DE1144332B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung gepolter Impulse mit einer Brueckenschaltung aus steuerbaren Ventilen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung gepolter Impulse mit einer Brueckenschaltung aus steuerbaren Ventilen

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Publication number
DE1144332B
DE1144332B DET21398A DET0021398A DE1144332B DE 1144332 B DE1144332 B DE 1144332B DE T21398 A DET21398 A DE T21398A DE T0021398 A DET0021398 A DE T0021398A DE 1144332 B DE1144332 B DE 1144332B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistor
diagonal
valves
circuit arrangement
voltage source
Prior art date
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Pending
Application number
DET21398A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl-Ludwig Plank
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Publication of DE1144332B publication Critical patent/DE1144332B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • H03K17/66Switching arrangements for passing the current in either direction at will; Switching arrangements for reversing the current at will
    • H03K17/661Switching arrangements for passing the current in either direction at will; Switching arrangements for reversing the current at will connected to both load terminals

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung gepolter Impulse mit einer Brückenschaltung aus steuerbaren Ventilen Die Erfindung hat eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung gepolter Impulse an einem Verbraucherwiderstand mit einer Brückenschaltung zum Gegenstand, in deren einer Diagonalen der Verbraucherwiderstand angeordnet ist, in deren andere Diagonale eine Betriebsspannungsquelle geschaltet ist, und deren Brückenzweige aus je einem steuerbaren Ventil bestehen. Der Strom in dem vorzugsweise induktiven Verbraucherwiderstand soll durch eine derartige Anordnung in Abhängigkeit von Steuerspannungen um-und auch abschaltbar sein.
  • Zur Erfüllung derartiger Forderungen werden im allgemeinen Schaltungen mit elektromagnetischen Relais eingesetzt. Den bekannten Vorteilen eines geringen Übergangswiderstandes geschlossener Relaiskontakte und eines hohen Widerstandes geöffneter Relaiskontakte steht dabei als Nachteil gegenüber: Relaiskontakte machen eine ständige Wartung und Pflege erforderlich, dennoch ist ihre Lebensdauer erfahrungsgemäß außerordentlich begrenzt. Ein weiterer Nachteil ist es in verschiedenen Anwendungsfällen, daß die Betriebslage elektromagnetischer Relais nicht ohne Einfluß auf ihre Kontaktbetätigung ist.
  • Es sind bereits mehrere Schaltungsanordnungen bekannt, welche die genannten Nachteile mit elektronischen Mitteln zu vermeiden suchen. Hierbei werden steuerbare Ventile (Thyratrone) so zu ` einer Brückenschaltung zusammengefügt, daß deren Hauptstrombahnen je einen Brückenzweig bilden. Durch Steuerung an den Steuerelektroden der Ventile ist erreichbar, daß nur immer zwei aneinander gegenüberliegende Brückenzweige niederohmig sind. Die Betriebsspannung liegt an der einen Diagonalen der Brückenschaltung, während in die andere Diagonale der Verbraucherwiderstand eingefügt ist. Dieser wird von einem Strom durchflossen, dessen Richtung davon abhängig ist, welche Brückenzweige gerade niederohmig geschaltet sind. Eine solche Anordnung mit steuerbaren Ventilen in den Brückenzweigen findet z. B. bei der Bildung von Doppelstromzeichen für Fernschreibzwecke Verwendung.
  • Weiterhin ist eine Anordnung bekannt, in welcher in den Brückenzweigen je ein Transistor angeordnet ist. Wenn der die eine Diagonale bildende Verbraucherwiderstand aus einer Induktivität besteht, ist dabei besonders darauf zu achten, daß durch Induktionsstromstöße beim Umschalten der Stromrichtung im Verbraucherwiderstand bzw. bei der Abschaltung des Verbraucherstromes die Transistoren in den Brückenzweigen durch Überschreiten der zulässigen Kollektorspannung nicht zerstört werden.
  • In einer bekannten Anordnung sind die vier Transistoren einer Brückenschaltung zu einer Kippschaltung zusammengefaßt. Diese Schaltung wird nur an der Basis eines der Transistoren gesteuert und vermag keine gepolten Impulse zu liefern. Für gewisse Anwendungszwecke ist es aber erforderlich, daß die Brückenschaltung kurze, gepolte Impulse liefert, insbesondere dann, wenn der Verbraucherwiderstand eine Nebenuhrlinie ist, welche mit gepolten Impulsen zu beaufschlagen ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß in einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung gepolter Impulse mit einer aus vier gesteuerten Ventilen bestehenden Brückentorschaltung, in deren eine Diagonale ein vorzugsweise induktiver Verbraucherwiderstand und deren andere Diagonale eine Betriebsspannungsquelle angeordnet ist, von den Enden der den Lastwiderstand enthaltenden Diagonalen je ein Spannungsteiler nach Masse geschaltet ist und der erste Eckpunkt der anderen Diagonalen an den nichtgeerdeten Pol einer Spannungsquelle sowie der zweite Eckpunkt über einen Widerstand an Masse liegt und die Abgriffe der Spannungsteiler mit den Steuerelektroden der über den Widerstand mit Masse verbundenen Ventilen über Kreuz verbunden sind und gleichzeitig über je einen Kondensator an Masse liegen sowie die in den beiden weiteren Brückenzweigen angeordneten Ventile abwechselnd von Impulsen gesteuert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß der Verbraucherwiderstand zusätzlich in der Wechselstromdiagonalen einer Graetz-Gleichrichterschaltung angeordnet ist, mit deren Gleichstromausgängen jeweils ein Pol der Betriebsspannungsquelle verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß Störspannungen, welche in der Brückendiagonalen mit dem Verbraucherwiderstand induziert werden; sowie die Induktionsspannungen beim Schalten des Brückenstromes kurzgeschlossen werden.
  • Weitere Merkmale d'är Erfindung können der Beschreibung und der Zeichnung entnommen werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Abbildung zeigt eine Wheatstonesche Brückenschaltung, deren Brückenzweige aus je einer Emitterkollektorstreeke eines PNP-Transistors T 1... T 4 bestehen. Die eine Brückendiagonale wird von dem induktiven Lastwiderstand RL, die andere von der Betriebsspannungsquelle UB gebildet, deren positiver Pol geerdet ist. Mit U 1 und U 2 sind die beiden Eingangsklemmen mir Steuerung der Schaltung bezeichnet. Der Basisanschluß des Transistors T3 ist mit dem Abgriff eines Spannungsteilers aus den Widerständen R 2 und R 3, der Basisanschluß des Transistors T4 mit dem Abgriff eines Spannungsteilers aus den Widerständen R 1 und R 4 verbunden. Den Spannungsteilerwiderständen R 3 und R 4 ist je ein Ladekondensator C 1 bzw. C 2 parallel geschaltet. Die Emitter-Elektroden der beiden Transistoren T 3 und T 4 sind miteinander verbunden und über einen Widerstand R 5 an den positiven Pol der Betriebsspannungsquelle UB angeschaltet: Vier Dioden D 1 ... D 4 sind sind zu einer Graetz-Gleichrichterschaitung zusammengefügt. An ihren Gleichstromausgängen liegt die Betriebsspannungsquelle UB; an ihren Wechselstromeingängen der Lastwiderstand RL.
  • Der Lastwiderstand RL kann aus einer Nebenuhrlinie bestehen. Einer Nebenuhrlinie muß pro Zeiteinheit ein kurzer gepolter Impuls zur Fortschaltung der Nebenuhrwerke zugeführt werden: Das Intervall zwischen der Vorderflanke und der Rückflanke eines solchen gepolten Impulses ist dabei stets kleiner als eine Zeiteinheit: Zur Ausschaltung des Einflusses von Störimpulsen können Nebenuhrwerke nur durch Impulse wechselnder Polarität betätigt werden. Es muß also auf einen positiven ein negativer, auf diesen wieder ein positiver Fortschaltimpuls folgen. Derartige Nebenuhrwerke enthalten Relaiswicklungen und stellen deswegen eine induktive Belastung der Fortschaltimpulsquelle dar.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung dient der Bildung und Verstärkung derartiger gepolter Fortschaltimpulse. Am Lastwiderstand RL wird ein Fortschaltimpuls wirksam, wenn an einer der beiden Eingangsklemmen U 1 oder U 2 an Stelle der Spannung 0 (Erde) die Spannung - UB oder eine andere geeignete Steuerspannung anliegt: Durch einen Steuerimpuls an der Eingangsklemme U 1 werden der Transistor T 1 und, gesteuert durch den Spannungsabfall am Spannungsteiler aus den Widerständen R 1 und R 4, der Transistor T 4 niederohmig geschaltet. Es besteht somit eine niederohmige Verbindung von Erde über R 5, T 4, RL und T 1 nach - UB. In ganz entsprechender Weise wird der Lastwiderstand RL von einem umgekehrt gerichteten Strom durchflossen, wenn allein an der Eingangsklemme U 2 an Stelle der Spannung 0 (Erde) die Spannung - UB anliegt. Da der Brückenstrom in jedem Fall über den Widerstand R 5 fließt und an diesem einen entsprechenden Spannungsabfall hervorruft, ist sichergestellt, daß der nicht über seinen Spannungsteiler leitfähig geschaltete Transistor eine ausreichende Basis-Emitter-Sperrspannung erhält.
  • Durch die Kondensatoren C 1 und C 2 wird verhindert, daß beim Anlegen der Spannung - UB an der einen Eingangsklemme der Strom im Lastwiderstand RL plötzlich ansteigt und einen induktiven Spannungsstoß erzeugt. Die Spannung an den Kondensatoren C 1 und C 2 steigt viehmehr nach einer Expotentialfunktion an, wenn der zugehörige zweite Brückentransistor durch einen Steuerimpuls leitfähig geschaltet wurde. Entsprechend diesem Spannungsanstieg wird immer einer der Transistoren T 3 und T4 über seinen Basisanschluß allmählich niederohmig geschaltet, so daß der induktive Spannungsstoß eine ungefährliche Amplitude aufweist.
  • Durch die Graetz-Gleichrichterschaltung mit den Dioden D 1... D 4 werden Störspannungen, welche in der Brückendiagonalen mit dem Lastwiderstand RL induziert wurden, sowie die Induktionsspannungen beim Schalten der Brückenströme zusätzlich bei Wirkung der Kondensatoren C 1 und C 2 vermindert, unabhängig von der Polarität dieser Störimpulse.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung gepolter Impulse mit einer aus vier gesteuerten Ventilen bestehenden Brückentorschaltung, in deren eine Diagonale ein vorzugsweise induktiver Verbraucherwiderstand und in deren andere Diagonale eine Betriebsspannungsquelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den Enden der den Lastwiderstand (RL) enthaltenden Diagonalen je ein Spannungsteiler (R 1, R 4 und R 2, R 3) nach Masse geschaltet ist und daß der erste Eckpunkt der anderen Diagonalen an den nichtgeerdeten Pol einer Spannungsquelle (- UB) und der zweite Eckpunkt über einen Widerstand (R 5) an Masse liegt und daß die Abgriffe der Spannungsteiler mit den Steuerelektroden der über den Widerstand (R 5) mit Masse verbundenen Ventilen (T 3, T 4) über Kreuz verbunden sind und gleichzeitig über je einen Kondensator an Masse liegen und daß die in den beiden weiteren Brük kenzweigen angeordneten Ventile abwechselnd von Impulsen gesteuert werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit PNP-Transistoren als steuerbaren Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucherwiderstand (RL) zusätzlich in der Wechselstromdiagonalen einer Graetz-Gleichrichterschaltung (D 1... D4) angeordnet ist, mit deren Gleichstromausgängen jeweils ein Pol der Betriebsspannungsquelle (UB) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit PNP-Transistoren als steuerbaren Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitterelektroden der beiden Transistoren (T4, T3), deren Basiselektroden mit den Spannungsteilerabgriffen (R 1, R 4 und R 2, R 3) verbunden sind, gemeinsam über einen Vorwiderstand (R 5) zur Einstellung einer Basis-Emitter-Sperrspannung mit der Betriebsspannungsquelle (UB) verbunden sind.
DET21398A 1962-01-10 1962-01-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung gepolter Impulse mit einer Brueckenschaltung aus steuerbaren Ventilen Pending DE1144332B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051927A1 (de) * 1980-10-16 1982-05-19 Dymax Corporation Ultraschallwandler
EP0104851A1 (de) * 1982-09-27 1984-04-04 Sperry Corporation Zweirichtungstreibersystem für eine elektrische Last

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EP0051927A1 (de) * 1980-10-16 1982-05-19 Dymax Corporation Ultraschallwandler
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