DE2423479A1 - Schaltungsanordnung in wechselstromkreisen zum ausloesen eines signales in abhaengigkeit vom einschalten eines verbrauchers - Google Patents

Schaltungsanordnung in wechselstromkreisen zum ausloesen eines signales in abhaengigkeit vom einschalten eines verbrauchers

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DE2423479A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

Description

  • Schaltungsanordnung in Wechselstromkreisen zum Auslösen eines Signales in Abhängigkeit vom Einschalten eines Verbrauchers Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, insbesondere in Wechselstromkreisen zum Auslösen eines Signales in Abhängigkeit vom Einschalten von Verbrauchern mit einem im Stromkreis angeordneten Widerstand und einem diesem zugeordneten, in r,v,-hängigkeit von dem an diesem auftretenden Spannungsabfall den Signalstromkreis durchschaltenden Relais. Derartige Schaltungsanordnungen werden in der Fernmeldetechnik, insbesondere bei Türsprechanlagen, benutzt, um das Einschalten eines oder mehrerer Verbraucher anzuzeigen oder in Abhängigkeit vom Einschalten eines Verbrauchers weitere Schaltvorgänge auszulösen.
  • Bekannt ist es, in einen Stromkreis einen ohm'schen Widerstand einzufügen und den beim FlieRen eines Stromes an diesem auftretenden Spannungsabfall zur Auslösung eines Signales heranzuziehen. Als nachteilig erweist sich hierbei, daß der Ansprechbereich solcher Anordnungen begrenzt ist und Schwierigkeiten sich dann ergeben, wenn zwei Verbraucher stark differierender Stromaufnahme zu überwachen sind. Wenn der in den Stromkreis eingefügte Widerstand so groß bemessen wird, daß beim Einschalten des Verbrauchers geringer Stromaufnahme das den Einschaltvorgang anzeigende Signal sicher ausgelöst wird, so wird ein Verbraucher großer Stromaufnahme einen entsprechend gesteigerten Spannungsabfall bewirken, und der eingefügte Widerstand drosselt die Stromaufnahme dieses Verbrauchers merklich.
  • Die direkte Einschaltung elektromechanischer Relais üblicher Bauart vermag diesen Nachteil nicht zu beheben: Ein Ansprechen des Relais erfolgt erst, wenn der Anzugstrom desselben Uberschritten wird; eine wesentliche Verstärkung des Stromes bedingt ein entsprechend proportionales Ansteigen des Spannungsabfalles,und die Stromaufnahme von Verbrauchern geringer Impedanz wird durch das vorgeschaltete Relais gedrosselt.
  • Es ist auch bekannt, in den Stromkreis als Widerstand einen Stromtransformator einzufügen. Die in seiner Sekundärwicklung induzierte Spannung ist von der primären Stromaufnahme abhängig, und der primärseitige Spannungsabfall steigt sowohl mit der Primärstromaufnahme als auch mit der sekundärseitig entnommenen Leistung. Bei der praktischen Anwendung sowohl eines Stromtransformators als auch eines elektromagnetischen Relais macht sich weiterhin störend bemerkbar, daß beide vom Gestehungspreis her relativ aufwendige Bauteile darstellen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Schaltungsanordnung der oben bezeichneten Gattung zu entwickeln, bei der der zur Auslösung eines Signales erforderliche Spannungsabfall bereits bei der Einschaltung von Verbrauchern geringer Leistung erzielt wird und bei der Zuschaltung weiterer, insbesondere starker Verbraucher nicht wesentlich weiter ansteigt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem als Widerstand zwei antiparallel geschaltete Halbleiter-Dioden vorgesehen sind, denen die Steuerstrecke eines Steuerelementes parallel geschaltet ist, in dessen Arbeitsstromkreis ein Signalindikator vorgesehen ist. Als Steuerelement haben sich Transistoren bewährt, Es lassen sich aber auch Thyristoren zur Auslösung des Signales verwenden.
  • In einer Anzahl von Fällen kann die Schaltung dadurch vereinfacht werden, indem die Steuerstrecke des Steuerelementes als eine der Dioden wirkt und durch nur eine zugeschaltete Diode zur Antiparallelschaltung ergänzt ist.
  • Als wesentlich hat sich gezeigt, daß die Durchlaßspannung der der Steuerstrecke parallel geschalteten Diode die an dieser benötigte Steuerspannung überschreitet. Zweckmäßig wird der Steuerstrecke des Steuerelementes ein Vorwiderstand vorgeordnet. Unterschreitet die Durchlaßspannung einer Diode die von der Steuerstrecke benötigte Steuerspannung, so wird die der Steuerstrecke parallel geschaltete Diode durch die Reihenschaltung mindestens zweier Dioden ersetzt. Eine Anpassung an hohe Verbraucherströme läßt sich erreichen, indem antiparallel geschaltete Leistungsdioden Verwendung finden.
  • Im einzelnen ist die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Fig. 1 ein Teilschaltbild einer Türrufanlage, bei der je Ruf ein Signal ausgelöst wird, Fig. 2 das Teilschaltbild einer Türruf- und Offneranlage, bei der je Schaltvorgang ein Signal ausgelöst wird, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Verwendung von Leistungsdioden und Fig. 4 eine Schaltungsanordnung, die sowohl die Verwendung eines Thyristors als Steuerelement veranschaulicht als auch zeigt, wie bei zu niedrigen Durchlaßspannungen von Dioden zweckmäßig verfahren wird.
  • Die in Fig. 1 schematisch und abgebrochen dargestellte Rufanlage weist einen Transformator 1 auf, von dem eine den einzelnen Rufstellen wmeinsame Leitung 2 gespeist wird. Der zweite Pol der Sekundärwicklung des Transformators 1 führt zu Ruftasten 3, die jeweils über Wecker 4 mit der gemeinsamen Leitung 2 verbunden sind. In die Zuleitung zu den Ruftasten 3 ist eine Diode 5 angeordnet, die antiparallel von der Basis-Emitter-Strecke eines Transistors 6 überbrückt ist. Der Kollektor des Transistors ist über einen Lastwiderstand 7, an dem das zu erzeugende Signal entsteht, mit der gemeinsamen Leitung 2 verbunden.
  • Beim Betätigen der Ruftaste 3 wird der Stromkreis des als Verbraucher vorgesehenen Weckers 4 geschlossen. Die jeweilige Minus-Halbwelle fließt hierbei über die Diode 5, während die Plus-Halbwellen über die Steuerstrecke des Transistors 6, dessen Basis-Emitter-Strecke, fließen. Damit wird der Transistor 6 leitend, und das am Lastwiderstand 7 anstehende Wechselstromsignal kann abgegriffen und, hier nicht dargestellt, für Steuerzwecke verwendet werden.
  • Als vorteilhaft stellt sich hierbei heraus, daß der an der Diode 5 sowie an der Steuerstrecke des Transistors 6 entstehende Spannungsabfall praktisch konstant und vom Verbraucherstrom unabhängig ist: Für beide, das heißt auch, für beide Halbwellen, wird nur ein Spannungsabfall bewirkt, welcher der Schwellenspannung der Diode bzw. der als Diode wirkenden Steuerstrecke entspricht. Es wird davon Gebrauch gemacht, daß Ventile, insbesondere Halbleiterventile, schon bei geringem Durchlaßstrom einen Spannungsabfall in Höhe jener Schwellenspannung aufweisen, der auch mit wesentlicher Steigerung des Durchlaßstromes nur unwesentlich über die Schwellspannung steigt. Das bedeutet, daß bereits bei der Betätigung des Weckers 4 oder auch eines Verbrauchers wesentlich geringerer Stromaufnahme bereits ein Signal sicher und zuverlässig erzeugt wird, der an der Antiparallelschaltung der Steuerstrecke und der Diode auftretende Spannungsabfall aber auch bei weit stärkeren Strömen nur unwesentlich ansteigt.
  • Eine andere Anwendung ist anhand der Fig. 2 erläutert. Die Diode 8 ist hier in der den Stationen, beispielsweise Türstationen, gemeinsamen Leitung 9 angeordnet, und in den einzelnen Stationen kann jeweils ein Wecker lo betrieben oder mittels einer öffnertaste 11 über eine zweite gemeinsame Leitung 12 der Türöffner 13 eingeschaltet werden. Antiparallel zur Diode 8 ist die Steuerstrecke, nämlich die Basis-Emitter-Strecke des PNP-Transistors 14, vorgesehen, in dessen Kollektorleitung zur Ableitung von Signalen die Wicklung 15 eines Relais vorgesehen ist. Wird die dem Wecker 1o vorgeordnete Ruftaste betätigt, so wird diese über die Antiparallelschaltung gespeist, und der Transistor 14 wird leitend und betätigt das ihm nachgeordnete Relais. Auch wenn, während die Ruftaste noch oder wieder betätigt wird, gleichzeitig zusätzlich die öffnertaste 11 gedrückt wird und damit sowohl der Wecker lo als auch der Türöffner 13 eingeschaltet sind und damit die Antiparallelschaltung durch beider Strom beaufschlagt wird, steigt der an ihr auftretende Spannungsabfall nur unwesentlich.
  • Damit sind der Türöffner und die Wecker der Stationen weitgehend voneinander entkoppelt, und die vom Transformator abgebene Sekundärspannung wird nur geringfügig und konstant um die Schwellenspannung der Diode bzw. der Steuerstrecke des Transistors verringert. Wird, wie es in Fign. 1 und 2 dargestellt ist, die Steuerstrecke eines Transistors gleichzeitig als eine der antiparallel geschalteten Dioden genutzt, so ist die Belastbarkeit der Schaltungsanordnung durch die der Diode sowie der Steuerstrecke des Transistors bestimmt.
  • Sollen hohe Belastbarkeiten erzielt werden,- so ist es nicht erforderlich, einen Transistor wesentlich höherer Leistung einzusetzen,, als-dies durch die Bewirkung des Signales bedingt ist.Gemäß des auszugsweise wiedergegebenen Schaltbildes der Fig. 3 ist die Antiparallelschaltung durch Leistungsdioden 16 und 17 gebildet, denen die Steuerstrecke des Transistors 18 parallel geschaltet ist. Um die Basis-Emitterstrecke dieses Transistors vor unzulässiger Stromaufnahme zu schützen, ist der Basis ein deren Strom begrenzender Vorwiderstand 19 vorgeordnet. Selbst bei Transistoren geringer Leistung lassen sich im eigentlichen Stromkreis hohe Ströme verarbeiten, da es nur erforderlich ist, die Leistungsdioden 16 und 17 dem im Arbeitsstromkreis fließenden Strom anzupassen. Wesentlich ist hierbei nur, daß die Durchlaßspannung der Diode 17 so hoch ist, daß sie ausreicht, den Transistor 18 zu öffnen, so daß dieser seinen Lastwiderstand 20 beaufschlagt und das vorgesehene Signal bewirkt. Reicht allerdings die Durchlaßspannung der Dioden nicht aus, so wird zweckmäßig auf die in Fig. 4 gezeigte Variante zurückgegriffen: Eine der beiden Dioden, Leistungsdiode 21, wird nur, wie bisher gezeigt, durch eine einzige Diode dargestellt. Ihre Aufgabe ist es nur, der für die Steuerung des Steuerelementes nicht genutzten Halbwelle Durchlaß zu gewähren. Die antiparallel geschaltete Diode jedoch ist durch zwei in Serie geschaltete Dioden 22 verwirklicht: Die Schwellenspannungen bzw. die über diesen liegenden Durchlaßspannungen summieren sich, so daß durch die Verwendung von zwei in Serie geschalteten Dioden auch die doppelte Durchlaßspannung erhalten wird. Im Bedarfsfalle läßt sich, wenn höhere Durchlaßspannungen gewünscht werden, diese durch Anordnung weiterer in Serie geschalteter Dioden erreicht. Auch hier erweist es sich als vorteilhaft, daß die Durchlaßspannung zwar die Schwellspannung überschreitet, aber einen sehr geringen inneren Widerstand aufweist. -Fig. 4 zeigt gleichzeitig, daß als Steuerelement nicht nur Transistoren verwendbar sind: hier ist ein Thyristor 23 gezeigt, der auf einen nicht näher bezeichneten Lastwiderstand 25 arbeitet. Auch hier wird der Strom der Steuerstrecke durch einen Vorwiderstand 24 begrenzt.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, mit wenigen Bauteilen geringen Aufwandes eine Schaltungsanordnung zu erstellen, die in Anhängigkeit von der Belastung von Wechselstromkreisen Signale auszulösen vermögen, ohne große Spannungsabfälle in diesen zu bedingen. Als besonders vorteilhaft hat sich gezeigt, daß der geringe Spannungsabfall bereits bei sehr geringen Belastungen, d.h., nach der Zuschaltung von Verbrauchern hoher Impedanz, auftritt und als nahezu konstant gelten kann, da er auch bei starkem Anwachsen des Verbraucherstromes nur unwesentlich ansteigt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung in Wechselstromkreisen zum Auslösen eines Signales in Abhängigkeit vom Einschalten von Verbrauchern mit einem im Stromkreis angeordneten Widerstand und einem diesem zugeordneten, in Abhängigkeit von dem an diesem auftretenden Spannungsabfall in Signalstromkreis durchschaltenden Steuerelement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t - daß als Widerstand zwei antiparallel geschaltete Halbleiter-Dioden (5, 6; 16, 17; 21, 22) vorgesehen sind, denen die Steuerstrecke eines Steuerelementes (6; 18; 23) parallel geschaltet ist, in dessen Arbeitsstromkreis ein Signalindikator (7;15;25) vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein Transistor (6t 18) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t daß das Steuerelement ein Thyristor (23) ist.
4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrecke des Steuerelementes (6;14) durch eine Diode (5;8) zur Antiparallelschaltung ergänzt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßspannung der der Steuerstrecke des Steuerelementes parallel geschalteten Diode (17;22) die von der Steuerstrecke benötigte Steuerspannung überschreitet.
6. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrecke des Steuerelementes (18;23) ein Vorwiderstand (11;24) vorgeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Steuerstrecke des Steuerelementes (18t23) parallel geschaltete Diode (22) durch die Reihenschaltung zweier Dioden gebildet ist.
8, Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von antiparallel geschalteten Leistung dioden (16,17; 21,22).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037273A1 (de) * 1980-09-29 1982-05-27 Freimark, Manfred, 1000 Berlin Elektronische ausloesekreis-ueberwachungsgeraete
FR2558324A1 (fr) * 1984-01-13 1985-07-19 Kirmiz Pierre Interphone portier de villa

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Katalog der Fa. Grethe und Söhne KG "Tür- lautsprecher-Anlagen, Mai 1971, S.6,7,26,27 *
US-Z.: "Electronics", 13.10.69, S.93 *

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