DE3037273A1 - Elektronische ausloesekreis-ueberwachungsgeraete - Google Patents

Elektronische ausloesekreis-ueberwachungsgeraete

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DE3037273A1
DE3037273A1 DE19803037273 DE3037273A DE3037273A1 DE 3037273 A1 DE3037273 A1 DE 3037273A1 DE 19803037273 DE19803037273 DE 19803037273 DE 3037273 A DE3037273 A DE 3037273A DE 3037273 A1 DE3037273 A1 DE 3037273A1
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monitoring device
monitoring
circuit
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trip circuit
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DE19803037273
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FREIMARK MANFRED
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FREIMARK MANFRED
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • H02H3/042Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned combined with means for locating the fault

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Elektronische Auslösekreis-Oberwachungsgeräte
  • 8 Seiten Beschreibung mit 7 Patentansprüchen 2 Blatt Zeichnungen Die Erfindung betrifft elektronische Auslösekreis-Oberwachungsgeräte gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Derartige Uberwachungsgeräte sind vielseitig einsetzbar und dienen zum Beispiel bei Elektrizitätsversorgungsunternehmen für die Oberwachung von inaktiven Schutzeinrichtungen wie Leistungsschaltersteuerungen, elektrischen Turbinenschutzeinrichtungen und wichtigen Sicherheitsschalüungen. Fehler können in diesenStromkreisen etwa durch Aderbruch, Oxydation.
  • von LS-Hilfskontakten, gelockerte Klemmenverbindungen u. dgl.
  • auftreten.
  • Bekannt ist die optische Anzeige im Steuerschrank der Anlage mittels Lampen. Hierbei sind Fehler nur durch visuelle Kontrolle erkennbar, was regelmässige Kontrollgänge erforderlich macht und zur verspäteten Information über den fehlerhaften Zustand der Anlagen führt.
  • Bekannt ist auch die akustische Fernmeldung auf der Warte.
  • Hierbei erfolgt die Information über einen fehlerhaften Zustand der Anlage zwar zeitgleich mit Eintritt des Fehlers, jedoch ohne selektive Anzeige des gestörten Schalterpoles durch Meldeleuchten im Steuerschrank, wobei Gerätefehler durch die Art der Anschaltung zur Fehlauslösung von Leistungsschaltern führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein überwachungsgerät zu schaffen, das sowohl die optische Selektivanzeige im Steuerschrank als auch die Fernmeldung auf der Warte ermöglicht, wobei nicht nur mehrere parallelgeschaltete Auslösekreise eines gemeinsamen Stromkreises, sondern auch Auslösekreise unterschiedlicher GS-Stromkreise selektiv überwacht werden sollen.
  • Darüber hinaus sollen extreme Gerätefehler am elektronischen Auslösekreis-Oberwachungsgerät nicht zu Fehlfunktionen der überwachten Steuerungen führen und dauernd anstehende Ausbefehle im überwachten Steuerstromkreis nicht zum Ansprechen des Gerätes und damit zur Meldung führen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mitteln gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen: Abb. 1 den Aufbau bzw. die Beschaltung des erfindungsgemässen Geräts in Verbindung mit einem Leistungsschalter mit dreipoliger Steuerung; Abb. 2 den Aufbau bzw. die Beschaltung des gleichen Geräts in Verbindung mit einem Leistungsschalter mit einpoliger Steuerung.
  • In beiden Abbildungen sind durch strichpunktierte Linien voneinander getrennte Bereiche angedeutet, und zwar ein Schutzschrank im Wartenbereich W, eine Kabel strecke K, ein llO~kV-Leistungsschalter LS, ein Steuerschrank S des Leistungsschalters, eine Eingangsstufe E und eine Meldestufe M des elektrischen Auslösekreis-Oberwachungsgeräts EAO.
  • Das neue Gerät enthält drei Oberwachungssysteme, die nach dem Prinzip der Stromüberwachung arbeiten. Durch Verwendung von optoelektronischen Koppelelementen (Optokopplern) 10 zwischen den Eingangsstufen und der nachgeschalteten Meldestufe erfolgt bei allen drei Systemen eine galvanische Trennung zwischen dem zu überwachenden Auslösestromkreis und der Meldestufe. Infolge der galvanischen Trennung der Eingangsstufen können nicht nur - wie bei Leistungsschaltern mit Einzelpolsteuerung - drei parallelgeschaltete Auslösekreise eines gemeinsamen Stromkreises, sondern auch Auslösekreise unterschiedlicher GS-Stromkreise selektiv überwacht werden.
  • Jedem der drei Oberwachungssysteme ist eine rote Leuchtdiode und eine Prüftaste 7 zugeordnet, die in der Fronttafel des Steuerschrankes angeordnet sind (s.Abb.1). Das Aufleuchten einer Diode signalisiert, daß der betreffende Auslösekreis gestört ist. Gleichzeitig erfolgt mittels einer logischen Oder-Stufe durch verzögerte Anregung des Ausgangsrelais (tv = 3 sek) eine optische und akustische Fernmeldung auf der Warte. Der Schaltzustand des Ausgangsrelais, das im ungestörten Betrieb stets erregt ist, wird ebenfalls in der Frontplatte mittels einer roten und einer grünen Leuchtdiode angezeigt. Bei ungestörtem Betrieb leuchtet die grüne LeuchtQiodey bei einer Störung nach 3 Sekunden die rote Leuchtdiode. Durch Anwendung des Ruhestromprinzipes bei der Ansteuerung des Ausgangsrelais überwacht sich die Meldestufe selbst, d.h. auch bei defekter Feinsicherung 9 sowie bei starken Spannungseinbrüchen bzw.
  • Spannungsausfall erfolgt eine Störmeldung zur Warte.
  • Mit den Prüftasten 7, die auf die Eingangsstufen wirken, kann die Funktion des Gerätes während des Betriebes risikolos geprüft werden.
  • Der für die Funktionsüberwachung im Auslösekreis notwendige Strom von ca. 20 mA ("Meßstrom") wird durch Beschaltung der Schutz-Auslösekontakte 21 sowie der Leistungsschalter-Hilfskontakte 22 mit glasierten Drahtwiderständen("Meßwiderstände") 1 bzw. 2 erzeugt. Die Meldestufe spricht an, wenn der Meßstrom in einer der drei Eingangsstufen ca. 12 mA unterschreitet. Die Dimensionierung der Meßwiderstände erfolgt in Abhängigkeit der Auslegungsdaten des Auslösek-reises (Betriebsspannung, Ohm'scher Widerstand etc.). Die Widerstände 1 werden normalerweise im Schutzschrank, die Widerstände 2 am Leistungsschalterantrieb angeordnet. Mit der Auslösespule jedes Auslösekreises sind außerdem zwei Leistungsdioden ("Primär-Dioden") 3 in Reihe geschaltet.
  • Diese Dioden 3 können zusammen mit den Widerständen 2 am Leistungsschalterantrieb angeordnet werden. Die Anschlußpunkte der beiden Primär-Dioden 3, an denen bei unterschiedlichsten Belastungszuständen eine annähernd konstante Spannung abfällt, sind jeweils mit einer der drei Eingangsstufen des Gerätes verbunden, von denen nur eine eingezeichnet ist.
  • Die wichtigsten Komponenten der Eingangsstufe sind eine Leistungszenerdiode 5 und die mit einem Vorwiderstand 8 in -Reihe geschaltete Optokopplerdiode 10.
  • Durch die Charakteristiken der Primär-Dioden 3 und der Zenerdiode 5 bedingt, fließt der Mßstrom bis zu einer Stromstärke von ca. 50 mA im wesentlichen nur über den Optokoppler 10. Erst bei Primär-Strömen größer als 50 mA, wie z.B. bei einer Betätigung des Leistungsschalter-Auslösers 24,fließt Uber die Primär-Dioden 3 ein entsprechend großer Anteil des Auslösestromes. Vorsorglich dient ein Kondensator 6 zur Bedämpfung transienter Überspannung in der Eingangsstufe.
  • Sollten im Fehlerfalle die Primärdioden 3 durchlegieren, würde dies im Extremfall zu einem Kurzschluß am Eingang der Eingangsstufe und somit zum Ansprechen des Oberwachungsgerätes führen. Die Funktion des Leistungsschalter-Auskreises ware mithin nicht beeinträchtigt. Für den nach allgemeinen Erfahrungen bedeutend unwahrscheinlicheren Fall, daß eine der Primär-Dioden 3 im Fehlerfalle hochohmig wird, übernimmt die Zenerdiode 5 der Eingangsstufe, die durch entsprechende Dimensionierung und Leiterbahnges-taltung für Kurzzeitströme von 10 A bemessen ist, bei Betätigung des Auslösers 24 den Primärstrom. Auch in diesem Falle ist somit die einwandfreie Funktion des LS-Auslösvekrises sichergestellt. Primär-Dioden 3 und Zenerdiode 5 der Eingangsstufe bilden folglich ein redundantes Teilsystem der elektronischen Auslösekreis-Überwachung, das den funktionssicherheitstechnischen Erfordernissen des EVU-Bereiches gerecht wird. Infolge der Zenerdioden-Charakteri-stik, \di im letztgenannten Fall anstelle der Primär-Dioden-Charakteristik wirksam wird, vergrößert sich bei der Ausschaltung des Leistungsschalters der Teilstrom im Optokopplerpfad so wesentlich, daß die leicht auswechselbare Feinsicherung 9 der Eingangsstufe nach ca. 20-40 ms schmilzt. Dadurch wird nicht nur der Optokoppler 10 vor thermischer Überlastung geschützt, sondern auch dieser Fehler bereits bei der ersten Ausschaltung des überwachten Leistungsschalters durch Ansprechen des Überwachungsgerätes gemeldet.
  • Auch Fehler in der Eingangs- oder Meldestufe des Gerätes bleiben ohne Auswirkung auf die Funktion des LS-Auslösekreises und führen nicht zu Fehlauslösungen des Leistungsschalters. Die Stromaufnahme der Meldestufe des Gerätes beträgt bei Nenn-Betriebsspannung und ungestörten Auslösekreisen nur ca. 85 mA. Beim Ansprechen eines Uberwachungssystem erhöht sich der Betriebsstrom auf ca. 100 mA.
  • Bei Leistungsschaltern mit einpoliger Steuerung (Abb.2) sind Aufbau und Wirkungsweise des Gerätes im wesentlichen gleich demjenigen mit dreipoliger Steuerung (Abb.l).
  • Die Abb.2 wäre lediglich analog der Abb.l rechts von den Steckkontakten 4 mit den Eingangsstufen und der angedeuteten Meldestufe zu ergänzen. Zur Meldestufe gehören u.a. die Zenerdiode 11 und der Kollektorwiderstand 12.

Claims (7)

  1. Patentansprüche S Elektronísches Auslösekreis-Überwachungsgerät zur Oberwachung inaktiver Schutz- und Steuereinrichtungen,insbesondere von Sicherheitsschaltungen in Kraftwerksbetrieben, mit visueller und/oder akustischer Fehlersofortmeldung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Oberwachungsgerät mittels Primärdioden seriell an den zu überwachenden Auslösekreis angeschaltet ist, wobei der erforderliche Meßstrom durch Parallelbeschaltung der zum Auslösekreis gehörenden Steuerkontakte mit Meßwiderständen erzeugt wird und die Information über den fehlerhaften Zustand der überwachten Anlage zeitgleich mit Eintritt des Fehlers erfolgt.
  2. 2. Oberwachungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Vorhandensein mehrerer Auslösestrompfade die Fehlerbestimmung durch optische, selektive Anzeige am Gerät erfolgt.
  3. 3. überwachungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e.k e n n z e i c h n e t, daß die Eingangsstufe des Geräts galvanisch über Optokoppler von der Meldestufe getrennt ist.
  4. 4. Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einem Extremfehler an den Primärdioden der Auslösestrom über eine Leistungs-Zenerdiode der Eingangsstufe geleitet wird.
  5. 5. Oberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Kurzschluß innerhalb der Eingangsstufe oder innerhalb des Gerätes das Oberwachungsgerät anspricht, ohne die einwandfreie Funktion des Auslösekreises zu beeinträchtigen.
  6. 6. Oberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Funktionsprüfung der Dberwachungssysteme während des Betriebes verwendbare Prüftaster eingebaut sind.
  7. 7. Oberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auch bei dauernd anstehendem Aufs befehl im zu überwachenden Steuerstromkreis das Überwachungsgerät nicht anspricht.
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