DE1586782A1 - Geraet zum Verschnueren mit biegsamen Baendern - Google Patents

Geraet zum Verschnueren mit biegsamen Baendern

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DE1586782A1 DE19671586782 DE1586782A DE1586782A1 DE 1586782 A1 DE1586782 A1 DE 1586782A1 DE 19671586782 DE19671586782 DE 19671586782 DE 1586782 A DE1586782 A DE 1586782A DE 1586782 A1 DE1586782 A1 DE 1586782A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
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    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

DipU-lng. Dipl. oec pufaL
DIETRICH LEWINSKY ,n
PATENTANWALT . «
8 München 42-Gotthardstr. 81 Telefon 56 17 62
* r ρ O *J Q "\
Victor Masclet, Paris 10
Rue d'Alsace 25 (Prankreich)
"Gerät zum Verschnüren mit biegsamen Bändern"
Französ. Priorität vom 10. Januar 1966 aus der französ. Patentanmeldung Nr. 4-5 352 (Seine).
Es sind Versehnurungsapparate bekannt, die es gestatten, einen Gegenstand, insbesondere ein Packstück mit einem, biegsamen gespannten Band zu umgeben, dessen beide Stränge Ende an Ende starr durch ein Verbindungselement verbunden werden. Diese Geräte umfassen einen Rahmen im allgemeinen mit einem Handgriff, worin ein Spannungssystem, sowie
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ein Senneidsystem für das Band angeordnet sind, wobei das letztere verwendet wird, wenn die beiden Stränge des Bundes durch das Verbindungselement nach dem Unterspannungsetzen miteinander verbunden wurden. Die Verwendung dieser Geräte erfordert, dass vorher, im allgemeinen von einer Spule aus, die Länge des Bandes abgeschnitten werden muss, die für die vorgesehene Umschnürung verwendet werden soll. Danach muss nach dem Umschnüren die Überlänge des oberen Stranges des Bandes abgeschnitten werden, die nachdem sie dazu, gedient hat, den notwendigen Zug auszuüben, um das Band unter Spannung zu setzen, unnütz über das Verbindungselement herausragt. Daraus ergibt sich für jede Umschnürung die Durchführung von zwei Schneidvorgängen und insbesondere bei jeder dieser Umschnürungen der Verlust als Abfall der am Ende der Aibeit abzuschnexdenden Überlänge. Ausserdem erfolgt bei der Verwendung dieser Geräte bekannter Art das Schliessen des Verbindungselement es, das durch Flachdrücken nach dem Unterspannungsetzen ausgeführt werden muss, durch Verwendung eines anderen Werkzeuges als des Gerätes, im allgemeinen durch einen Hammer. Das behindert jedoch die Schnelligkeit der Ausführung einer Arbeit in 3erie und ausserdem besteht die Gefahr im Falle eines zu umschnürenden Gegenstandes, der keinen Widerstand bietet, dass der so durchgeführte Arbeitsgang, beispielsweise beim Verschnüren eines bieg-
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samen oder zusammenpressbaren Packstückes den betreffenden zu verpackenden Gegenstand beschädigt, ohne das Verbindungselement richtig zu schliessen.
Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, ein Umschnürungsgerät zu schaffen, bei dem jeder Arbeitsgang bis zum Abschneiden des Teiles des Bandes, das über das Verbindungselement hinausragt, an dem einzigen Strang des Bandes durchgeführt werden kann, der von einer Rolle kommt und wobei ausserdem alle Phasen einer Umschnürung,, einschliessiich des Verschlusses durch Zusammenpressen durch das alleinige Handhaben des Gerätes durchgeführt werden, ohne dass zum Falzen oder Bördeln eine Stützsohle notwendig wäre, die zwischen den Gegenstand und das Ümschnürungsband eingelegt wird und das Verschnüren von kleinen Paketen oder zylindrischen Gegenständen geringen Durchmessers verhindert. ·
Zu diesem Zweck besteht das Verbindungselement aus einer Platine, die mit ihrem Unterteil auf den zu verschnürenden Gegenstand gelegt wird, nachdem unter diesen Boden das Ende des freien Stranges umgelegt wurde, während der Teil des Bandes,, der an der Spule verbleibt-, nach iem Umschnürer. zwischen Λ ie beiden Ränder ier Platine gelegt wird, die ein Bor ie 1- oder Falshebel a*n Gestell des Gerätes auf diesen Teil äes Bandes zu falzer, gestattet.
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Dieses Verschnurungsgerat ist besonders vorteilhaft in · denjenigen Fällen, in denen Gegenstände kleiner Abmessungen zu umschnüren sind.
Nachstehend wird zur Demonstration und nicht zur Begrenzung ein Bördelgerät nach der Erfindung beschrieben, das be-.sonders für Umschnürungen mit Hilfe von weichen Bändern aus Textil oder Plastik erdacht ist, und besonders für zerbrechliche Packstücke bestimmt ist und es gestattet, in schneller und wirksamer Weise Volumen beliebiger Formen zu verschnüren, sowie zylindrische Packstücke oder Gegenstände von einem geringen Durchmesser, der bis auf 25 mm sinken kann.
Fig. 1 und 2 zeigen in Draufsicht und Endansicht eine dünne ausgeschnittene Metallplatte aus der durch Kümpein das Verbindungselement hergestellt werden kann,, das mit dem Verschnurungsgerat verwendet v/erden soll,
Fig. J5 und 4 zeigen in gleicher Art und Weise das von der dünnen Metallplatte ausgehend hergestellte Verschlusselement,
Fig. 5 ist eine Profilansicht dieses gleichen Verschlusselementes,
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Fig. 6 und 7 zeigen die Gesamtheit des Gerätes in Seitenansicht und von oben gesehen, wobei Fig. 6 das elastische Band während der Verwendung vor Durchführung der Spannung zeigt.
Das Verbindungselement, das gemäss der Erfindung in Kappenform verformt wird, kann.einfach aus einem rechteckigen Plättchen dünnen Metalls, beispielsweise Plusstahl hergestellt werden, das durch Stanzen ausgeschnitten ist. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht dieses Stanzen darin in den beiden kleinen Seiten eines Rechteckes Einschnitte parallel zu den grossen Seiten auszuschneiden und von einer Tiefe, die etwas grosser ist als ein Viertel der Länge dieser grossen Seiten. Auf diese Art und Weise werden entlang den kleinen Seiten des anfänglichen Rechteckes äussere.Lappen a, a begrenzt, die sich mit inneren· Ausschnitten b,b abwechseln. Durch Kumpeln, und falls notwendig in zwei aufeinander folgenden Arbeitsgängen, werden die äusseren Lappen a ein wenig mehr als um einen rechten Winkel nach innen gebogen, wie klar in Fig. 4 gezeigt, während die inneren Ausschnitte b ebenfalls nach innen gebogen werden, aber in-.zwei rechten Winkeln, wobei sie Ende an Ende aneinander gelegt werden und auf den so gebildeten rechteckigen Bogen heraüsragende Verstärkungsquerbänder bilden.
Das in Fig. 6 und 7 gezeigte Gerät umfasst einen Rahmen 1,
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der unten mit einer Sohle la und hinten mit einem Griff Ib versehen ist.
Eine Achse, die quer drehend in dem Werkzeugrahmen 1 angeordnet ist, trägt starr hüben und drüben von diesem V/erkzeugrahmen auf einer Seite eine Spillwinde 2, die mit zur Achse parallelen Fingern 2a versehen ist und auf der entgegengesetzten Seite ein Sperrklinkenrad 2b, das in der Drehung durch die Wirkung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Pedersperrklinke betätigt wird, die von einem Spannhebel 2c getragen wird, dessen Ende schwingend auf dem Werkzeugrahmen koaxial mit dem Sperrklinkenrad montiert ist. Auf der Seitenwand des Werkzeugrahmens 1, die die Spillwinde 2 trägt, sind starr zwei zylindrische. Führungen 2d, 2e parallel zu den Fingern 2a dieser Spillwinde angeordnet. Die Gesamtheit der vorstehend Geschriebenen Elemente 2 - 2e stellt ein Spannungssystem dar, dessen Funktion nachstehend mit der Gebrauchsanweisung des Gerätes beschrieben wird. ,
Die Sohle la des Gerätes trägt vorne, d.h. zu dem Ende zu, das dem mit dem Handgriff Ib gegenüberliegt, zwei Klauen j5, die parallel in Längsrichtung ausgerichtet sind und untereinander einen rechtwinkligen Raum von Abmessungen begrenzen, die etwas grosser sind als die des Platzbedarfs der Verschlussteilplatte, wie in Fig. J gezeigt. Über diesen
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rechteckigen Raum und in einer Lagerstelle des Werkzeugrahmens 1 senkrecht zur Ebene der Sohle la gleitet ein nicht dargestellter Kolben, der durch eine Feder in eine Stellung gedrückt wird, die nach oben im Verhältnis zur Ebene der Sohle zurückgezogen ist. Die untere Oberfläche dieses Kolbens ist so ausgeschnitten, dass sie sich auf die obere Oberfläche auflegt, die an der Platte nach Fig. 3 vorhanden ist, wenn ihre äusseren Lappen a auf den Boden - wie die inneren Ausschnitte b flach gelegt worden sind. Am hinteren Teil des Kolbens ist ein Nocken ^a angeordnet, der starr von einer Achse ya getragen wird, die drehbar im Werkzeugrahmen 1 montiert ist und fest mit einem Bördelhebel Jc verbunden ist. Die Gesamtheit der Elemente 3 - ^c, wie vorstehend genannt, stellt ein Bördelungssystem dar.
Ein Schneidgriff 4, der drehbar im Werkzeugrahmen 1 montiert ist und in seine untere Stellung nach F g. 6 durch eine Sehraubendruckfeder 4a gedrückt wird, trägt an seinem Ende eine Klinge, deren quer gegen die hinteren Enden der beiden Klauen 3 angeordnete Schneide gegen die Feder unter die Ebene der Sohle durch Anheben des Schneidgriffes gesenkt werden kann.
Die Arbeitsweise dieses Verschnürungsgerätes ist folgende: Der Arbeiter,, der-den zu umschnürenden Gegenstand oder
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das Packstück vor sich hat, legt beispielsweise rechts ' von sich die Spule, auf der das biegsame Band aufgerollt ist, das zum Verschnüren verwendet werden soll. Er zieht an dem freien Ende dieses Bandesund legt darauf eine kleine Verschlussplatte und schiebt sie nach hinten, d.h. auf die Spule zu, bis er vor dieser kleinen Verschlusskappe ein freies Ende von einer Länge hat, die etwas langer ist als die Kappe und das er unter diese Kappe umlegt. Er legt und hält dieses Ende des mit der Kappe versehenen Bandes auf den Gegenstand oder das Packstück, die verschnürt werden sollen, das er nun umschnürt, indem er das Band um einen Umgang um diesen Gegenstand oder das Packstück im Uhrzeigersinne schlingt. Er legt den Teil des Bandes, der die Umschnürung beendet, gegen den Boden der Kappe, indem er es mit einer leichten Neigung von oben nach unten und einer evtl. Querbiegung drückt. Er führt die Klauen J> des Gerätes über die Verschlusskappe, lässt den Teil des Bandes, der frei auf der Führung 2d bleibt durchlaufen, indem er es diametral durch die Spillwinde führt und dann um die obere Führung 2e laufen, wie in Fig. 6 gezeigt. Dann betätigt er mit einer abwechselnden Bewegung den Spannhebel 2c und bringt so die Winde 2 im Sinne des Pfeiles in Fig. 6 zum Drehen, bis das Band in geeigneter Art und Weise um den Gegenstand gespannt ist. Er lässt den Spannhebel 2 c los und während das Band gespannt bleibt, drückt er auf den Bördelhebel ^c. Der Nocken ^a dieses Bördelhebels Jc drückt den KoI-
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ben scharf nach unten, dessen zu diesem Zweck ausgeformter Kopf die äusseren Lappen a der Kappe auf seinen Boden drückt und so die Verschnürung des Gegenstandes durch das unter Spannung befindliche Band vollständig schliesst. Der Arbeiter 'kann dann den Bördelhebel Jc in die Stellung der Pig* I bringen, wobei der Kopf des Kolbens über die Ebene der Sohle freigegeben wird und er hebt den Schneidgriff 4, wodurch das Messer gesenkt wird und das Band an dem Ende der Kappe abschneidet und so das freie Ende des aus der Spule heraustretenden Bandes freigibt, wonach dieses freie Ende zum folgenden Arbeitsgang dienen kann* Der Arbeiter braucht dann nur noch den Sehneidhandgriff 4 loszulassen, der seine Ruhestellung nach Pig. 1 unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 4a wieder einnimmt und das Gerat von dem umschnürten Gegenstand oder dem Packstück wegzunehmen»
Zahlreiche Abwandlungen können an den vorstehend beschrie-, benen Anordnungen durchgeführt werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen* Insbesondere kann die Form der Kappe zahlreichen Veränderungen unterzogen werden, je nach der Zahl und der Abmessung, die für die äusseren Lappen und inneren Ausschnitte verwendet werden»
_ Q m.
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Claims (5)

Victor Masclet, Paris 10, Rue d'Alsace 25 (Frankreich) Patentansprüche:
1. Gerät zum Umschnüren mit Hilfe von biegsamen Bändern, dadurch gekenn ze lehnet, dass das Verbindungselement aus einer Verschlusskappe aba, aba besteht, die mit ihrem Boden auf den zu umschnürenden Gegenstand gelegt wird, nachdem unter diesen Boden das Ende des freien Stranges umgelegt wurde, während der Teil des Bandes, der mit der Spule verbunden ist, nach dem Umschnüren zwischen die beiden Ränder a, a der Verschlusskappe gebracht, mit Hilfe eines Spannhebels 2 c unter Spannung gesetzt wird, wobei ein Bördelhebel· Jo es dann gestattet, die Verschlusskappe auf den Teil des Bandes aufzupressen, der ergriffen wurde und ein Schneidgriff 4 es gestattet, den nicht verwendeten Strang des Bandes, das sich über die Kappe hinaus erstreckt, zu trennen, .
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe von einem dünnen Metallplättchen rechteckiger Form ausgehend, hergestellt wird, dessen beide entgegengesetzten Seiten durch Schlitze in einer Richtung parallel zu den zwei anderen Seiten eingeschnitten sind und von einer Tiefe, die etwas grosser ist als ein Viertel der Länge dieser anderen Seite, wobei diese Einschnitte auf den beiden Seiten der kleinen Metallplatte abwechselnd
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innere Ausschnitte b bilden, die dann vollständig nach innen auf die Oberfläche des mittleren Teiles des Bodens umgelegt werden und äussere Lappen a, die nur*teilweise nach innen gebogen werden und zwar um einen Winkel, der grosser ist als ein rechter Winkel.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel 2c, der auf dem Werkzeugrahmen 1 angebracht und mit einer Federsperrklinke versehen ist, auf ein Sperrklinkenrad 2 b einwirkt, dessen drehbar im Werkzeugrahmen 1 montierte Achse fest mit einer Spillwinde 2 verbunden ist, die Finger 2 a aufweist und zwischen zwei Führungen 2 d , 2 e angeordnet ist, die starr auf dem Werkzeugrahmen 1 montiert sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördelhebel j5 c einen Nocken 3 a aufweist, der es gestattet, sich auf einen Kolben gegen eine Rückholfeder abzustützen, die den Kolben in eine freie Stellung über der Sohle 1 a des Werkzeugrahmens 1 drückt, wobei das Gleitlager des Kolbens unter der Sohle la zwischen zwei Klauen 5 mündet, die hüben und drüben von der umzubördelnden Kappe angebracht werden.
5. Gerät nach den Ansprüchen! und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidgriff 4, der schwingend in dem
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Werkzeugrahmen 1 angeordnet ist, mit einem Ansatz versehen ist, der eine Klinge trägt, deren Schneide unter das Niveau ' der Sohle la entlang hinteren Enden der Klauen 3 gesenkt v/erden kann, und zwar durch die Betätigung dieses Schneidgriffes 4 nach oben gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder 4a, die ihn in eine untere Stellung drückt, in der die Schneide der Klinge über der Ebene der Sohle 1 a freigegeben ist.
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DE19671586782 1966-01-10 1967-01-10 Verbindungsmuffe Expired DE1586782C (de)

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FR45352 1966-01-10
DEM0072360 1967-01-10

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DE1586782A1 true DE1586782A1 (de) 1970-08-06
DE1586782B2 DE1586782B2 (de) 1973-02-01
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NL6700194A (de) 1967-07-11
DE1586782B2 (de) 1973-02-01
BE691944A (de) 1967-05-29
LU52729A1 (de) 1967-03-01
NL156648B (nl) 1978-05-16

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