr bei t3 beginnt, überträgt sich dann die gerade vor-zandene Amplitude der wetzapannung U1 auf den Ladekondensator B. Der Thyristor 6 bleibt nun solange geöffnet, bis die Netzspannung U1 auf Null zurückgeht und ihre negative halbwehe erscheint. Im Nulldurchgang geht der Thyristor 6 in den gesperrten Zustand über. Die negativen Impulse von U3 wirken sich auf den Thyristor 6 nicht aus, solange sie eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Die über den Londensator 8 auf diese Weise entstandene Gleichspannung U2 ist in Fig. 2c eingetragen. Dabei ist eine _gewisse Entladung des Kondenaatora 8 durch einen nicht dargestellten Verbraucher angenommen worden. Der Zeitpunkt t3, von dem an der Thyristor b durchläßt, kann nun durch eine Gleichstromvormagnetisierung verschoben werden, Eine Verachieuung wäre auch zu erreichen durch Änderung*des Kondensators 9 oder des Widerstandes 10, die das Phasenglied bilden. Die Gleichstromvormagnetisierung bietet demgegenüber jedoch Vorteile, wie aus dem Folgenden zu entnehmen ist. Für die Gleichstromvormagnetisierung muß über die Wicklung 11 ein Gleichstrom fließen. In dem erfindungs- gemäßen Aufbau nach Fig. 2 wird das dadurch erreicht, daß die Wicklung 11 zusätzlich ;aber die Widerstände 14 und 15 mit dem Punkt verbunden ist in dem die Gleichspannung U2 über dem Kondensator 8 entsteht. Der Zeitpunkt, in dem der Thyristor geöffnet ist und der Kondensator 8 auf die dann gerade vorhandene Amplitude der -Netzspannung U1 auflädt, hängt von der Grölte der Gleichstromvorii:agnetisierung ab, wobei diese wiederum durch die Größe der Widerstände 14 und 15 bestimmt ist.
  • Im Schaltbild ist der Widerstand 14 als veränderlicher Widerstand angegeben, für den Fall, daß die Gleiclispatinung U2 auch einstellbar sein soll. Der Widere tand 15 dient dabei lediglich als Schutzwiderstand. Für eine gewünschte feste Gleichspannung U2 wäre,wie erwähnt, eine Vormagnetisierung an sich überflüssig, da durch das Phasendrehglied mit dem Kondensator 9 und dem Widerstand 10 die gewünschte feste Gleichspannung 22 einstellbar ist.-Die Vormagnetisierung ergibt aber den Vorteil, daß unerwünschte Schwankungen der Gleichspannung U2 in gewissem Maße Busgeregelt werden.
  • Durch die Vormagnetisierung verschiebt sich nun die Wechselfeldstärke gegenüber der Magnetisierungskurve (Fig. 2d). Die verschobene 1-lechselfeldstärke ist mit H,4-bezeichnet. Die Fig. 2d läßt erkennen, daß durch die Verschiebung der Zeitpunkt, in dem das Magnetmaterial aus dem Sättigungszustand in den ungesättigten Zustand geführt wird, gegenüber der Aussteuerung mit H3 später eintritt. Die jetzt entstehenden Zündimpulse U4 erreichen ihr Maximum zu der Zeit t4. Gegenüber der Netzspannung UI haben sich. die positiv gerichteten Impulse von U4 zu kleineren Amplituden der Netzspannung U1 hin verschoben. Die Impulse U4 sind in der Fig. 2b gestrichelt gezeichnet. Der Thyristor 6 öffnet jetzt bei kleineren Amplituden der Netzspannung U1, so daß die nun entstehende Gleichspannung (Fig. 20 einen kleineren Betrag-besitzt. Diese Gleichspannung ist in der Fig. 2c ebenfalls gestrichelt wiedergegeben; Die erwähnte Ausregelung von Schwankungen der Gleichspannung U2 für das in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel kommt folgendermaßen zustande. Wenn-sich beispielsweise die Netzepannung U2 etwas erhöht, dann vergrößert sich der über die Widerstände 14 und 15 fließende Strom durch die Wicklung. Dadurch steigt die Gleichstrom- vormagnetisierung an und verschiebt die Weehselfeldatärke in der Fig. 2d nach rechts weiter in das Sättigungsgebiet hinein. Man erkennt, daß die jetzt etwa beim Nulldurchgang durch die Magnetisierungskurve entstehenden Zündimpulse später eintreten. Diese Zündimpulse öffnen den Thyristor 6 in einem Punkt auf der positiven Halbwelle der Netzspannung U2, der etwas tiefer liegt. Das bedeutet, daß die Amplitude, an die sich der Ladekondensstor"8 auflädt, auch etwas tiefer liegt. ßinem Anstieg der Gleichspannung U2 wird auf diese Art entgegengewirkt. Bei einer Verminderung der Gleichspannung UZ findet der umgekehrte Vorgang statt, so daß auch hier eine gewisse Ausregelung erfolgt. Es ist erkennbar, daß in dem erfindungs-,emäBen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die einfache Art der Regelung erhöhten Ansprüchen nicht genügt. Eine bessere Art der Regelung, d.h. eine größere Regelsteilheit, erzielt man jedoch bei dem erfin4ungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich in der Erzeugung der Zündimpulse nicht von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird hier aber der zur Gleichatromvormagnetisierung über die Wicklung 11 fließende Gleichstrom mit Hilfe einer Transistorstufe in Abhängigkeit von Schwankungen der Gleichspannung U2 so geregelt, daß die Gleichspannung U2 annähernd konstant bleibt. Der Gleichstrom wird hier ebenfalls vom Punkt 3 der Gleichspannungsquelle U2-abgenommen. Er fließt über den Widerstand 16, die Wicklung 11, die Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Transistors 17 und einer Zener-Diode 18 zur Gleicüspannungsquelle UZ zurück. Die Gröfe des Gleichstroms hängt nun auch von der Durchlässigkeit der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 17 ab. Der zur Gleichspannung U2 parallel liegende Spannungsteiler mit den Widerständen 19 und 20 bestimmt die Steuerspannung an der Basis des Transistors 17. Die Schwankungen der Gleichspannung U2 werden so auf die Basis des Transistors 17 übertragen, Wenn sich beispielsweise die Spannung U2 durch eine höhere Belastung auf der Verbraucherseite oder durch Änderung der Spannung U1 verringert, dann geht auch die Spannung an der Basis-zurück. Da die Emitterapaunung durch die Zener-Diode 18 konstant gehalten wird, verringert sich jetzt der Strom durch den Transistor 17. Die Vormagnetisierung wird dann ebenfalls geringer, und entsprechend der Darstellung in Fig.- 2d erfolgt die Ummagnetisierung des Kernes vom Transformator 12 zu einem etwas früheren Zeitpunkt der Wechsel-Feldstärke. Der Zündimpuls erscheint gegenüber der Wechselspannung U1 ebenfalls etifas früher und öffnet den Thyristor 6 bei einer höheren Amplitude auf der positiven Halbwelle der Wechselspannung U1. Der Ladekondensator 8 wird somit auf ein höheres Potential aufgeladen und die Gleichspannung U2 wieder auf den uraprüngliciien höheren Wert gebracht.
  • In der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 befindet sich ein Kondensator 21, der zur Abblockung des Gleichstromes dient und die Kollektorspannung für Gien Transistor 17 bestimmt. Da er gegenüber dem mit itim in Reihe liegenden Kondensator 9 sehr groß ist, beeinflußt er nur wenig den Phasenwinkel zwischen cier Spannung U1 und dem Strom I (Fig. 2a). Neben der größeren Regelsteilheit bietet das Ausfü:rrungsbeispiel der.erfindunjs"emäßen Schaltungsanordnung, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, noch den Vorteil, daL Kurzschlüsse im Transistor 1'j zu keinen nachteiligen Auswirkungen auf die nachgeschalteten Verbraucherstufen führen. In einem derartigen Fall würde die Gleichstromvormagnetisierung auf einen sehr hohen Vert ansteigen und dadurch die Gleichspannung U2 auf einen sehr kleinen Vert zurückgehen, was für die Verbraucherstufen unschädlich ist.
  • Eine Stabilisierung der Ausgangsspannung U2 kann bei einem entsprechenden Aufwand sehr weit getrieben werden. Für besondere Anforderungen in dieser Richtung wird abschließend ein Ausführungsbeispiel in Fig. 4 angegeben, das den Vorteil eines sehr geringen Aufwandes besitzt. Die Funktion der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 weicht von den vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen etwas ab und wird an Hand der Diagramme in den Fig. 5a und 5e näher beschrieben. Das eigentliche erfindungsgemäße Prinzip kehrt auch hier wieder, nämlich die Phasenverschiebung den Eingangastromes.I gegenüber der Netzspannung U1 und die Erzeugung von Zündimpulsen für den Thyristor 6 mit Hilfe eines kleinen Zündtransformators 12, der durch den Wechselstrom I ummagnetisiert wird und dabei die Zündimpulse erzeugt.
  • In der Fig. 5a ist die Phasenverschiebung wegen der für dieses Beispiel erforderlichen Deutlichkeit zwischen der Netzspannung U1 und dem Strom I etwas größer gewählt und mit den Winkel )r- bezeichnet. Der Strom I fließt über das Phasendrehglied aus Widerstand 9 und Kondensator 10, ferner über eine Begrenserschaltung, beispielsweise eine Diode 22, die in beiden Richtungen leitet. Über die Diode 22 entsteht entsprechend ihrer Charäkteristik eine sehr oder weniger rechteckförmige Spannung, die gegenüber der Netzspannung klein und in Phase mit den Strom I ist. Zur Erzeugpng der in Fig. 5b idealisiert und in vergrößertem Maßstab wiedergegebenen Rechteckapannung ist vorzugsweise eine Zener-Diode vorgesehen. An Stelle einer Zener-Diode können auc:i andere Anordnungen eingesetzt werden, die eine Begrenzung ergeben, beispielsweise antiparallel geschaltete Dioden. Die Rechteckspannung wird über den Koppelkondensator 23 und den Widerstand 24 an die Basis eines apa-Transistors 25 geführt. Der Transistor 25 erhält seine Betriebsapannuns ans einer nicht dargestellten positiven Gleichspannungaquelle, die mit den Aaschlußpunkt 26 verbunden ist. Im Kollektorkreia liegt die Wicklung 11 den Transformators 12, Für die Zeitdauer t5 - t6 (Fig. 5b) der positiven Rechteckhalbwelle ist die Basis-i!5nitterstrecke den Transistors 25 leitend, wodurch die Basis annähernd auf dem .Fmitter-Potential festgehalten wird (Fig. 5c). Für die Dauer der negativen Halbwelle der Rechteckspannung von t6 an würde die Bass-Ihitterstrecke des Transistors 25 an sich gesperrt sein, Da aber der Kondensator 23 über einen Wiuerstand 27 mit einer positiven Gleichspannung im Punkt 28 verbunden ist, lädt sich der Kondensator 2'3, nachdem die Basis zum Zeitpunkt t6 negativ geworden ist, auf diese positive Gleichspannung im Punkt 28 auf.
  • Fig. 5c zeigt den Spannungsverlauf an der Basis des Transistors 25. Die Aufladung des Kondensators 23 hört zu-einem Zeitpunkt t7, wo die Öffnungsspannung für die Basis-13nitterstrecke erreicht ist, auf.
  • Die in dem Kollektorkreis des Transistors 25 vorhandene Induktivität der Wicklung `11 bildet für den ersten Augenblick des nun einsetzenden Kollektorstromes einen sehr großen Widerstand, so daß für diesen Augenblick fast die gesamte zwischen dem Punkt 26 und dem Bezugspotentie,l 0 Volt liegende Betäebespannung für den Transistor 25 über die Induktivität abfällt. Das bedeutet, daß am Kollektor ein negativer Spannungssprung auftritt. Den Spannungsverlauf am Kollektor zeigt Fig. 5d. Nach dem negativen Spannungssprung steigt die Spannung am Kollektor den Transistors 25 wieder an, da der Widerstand der Induktivität der Wicklung 11 mit zunehmendem Feldaufbau abnimmt. Nacu einer gewissen .Zeit erreicht die Kollektorspannung bei t9 den Wert, der durch den Gleichstromwiderstand der Wicklung 11 bestimmt ist. Die Kollektorspannung behält solange diesen Wert, bis zum Zeitpunkt t1() wieder ein negativer, den Transistor 25 sperrender Spannungssprung der Basis auftritt. Am Kollektor steht dann die volle, dem Punkt 26 zugeführte Betriebs-Spannung. Der Verlauf der Kollektorspannung in Fig. 5d ist vereinfacht dargestellt. Ein positiver Spannungssprung, der durch das Abschalten zum Zeitpunkt t. und tlp entsteht, ist vernachlässigt.
  • Die negativen Spannungssprünge am Kollektor des Transistors 25 werden durch den Transformator 12 in der Polarität umgekehrt, so daß sie in der Wicklung 13 als positiver Zündimpuls für den Thyristor 6 zur Verfügung stehen. Der Thyristor 6 wird also durch diese Zündimpulse in Durchlaßrichtung geschaltet und überträgt dann das zu diesen Zeitpunkten gerade vorhandene positive rotential der Netzpsnannung U1 auf den Ladekondensator B. Wie in den früheren Beispielen ist eine gewisse Entladung des Kons.ensators 8 durch eine nicht dargestellte Verbraucherlast angenommen worden (Fig.5e). . Eine Stabilisierung der Ausgangsspannung für das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 kommt dadurch zustande, daß die Gleichspannung im Punkt 28, auf die sich der Kondensator 23 über den Widerstand 27 aufladen will, von der Gleichspannung U2 abhängt.
  • Ist die Gleichspannung im Punkt 28 verhältnismäßig groß, dann erfolgt die Aufladung des Kondensators 23 verhältnismäßig schnell (Zeitpunkt t7 in Fig. 5c). Liegt die Gleichspannung im Punkt 28 etwas tiefer, dann lädt sich der Kondensator 23 etwas langsamer auf. Für den letzteren Fall ist die Aufladekurve in Fig. 5c gestrichelt gezeichnet Der Transistor 25 wird hier zurr Zeitpunkt ti; leitend. Der in Fig. 5d ebenfalls gestrichelt gezeichnete negative Spannungssprung am Kollektor tritt nun etwas später ein. Eine Zündung des Thyristors 6 erfolgt jetzt bei einer kleineren Amplitude der Netzspannung U1, wodurch sich die gestrichelt gezeichnete Gleichspannung U2 verringert (Fig. 5e). Die Gleichspannung .im Punkt 28 die Kollektors;ianuung einer Transistorstufe mit dem npn-Transistor 29 dar, dessen Arbeitspunkt vun der Gleic'ispannung L2 ubnängi;. Der Arbeitswiderstand 30 (!es Transistors 29@ist ilu Funkt 3 an die Gleichspannung U._ gelegt. Der Enitter des Transistors 29 wird durch eine Zener-Diode 31 auf einem festen Potential gehalten. Da die Basis des Transistors 29 über einen Spannungsteiler mit den hiaeratänden 32 und 33 von der Gleichspannung U2 gesteuert wird, folgt die Spannung im Punkt 28 verstärkt den Scht:ankungen der Gleichspannung U2. Erhöht sich beispielsweise die Gleichspannung U2 etwas, dann erhöht sich auch die steuernde Gleichspannung an der Basis. Der npn-Transistor 29 leitet jetzt etwas mehr, so daß sich die Spannung im Punkt 28 erniedrigt. Die erhöhte Spannung U2, die eine kleinere Spannung im Punkt 28 ergibt, führt, wie schon beschrieben, dazu, daß sich der Kondensator 23 langsam auflädt und die Zündimpulse am Thyristor 6 etwas später erscheinen. Der Thyristor 6 öffnet jetzt bei kleineren Amplituden der Netzspannung U1. Die Erhöhung der Gleichspannung U2 wird also durch eine geringere, auf den Ladekondensator 8 übertragene Spannung rückgängig gemacht. Es ist erkennbar, daß in gleicher Weise eine Erniedrigung der Gleichspannung U2 ausgeglichen wird.
  • Bei einem anderen, nicht dargestellten erf indunganemäßen Ausführungsbeispiel befindet sich ein Transistor im Längszweig zwischen dem Katodenanschluß des Thyristors 6 und dem Gleichspannungsanschluß 3.
  • Der Transistor bildet einen veränderlichen Längswiderstand, dessen , Widerstandswert von Schwankungen einer abgegebenen Gleichspannung abhängt. Da die-Anwendung eines Transistors als veränderlic« er Längswiderstand zur Stabilisierung an sich bekannt ist, kann auf ein näheres Eingehen verzichtet werden. Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung bedteht im wesentlichen darin; daB der Spannungsabfall über der Kollektor-Umitterstrecke des Transistors annähernd konstant bleibt, so daß man beider Auswahl der Transistor-Type Netzüberspannungen nicht zu berücksichtigen braucht. Hierdurch kann in vielen Fällen eine kleinere und somit billigere Transistortype benutzt werden, für die wegen geringerer'Wärmeentwicklung auch eine kleinere Hühlflä.che benetigt wird.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer Gleichspannung aus einem transformatorlos angeschlossenen hechselspannungsnetz für elektrische Einrichtungen, die vorzugsweise eine wesentlich unterhalb des Lffektivwertes der Setzspannung liegende Gleichspannung benötigen, mit einem Thyristor als gleichrichtendes Element, der durch zur Netzspannung phasenverschobene Zündimpulse geöffnet wird und die zu diesem Zeitpunkt auftretende Amplitude in der positiven Halbwelle der Netzspannung auf einen Ladekondensator überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Netzspannung (U1) ein phasenverschobener Strom, dessen Phasenverschiebung im wesentlichen oder zu einem Teil durch einen Kondensator (9) und einen Widerstand (10) bestimmt ist, gewonnen wird, der direkt oder über eine Schaltungsanordnung mit Hilfe eines Zündtransformators (12) Zündimpulse erzeugt, die über eine Sekundärwictclung (13) des Zündtransformators (12) an den Thyristor (b) zwischen dem Steuerauschluß (7) und der Katode geführt sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündimpulse durch Ummagnetisierung des :Magnetmaterials des Zündtransformatore (12) mit einer vom phasenverschobenen Strom (I) erzeugten Felsstärke gewonnen werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der phasenverschobene Strom (I) die Primärwicklung (11) des Zündtransformators (12) durchfließt und die Magnetisierungskurve des #xfaenetmaterials des Zündtransformators (12) wesentlich über die Anfangss;Z-ttigung hinaus aussteuert. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetmaterial des Zündtransformators (12) eine annähernd rechteckförmige Magnetisierungskurve besitzt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündtransformator (12) mit einem von der Gleichspannung (U2) abgeleiteten Gleichstrom derart vormagnetisiert wird, daß sich die Phasenlage zwischen den Zündimpulsen und der Netzspannung (U1) so ändert, daß Schwankungen der Gleichspannung (U2) dadurch verringert werden. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daD der Gleichstrom zur `iormagnetisierung des Zündtransformators (12)# über eineu, im Anachlußpunkt (3) der Gleichspannung (U2) angeschlossenen festen oder einstellbaren Widerstand (14,15) in die Primärwicklung (11) des Zündtransformators (12) fließt, die mit dem anderen Ende mit dem Anachlußpunkt (4) verbunden ist. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der "leiclistrom zur Vormagnetisierung des Zündtransformators (12) über die Kollektor-E@itterstrecke eines am Kollektor durch einen Kondensator (21) gegen das Bezugspotential abgeblockten Transistor (17), der an seiner Basis über einen Spannungsteiler (19,20) von der Gleichspannung (U2) gesteuert wird, geleitet wird, wobei eine Zener-Diode (18) das Emitter-Potential festhält. B. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen -1, -4 und 5,dadurch gekennzeichnet, daß der phasenverschobene Strom (I) eine in beiden Richtungen wirksame Begrenzeranordnung (22) durchfließt und die dadurch erzeugte Itechteckspannung über einen Kondensator (23) an die Basis eines Transistors (25) geführt wird, zwischen dessen -Kollektor und einer in einem Anachlußpunkt (26) zugefühtten Betriebsspannung für den Transistor (25) die Primärwicklung (il) des Zündtransformators (12) angeordnet ist. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzeranordnung (22) aus einer Zener-Diode besteht. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzeranordnung (22) aus antiparallel geschalteten Dioden gebildet ist. 11. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8,9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (23) an der zur Basis des Transistors (25) führenden Elektrode an eine von der Gleichspannung (U2) abgeleitete Spannung gelegt ist. 12: Schaltungsanordnung nach xnspruch 1l, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (23) an der zur Basis des Transistors (25) führenden Elektrode im Punkt (28) mit dem Kollektor eines Transistors (29) verbunden ist, der von der Gleichspannung (U2) an der Basis über einen Spannungsteiler (32,33): gesteuert wird und dessen Arbeitswiderstand (30) im Kollektorkreis an den Anschlußpunkt (3) der Gleichspannung (U2) gelegt ist, wobei das .*nitter-Potential durch eine Zener-Diode (31) festgehalten wird. 13. Schaltungsanordnung nach den Anspr-#-;chen'1,4,5,8,9 und 10, gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitterstrecke eines an der Basis von einer von der Gleichspannung (L2) abgeleiteten Spannung gesteuerten Transistors in Reihe zwischen der. fiatodeiianschluD des Thyristors (6) und der Gleichspannung (I32) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4125033A1 (de) * 1991-07-29 1993-02-04 Telefunken Electronic Gmbh Schaltungsanordnung

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DE4125033A1 (de) * 1991-07-29 1993-02-04 Telefunken Electronic Gmbh Schaltungsanordnung

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