DE1586056C - Maschine zur Befestigung von Gegenständen an einer Trägerfläche. Armv. Freemantle, Arthur John, Cleethorpes, Lincolnshire (Großbritannien) - Google Patents
Maschine zur Befestigung von Gegenständen an einer Trägerfläche. Armv. Freemantle, Arthur John, Cleethorpes, Lincolnshire (Großbritannien)Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Befesti- so daß auf jedem Abschnitt eine bestimmte Anzahl
gung von Gegenständen an einer Trägerfläche, mit von Gegenständen befestigt wird,
einem Transport für die Trägerfläche und einer För- Vorteilhafte Ausbildungen der Maschine ergeben
dereiririchtung für. die zu befestigenden Gegenstände sich aus den Unteransprüchen,
von einer Lagerstelle zur Trägerfläche sowie einer im 5 Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
Bereich der Zusammenführung von Gegenständen folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen
jund Trägerfläche angeordneten Befestigungsvorrich- beschrieben., ■ v j; ';■■.-':'~^I
tung, die jeweils bei einer Zusammenführung auto- Fig, 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Be-
matisch in ihre Betriebsstellung steuerbar ist. festigungsmaschine; :
Maschinen dieser Art sind beispielsweise durch io F ig. .2 ist ein Aufriß der Ausrichteinheit;
die USA.-Patentsctiriften 2 551288, 2 907 152 und F i g. 3 ist eine Draufsicht auf diese Einheit;
3 226 910 bekannt. Sie ermöglichen das Anbringen Fig. 4 ist ein Aufriß der Befestigungsstation;
von Gegenständen an einer Trägerfläche in Form Fig. 5 ist ein Aufriß einer Zuführvorrichtung für
einer Karte oder eines Bandes. Hierbei können die Auslagekarten; ■:
Gegenstände durch Anheften, Ankleben, Anbinden 15 F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer ande-
oder Annähen befestigt werden. Entsprechende Be- ren Ausführungsform der Maschine nach der Erfin-
festigungsverfahren sind z. B. durch die ÜSA.rPatent- dung, und
Schriften 2 030 996 und .2 841 282 sowie die franzö- F i g. 7 ist ein Aufriß eines Teils dieser Maschine,
sische Patentschrift 1 283 613 bekannt. Beide Maschinen, die an Hand der Zeichnungen
Die bekannten Befestigungsmaschinen sind korn- 20 beschrieben werden, sind dazu bestimmt,; Packungen
pliziert und aufwendig aufgebaut und arbeiten relativ von Waren, wie Eßwaren, pharmazeutischen Produk-
langsam. Sie sind störungsaüfällig und ermöglichen ten, Schrauben und anderen Kleineisenteilen u.dgl.
meist nur die Befestigung von Gegenständen einer anzubringen. Bei beiden Ausführungsformen liegt ein
bestimmten Größe. Infolge vieler bewegter Teile er- wesentliches Merkmal darin, daß die .führenden
fordern sie komplizierte Steuermechanismen. 35 Enden der Packungen die Vorderkante einer Aus-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine richtplatte oder-schaufel oder eines entsprechenden
Maschine zu schaffen, die eine schnelle, genaue und Teiles überragen, während diese/dieser sich einer Besaubere
Befestigung von Gegenständen bei gering- festigungsstation nähern. Die Maschinen sind daher
stem maschinellem Aufwand ermöglicht. nicht nur zur Befestigung von Packungen geeignet,
Eine Maschine der eingangs genannten Art ist zur 30 auch andere Gegenstände können befestigt werden,
Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart aus- sofern sie eine vorstehende führende Kante zur Begebildet,
daß an der Lagerstelle mindestens ein Ma- festigung an einer Auslagekarte aufweisen,
gazin für die Gegenstände mit einem wahlweise be- Die Maschine nach F i g. 1 bis 5 besitzt einen Rahtätigbaren Schieber vorgesehen ist, der jeweils einen men 10, an dessen beiden Seiten in der Nähe seines Gegenstand zur Abgabe an eine als Fördereinrich- 35 einen Endes je ein Füllschacht 12 angeordnet ist-, der tung vorgesehene Ausrichtvorrichtung freigibt, welche z.B. durch eine Rutsche 14 mit Packungen 16 bediesen Gegenstand so aufnimmt, daß sein für die Be- schickt wird, die an einer Auslagekarte 18 befestigt festigung vorgesehener Bereich allseitig frei liegt und werden sollen. Die Füllschächte 12 haben rechteckidaß er auf die Befestigungsvorrichtung ausgerichtet . gen Querschnitt und sind mit ihren längeren Seiten ist, daß die Ausrichtvorrichtung mittels eines An- 40 parallel zur Hauptlängsachse .des RahmensilO; antriebs laufend zwischen einer im Bereich der Zu- geordnet. Diese längeren Seiten sind offen und besammenführung angeordneten Auflagefläche für die herbergen einen falschen Boden in Form eines Schie-Trägerfläche und dem Magazin hin-und herbeweg- bers20, der durch einen als Ganzes mit 22 bezeichbar ist und daß die Befestigungsvorrichtung, der neten Antrieb hin-und herbewegbar ist.
.;Transport,der.vSchieber und; der Antrieb der Aus- 45 Neben und unmittelbar unter der Innenfläche jedes richtvorrichtung derart synchron steuerbar sind,, daß Füllschachts trägt der Maschinenrahmen 10 eine eine kontinuierliche Folge von Bewegungsvorgängen Führungsschiene 24. Von dieser ist ein Anfahgserreicht wird. . ■ : . abschnitt waagerecht und ein Endabschnitt 26 etwas
gazin für die Gegenstände mit einem wahlweise be- Die Maschine nach F i g. 1 bis 5 besitzt einen Rahtätigbaren Schieber vorgesehen ist, der jeweils einen men 10, an dessen beiden Seiten in der Nähe seines Gegenstand zur Abgabe an eine als Fördereinrich- 35 einen Endes je ein Füllschacht 12 angeordnet ist-, der tung vorgesehene Ausrichtvorrichtung freigibt, welche z.B. durch eine Rutsche 14 mit Packungen 16 bediesen Gegenstand so aufnimmt, daß sein für die Be- schickt wird, die an einer Auslagekarte 18 befestigt festigung vorgesehener Bereich allseitig frei liegt und werden sollen. Die Füllschächte 12 haben rechteckidaß er auf die Befestigungsvorrichtung ausgerichtet . gen Querschnitt und sind mit ihren längeren Seiten ist, daß die Ausrichtvorrichtung mittels eines An- 40 parallel zur Hauptlängsachse .des RahmensilO; antriebs laufend zwischen einer im Bereich der Zu- geordnet. Diese längeren Seiten sind offen und besammenführung angeordneten Auflagefläche für die herbergen einen falschen Boden in Form eines Schie-Trägerfläche und dem Magazin hin-und herbeweg- bers20, der durch einen als Ganzes mit 22 bezeichbar ist und daß die Befestigungsvorrichtung, der neten Antrieb hin-und herbewegbar ist.
.;Transport,der.vSchieber und; der Antrieb der Aus- 45 Neben und unmittelbar unter der Innenfläche jedes richtvorrichtung derart synchron steuerbar sind,, daß Füllschachts trägt der Maschinenrahmen 10 eine eine kontinuierliche Folge von Bewegungsvorgängen Führungsschiene 24. Von dieser ist ein Anfahgserreicht wird. . ■ : . abschnitt waagerecht und ein Endabschnitt 26 etwas
Eine Maschine nach der Erfindung gestattet die abwärts geneigt. Zwischen den Führungsschienen.ist
gleichzeitige Verwendung der Ausrichtyorrichtung als 50 verschiebbar eine Ausrichtplatte 28 angeordnet, die
Überriahmeelement für die Gegenstände aus einem . durch einen als Ganzes mit 30 bezeichneten Antrieb
„·oder mehreren Magazinen und als Transportelement hin und her verschiebbar ist, und zwar; gegenüber
zur-Bewegung der Gegenstände an die Trägerfläche einem geneigten Tisch 32, der in dem Rahmen 10
heran. Dadurch erübrigt sich »ein besonderes Trans- durch Führungen 34 füir eine Verschiebung vdufch
pprtelement, das ;nb'm
Gegenstände von den Magazinen zur Trägerfläche Nockenscheibe 36 ist so geformt; daß bei ihrer Dre-
vorgesehen sein müßte. Ferner ,wird "dadurch die hung der Tisch32 zunächst rein «bestimmtes Stück
Synchronsteuerung der verschiedenen Maschinen- gegen die Ausrichtplatte28?yqrgeschoben wird, ;daß
bereiche erleichtert, denn der Ausrichtungsvorgang er dann eine Zeitlang iin einem konstanten Abstand
und der Transport der Gegenstände zur Trägerfläche 60 von dieser Platte stehenbleibt und daß ;äas Arbeits-
können mit ein und demselben Bewegungselement spiel mehrmals wiederholt wird. Der Tisch 32 ist
unmittelbar ineinander übergehen, so daß; zur Ein- . durch eine Feder 38 vorgespannt, und zwar so, daß
leitung der Gesamtbewegung jeweils nur eine Steuer- er sich von der Plattete zu entfernen sucht. Die
maßnahme erforderlich ist. Dadurch erhöht sich die Nockenscheibe 36 besitzt eine im wesentlichen radiale
•Genauigkeit der Arbeitsvorgänge. . ™ 65 Begrenzung 40. Gerät ein Druckstück 33 des Tisches
Statt einzelner Karten kann die Trägerfläche die 32, das mit der Nockenscheibe 36 zusammenarbeitet,
Form einer intermittierend vorbewegten Bahn haben, an die Begrenzung 40, so wird der Tisch ,32 -von
die in vorbestimmten Intervallen zerschnitten wird, der Feder 38 abrupt in eine Xage gebracht, im
1 586 #56
." ■ ' ' · 3 ·■ ■ ■ Λ ' 4 ■
der er den !größten Abstand von der Ausricht- abrupten Rückkehrbewegung des Tisches nicht folgen,
platte28hat. j .r ; da sie dann durch nichts mehr unterstützt wird, fällt
Der geneigte Tisch 32 trägt die Auslagekarte 18, sie auf eine Rutsche 78. Diese Rutsche ist nach unten
an der die auf der Ausrichtplatte 28 liegenden Pak- geneigt und besitzt einen gekrümmten Abschnitt 80.
kungertilö befestigt werdensollen. Die Karte 18 wird 5 Sie liefert die vollen Karten an einem nicht darvon
einem Schieber auf den Tisch gelegt^ Der Schie- gestellten Auslaß an der Rückseite des Gerätes ab
ber schiebt dieiKarteί von einem ruhenden Tisch44 (Fig. 1). .■
herab,;der an der einen Seite des Maschinenrahrnens Obgleich getrennte Motoren elektrischer hydrau-10 angeordnet ist. Zum Auflegen einer Karte 18 auf lischer oder pneumatischer Art zum getrennten Anden ruhenden Tisch 44 in eine Bereitschaftslage für io trieb der verschiedenen beweglichen Teile des Gedas Zuführen zu dem geneigten Tisch 32 sind zwei rätes verwendet werden können, ist bei der in F i g. 1 mit gegenseitigem Abstand angeordnete Saug-Hebe- bis 5 dargestellten Anordnung ein einziger Elektro-Arme 46 vorgesehen, die mit einer Vakuumpumpe 48 motor 82 vorgesehen. Ein Schaltbrett 84 ist zum verbunden sind. Die Arme sind an einer drehbaren Steuern des Motors 82 vorgesehen. Der Antrieb, wird Welle 5Ö angebracht, die in Hebeln 52 gelagert ist. 15 von der Motorwelle 86 durch das Gerät mit Hilfe Die Hebel sind zwischen ihren Enden an dem Ma- von Ketten und Kettefirädern und/oder durch Zahnschinenrahmen 10 angelenkt. Die Welle 50 ist niit . radgetriebe übertragen (nicht dargestellt). Diese einer drehbaren Kurbel 56 verbunden, und zwar Form der Antriebsübertragung wird bevorzugt, da durch eine lange Verbindungsstänge58 und eine Riemenantriebe und andere reibungsabhängige Ankurze Verbindungsstange 60. Die oberen Enden der 20 triebe einen Schlupf zulassen, der die Phäsenbezie-Hebel52 sind durch eine oder mehrere Federn54, hungen der Arbeitsgänge der Maschine stört. Jedoch die an ihren unteren Enden angreifen, vorgespannt, kann eine Reibungskupplung oder ein Riemenantrieb so daß sie sich von der Kurbel ,56 zu entfernen zwischen der Motorwelle 86 und der ersten Hauptsuchen. Wenn sich die Kurbel dreht* werden daher antriebswelle (nicht dargestellt) mit Vorteil zum Stardie Saugarme gegenüber einem Halter 62 hin-und 25 ten der Maschine vorgesehen werden und um ein herbewegt, der einen Stapel 19 frischer Karten 18 Abwürgen des Motors zu verhindern, falls die Maenthält, und eine Vakuumsteuerung 49 wird in zelt- schine durch eine Störung gewaltsam angehalten lieher Abstimmung auf diese Bewegung der Hebe- wird.
herab,;der an der einen Seite des Maschinenrahrnens Obgleich getrennte Motoren elektrischer hydrau-10 angeordnet ist. Zum Auflegen einer Karte 18 auf lischer oder pneumatischer Art zum getrennten Anden ruhenden Tisch 44 in eine Bereitschaftslage für io trieb der verschiedenen beweglichen Teile des Gedas Zuführen zu dem geneigten Tisch 32 sind zwei rätes verwendet werden können, ist bei der in F i g. 1 mit gegenseitigem Abstand angeordnete Saug-Hebe- bis 5 dargestellten Anordnung ein einziger Elektro-Arme 46 vorgesehen, die mit einer Vakuumpumpe 48 motor 82 vorgesehen. Ein Schaltbrett 84 ist zum verbunden sind. Die Arme sind an einer drehbaren Steuern des Motors 82 vorgesehen. Der Antrieb, wird Welle 5Ö angebracht, die in Hebeln 52 gelagert ist. 15 von der Motorwelle 86 durch das Gerät mit Hilfe Die Hebel sind zwischen ihren Enden an dem Ma- von Ketten und Kettefirädern und/oder durch Zahnschinenrahmen 10 angelenkt. Die Welle 50 ist niit . radgetriebe übertragen (nicht dargestellt). Diese einer drehbaren Kurbel 56 verbunden, und zwar Form der Antriebsübertragung wird bevorzugt, da durch eine lange Verbindungsstänge58 und eine Riemenantriebe und andere reibungsabhängige Ankurze Verbindungsstange 60. Die oberen Enden der 20 triebe einen Schlupf zulassen, der die Phäsenbezie-Hebel52 sind durch eine oder mehrere Federn54, hungen der Arbeitsgänge der Maschine stört. Jedoch die an ihren unteren Enden angreifen, vorgespannt, kann eine Reibungskupplung oder ein Riemenantrieb so daß sie sich von der Kurbel ,56 zu entfernen zwischen der Motorwelle 86 und der ersten Hauptsuchen. Wenn sich die Kurbel dreht* werden daher antriebswelle (nicht dargestellt) mit Vorteil zum Stardie Saugarme gegenüber einem Halter 62 hin-und 25 ten der Maschine vorgesehen werden und um ein herbewegt, der einen Stapel 19 frischer Karten 18 Abwürgen des Motors zu verhindern, falls die Maenthält, und eine Vakuumsteuerung 49 wird in zelt- schine durch eine Störung gewaltsam angehalten lieher Abstimmung auf diese Bewegung der Hebe- wird.
arme betätigt, so daß das Vakuum zur Entfernung Die Bauweise der Ausrichtstation erkennt man am
einer Karte vom Stapel 19 dann angewandt .wird, 30 besten aus F ig. 2 und 3 zusammen mit der Gesamtwenn
die freien -Enden der Arme den Stapel be- ansicht der Fig. l.Zum Ausrichten der Pakete auf
rühren. Danach wird bei fortlaufender Drehung der der Ausrichtplatte28 ist eine Anzahl von Firigern88
Kurbel56 die WelleSÖ gedreht, und die Hebel52 oberhalb der Platte angebracht. Hierdurch wird eine
werden vom Stapel fortgedrückt, so daß sie die Karte Anzahl gleicher Abteile .gebildet, die unter gleichen
über und gegen den ruhenden Tisch 44 bewegen und 35 Abständen über die Platte 28 verteilt sind. Die Zahl
sie auf ihm ablegend Die Vakuumsteüerung 49 sorgt der Abteile entspricht der Zahl der Packungen, die
in diesem Augenblick für das Loslassen der Karte. auf der Platte abgelegt werden sollen. Drei: derartige
EinewaagerechteSchiene 64 ist am unteren Ende Finger- sind bei der dargestellten Maschine vor-
eihes Gatters 66 befestigt.· Das Gatter ist für eine gesehen zur Bildung von vier Abteilen 90 ^ für vier
lotrechte Verschiebung in zwei lotrechten Führungs- 40 auszurichtende Packungen. Das Hinterende der Ab-
schienen 68 gelagert. Diese Schienen sind an ein- teile wird von einem nach oben stehenden hinteren
ander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 10 an Rand 92 der Platte 28 gebildet. Der Rand ist an sei-
dem obengenannten geneigten Tisch 32 angebracht. nem Oberende nach vorn gebogen, so daß er eine
Die Schiene 64~wird, z. B. durch ein nicht dargestell- Lippe 94 bildet.
tes elektrisches Heizelement geheizt. Anstatt dessen 45 Jeder Finger 88 ist an dem einen Ende eines Armes
kann die Schiene hohl sein und durch 'ein hindurch- ■ 96 angebracht. Die Arme sind auf einer Achse 98
geführtes· Strömungsmittel geheizt werden. Das Gat- gelagert. Die beiden äußeren Finger (Figr3) sind
ter 66 wird von einer Feder 70 nach oben' vor- mit der Achse 98 verkeilt. Die Achse selbst ist dreh-
,gespannt, und zwar gegen die Unterseite von zwei bar, während der mittlere Finger sich frei auf der
Nocken 72, die auf qiner Achse'74 sitzen. Diese 50 Achse drehen kann. Der eine der beiden äußeren
Achse ist zwischen den Oberenden der beiden Füh- Arme 96 ist verkürzt. Damit er den Antrieb 30 nicht
rungsschienen 68 gelagert und wird durch einen behindert, ist der mittlere Arm96 bei 102' (Fig.3)
schematisch bei 76 dargestellten Antrieb gedreht. gegen den verkürzten Außenann 96 quer angesetzt.
Durch eine Drehung der Nocken 72 wird das Gatter Das Hinterende des längeren Außenarms 96 ,ist ge-
66 in einer lotrechten Ebene Jiin-1 und herbewegt. 55 lenkig an einer lotrecht verschiebbaren Schubstange
Das Gatter 66 wird dann abwärts bewegt, wenn dar- 100 angebracht, die durch einen nicht dargestellten
unter die Vorderkanten der Packungen eintreffen, hin- und hergehenden Antrieb betätigt wird. .,Das
die. als nächste .an der .Karte 18 befestigt werden Hinterende des mittleren Armes 96 .ist ,ebenso mit
sollen. v , einer in gleicher Weise verschiebbaren Schubstange
Das Füllen einer Karte entspricht der vollständi- 60 100 verbunden, die durch denselben Antrieb >
(nicht
gen Umdrehung der.Nockenscheibe 36, und das Ende dargestellt) betätigt wird. Der Antrieb betätigt die
des Arbeitsspiels wird durch die radiale Begrenzung beiden Anne so, daß sie zunächst den mittleren Fin-
40 dieser Nockenscheibe bestimmt. Durch diese Be- ger 88 und dann die beiden Außenfinger 88 senken
vgrenzung wird der Tisch 32 veranlaßt, in die Stellung und heben. Der Mittelfinger 88 unterteilt die Aus-
zurückzukehren, in der er seinen maximalen Abstand 65 richtfläche in zwei Teile. In seiner Tiefstellung dient
von der. Ausrichtplatte 28 hat, was unter der Wir- er als Wand, gegen die von den beiden Schiebern 20
kung seiner Rückholfeder 38, wie oben beschrieben, zwei Packungen 16 von gegenüberliegenden Seiten
geschieht. Die Karte 18 am Tisch 32 kann dieser her geschoben werden können. In ähnlicher Weise
bilden die beiden Außenfinger 96, wenn sie abgesenkt Fig. 1 erkennt, enthält er einen gelenkig angebrach-
sind^ zwei Wände, gegen die zwei weitere Packungen ten Hebel 122>
dessen Oberende über eine Stoßstange
von den Schiebern 20 geschoben werden.können, so 124 mit dem Hinterende eines der Schieber 20 ver-
daß insgesamt vier Packungen über die Breite der bunden ist. Das untere Ende des Hebels 122 läßt
Platte 28 verteilt werden können. 5 sich von zwei Nockenscheiben 126,128 beeinflussen, '
Die Länge der Packungen 16 entspricht der Lan- die an gegenüberliegenden Seiten des Unterendes ge-,
genabmessung der Schächte 12. Wie man am besten lagert sind. Jede Nockenscheibe besitzt zwei radiale
in F ig. 2 erkennt, ist die entsprechende Abmessung Nocken unterschiedlicher Länge. Beide Npckenwir-
der Platte 28 erheblich kleiner, so daß die vorderen ken aber auf das Unterende des Hebels 122 ein. Die
Enden der auf die Platte 28 aufgelegten Packungen io beiden Nockenscheiben drehen sich in gegenläufigen
. 16 über deren Vorderkante hinausragen. Während Richtungen und mit solcher Phasenlage, daß wähdes
Aufschiebens werden die Packungen an ihrer rend der Drehung der Hebel 122 zuerst von dem
hinteren ,Seite durch die Wand 92 geführt. Als ent- langen Nocken der Scheibe 128, dann von dem !ansprechende parallele, Führung für die Vorderseiten gen Nocken der Scheibe 126 beeinflußt wird, woder
Packungen besitzt jeder Schieber 20 eine auf- 15 durch der Hebel 122 in seine erste Lage zurückrecht
stehende Vorderwand 102, die rechtwinklig zur gebracht wird. Dann wird er von dem kurzen Nocken
Schiebekante 104 (Fig. 3) über diese Kante um ein der Scheibe 128 und schließlich von dem kurzen
Stück vorsteht, das der Breite einer Packung ent- Nocken der Scheibe 126 beeinflußt, wodurch er wiespricht,
derum in seine erste Lage zurückgebracht wird.
Da die aufrechte Vorderwand 102 nach dem Aus- 20 Als Packungsauslaß (Fig. 2) am Unterende jeder
richten der Packungen zusammen mit den Schiebern der nach innen gerichteten Schachtwände 132 ist ein
20 entfernt wird, würde die ausgerichteten Packun- schmaler Schlitz 130 vorgesehen, und zwar zwischen
gen 16 nichts hindern, nach vorn von der Platte 28 der Unterkante der Wand 132 und der oberen Fläche
herabzurutschen, während sich die Platte anschlie- des Schiebers 20, der außerdem den Boden des
ßend gegen den Tisch,32 bewegt Um das zu ver- 25 Schachtes bildet. Der mittlere Bereich jeder Packung
hindern,, sind vier Greifer 106 gelenkig an einer ist erheblich dicker als dessen vorderer Bereich (der
Achse 108 angebracht, die in der Hinterwand 92 der, für die Befestigung an der Karte 18 im wesentlichen
■*■ Platte 28 untergebracht ist. Federn 110 spannen die flach ist) und dessen äußerster hinterer Bereich. Der
Greifer 106 gegen die Platte28 vor. Die Greifer 106 Schlitz 130 hat daher eine entsprechende Form,.dasind
über die Breite der Platte 28 verteilt, und zwar 30 mit die Packungen sich nicht verklemmen. Zu diein
Übereinstimmung mit den vier Abteilen 90, so daß sem Zweck ist der untere Rand der Wand 132 über
sie die Packungen 16 gegen die Platte festklemmen. den größten Teil seiner Länge weggeschnitten, so
Während des Ausrichtens sind die Greifer über die daß an seinem vorderen Ende ein Anschlag 134 ver-PlattJE
28f %nd die Ausrichtfläche gehoben, und zwar bleibt. Der Schieber 20 besitzt eine Ausnehmung im
von vierii5S|en Armen 112, von denen jeder gebogen 35 Bereich des Anschlages 134, wodurch ein entspreist,
so daßi"*c"r einen Winkel 114 zwischen einem lot- chender Kanal 136 an der Oberseite des Schiebers
rechten Abschnitt und einem nach hinten unten ge- gebildet wird. Die unterste Packung in jedem Schacht
neigten Abschnitt 116 aufweist. Die Greifer 106 ragen liegt auf dem Schieber, wobei ihr dickerer mittlerer
über die Achse 108 hinaus. Nimmt die Platte 28 die Teil auf den Ausschnitt in der Wand 132 ausgerich-Ausrichtstellung
nach Fig.2 und 3 ein, so drücken 40 tet ist und ihr dünnerer vorderer Teil in den Kanal
die; geneigten Abschnitte 116 der Arme.112 die rück- 136 hineinhängt. ;
wähigen Enden der Greifer 106 nach unten gegen Wenn die Maschine arbeitet, wird der Mittelfinger
die Wirkung derFedern 110, so daß die Vorderenden 88 auf die Platte 28 gesenkt. Zwei Packungen 16
: der Greifer 106 über die Ausrichtfläche gehoben wer- werden von den beiden Schiebern 20 auf die Platte
den. Bewegt sich die Platte 28 nach'vorn, so werden 45 28 geschoben, bis zur Berührung mit gegenüber-
die rückwärtigen Enden der Greifer 106 von den liegenden Seiten des Mittelfingers. Die beiden Schie-
Armen 112'getrennt, so daß die Greifer unter der ber 20 werden dann in die Schachte121 zurück-
Wfrkungder Federn 110 schwenken/und die Packun- gezogen. Der Mittelf inger 88 wird gehoben, und die
gen festklemmen: Die: Arme 112 werden von einem beiden Äußenfinger 88 werden gesjinkt. Zwei weitere
Querträgeril8 (Fig.2; in Fig.3 der Übersichtlich- 50 Packungen 16 werden auf die Platte28 in Berührung
keit halber ^weggelassen) getragen, der auch die Achse mit den beiden gesenkten Fingern geschoben, so daß
:98 trägt- ander idie· drei Arme96 gelagert sind, wie sie die beiden äußeren Lagen; einnehmen. Der Ab-
oben beschrieben wiirde, ; / . stand, um den jeder Schieber jährend des zweiten
% Damit liJie'Fing^^ Schiebevorganges bewegt wird, ist.kleiner 'als der ',Ab-
den, nach oben über die Äüsrichtfläche gehoben Wer- 55 stand während des ersten Schiebeyorganges.'und zwar
vd0h; ist eine Feder I20 zwischen deni hinteren Ab- um ein Stück, das der 'Breitei^eiiier^Packyngi^ent-'
: sch;hitt.des 'längeren' Außenärmes96 und 'dem Rah- spricht. ν !!■?,.
men 10vorgesehensowie zwischen dem Hinter- Die beiden Schieber 20 werden dann zurückabschnitt !dels mittleren Armes 96 und dein Rahmen gezogen, und die Platte 28 wird von dein Antrieb 30
'10; Die Federn spannen die Vorderenden der Arme 60 nach vorn bewegt. Hierdurch werden die vier Greifer
96nach oben vor. ' V ," , 106 auf die vier ausgerichteten Packungen gesenkt,
Den Schidbern 20 muß mehr als eine einfache Hin- so daß sie diese an der Platte 28 festklemmen, so daß
und Herbewegung erteilt werden, denn das zweite die Vorderenden der Packungen über die Vorder-
Paar Packungen muß über einen kürzeren Weg ge- seite der Platte 28 hinaushängen,
schoben werden als das erste Paar. Diese unterschied- 65 Die Bewegung der Platte 28 wird von dehFüh-
. liehen Schublängen erzielt man durch einen hin-und riingsschienen 24 geführt. Durch die Abwärts-".
, herbcweglichcii Antrieb 22. Dieser Antrieb 22 ist bewegung der Platte werden die überhängerideri Vör-
nicht im -einzelnen dargestellt. Wie ,man aber aus derenden der Packungen auf eine Karte 18 gebracht,
Claims (1)
- Λ·-· .■■"-■' 7 . ■ ' ■ ; 8■ ■ ' ■ *die von dem geneigten Tisch 32 getragen wird, so daß wand 216. Die Oberwand 214 ist kurzer als der Bo-dic Vorderenden unmittelbar unter der Heizschiene den 210. Die Seite gegenüber der Seitenwand 216 ist64 und dem Gatter 66 liegen. Das Gatter 66 wird offen, und zwaj zur Aufnähme der Beutel aus demdann unter dem Einfluß der Nocken 72 gesenkt, so Führuiig'sweg 204. Eine Pappebahn 220 wird inter-daß die Packungseriden zwischen die Heizschiene 64 5 mittierehd unter dem Führungsweg 204 und derund die KartelS eingeklemmt werden. Die Karte ist Schaufel 208 vorbeibewegt. Für eine genaue Bemes-übcrzogen von einem unter'Wärmeeinwirkung wirk- surig der iVorbewegürig sorgen Zähne 222 an einersamen Klebstoff. Durch die Wärme, die aus der Walze 224, die in Löcher 226 an den Rändern derHeizschiene 64 durch die Packungsenden abgegeben Bahn 220 eingreifen. Eine Heiz- und, Verschließ-j wird, werden die Packungsenden an die Karte an- io schiene 228 ist oberhalb der Walze 224 vorgesehen.geklebt. , - ?■; ' ■ Abschnitte 232 aus einem bei Wärme abbindendenWährend die Packungsenden noch fest zwischen Klebstoff öder einer warmen Schmelze werden vorher: die Heizschiene 64 und die Karte 1.8 eingeklemmt auf die Bahn 220 an die Stellen gebracht, an denen; sind, wird die Platte 28 nach hinten gezogen und in je ein Satz Packungen angebracht werden soll. Nur ihre Ausgangstage zwischen den Schächten 16 ge- is ein solcher Bereich 232 ist"'in der Zeichnung darbracht, wobei die erwähnten vier Packungen auf der gestellt; aber es sind noch weitere vorhanden.
Karte verbleiben. Das Gatter 66 und die Heizschiene Fig.7 zeigt schematisch die Arbeitsweise der Ma-' 64 werden darin über die Packungen auf der Karte schine. Das Magazin 202 ist mit Packungen gefüllt,gehoben. Der Tisch 32 wird anschließend ein vor- und der Schieber 2C6 bewegt sich hin und her undj bestimmtes Stück (nach rechts) vorgeschoben, was ao schiebt drei Packungen 230 in die Ausrichtschaufel durch einen Abschnitt der Nockenscheibe 36 gesteu- 208 hintereinander durch deren offene Seite. Die ert wird, so daß ein neuer Bereich der Karte 18 zur Oberenden der drei Beutel 230 ragen aus dem Aufnahme der! nächsten vier Packungen unter die offenen Vorderende heraus. Nur ein Beutel 230 ist Heizschiene 64 gebracht wird. der Übersichtlichkeit halber in der Schaufel 208 dar-Diese Arbeitsfolge wird wiederholt, bis die Karte as gestellt.' Die Ausrichtschäufel 208 bewegt sich nach voll ist;Darin nimmt der Tisch 32 seine Lage ein, die vorn, bis die vorderen Endender Beutel 230 auf dem der:Ausrichtstation am nächsten liegt. Durch weitere Bereich 232 aufliegen. Die Beutel 230 werden dann Drehung'der Nockenscheibe 36 in die Stellung, in der zwischen die Heizschiene 228 und den Bereich 232 der Angriffspunkt des Tisches jenseits der radialen eingeklemmt. Die Ausrichtschaufel läuft dann zurück Begrenzung 40 liegt, wird der Tisch 32 schnell in 30 und hinterläßt die drei Beutel 230, die an der Bahn seine erste Stellung zurückgebracht, in der er am anhängen und einen vorangehenden Satz, der schon weitesten von der Ausrichtstation entfernt ist. Dies angebracht wurde, überlappen: Die Zeichnung zeigt, geschieht unter der Wirkung der Rückholfeder 38. daß drei Packungen 230 an der Bahn 220 ,angebracht Unter dem Einfluß der schnellen Bewegung des sind. Diese Packungen befinden sich nun an dem geTisches fällt die Karte 18 auf die Ausgaberutsche 78, 35 neigten Abschnitt der Bahn, so daß sie nicht stören, die sie zudem nicht dargestellten Auslaß fördert. wenn ein weiterer Satz Packungen 230 an den oberenWährend der obenerwähnten Ärbeitsfolgen wird Teil der Bahn 220 gebracht wird. Statt die Packun-die erste Karte eines Kartenstapels 19 (Fig. 5) ab- geh aufzusiegeln, kann man sie auf andere Weise an-gehoben und durch entsprechende Bewegung des bringen, z.B. anheften. ^j Saugarmes 46 auf einen Fördertisch 44 gelegt. Kehrt 40 Die Bahn 220 wird von einer Rolle 232' der Reder Tisch32 in seine erste Lage zurück, die am wei- gisterwalze 224 zugeführt.: Sie läuft dann ,weiter, testen von der Ausrichtstation entfernt ist, so wird nachdem die Beutel durch die Schiene 228 befestigt die Karte, vom Fördertisch durch den Schieber 42 sind, auf das niedrigere Niveau eines.Tisches 234, so auf den Tisch 32 geschoben, dessen obere Fläche mit daß sie außerhalb der Bahn der. Ausrichtschäufel 208 dem Fördertisch 44 fluchtet,'wenn der Tisch 32 sich 45 liegen1. Die Hin- und Herbewegung der Ausrichtin seiner ersten Lage befindet. Eine Lippe 138 am schaufel208 wird durch einen Hebel236 ausgeführt, Boden der geneigten Fläche des Tisches32 hindert der um einen Punkt238 Schwenken kann. Die nordie Karte, von dem Tisch herabzurutschen. Auf die male Lage der Ausrichtschaufel 208 ist die darneu aufgelegte Karte kann nun die erste Gruppe von gestellte: Durch den Hebel 236 wird die Schaufel 208 Packungen aufgelegt werden. In dieser Weise können 50 nach vorn gegen eine Feder 240 gedrückt. Eine die Packungen kontinuierlich ausgerichtet und an- Schneidvorrichtung 242 schneidet die Bahn 220 in gebracht werden. ■ Abschnitte, von denen jeder eine bestimmte Anzahl . * Zu Fig.6 und 7: Die Aufgabe des Gerätes ist es, vondBeütelrijenthälfc Die Bahn220;istί mit Angaben Beutel, die z.B. mit Nüssen oder Erdnüssen gefüllt bedrückt^; diesichι auf;die verpacktetyare beziehen, sind, an einer. Pappe zu befestigen, die als Auslage- 55 Sollen z. B. z\vei Dutzend ,Päckuhgeh auf einem Tragbrett dienen kann. Die Beutel können dann bei Be- brett angebracht werden,so .wird die;Bahn 220 so darf einzeln von dem Tragbrett entfernt werden. Zu gesteuert, daß sie sich eine bestimmte Anzahl von diesem Zweck ist ein Magazin 202 vorgesehen, das Malen um ein bestimmtes Stück vörwärtsbewegt und an seinem Unterende in offener Verbindung mit dann um ein größeres Stück in Richtung des Pfeieinem Führungsweg 204 steht. Ein Schieber 206, der 60 lesC, so daß ein Abstand zwischen denv einzelnen am hinteren Abschnitt des Führungsweges 204 an- Gruppen von Packungen verbleibt,
geordnet ist, bewegt sich in Richtung des Pfeilesa ' -hin und zurück und schiebt die Beutel nacheinander· Patentansprüche:im Fiihrungswcg nach vorn. Eine Ausrichtschäufel .208 bewegt sich rechtwinklig zum Schieber 206 hin 65 1. Maschine zur Befestigung von Gegenständenund her, und zwar in Richtung des Pfeiles b. Die an einer Trägerfläche, mit einem Transport fürAusrichtschaufel 2(18 besitzt einen Boden 210, eine die Trägerfläche und einer Fördereinrichtung fürRückwand 212, eine Oberwand 214 und eine Seiten- die zu befestigenden Gegenstände von einer La-., . ■: . · "'·■ · 209615/182gerstelle zur Trägerfläche sowie einer im Bereich ;.. >■■ der Zusammenführung von Gegenständen und .;:': Trägerfläche angeordneten Befestigungsvorrich- · ytung, die jeweils bei einer Zusammenführung automatisch in ihre Betriebsstellung steuerbar ist, ;' dadurch ;geke η η zeichnet, daß an der ; Lagerstelle mindestens ein Magazin (12;202) für die Gegenstände (16; 230) mit einem wahlweise . betätigbaren Schieber (20; 206) vorgesehen ist, ^ der jeweils einen Gegenstand (16; 230) zurrAb- ίο ; '·.; gäbe an eine als Fördereinrichtung vorgesehene Ausrichtvorrichtung (28; 208) freigibt, welche die-, sen Gegenstand (16; 230) so auf nimmt,, daß sein für die Befestigung vorgesehener Bereich allseitig frei liegt und daß er auf die Befestigungsvorrich-''. tung (64,66; 228) ausgerichtet ist, daß die Ausrichtvorrichtung (28; 208) mittels eines Antriebs (30) laufend zwischen einer im Bereich der Zusammenführurig · angeordneten Auflagefläche (32; > 224) für die Trägerfläche (18; 220) und dem Ma- ao gazin (12; 202) hin- und herbewcgb'ar ist und daß , die Befestigungsvorrichtung (64,66; 228), der , ; Trausport (46 bis 60; 222,224), der Schieber (20; 206) und der Antrieb (30) der Ausrichtvprrich- < ·:·':: tung (28; 208) derart synchron steuerbar sind, ,daß eine kontinuierliche Folge von Bewegungsvorgängen erreicht wird.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- ;■ kennzeichnet, daß das Magazin als Füllschacht(12) ausgebildet ist, der die Gegenstände (16) lotrecht gestapelt aufnimmt, und daß der Schieber (20) ein verschiebbarer falscher Boden ist, der die im Füllschacht (12) am Boden liegenden Ge-,genstäqde nacheinander auf die Ausrichtvorrichtung (28) schiebt. .3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (28) als Platte ausgebildet ist, daß der Schieber (20) an'seinem vorderen Rand mit einer festen Führung (102) versehen ist, die die Gegenstände (16), die auf der Ausrichtvorrichtung (28) abgelegt werden, quer ausrichtet, daß mehrere in Querrichtung verteilte, und lotrecht verstellbare ebene : Finger (88) oberhalb der Ausrichtvorrichtung (28) angeordnet sind und zeitlich abgestimmt auf die Zuführung von Gegeristähden· zur Ausrichtvorrichtung (28) bewegt werden, so daß die Gegenstände (16) in Längsrichtung ausgerichtet und in Querrichtung mit gegenseitigen. Abständen" auf ■der Ausrichtvorrichtung (28) angeordnet werderij 50 ' und daß mehrere in Querrichtung verteilte, gelenkig -gelagerte Greifer (106) =an der Äusricht-, ■ vorrichtung (28) vorgesehen sind, so daß sie die : Gegenstände(16) erfassen undiauf der1 Ausricht-'; vorrichtung (28) halteh,wahrend diesesich nach vorn gegen die Befestigungsstätion bewegt. r 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Äusrichtplatte (28) zwi schen Führungsschieneh (24) angebracht ist, die unter Querabstand angeordnet sind und einen Endabschnitt (26) besitzen, der gegen die'Befestigungsstation. geneigt ist, so daß der zur Befestigung vorgesehene Bereich des jeweiligen Gegenstandes (16) in' eine Lage gebracht wird^ in der er jeweils vorher an der Trägerfläche (18) befestigte Gegenstände (16) überlappt.5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (32) als gegen die Zuführungsrichtung der Gegenstände (16) geneigter Tisch ausgebildet ist und eine Nockenyorrichtung (36) aufweist, die zum Verschieben des Tisches (32) Stück für Stück gegen die Zuführungsrichtung der Gegenstände (16) zu dem Tisch (32) dient, so daß ein neuer Bereich der Tfägerflache (18) jeder neuen ausgerichteten Gruppe von Gegenständen (16) dargeboten wird.\ O.Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stapelvorrichtung (62) in Querrichtung in der Nähe der Befestigungsstation vorgesehen ist, daß ein ruhender Tisch (44) zwischen der Befestigungsstation und der Kartenstapelstation angeordnet ist, daß,Sauggreif arme (46) zürn Fördern einer Trägerfläche (18) von der Stapelstation zum ruhenden';Tisch (44) vorgesehen sind, daß Schieber (42) zum Schieben einer Trägerfläche (18) von dem ruhenden Tisch (44) in die Befestigungsstation angeordnet sind und daß eine Steuerung (56,58,60) zur Betätigung der Saugafmc(46) und der Schieber (42) in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegung der Ausrichtvorrichtung (28) und des geneigten Tisches (32) der Befestigungsstation zum Ablegen neuer Trägerflächen (18) auf den geneigten Tisch. (32) vorgesehen ist., 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (64,66; 228) eine lotrecht verschiebbare Heizschiene (64; 228) aufweist, die die vorstehenden Abschnitte der Gegenstände (16; 230) gegen die Trägerfläche (18; 220) drückt. %.8. Maschine/nach Anspruch 1 und 7, dadurch' gekennzeichnet; daß nahe der Befestigungsstation eine Auflagefläche in Form einer Förderwalze (224) vorgesehen ist, die eine >Trägerflache in Form einer Kartenbahn (220) schrittweise trans-9. Maschine nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung "als eine Schaufel (208) ausgebildet ist, die einenBo- >■ ' den (210); "eine Rückwand (212); einb verkürzte Oberwand (214). und eine Seitenwand (216) aufweist, so daß Gegenstände (230) in die -Schaufel (208) durch die gegenüberliegende Seite hindurch eingeführt und von vorn her entfernt werden könnend/ :Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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