DE1199877B - UEberlastungs-Schutzschaltung - Google Patents
UEberlastungs-SchutzschaltungInfo
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- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/78—Pretreatment of the material to be coated
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIh
H02h;H02k
Deutsche Kl.: 21 d 3 - 2
Nummer: 1199 877
Aktenzeichen: L 44007 VIII b/21 d3
Anmeldetag: 29. Januar 1963
Auslegetag: 2. September 1965
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Art einer Gleichstrom-Uberlastungs-Schutzschaltung
zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung macht Gebrauch von einer Einrichtung, die als gesteuerter Gleichrichter
bekannt ist, dessen Merkmal es ist, daß bei Anlegung eines Triggerimpulses an das Gatter und die Kathodenklemmen
des gesteuerten Gleichrichters dieser in den leitenden Zustand versetzt wird und hierauf
weiterhin in dem leitenden Zustand verbleibt, selbst wenn der Impuls aufhört wirksam zu sein. Ferner
wurde bereits entdeckt, daß der gesteuerte Gleichrichter in einer gewissen Art hergestellt werden kann,
so daß er eine zusätzliche Eigenschaft erhält, wonach er durch einen Impuls von entgegengesetzter Polaritat
(jedoch nicht notwendigerweise von gleicher Stärke), der an das Gatter und die Kathode des gesteuerten
Gleichrichters angelegt wird, abgeschaltet werden kann. In der nachstehenden Beschreibung
wird durchweg die Bezeichnung »schaltbarer Gleichlichter« verwendet, um einen gesteuerten Gleichrichter,
wie er vorstehend beschrieben ist, zu bezeichnen.
Es ist eine Transistorschaltung als Kurzschlußschaltung für Transistornetzgeräte bekanntgeworden,
bei der parallel zu dem Begrenzungstransistor einer an sich bekannten Strombegrenzungsschaltung ein
/?C-Glied geschaltet ist und die am Kondensator dieses i?C-Gliedes im Falle eines Kurzschlusses verzögert
auflaufende Spannung zur Umsteuerung einer an sich bekannten bistabilen Flip-Flop-Schaltung verwendet
wird, wodurch über eine Diode der Basiselektrode des Stabilisierungstransistors des Netzgerätes
bzw. den zusätzlichen Schalttransistor sperrt und damit den Kurzschlußstrom abschaltet.
Eine weiterhin bekanntgewordene Schaltung zum Unterbrechen des Stromflusses in elektrischen Stromkreisen
bei Auftreten von Überströmen enthält in dem zu schützenden Stromkreis einen Transistor, der
beim Überschreiten des Nennstromes den Stromkreis sperrt.
Gegenüber diesen bekannten Schaltungen ergibt die Verwendung eines schaltbaren Gleichrichters
ganz entscheidende Vorteile.
Erstens ist der schaltbare Gleichrichter in Wirklichkeit ein Schalter. Er kann nur entweder eingeschaltet
oder ausgeschaltet sein und kann sich nicht in irgendeinem dazwischenliegenden Zustand
wie ein Transistor befinden. Darüber hinaus wird keine von außen angelegte Vorspannung benötigt,
um den schaltbaren Gleichrichter in jedem der beiden möglichen Zustände aufrechtzuerhalten. Angenommen
es ist eine Versorgungsquelle vorhanden, Überlastungsschutzschaltung
Anmelder:
Joseph Lucas (Industries) Limited,
Birmingham (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz, Dipl.-Ing. W. Florack
und Dipl.-Ing. K.-H. Eissei, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
und Dipl.-Ing. K.-H. Eissei, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. Februar 1962 (4271),
vom 22. Januar 1963
Großbritannien vom 5. Februar 1962 (4271),
vom 22. Januar 1963
dann befindet sich der schaltbare Gleichrichter entweder in einem leitenden oder nichtleitenden Zustand,
und er verbleibt in diesem Zustand so lange, bis ein Signal an dessen Steuerelektrode (Gatter) angelegt
wird, das ihn in den anderen Zustand umschaltet. Der schaltbare Gleichrichter kann daher als ein
Schalter mit einem Gedächtnis angesehen werden.
Diese Wirkung kann mit einem einfachen Transistor nicht erreicht werden, der ständig eine Vorspannung
an seiner Basis haben muß, um in einem gegebenen Zustand zu verbleiben. Daher besteht
einer der entscheidenden Vorteile der vorliegenden Erfindung darin, daß keine von außen kommende
Vorspannung erforderlich ist, um den schaltbaren Gleichrichter in einem gewünschten Zustand zu halten.
Auf diese Weise kann ein merkbarer Verlust an Energie vermieden werden.
Außerdem folgt aus den vorstehend dargestellten Merkmalen, daß die erfindungsgemäße Schaltung
weniger Komponenten benötigt. Es sind in Wirklichkeit nur drei Komponenten erforderlich, um die für
den Überlastungsschutz benötigte Wirkung zu erzielen.
Darüber hinaus ist die Schaltgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Schaltung bedeutend höher als
die Wirkung eines einfachen Transistors, da die zur Zeit zur Verfügung stehenden Transistoren eine beträchtlich
längere Zeitdauer benötigen, um vollständig abgeschaltet zu werden, als es mit der vorliegenden
Schaltung unter Verwendung eines schaltbaren Gleichrichters möglich ist.
509 659/189
Die Gleichstrom-Überlastungs-Schutzschaltung gemäß
der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß als Schaltorgan ein schaltbarer Gleichrichter
vorgesehen ist, dessen Anode mit dem positiven Pol einer Gleichstromquelle und dessen Kathode
mit dem negativen Pol über einen Widerstand verbunden sind und weiterhin eine Einrichtung angeordnet
ist, über die ein Triggerimpuls an die Steuerelektrode (Gatter) des schaltbaren Gleichrichters angelegt
wird, und weiterhin eine Vorrichtung vorgesehen ist, die derart schaltbar ist, daß bei einer vorbestimmten
Spannung, die an ihren Klemmen auftritt, der schaltbare Gleichrichter abgeschaltet wird.
In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 bis 3 Schaltungsschaubilder
von drei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 in der dargestellten Schaltung sind Klemmen 5 und 6 vorgesehen, die zum Anschluß an
eine Gleichstromquelle 7 dienen, derart, daß diese Klemmen im Betrieb dauernd eine positive bzw. eine ao
negative Polarität aufweisen. Die Klemme S ist über eine Belastung 8 mit der Anode eines schaltbaren
Gleichrichters 9 verbunden, dessen Kathode mit der Klemme 6 über einen Widerstand 10 geschaltet ist.
Das Gatter des schaltbaren Gleichrichters ist an die Klemme 6 über eine Vierschichtendiode 11 (fourlayer-diode)
und an die Klemme 5 über einen normalerweise offenen Schalter 12 und einen Widerstand
13 angeschlossen.
Durch ein momentanes Schließen des Schalters 12 wird ein Impuls an den schaltbaren Gleichrichter 9
angelegt, um ihn in den leitenden Zustand zu versetzen. Nun fließt ein Strom durch die Belastung 8
und den Widerstand 10 und für den Fall, daß der Strom einen vorbestimmten Wert überschreitet, erhöht
sich die Spannung, die an dem Widerstand 10 entwickelt wird, auf eine Höhe, um einen Durchschlag
(break down) der Vierschichtendiode 11 zu bewirken, so daß der schaltbare Gleichrichter durch
die Wirksamkeit der Verbindung zwischen seinem Gatter und der Klemme abgeschaltet wird.
Das Ausführungsbeispiel, das in F i g. 2 gezeigt ist, ist gleich demjenigen nach F i g. 1 mit Ausnahme, daß
die Vierschichtendiode 11 durch eine Zenerdiode 14 ersetzt ist.
In dem abgeänderten Ausführungsbeispiel der F i g. 1, das in F i g. 3 dargestellt ist, ist die Reihenschaltung,
die den Schalter 12 und den Widerstand 13 enthält, mit der Klemme 5 über einen Widerstand
IS und mit der Klemme 6 über einen Kondensator verbunden. Der Strom zum Einschalten des schaltbaren
Gleichrichters 9 wird von dem Kondensator 14 (16) abgeleitet, und der Widerstand 15 begrenzt die
Höhe auf einen derartigen Wert, daß der schaltbare Gleichrichter 9 nicht zu schnell ein- und ausgeschaltet
wird, für den Fall, daß der Schalter 12 geschlossen ist, wenn eine Überlastung vorliegt. Diese Änderung
der Schaltung ist ebenso auf die Schaltung, die in F i g. 2 gezeigt ist, anwendbar.
Claims (5)
1. Gleichstrom-Überlastungs-Schutzschaltung, dadurchgekennzeichnet, daß als Schaltorgan
ein schaltbarer Gleichrichter (9) vorgesehen ist, dessen Anode mit dem positiven Pol
einer Gleichstromquelle (7) und dessen Kathode mit dem negativen Pol über einen Widerstand
(10) verbunden sind und weiterhin eine Einrichtung (12) angeordnet ist, über die ein Triggerimpuls
an das Gatter des schaltbaren Gleichrichters (9) angelegt wird und eine Vorrichtung (11
oder 14) vorgesehen ist, die derart geschaltet ist, daß bei einer vorbestimmten Spannung, die an
ihren Klemmen auftritt, der schaltbare Gleichrichter (9) abgeschaltet wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Vierschichtendiode (11) ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Zenerdiode
(14) ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Widerstand (13) und ein normalerweise offener Schalter (12) in Reihe zwischen dem Gatter des
schaltbaren Gleichrichters (9) und der ersten Klemme (5) geschaltet sind.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Widerstand (13) und ein normalerweise offener Schalter (12) in Reihe mit dem Gatter des schaltbaren
Gleichrichters (9) geschaltet sind und der zweite Widerstand (13) und der Schalter (12) an
die erste und an die zweite Klemme (5, 6) über einen Widerstand (15) und einen Kondensator
(16) angeschlossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 084 820,
050 877.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 084 820,
050 877.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 659/189 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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